SB_04_16_fin

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Entscheiden Sie sich bei Verkauf oder Vermietung Ihrer Immobilie für einen qualifizierten Partner. Wir garantieren Ihnen: ■ ein Team aus bestens ausgebildeten Immobilienmaklern ■ bankenunabhängige und erfolgsorientierte Arbeitsweise ■ inhabergeführtes Büro mit langjähriger Berufserfahrung ■ sehr gute Kenntnisse des regionalen Marktes ■ eine umfangreiche und internationale Interessentendatenbank Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Telefon 08157 / 99 66 66 oder besuchen Sie uns im Internet: www.see-immo.de Ihr Immobilienpartner aus der Region Kurt-Stieler-Str. 4 | 82343 Possenhofen Verkauf | Vermietung | Bewertung | Beratung Dr. Nadja Grättinger Kieferorthopädie Fachzahnärztin für Kieferorthopädie Master of Sc. in Lingual Orthodontics 08151-908809-0 info@kfo-starnberg.de www.kfo-starnberg.de Für ein strahlendes Lächeln Behandlung von Kindern u. Jugendlichen Erwachsenenbehandlung Unsichtbare Invisalign-Behandlung Lingualbehandlung Kiefergelenksbehandlung Bionatorbehandlung FragEn an dEn ExpErtEn: Was sind so genannte Wärmebrücken (ugs. Kältebrücken) und was kann man dagegen tun? Jörg Schiefelbein Dipl.-Ing. Architekt, Geschäftsführer Unsere Empfehlung ist daher: Wenn Heizen und Lüften nicht ausreichen, um hohe Luftfeuchtigkeit und Tauwasserbildung zu beseitigen, haben wir verschiedene Möglichkeiten der Sanierung, die wir gerne mit Ihnen durchsprechen! Rufen Sie uns an – wir beraten Sie gerne! Durch Wärmebrücken kühlen sich bestimmte Bauteile im Innenraum bei niedriger Außentemperatur stärker ab, als an den restlichen Oberflächen. So weisen z.B. Gebäudeecken niedrigere Temperaturen auf, als die restlichen Wandflächen. Im Bereich von Wärmebrücken besteht die Gefahr von hoher Luftfeuchtigkeit und Tauwasserbildung. Schimmel ist oftmals die Folge! Stellen Sie das fest, überprüfen Sie zunächst Ihr Heiz- und Lüftungsverhalten: Ideal ist eine Raumtemperatur von 18-20 Grad und 3-mal tägliches, 5-10 minütiges Stoßlüften. abdichtungstechnik Schiefelbein gmbH & Co. Kg 08151 - 97 92 81 www.isotec.de/schiefelbein Über 1000 erfolgreiche Sanierungen im Oberland in den letzten 10 Jahren
Starnberger Bote 5 Titelthema Gasgeben für Veränderungen – oder warten auf ein Wunder? Autor: Peter Riemann Kirchplatz 2013 - „Starnberg bewegt“ Starnberg: Quo vadis? Ziemlich verwirrt ist der Starnberger, aus vielen Gründen. Eine realistische Planung für eine mögliche Umfahrung lässt weiter auf sich warten, nachdem ungefähr 170 Mio. Euro aus dem Ministerium Dobrindt in einer Nachtaktion der Stadt zurückgewiesen wurden. Vom Alleinstellungsmerkmal der „Seeanbindung“ hört man nichts mehr, trotz vielsagender Pläne und rund ums Centrum herrscht beredtes Schweigen. „Starnberg bewegt“ heißt es einmal im Jahr, doch an den Aktionstagen bleiben viele Geschäfte geschlossen. Unterdessen verkündet das Unternehmen Roofin-Basel wegziehen zu wollen und die Zukunft des Tengelmann-Projekts am Bahnhof Nord ist offener denn je. Ein „verschenkter“ Weiher, Straßenrichtungsänderungen am Landratsamt vorbei, eine Gasrohr- Überbauung und eine Strafanzeige gegen eine Stadträtin halten Verwaltung und Bürger in Atem. Die werden derweil zu Versammlungen geladen, während der Rat an Unterbeschäftigung leidet. Schafft Starnberg sich etwa ab? Doch es gibt Hoffnung. Für das dringend benötigte Feuerwehrhaus in Wangen ist eine Machbarkeitsstudie geplant. Statt vorher 7 sollen nun 9 Standorte untersucht werden. Von 161 Bewerbern warten jetzt 132 auf eine preisgünstige Wohnung im Einheimischenmodell „Am Wiesengrund“, während fünf Wohnungsbauvorhaben in der Innenstadt für gut Betuchte entstehen. Am Hochwald erfreut uns ein befestigter Gassigehweg und den Anwohnern zwischen Hanfelder Strasse und Bahnlinie wurde eine Verkehrsentlastungs- Anhörung geboten. Schließlich „könne man nicht warten bis der Tunnel kommt“, meinte Bürgermeisterin Eva John, die mit etwas anderem auch richtig lag: das „Ladensterben“ der Starnberger Geschäfte war eine Zeitungsente. Zwar stehen ab und zu Läden leer, aber innerstädtische Standortverlagerungen sind kein Exitus. Und fast jeder Laden hat sich, manchmal auch mit anderen Angeboten, wieder gefüllt. Ist also alles im Lot? Die Redaktion des Starnberger Boten meint: NEIN. Zu viele Fragen sind offen. Wie passen Defizite und Potentiale in ein lokales und regionales Gesamtkonzept? Hat Starnberg mit Weilheim, Wolfratshausen und München echte Konkurrenten, oder werden Äpfel mit Birnen verglichen? Gibt es Synergien mit Nachbargemeinden in Bezug auf Verkehr und Wohnungsbau und wenn ja welche? Wann werden Verhandlungen mit Bahn, staatlichem Bauamt und Centrums-Eigentümer aufgenommen? Wie schlagkräftig ist die neue „Regionalmarke Starnberg Ammer- See“ und können sich die Einzelhändler bald wieder auf eine Runde mit den CIMA-Profis freuen, die Fragen stellen, aber kaum schlüssige Antworten liefern? Last not least: müssen Starnberger Geschäftsleute wirklich tonnenweise Hochglanzbroschüren für die Wettbewerber aus München und der Region auf den eigenen Ladentischen präsentieren? Um keine redaktionseigenen Prognosen zu erstellen wie es mit Starnberg weitergeht, lieferten Einzelhändler Gerald Funk, 1. Vorsitzender der City Initiative Starnberg e.V. und Stadtrat Johannes Bötsch, Referent für Gewerbe und Handel einen Beitrag zu unserem Vereinsorgan des BdS. Auch Stadträtin Kammerl, die mit anderen die Gespräche um das links liegengelassene Centrum wiederaufnahm, hat sich zum ISEK geäußert, das von der Verwaltung präsentiert, aber vom Stadtrat zunächst als wenig nachvollziehbar abgelehnt wurde. Peter Riemann, Leitender Redakteur, Starnberger Bote Angelika Kammerl ISEK – Integriertes Stadtentwicklungskonzept Innenstadt Über die Förderung durch das Städtebauförderungsprogramm will Starnberg zu einer Belebung der Innenstadt kommen. Aus den Konzepten Rahmenplan für Starnberg, Stadtentwicklungsplan, Einzelhandelskonzept und Konzept zur Barrierefreiheit wurde von dem Planungsbüro Skorka das „Integrierte Stadtentwicklungskonzept Innenstadt" erstellt. Dass Zukunftsplanungen wichtig sind, steht außer Zweifel. Innerhalb der Stadtplanung ist eine Zielfestsetzung für die Zukunft unerlässlich, denn sie gibt die Richtung vor, in die die Entwicklung einer Stadt gehen soll. Obwohl die Bemühungen der Cityinitiative zur Belebung der Innenstadt in einem Workshop abgefragt wurden, findet man im neu erstellten Konzept Formulierungen wie: „Für den Bereich um den Bahnhof Nord wurde die Festlegung eines Stadtumbaugebietes ins Auge gefasst, da dieser zu einer Mobilitätsdrehscheibe und zu einem die Innenstadt ergänzenden Einzelhandelsstandort ausgebaut werden und so noch stärker zur Entlastung der Innenstadt vom Verkehr beitragen soll“. Da stellt sich schon die Frage, will man den Bemühungen der Cityinitiative durch einen Kontrapunkt eine „weitere Belebung“ hinzufügen oder die Innenstadt weiter destabilisieren!? Die Absicht der Stadtverwaltung, die Zusammenarbeit mit der Cityinitiative auf das Nötigste zu beschränken, ist in diesem Zusammenhang nicht hilfreich. Zurzeit besteht der Vorstand der Cityinitiative aus 3 Vorstandsmitgliedern des Vereins und 2 Mitgliedern der Stadtverwaltung (Erster Bürgermeister und Stadtmarketing-Vertreter) Diese Zusammenarbeit ist wichtig und garantiert im günstigsten Fall eine gute Information und Abstimmung der geplanten Aktionen. Seitens der Verwaltung wird nun ins Auge gefasst, diese sinnvolle Zusammenarbeit aufzulösen. Diese Entwicklung halten wir für fatal. Die Abstimmungen bei einzelnen Projekten waren schon in der Vergangenheit nicht optimal, wie soll eine Zusammenarbeit funktionieren, wenn ich diese Form der Zusammenarbeit ablege? Die Cityinitiative ist das Ohr am Puls der Innenstadt und es ist ausschlaggebend, dass der entsprechende Input seitens der Stadtverwaltung aufgenommen und bei der Zukunftsplanung berücksichtigt wird. Diese „Verwertung“ ist nur durch intensive Gespräche und Meinungsaustausch möglich. Eine bessere Vorortrecherche als durch den Verein der Cityinitiative gibt es nicht. Zumal man seitens des Vereins auch weitere Vorschläge zur Optimierung der Zusammenarbeit vorgelegt hat z.B.: 1) Konzepte gemeinsam erstellen, Veranstaltungen z.B. Aktionen beim Weihnachtsmarkt 2) Koordinierung der Öffnungszeiten 3) Flächenmanagement 4) Unterstützung durch Bürokraft seitens der Verwaltung 5) Parksituation (Park-Leitsystem und zusätzlich Parkhaus in der Innenstadt) 6) intensiver Informationsaustausch Da die Stadtverwaltung als Dienstleistungsunternehmen zu sehen ist, sollte sie durch eine intensive Zusammenarbeit unseren Einzelhandel nicht nur in planerischer Hinsicht unterstützen sondern gerade auch bei der praktischen Umsetzung von Zielen. In Starnberg gibt es einige Bemühungen, die Innenstadt zu beleben und da sollte es die Aufgabe vom Bereich Stadtmarketing innerhalb der Verwaltung sein, diese „Vorortinitiativen“ (Cityinitiative und GfW) zu koordinieren, zusammenzuführen und Doppelplanungen und Aktionen zu verhindern und diesen gegenüber nicht als Konkurrenz aufzutreten. „Die ParteiFreien“ haben im Laufe ihrer kurzen Amtszeit bereits nachweisen können, dass nur über einen interfraktionellen Austausch ein Weg gefunden werden kann. Das Gespräch miteinander und nicht übereinander ist eine wichtige Voraussetzung für einen Lösungsansatz und eine Verständigung über anstehende Probleme und davon haben wir in Starnberg mehr als genug. Stadträtin Angelika Kammerl mit Sieglinde Loesti, Fraktion DPF Johannes Bötsch Starnbergs zukünftiger Weg für Handel und Gewerbe? Die Zukunftsfähigkeit der Stadt Starnberg ist in großem Maße abhängig von der Vitalität, Attraktivität und Anziehungskraft der Innenstadt. Eine Innenstadt, in der das Leben pulsiert hat deutliche Vorteile gegenüber Zentren, die von einer koordinierten Stadtentwicklung vernachlässigt werden. Eine Innenstadt ist grundsätzlich zentral gelegen und sollte für alle Verkehrsteilnehmer gut erreichbar sein. Es gibt zahlreiche Gründe die dafür sprechen, die Funktionsfähigkeit unserer Innenstadt beizubehalten und zu verbessern. Zum einen sind Innenstädte generell Orte der Begegnung. Sie ist weit mehr als pures Geschäftszentrum, sondern auch Bühne und Mittelpunkt des öffentlichen Lebens und eine Mischung unterschiedlicher Nutzen und Bedürfnisse, vom Handel über die Gastronomie bis hin zu Kultur und Freizeit am See. Seit jeher gilt die Mischung ganz unterschiedlicher Nutzungen als ein Kernelement der
Seite 1 und 2: Gas geben für Veränderungen ... G
Seite 3: Starnberger Bote 3 Editorial Liebe
Seite 7 und 8: Wir wünschen unseren Kunden und Fr
Seite 9 und 10: ENERGIEBERATUNG DER VERBRAUCHERZENT
Seite 11 und 12: Rheumatologie am Starnberger See Wi
Seite 13 und 14: • Implantologie • Parodontologi
Seite 15 und 16: Starnberger Bote 15 Impressum Unser

SB_04_16_fin

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?