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Gertrude Schmidthaler, Riesentorlauf Hannes Hillebrand und Inge ...

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Foto: RLB OÖ<br />

Dr. Ludwig Scharinger, Generaldirektor<br />

der Raiffeisenlandesbank OÖ, beschreibt<br />

im Interview die positiven Effekte<br />

dieser Revitalisierungsoffensive<br />

<strong>und</strong> wie die Raiffeisenbankengruppe OÖ<br />

die K<strong>und</strong>en bei ihren Sanierungsvorhaben<br />

unterstützt.<br />

Herr Generaldirektor Dr. Scharinger,<br />

wie viele Häuser wurden in den vergangenen<br />

Monaten auf Ihre Initiative hin revitalisiert?<br />

Scharinger: Bei 4.737 Häusern wurden<br />

umfangreiche Energiesanierungen<br />

umgesetzt bzw. konkret geplant. Ein<br />

Riesenerfolg! Über dieses Engagement<br />

hinaus haben wir intensiv mit der Revitalisierung<br />

von Objekten in Ortszentren<br />

begonnen. Fertig gestellt sind bisher 32<br />

Anzeige<br />

Impulse für die Umwelt <strong>und</strong> die heimische Wirtschaft<br />

Revitalisierungsoffensive bringt Investitionsprogramm<br />

von 500 Millionen Euro<br />

In Oberösterreich gibt es immer noch mehr als 110.000 Ein- <strong>und</strong> Mehrfamilienhäuser aus den 50-er,<br />

60-er <strong>und</strong> 70-er Jahren, die revitalisiert <strong>und</strong> thermisch saniert werden müssen. Dieser Aufgabe widmet<br />

sich die Raiffeisenbankengruppe OÖ im Rahmen des Sonderkonjunkturprogramms für Oberösterreich,<br />

das gemeinsam mit der Sparte Gewerbe <strong>und</strong> Handwerk der Wirtschaftskammer OÖ im<br />

Jahr 2009 initiiert wurde.<br />

Hat das Sonderkonjunkturprogramm für Oberösterreich<br />

initiiert: Dr. Ludwig Scharinger, Generaldirektor<br />

der Raiffeisenlandesbank OÖ<br />

Objekte, 46 Objekte sind in der Realisierung<br />

<strong>und</strong> weitere 26 Objekte in Planung.<br />

Diese Maßnahmen gewinnen zunehmend<br />

an Bedeutung, denn Umfahrungen<br />

von Orten sind zwar dringend notwendig,<br />

verändern aber das Ortsbild.<br />

Wo liegen die Vorteile für die Eigentümer,<br />

wenn sie ihre Häuser sanieren?<br />

Scharinger: Ein Großteil der sanierungsbedürftigen<br />

Häuser wird heutzutage<br />

von den Großeltern an die<br />

Enkelkinder weitergegeben. Vollwärmeschutz,<br />

die Dämmung von Keller- <strong>und</strong><br />

Dachbodendecken, der Austausch alter<br />

Fenster <strong>und</strong> Heizungen etc. sparen bares<br />

Geld. Die notwendigen Inve stitionen<br />

rechnen sich allemal: Fast zwei Drittel<br />

der Kosten kommen durch Einsparungen<br />

wieder herein. Mit durchdachten<br />

<strong>und</strong> sorgfältig geplanten Maßnahmen<br />

können sanierungsbedürftige Häuser<br />

innerhalb der Familie erhalten <strong>und</strong> an<br />

die nächsten Generationen weitergegeben<br />

werden.<br />

Worauf sollte man bei Sanierungsprojekten<br />

bzw. generell gesehen bei der Schaffung<br />

eines Eigenheims achten?<br />

Scharinger: Hat man sich für die<br />

richtige Immobilie entschieden, ist es<br />

sicherlich am wichtigsten, dass die Finanzierung<br />

auf soliden Beinen steht.<br />

Wir bieten als verlässlicher Partner die<br />

Raiffeisen Wohnfinanzierung mit günstigen<br />

Konditionen, einer flexiblen Gestaltung<br />

<strong>und</strong> einem umfangreichen Absicherungspaket<br />

an. Denn gerade bei<br />

Bauprojekten darf auf einen umfangreichen<br />

Versicherungsschutz nicht vergessen<br />

werden. Darüber hinaus raten<br />

wir, das aktuell sehr niedrigen Zinsniveau<br />

durch einen Raiffeisen Zinscap abzusichern.<br />

Revitalisierung von 10.000 Häusern bringt:<br />

� 500 Millionen Euro regionales BIP für Oberösterreich<br />

� 212 Millionen Euro Steuern für die öffentliche Hand<br />

bei Aufwendungen von 117,2 Millionen Euro<br />

für die Wohnbauförderung<br />

� 6.250 Arbeitsplätze<br />

� Ersparnis von 14,7 Millionen Litern Heizöl pro<br />

Jahr - kräftiger Beitrag zur CO 2 -Reduktion<br />

Wir über 50 23

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