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Tus Zeitschrift 3 - 2016 komprimiert

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Die Kirmestombola mit dem Hauptgewinn in Höhe von 200 € in bar und vielen<br />

teils wertvollen Sachpreisen wurde von Dieter Oesterling auf die ihm eigene originelle<br />

Art präsentiert. Anzumerken ist, dass der Großteil der 3.200 Kirmeslose<br />

durch die Kirmesjugend verkauft wurden.<br />

Montagvormittags erfolgte im ganzen Ort der traditionelle Weckruf durch die<br />

„Cantemus-Kirmesmusikanten“. Danach wurde der Frühschoppen eingeleitet,<br />

wobei ab mittags das Fassungsvermögen des Zeltes für die zahlreichen Gäste<br />

kaum ausreichte. Wie gewohnt, herrschte eine ausgelassene und fröhliche<br />

Stimmung bei musikalischer Unterhaltung durch WESTWIND mit Andreas und<br />

Michael Dietze, die ja schon seit vielen Jahren dabei sind. Das Musikprogramm<br />

wurde angereichert durch mehrere Solo-Sänger und Blasinstrument–<br />

Musikanten aus Gräveneck, welche die Superstimmung nochmals verstärkten.<br />

Wir bedanken uns herzlichst bei den Organisatoren und Akteuren dieser<br />

Programmpunkte!<br />

Am Kirmesmontag ist festzustellen, dass immer wieder neue auswärtige Gäste<br />

den Grävenecker „Frühschoppen“ besuchen, da dieser in unserer Region seit<br />

Jahren einen herausragenden Ruf hat !!!<br />

Nicht ganz einfach war die Personaleinteilung für die vier Kirmestage. Einzelne<br />

Schichten, so z.B. der Freitagabend und der Sonntagabend, wurden durch den<br />

Cantemus bzw. die Feuerwehr abgedeckt. Auch die Kirmesjugendlichen unterstützten.<br />

Die lange Schicht für die Thekenbewirtung am Samstagabend konnte<br />

durch Vermittlung von Frank Goßmann glücklicherweise durch 10 Frauen und<br />

Männer des NCW Wirbelau besetzt werden. Im Gegenzug wird der TUS die<br />

NCW-Faschingsveranstaltung am 11.Februar 17 bei der Bewirtung unterstützen.<br />

Diese positiven Umstände sorgten schon für eine deutliche Entlastung bei der<br />

Personaleinteilung.<br />

Insgesamt wurden bei der Zeltkirmes 120 Helfer / innen für die Bewirtung benötigt.<br />

Die Zeltwachen sind hier nicht eingerechnet; diese wurden von den Kirmesjugendlichen<br />

gestellt, die diese Aufgabe sehr zufriedenstellend erfüllten. Das Zelt<br />

war am anderen Morgen immer in einem aufgeräumten und sauberen Zustand.<br />

Problematisch war wieder es, Personal für die Küche und für die<br />

2.Montagsschicht zu finden.<br />

Am Sonntagabend konnte eine „warme“ Küche nicht angeboten werden. Auch<br />

die Thekenschicht für den Montagnachmittag und –abend konnte noch, auch<br />

Dank der Unterstützung von einigen Kirmesjugendlichen, besetzt werden.<br />

Die Aufgabe bei solch einer Großveranstaltung genügend Personal zu finden<br />

wird wohl immer anspruchsvoller. Ältere Mitglieder, die immer geholfen hatten,<br />

stehen häufig nicht mehr zur Verfügung und Jüngere rücken nicht im gewünschten<br />

Umfang nach. Entlastend ist hier, wie bereits erwähnt, die Unterstützung<br />

durch andere Vereine bzw. Gruppen, die einen Dienst selbständig einteilen und<br />

übernehmen.<br />

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