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Leo Januar 2017

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LIFESTYLE 16<br />

GOOFY FÖRSTER GEHT<br />

UNTER DIE YOUTUBER<br />

Goofy Förster, seine Karriere in der Medienbranche<br />

begann 1983 bei einem Münchner<br />

Privatradiosender. Im Jahre 1985 startet<br />

er bei „Radio Gong“ als Redakteur und<br />

Moderator durch und hängte das Studium<br />

der Zahnmedizin endgültig an den Nagel, um<br />

sich intensiver seinem Job und seinen Projekten<br />

in der Medienbranche zu widmen. Es<br />

folgten viele unterschiedliche Sendeformate<br />

in Hörfunk und TV – von Jugendmagazinen<br />

über Gameshows und Cinemathek bis hin<br />

zu Sport, Autos und Reisen, heute ist er aus<br />

der Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken.<br />

Auch als DJ holt Goofy Förster die<br />

Massen auf den Dancefloor.<br />

In all den Jahren und bei unterschiedlichen<br />

Tätigkeiten blieb er aber immer seinem<br />

Thema „Reisen“ treu. 2001 startete er bei<br />

„Neun Live“ als Reisepionier mit der Sendung<br />

„sonnenklar TV“. sonnenklar.TV gehört<br />

zur FTI-Group mit Sitz in München und<br />

sendet heute 24 Stunden auf einem eigenen<br />

Kanal und ist zu Deutschlands Reisesender<br />

Nummer eins geworden, dem Goofy Förster<br />

bis heute treu geblieben ist.<br />

Was liegt da näher als ein eigener YouTube-<br />

Kanal, auf dem Goofy euch spezielle Reiseziele,<br />

Hotels und Locations näher bringen<br />

wird? •mm<br />

FOTO: ALEX STARK<br />

FORM OF INTEREST –<br />

MODE FÜR DAS 21. JAHRHUNDERT<br />

Alte Zöpfe abschneiden – ein Ritual, das sich hervorragend auch auf den<br />

Kleiderschrank anwenden lässt. Wer sich vom Stangenmodeneinerlei befreien<br />

und sein Geld lieber in besondere Kleidungsstücke investieren möchte, schaut<br />

sich das Label Form of Interest mal genauer an.<br />

Den Körper einfach abzuformen, darum geht es der Münchner Designerin Jessica<br />

Dettinger in keinerlei Weise. Sie widerspricht mit ihrem Label den alten Konzepten<br />

von geschlechterorientierter Kleidung und gibt sich<br />

ganz dem Konzept Unisex hin. Oversized, Asymmetrie<br />

und eine monochrome Farbpalette sind dabei die<br />

ästhetischen Konzepte, mit denen Form of Interest<br />

klassischen Kleidungsgewohnheiten Adieu sagt. Auch<br />

die aktuelle Kollektion „I am in another universe“<br />

verkörpert diesen Anspruch voll und ganz. So birgt die<br />

Kollektion in sich eine stoffgewordene Gelassenheit<br />

gegenüber jeglichem Befremdlichem, sozusagen<br />

einen Respekt vor dem großen Unbekannten. Wenn<br />

das mal nicht perfekt in das Jahr <strong>2017</strong> passt. •jb<br />

FOTOS: KERSTIN KNOPF / JESSICA DETTINGER<br />

FOTO: WESTEND-FACTORY<br />

MODERN UND UNKOMPLIZIERT<br />

Im Oktober 2016 öffnete die brandneue Westend Factory<br />

erstmals ihre Türen. Das moderne Lokal im Sheraton<br />

München Westpark Hotel versteht sich als Liebeserklärung<br />

an das Westend und soll mit regionaler Küche und<br />

nostalgischem Industrial Charme begeistern. „Westend<br />

Willi“, das Maskottchen im Logo der Genussfabrik, verkörpert,<br />

worum es geht: saftige Steaks, frischen Fisch<br />

und die Geschichte des Viertels. Die moderne, unkomplizierte<br />

Atmosphäre befördert nicht zuletzt das Servierprinzip.<br />

Hier wird zum Teilen eingeladen, denn die Speisen<br />

kommen einfach mitten auf den Tisch, jeder bedient sich<br />

– ganz wie zu Hause. Küchenchef Sven Segler verwendet<br />

frische Zutaten vorwiegend aus dem Münchner<br />

Umland, die er geradlinig und präzise zubereitet und so<br />

in unverschnörkelte Köstlichkeiten verwandelt. •mm<br />

www.westend-factory.com

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