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TK-09-2016

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Turn- und Sportverein<br />

Seelbach<br />

TUS KURIER<br />

Informationen Kommentare Meinungen<br />

Ausgabe 3 / <strong>2016</strong>


Was ist los in Seelbach?<br />

<strong>09</strong>. Oktober Konzert 40 Jahre Gemischter Chor Chöre Seelbachtal-Halle<br />

15. Oktober Oktoberfest<br />

TuS<br />

Seelbachtal-Halle<br />

13. November Volkstrauertag<br />

Ortsvereine Friedhof<br />

19. November Abschlussübung Feuerwehr Gerätehaus<br />

20. November Totensonntagntag Chöre Kirche<br />

11. Dezember Weihnachtsfeier<br />

VdK<br />

Den aktuellen Veranstaltungskalender für finden Sie<br />

auf der Homepage des TuS Seelbach unter<br />

www.tus1905seelbach.de


Hallo - Liebe<br />

Vereinsmitglieder, liebe<br />

Seelbacher Bürgerinnen und<br />

Bürger, liebe FSG + JSG-<br />

Sportfreunde<br />

Die Zeit, sie rennt…..<br />

<strong>2016</strong> neigt sich schon dem Ende zu! Der letzte TuS-Kurier in diesem Jahr liegt vor Euch…<br />

Es ist bereits Zeit ein Resümee zu ziehen – was war gut – was lief nicht so in diesem Jahr?<br />

Ich möchte es kurz an Eckpunkten beleuchten, wohlwissend, dass meine hier wiedergegebene Meinung<br />

subjektiv ist, obwohl ich mich bemühe, soweit es möglich ist, objektiv zu sein…<br />

Aktivitäten (Vorstand + allgemein): POSITIV - Ein Jahr nach Beendigung der „Herkulesaufgabe“<br />

Sportplatzsanierung befindet sich der Verein allen Unkenrufen zum Trotz in einem stabilen Zustand. Obwohl<br />

starke Eckpfeiler der Vereinsarbeit (hier stellvertretend Eugen Waronin) leider weggebrochen sind, konnten<br />

die zusätzlichen Lasten durch Einbindung neuer Kräfte (Platzwarte Ulli und Marvin Zwitkowics –<br />

Helfereinteilung Sportplatz - Ingo Nierfeld) sowie Verteilung Einkauf und Organisation (Gerold Funk und<br />

meine Wenigkeit) mehr als gut geschultert werden. Durch diese Verteilung entstanden sogar nicht für<br />

möglich gehaltene Synergieeffekte, die zum ersten Male seit Jahren wieder zu deutlich gesteigerten Erträgen<br />

in der Sportheimbewirtschaftung führten. Nachwuchskräfte (z.B. Tobias Klein) übernehmen Verantwortung<br />

und entlasten die „alten Hasen“. NEGATIV – ist, dass einzelne Mitglieder ( Vorstand + Abteilungen) von<br />

Dritten (Mitgliedern und Nichtmitgliedern) „dumm“ attackiert werden, was zu Demotivation und<br />

Rücktrittsgedanken führt, - eine Sache, die der TuS augenblicklich überhaupt nicht gebrauchen kann.<br />

Aktivitäten (Sportlich): POSITIV – Die Seniorenfußballer der FSG Gräveneck/Seelbach sind auf einem guten<br />

Weg! Der Nachfolger von Steffen Reh, Mike Lengwenus, hat neuen Wind in diese Reihen gebracht. Alte<br />

Erbhöfe von verdienten Kräften, wurden durch Zufuhr aus der Jugend (Till Nierfeld, Miles Österling, Gabriel<br />

Kissel, +, +, +) abgebaut und durch konsequente Umsetzung der Ideen des Coaches in positives Fahrwasser<br />

geleitet. Was letztendlich daraus wird, muss man abwarten, aber 21 Punkte nach 8 Begegnungen für die<br />

FSG I sind schon einmal Fakt…<br />

Auch wenn die Turnabteilung anno <strong>2016</strong> nicht mit einer deutschen Meisterschaft wie 2015 (INDIACA)<br />

glänzen kann, bleibt sie auf lange Zeit hinaus die erfolgreichste Abteilung des TuS. Wen sonst aus unseren<br />

Reihen könnten wir für die Sportlerehrung der Gemeinde Villmar melden???<br />

Das Kinderturnen bleibt erhalten. Vielen Dank an Kerstin Ristau für das „Geleistete“, herzlich willkommen<br />

und vielen Dank an Sabrina Maiwald für die Zukunft. NEGATIV - Was ist mit dem Nachwuchs? Kinder gibt es<br />

doch noch in Seelbach. Doch wo liegen ihre Interessen ? Jugendfußballer bei den Kleinen gibt es zur Zeit fast<br />

nicht. Ein Schnuppertag brachte zwar ein wenig Hoffnung, aber Papas und Mamas müssen mitziehen. Die<br />

Turnabteilung macht es vor (nochmals Danke an Sabrina !).<br />

Veranstaltungen: Positiv – Die Kirmes <strong>2016</strong> war klasse! Wetter, Besuch und wirtschaftlicher Erfolg! Alles<br />

passte. Unser Oktoberfest mit neuer Strukturierung in der Seelbachtalhalle steht vor der Tür! Lasst bitte hier<br />

nichts Negatives folgen….<br />

Es grüßt Euch alle für den Vorstand<br />

Thomas Zanger


Der TuS bietet außer Fußball noch an:<br />

Gymnastik: montags von 20.00 - 21.30 Uhr<br />

Turn- und Bewegungsspiele für Kinder<br />

Altersgruppe 3 – 6 Jahre: mittwochs 15.30 - 16.30 Uhr<br />

Indiaca: freitags von 19.45 Uhr – 21. 45 Uhr<br />

Treffpunkt ist jeweils in der Seelbachtal-Halle<br />

Ansprechpartnerin für Interessenten: Isolde Bender


FSG I ist Spitztenreiter in der B-Liga; FSG II ist 15. in der C3-Liga<br />

8 Spieltage sind derzeit (Stand: 20.<strong>09</strong>.<strong>2016</strong>) in den neuen Kreisliga Spielzeiten der<br />

Saison <strong>2016</strong>/2017 absolviert und die FSG I ist in der B-Liga Tabellenführer im 18<br />

Mannschaften umfassenden Feld.<br />

7 Siege und 1 Niederlage ergeben 21 Punkte bei einem Torverhältnis von 32:16.<br />

Das ist die momentane Bilanz der FSG I, die damit mit 3 Punkten Vorsprung vor dem<br />

SV Thalheim vom „Platz an der Sonne“ grüßt.<br />

Der neue, ehrgeizige Trainer Mike Lengwenus vermittelt den Akteuren in den<br />

Trainingseinheiten einiges und die Spieler fassen es lernwillig auf und<br />

versuchen es in den Partien umzusetzen.<br />

Die tollen Nachwuchsakteure Till Nierfeld, Miles Oesterling und Gabriel Kissel<br />

sowie die erfahrene, Ruhe ausstrahlende Last-Minute Verpflichtung Lulzim<br />

Krasniqi haben sich hervorragend in den vorhandenen guten FSG-Kader<br />

integriert und altbewährte Kräfte wie Max Pfeifer oder Binh Long Nguyen<br />

blühen geradezu vor Spielfreude auf.<br />

Hinzu kommt auch z.B. ein unermüdlicher Einsatz und Kampfgeist eines Timo<br />

Oesterling – egal auf welcher Position er auch immer eingesetzt wird.<br />

Es passt also derzeit bei der FSG I einiges zusammen; hoffen wir dass es so<br />

weitergehen wird5..<br />

Bei der FSG II sieht es dagegen nicht so berauschend aus. Von 7 Partien wurde<br />

1 gewonnen, 1 mal remis gespielt und 5 games gingen verloren. Daraus ergibt<br />

sich derzeit (Stand: 20.<strong>09</strong>.<strong>2016</strong>) in der C3-Liga mit 4 Punkten und 8:21 Toren<br />

Tabellenplatz 15 unter 17 Mannschaften.<br />

Reserve in Konkurrenz zu spielen ist halt nicht einfach und Trainer Alexander<br />

Häckel hat kein leichtes Amt. Sonntag für Sonntag wird meistens mit veränderten<br />

Mannschaften gespielt und so ist es schwierig eine gewisse Konstanz ins Team zu<br />

bringen. Bleibt zu wünschen, dass der ein oder andere hier öfters die<br />

Trainingseinheiten besucht um eine bessere Fitness zu erlangen. Nur Sonntags<br />

spielen – ohne Training – dann ist man halt nach kurzer Spielzeit platt und hilft der<br />

Mannschaft nicht viel weiter wenn man Erfolg haben möchte5.Warten wir ab, wie es<br />

kommt. Die ersten fünf Mannschaften aller 3 C-Ligen steigen ja bekanntlich nach<br />

der Saison <strong>2016</strong>/2017 in die B-Liga auf. Ab der Spielzeit 2017/2018 wird es dann<br />

im Fußballkreis Limburg-Weilburg 2 B-Ligen geben !<br />

Blicken wir optimistisch auf die letzten 3 Monate des Jahres <strong>2016</strong> und hoffen auf<br />

einen schönen Herbst und viele FSG-Siege.<br />

Gernot Lehr, Abteilungsleiter Fußball


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Ansprechpartner: Gerold Funk<br />

E-Mail: Info@FPS-Telecom.de


Verein:<br />

FSG Gräveneck/ Seelbach/ Falkenbach I<br />

Spielklasse:<br />

B-Liga<br />

Abgänge (neuer Verein):<br />

Trainer Steffen Reh (TuS Löhnberg), Sebastian Schade (Laufbahn beendet)<br />

Zugänge (alter Verein):<br />

Trainer Mike Lengwenus (SV Wolfenhausen), Till Nierfeld (Jugend Seelbach), Miles Oesterling,<br />

Gabriel Kissel (beide Jugend Gräveneck), Lulzim Krasniqi (SV Elz)<br />

Kader: Tor:<br />

Lukas Hennemann, Nils Gerstner<br />

Abwehr:<br />

Marvin Heimerl, Tobias Klein, Lulzim Krasniqi, Miles Oesterling, Quang Hung Mai, Marius Zanger,<br />

Benjamin Zwitkowics, Marvin Zwitkowics,<br />

Mittelfeld, Angriff:<br />

Julian Brühl, Marco Konrad, Gabriel Kissel, Philipp Kohlhauer, Till Nierfeld, Binh Long Nguyen,<br />

Max Pfeifer, Sebastian Mazur, Timo Oesterling, Alexander Schön, Maximilian Schön, Martin<br />

Stiller, Marcel Zanger<br />

Trainer:<br />

Mike Lengwenus, Tel-Nr.: 06436 / 282<strong>09</strong> oder 0152 / 53671545<br />

Saisonziel:<br />

Vorne mitspielen<br />

Meister-Tipp:<br />

SV Thalheim, TuS Drommershausen<br />

Pressewart (zuständig für die Spielberichte):<br />

Gernot Lehr, Tel-Nr.:<br />

06471 / 4444 (p) oder 0174 / 7690079 (mobil)<br />

Spielausschuss: Gerhard Hugo Weil, Tel-Nr.: 06474/ 406 oder 0171 / 3386080<br />

E-Mail weil.gerhard@t-online.de und gernotlehr@t-online.de<br />

Homepage des Vereins: www.tus1905seelbach.de<br />

(gle)


Verein:<br />

FSG Gräveneck/ Seelbach/ Falkenbach II<br />

Spielklasse:<br />

C3-Liga<br />

Abgänge (neuer Verein):<br />

Kevin Kiebler (TuS Weinbach), Patrick Busch (Laufbahn beendet)<br />

Zugänge (alter Verein):<br />

Mike Lengwenus (SV Wolfenhausen), Tyler Santerre, Sivio Ruis (beide TuS<br />

Waldhausen), Jan Pfeifer (reaktiviert)<br />

Kader: Tor:<br />

Julien Schmidt, Jann Thorben Gräf<br />

Abwehr:<br />

Carsten Seibel, Patrick Finzel, Alexander Häckel, Tobias Horn, Mike Lengwenus, Jan<br />

– Niklas Paul, Dominik Paul, Jan Pfeifer, Tyler Santerre, Björn Simon, Florian Schön<br />

Mittelfeld, Angriff:<br />

David Haibach, Marcell Herold, Kevin Homann, Philipp Kohlhauer, Michael Lenz,<br />

Sebastian Mazur, Felix Michel, Daniel Neis, Maximilian Pitsch, Sivio Ruis, Sebastian<br />

Schade, Florian Schöberl, Henrik Scholz<br />

Trainer:<br />

Alexander Häckel, Tel.: 0178 / 8398070<br />

Saisonziel:<br />

Bei Reserve in Konkurrenz etablieren<br />

Meister-Tipp:<br />

TSG Oberbrechen II<br />

Pressewart (zuständig für die Spielberichte):<br />

Gernot Lehr, Tel-Nr.:<br />

06471 / 4444 (p) oder 0174 / 7690079 (mobil)<br />

Spielausschuss: Gerhard Hugo Weil, Tel-Nr.: 06474/ 406 oder 0171 / 3386080<br />

E-Mail weil.gerhard@t-online.de und gernotlehr@t-online.de<br />

Homepage des Vereins: www.tus1905seelbach.de<br />

(gle)


FSG – Teams Saison <strong>2016</strong>/2017<br />

in den neuen Trikots vom Sponsor "Deutsche Vermögensberatung g Michael Kempf"<br />

FSG I:<br />

FSG II:


-


FSG GRÄVENECK / SEELBACH / FALKENBACH<br />

B-/C3-Liga Spiel- bzw. Trainingsplan<br />

Termine von Oktober bis Dezember <strong>2016</strong><br />

………..<br />

So., 02.10.<strong>2016</strong>, 13:00 bzw. 15:00 Uhr in Gräveneck:<br />

FSG II – TuS Eisenbach II / FSG I – FC Rubin Limburg-Weilburg I<br />

Di., 04.10.16, u. Do., 06.10.16, je 19:00 Uhr in Gräveneck: TRAINING - Do. Spielersitzung<br />

Fr., 07.10.<strong>2016</strong>, 19:30h in Drommershausen bzw. So., <strong>09</strong>.10.16, 13:00h in Oberbrechen:<br />

TuS Drommershausen I – FSG I / TSG Oberbrechen II – FSG II<br />

Di., 11.10.16, 19:00 Uhr in Gräveneck: TRAINING - Spielersitzung<br />

Do., 13.10.<strong>2016</strong>, 19:30 Uhr in Gräveneck:<br />

FSG I – SG Gaudernbach/Hasselbach I<br />

Fr., 14.10.16, 19:00 Uhr in Gräveneck: TRAINING - Spielersitzung<br />

So., 16.10.<strong>2016</strong>, 13:00 Uhr in Gräveneck:<br />

FSG II – TuS Lindenholzhausen II<br />

Di., 18.10.16, u. Do., 20.10.16, je 19:00 Uhr in Gräveneck: TRAINING - Do. Spielersitzung<br />

So., 23.10.<strong>2016</strong>, je 13:00 Uhr in Langendernbach/Kirberg:<br />

SG Nord II – FSG II / SG Kirberg/Ohren/Nauheim II – FSG I<br />

Di., 25.10.16, u. Do., 27.10.15, je 19:00 Uhr in Gräveneck: TRAINING - Do. Spielersitzung<br />

So., 30.10.<strong>2016</strong>, 13:00 bzw. 15:00 Uhr in Gräveneck:<br />

FSG II – SG Dehrn/Niedertiefenbach II / FSG I – SV Thalheim I<br />

Di., 01.11.16, u. Do., 03.11.16, je 19:00 Uhr in Gräveneck: TRAINING - Do. Spielersitzung<br />

So., 06.11.<strong>2016</strong>, je 13:00 Uhr in Villmar/Offheim:<br />

SG Aumenau/Villmar II – FSG II / SC Offheim II – FSG I<br />

Di., 08.11.16, u. Do., 10.11.16, je 19:00 Uhr in Gräveneck: TRAINING - Do. Spielersitzung<br />

So., 13.11.<strong>2016</strong>, 13:00 bzw. 15:00 Uhr in Gräveneck:<br />

FSG II – WGB Weilburg II / FSG I – SV Wolfenhausen I<br />

Di., 15.11.16, u. Do., 17.11.16, je 19:00 Uhr in Gräveneck: TRAINING - Do. Spielersitzung<br />

So., 20.11.<strong>2016</strong>, je 13:00 Uhr in Dombach/Niederhadamar:<br />

SC Dombach II – FSG II / SV RW Hadamar III – FSG I<br />

R ü c k r u n d e :<br />

Di., 22.11.16, u. Do., 24.11.16, je 19:00 Uhr in Gräveneck: TRAINING - Do. Spielersitzung<br />

So., 27.11.<strong>2016</strong>, 15:00 Uhr in Gräveneck:<br />

FSG I – VfR 07 Limburg II<br />

Di., 29.11.16, u. Do., 01.12.16, je 19:00 Uhr in Gräveneck: TRAINING - Do. Spielersitzung<br />

So., 04.12.<strong>2016</strong>, je 12:00 Uhr in Weilmünster/Waldernbach:<br />

SG Weilmünster/Laubuseschbach II – FSG II / TuS Waldernbach II – FSG I<br />

Di., 06.12.16, u. Do., 08.12.16, je 19:00 Uhr in Gräveneck: TRAINING - Do. Spielersitzung<br />

Sa., 10.12.<strong>2016</strong>, 14:00 Uhr - So., 11.12.<strong>2016</strong>, 12:00 Uhr in Gräveneck:<br />

FSG I – SG Weinbachtal II / FSG II – SG Winkels/Probbach/Dillhausen II<br />

anschließend:<br />

W I N T E R P A U S E<br />

Fortsetzung der Rückrunde: am Samstag, 25. Februar 2017,<br />

um 12:45 bzw. 14:30 Uhr in Weilburg/Ennerich:<br />

SG Oberlahn II – FSG II / SC Ennerich I – FSG I<br />

Um Beachtung des gesamten Plans wird gebeten ! Kurzfristige Änderungen bzgl. der<br />

Trainings-/Spielorte und Uhrzeiten sind möglich! Diese werden dann aber rechtzeitig bekanntgegeben!<br />

Desweiteren nochmals die Bitte, zeitig und pünktlich zu den Trainings-einheiten und Spielen zu<br />

erscheinen ! Bei Abmeldungen sind unverzüglich die Trainer Mike Lengwenus unter 0152-53671545 od.<br />

06436-282<strong>09</strong> bzw. Alexander Häckel 0178-8398070 zu verständigen !<br />

(gle)<br />

Die Trainer / Der Spielausschuß


Seniornenfußball FSG Gräveneck/Seelbach/Falkenbach<br />

Hoffen auf eine erfolgreiche FSG-Saison: v.l.: Gernot Lehr, Trainier Mike Lengwenus und Gerhard Hugo Weil<br />

FSG Last Minute Zugang Lulzim<br />

Krasniqi (Mitte), hier beim 2 : 0 Erfolg gegen Niederbrechen II


TUS + FSG veranstalteten<br />

Schnupper-Training für<br />

Jugendliche und Kinder<br />

FSG-Coach Mike Lengwenus<br />

und Gerhard HUGO Weil<br />

konnten 13<br />

„Schnupperkinder“ an der<br />

Friedenseiche begrüßen


Yoga, Qi Gong und Yogilates<br />

Ich biete im November und Dezember wieder einen Mini-Kurs mit<br />

Übungen aus Yoga, Qi-Gong und Yogilates an. Dabei handelt es sich<br />

überwiegend um einfache Bewegungsabläufe zur Kräftigung und<br />

zum Dehnen. Im Vergleich zu den vorhergehenden Kursen habe ich<br />

den Schwerpunkt ein wenig geändert. Ich lege mehr Wert auf das<br />

Trainieren der Faszien. Die Entspannung wird dieses Mal auch<br />

wieder nicht zu kurz kommen.<br />

Es werden keine Vorkenntnisse erwartet. Der Kurs ist auch für<br />

Teilnehmer geeignet, die nicht an den vorhergehenden Kursen<br />

teilgenommen haben, sowie für Teilnehmer, die nicht regelmäßig<br />

Sport machen.<br />

Annette Wolf<br />

Mini-Kurs – 6 Stunden<br />

Donnerstags, 19 Uhr<br />

Termine (voraussichtlich): 17. Nov., 24. Nov.,<br />

1. Dez., 15. Dez., 22. Dez., 29. Dez.<br />

Kursgebühr:<br />

für Mitglieder kostenlos<br />

Nichtmitglieder 12 € (im Voraus zu entrichten)<br />

Bitte mitbringen:<br />

• Turnschuhe<br />

• Gymnastikmatte (sofern vorhanden)


Gymnastik – Ski-Gymnastik<br />

Von Anfang November<br />

bis Anfang März machen wir montags<br />

wieder verstärkt Ski-Gymnastik.<br />

Wie auch im letzten en Jahr werden sich reine Ski-Gymnastikstunden<br />

mit Stunden abwechseln, in denen Bauch, Rücken, Arme oder<br />

Kondition trainiert rt werden.<br />

Alle Skifahrer und alle, die einfach einmal etwas für sich tun<br />

möchten, sind herzlich eingeladen, montags um 20.00 Uhr<br />

mitzumachen.<br />

Ich freue mich darauf, Euch zu sehen.<br />

Eure<br />

Annette Wolf


____________________________________________________________________<br />

Immer gut Informiert über den TuS<br />

unter<br />

www.tus1905seelbach.de<br />

Hier erfahren Sie alles über die einzelnen Abteilungen und das Vereinsgeschehen.<br />

Schauen Sie einfach einmal rein. Es lohnt sich!!!<br />

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Fliegt schneller als erwartet<br />

SELBSTVERSUCH Team WT versucht sich im Indiaca /<br />

Mannschaft des TuS Seelbach ist Deutscher Meister<br />

Villmar-Seelbach:<br />

Indiaca wird nicht nur am Strand gespielt, sondern auch als Wettkampfsport unter dem Hallendach – so<br />

wie beim TuS Seelbach. Ein TAGEBLATT-Team testet das Turnspiel.<br />

„Indiaca ist zwar keine Ballsportart, aber wer einmal mit dem Ball sportlich zu tun hatte, hat keine<br />

Probleme“, sagt Karin Scholz. Ganz so einfach ist es freilich nicht. Lange hat TAGEBLATT-Redakteur<br />

Malte Glotz an der Universität Volleyball gespielt. Das ist zwar schon einige Jahre her, doch<br />

Volleyballspielen ist ja ein wenig wie Radfahren: So ganz verlernt man es nie. Indiaca fühlt sich dann aber<br />

eben doch ganz anders an – obwohl die Spieler des TuS Seelbach betonen: „Am meisten lässt sich Indiaca<br />

mit Volleyball vergleichen.“ Na ja ...<br />

Das fängt schon mit dem „Ball“ an, der gar kein Ball ist, sondern eine Art Federball in riesig – und ob der<br />

Federball das „Ball“ im Namen zu Recht trägt, darüber mögen sich Sportabiturienten streiten.<br />

„Es gehört doch mehr dazu, als einfach nur auf den Riesenfederball draufzuhauen“<br />

Der Riesenfederball für das Indiaca-Spiel jedenfalls hat selbst beim TuS Seelbach und im Dorf schon für<br />

einige gehobene Augenbrauen gesorgt: „Am Anfang haben uns die Leute ,Indianer‘ genannt, später hieß es<br />

dann, wir spielen Federball für Arme“, sagt Isolde Bender. Sie ist nicht nur Spielerin und kümmert sich mit<br />

Karin Scholz um die Indiaca-Gruppe, sie ist auch Abteilungsleiterin Turnen beim TuS. Noch so eine<br />

Eigenheit des Spiels: Deutschlandweit gilt sie als Turn-, nicht als Ballsportart.<br />

An den Händen fühlt es sich dann aber doch eher wie eine Ballsportart an: Wie beim Volleyball wird<br />

geprellt und geschmettert, meist aber nur mit einer Hand. Der rot-gelbe Flitzer erweist sich dabei als<br />

erstaunlich schwierig zu treffendes Spielgerät: Lautlos und ziemlich flink saust er durch die Seelbachhalle.<br />

Nach deren Eröffnung bildet sich im Jahr 2004 innerhalb der Turnabteilung des TuS Seelbach eine neue<br />

Gruppe – die Indiacas. Wöchentlich wird ein bis zwei Stunden trainiert, dabei stehen Männer und Frauen<br />

zusammen auf dem Platz – „mixed“ wird in vielen „Orchideensportarten“ gespielt. Der Spaß herrscht vor.<br />

„Das ist eine der aktivsten und geselligsten Gruppen des Vereins“, sagt TuS-Vorsitzender Gerhard Hugo<br />

Weil.<br />

Trainiert wird aber trotzdem mit viel Ehrgeiz: Die Seelbacher Indiacas sammelten rasch Spielerfahrung. Bei<br />

den Hessenmeisterschaften 20<strong>09</strong> musste sich das Mixed-Team 45+ erst im Finale geschlagen geben. Die<br />

Qualifikation für die „Deutschen“ war aber geschafft und wurde auch in den folgenden Jahren nicht mehr<br />

verpasst. Den größten Erfolg feierten die Seelbacher 2015 in Wattenscheid: Die Mixed-Mannschaft 55+<br />

wurde Deutscher Meister, die Männer 55+ holten Silber und die Frauen 45+ Bronze.<br />

Von dieser Form ist Redakteur Christian Keller noch weit entfernt – auch wenn er im „Team WT“ sicherlich<br />

die beste Figur abgibt: „Es gehört doch mehr dazu, als einfach nur auf den Riesenfederball draufzuhauen“,<br />

sagt er. Kollegin Christiane Müller-Lang hechtet einem Ball hinterher, landet auf dem Boden – wie es auch<br />

beim Volleyball üblich ist. In der Seelbacher Halle mit Betonboden kein Vergnügen, aber nötiger Einsatz für<br />

einen Punkt.<br />

Ist ein Punkt gewonnen, geht es wieder zu wie beim Volleyball: Die Positionen werden im Uhrzeigersinn<br />

getauscht. Anders als bei der großen „Schwestersportart“ ist der Spieler am Netz weniger in zentraler<br />

Position: Vorteil für die eher klein gewachsenen TAGEBLATT-Redakteure Glotz und Müller-Lang. Beim<br />

Blocken hätten sie ohnehin kaum Chancen. Über drei Positionen wird der Indiaca, der Riesenfederball,<br />

gespielt, bevor die Spieler zum entscheidenden Schlag ansetzen: Der Ball saust über das Netz und landet im<br />

Idealfall auf den Boden. Punkt.


Fliegt schneller als erwartet<br />

Fortsetzung<br />

Was die Redakteure schnell merken: Das Spiel verlangt einiges an Fitness. Das Spielgerät ist schnell, die<br />

Pässe scharf – auch wenn die Seelbacher sich sichtlich Mühe geben, hoch und damit gemächlich zu spielen.<br />

In der spätsommerlichen Hitze fließt schnell der Schweiß.<br />

Aber auch das gehört zur Sportart: sich im Anschluss noch ein Weilchen zusammenzusetzen, mit Wasser<br />

oder einem alkoholfreien Bier wieder aufzutanken, das Spiel Revue passieren und das nächste Match schon<br />

einmal vor dem inneren Auge ablaufen<br />

zu lassen.<br />

Die Seelbacher Indiacas beschreiben sich selbst als eine ausgesprochen gesellige lige Gruppe im Alter von Mitte<br />

20 bis über 60 Jahren und einem einmaligen Zusammenhalt. Trainiert wird immer mer freitags von 19.45 Uhr bis<br />

22 Uhr. „Jeder Neuzugang ist herzlich<br />

willkommen“, sagt Karin Scholz. „Wir würden uns wünschen, wenn<br />

unsere Sportart in unserem Turngau<br />

mehr Popularität erlangen würde.“ Denn, und das überrascht nach<br />

einem Testspiel dann doch, die Seelbacher klagen über zu wenig Konkurrenz: Es gibt nur wenige Vereine in<br />

der Region, die diese vielfältige Sportart anbieten. Turniere sind stets mit weiten Fahrten verbunden. „Gerne<br />

könnten interessierte Vereine mal in Seelbach vorbeischauen“, laden die Spieler andere Gruppenleiter ein.<br />

Denn: Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft.<br />

Quelle: WT


Indiaca<br />

TuS startet mit 2 Mixed-Mannschaften in Hackenheim<br />

Mit 2 Mixed-Mannschaften<br />

geht der TuS in diesem Jahr beim traditionellen Christa-<br />

Maxeiner-Turnier in Hackenheim an den Start. Das Turnier findet am Samstag, den 1.<br />

Oktober in der Rheinhessenhalle statt und beginnt um 10:00 Uhr.<br />

Wie in den Jahren<br />

zuvor erwarten wir neben en spannenden und hart umkämpften Spielen im Anschluss<br />

wieder das obligatorische gemütliche Beisammensein, wo es neben leckeren Speisen<br />

auch den hausgemachten Federweisen zur Verköstigung gibt. Aber<br />

zuvor heißt es für<br />

unsere Mannschaften, wieder gegen die 35+ Mannschaften aus dem gesamten Rheingau<br />

zu bestehen. Kein leichtes es Unterfangen, denn die weitaus jüngeren<br />

Spieler/innen der<br />

gegnerischen Mannschaften<br />

verlangen den TuS Spieler/innen immermer alles ab. Ob uns in<br />

diesem Jahr der gewünschte<br />

Platz auf`s „Treppchen“ gelingt, bleibt abzuwarten.


Abteilung Turnen<br />

Übungsleiterwechsel bei der Kinderturngruppe<br />

Kerstin Ristau steht dem TuS leider aus zeitlichen Gründen nicht mehr als Übungsleiterin zur<br />

Verfügung, was wir sehr bedauern. Sie hat die Kinderturngruppe über zwei Jahre hinweg, von<br />

Sommer 2014 bis Sommer <strong>2016</strong>, betreut.<br />

Der TuS 05 Seelbach bedankt sich recht herzlich bei Kerstin Ristau für ihre geleistete Arbeit im<br />

Bereich Kinderturnen. Als Dank überreicht ihr die Abteilungsleiterin Turnen Isolde Bender einen<br />

Blumenstrauß und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute.<br />

Hier im Bild: Isolde Bender und Kerstin Ristau<br />

Nachfolgerin von Kerstin Ristau wird Sabrina Maiwald, vielen Seelbacher als Sabrina Rathschlag<br />

bekannt. Sabrina, selbst Mama a einer vierjährigen Tochter, wird in Zukunft zusammen mit Anett Knoth<br />

die Kinderturngruppe leiten. Der TuS wünscht Sabrina und Anett eine gute Zusammenarbeit und viel<br />

Freude mit den Kindern.<br />

Hier im Bild: Kerstin Ristau und Nachfolgerin Sabrina Maiwald.<br />

Abteilungsleiterin Turnen<br />

Isolde Bender


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Die Seelbacher Kirmes<br />

<strong>2016</strong> war zwar nicht wie<br />

vor 30 Jahren, erlebte<br />

aber anno <strong>2016</strong> eine<br />

deutliche Steigerung<br />

gegenüber den letzten<br />

Jahren…<br />

Verantwortlich dafür waren eine gestiegene Teilnahme des ganzen Ortes,<br />

kurzfristig aus der „Taufe“ gehobene Kirmesburschen in Form der Skifahrer, die<br />

sich zusammenfanden um die Tradition des „Kirmesbaumstellens“ mit<br />

historischer Muskelkraft wieder zu beleben und schließlich Petrus, der den<br />

Seelbachern schönes Wetter gönnte, um den Großteil des Heimatfestes im Freien<br />

zu feiern. Der Kindergarten war am Kirmesmontag beteiligt und die FSG läutete<br />

die Kirchweih mit einem Kirmessieg am Freitagabend ein… es passte wirklich<br />

alles ! Vielen Dank allen Helfern und Unterstützern !<br />

Redakteur Robin Klöppel von der Nassauischen Neuen Presse verfasste dazu folgenden Bericht, den wir<br />

in Auszügen hier veröffentlichen:<br />

In vielen Dörfern sind<br />

Kirmesveranstaltungen tot oder kurz<br />

davor zu sterben. In Seelbach ist das noch<br />

anders. Da sitzen beim Fassbieranstich vor<br />

der Seelbachtalhalle am Samstagabend<br />

mal locker um die 100 Leute in der Sonne.<br />

Sie genießen vor allem die<br />

Dorfgemeinschaft.<br />

sich und seine Frau Josie eine Wohnung gesucht.<br />

Doch in „Mainhattan“ wollte er nicht wohnen,<br />

sondern lieber aufs Land ziehen. Limburg kannte er,<br />

weil er früher in Belgien für die Firma Ohl tätig<br />

war. Doch irgendwie gab es dort gerade kein<br />

passendes Objekt. Da schlug der Immobilienmakler<br />

auf einmal Seelbach vor. Von Seelbach hatte<br />

Wolput nie etwas gehört, doch heute sagt er: „Ich<br />

denke, wir bleiben für immer hier. Hier lebst du viel<br />

besser als in Belgien.“ Das Ehepaar liebt die<br />

verschworene Dorfgemeinschaft, die Natur, aber<br />

auch, dass man hier viel ruhiger und billiger<br />

wohnen kann als in Belgien. Mit den<br />

Vielleicht hat die abgelegene Lage des<br />

Dörfchens dafür gesorgt, dass die<br />

Einwohner ihrem Seelbach treu bleiben.<br />

„Ich habe gedacht, das hier ist das Ende<br />

der Welt. Hier kann man nicht wohnen“,<br />

sagt Jacky van Wolput. Der Belgier ist<br />

beruflich in Frankfurt tätig und hat für


in der Wahlheimat vor zwei Jahren gefundenen neuen Freunden stößt er auf den neuen Tag an.<br />

„Die Gemeinschaft ist hier sehr schön“, sagt auch Petra Kissel. Man treffe hier viele Menschen, man kennt sich.<br />

Uli Pohl vom Gesangverein sagt überzeugend: „Es ist klar, dass wir kommen. Die Vereine müssen sich<br />

gegenseitig unterstützen.“ Christa Faust freut sich immer, auf der Kirmes zu sein, „weil man hier toll sitzen und<br />

sich unterhalten kann“. Beate Diefenbach ist der Liebe wegen in den Nachbarort Arfurt gezogen, zur Kirmes<br />

kehrt sie aber immer zurück. „Es ist ein schöner Ort. Das Heimatgefühl ist immer da, wenn ich hier bin und die<br />

ganzen alten Bekannten wiedersehe“, sagt sie.<br />

Fast wäre die Stimmung der vom TuS veranstalteten Kirmes etwas getrübt gewesen, da es keine<br />

Kirmesburschen gibt. Es hätte schon junge Leute gegeben. Und es hätte auch Kirmesmädchen gegeben.<br />

Gerhard Weil vom TuS, den alle im Dorf nur „Sir Hugo“ nennen, wäre es im Gegensatz zu den Mädels so<br />

ziemlich egal gewesen, welche Kirmeshemden die Kirmesburschen getragen hätten. Hauptsache, sie wären da<br />

gewesen, hätten die Kirmes belebt und den Baum gestellt. Sie sind auch gekommen, aber nicht zum<br />

Baumstellen, sondern nur zum Zuschauen und testen, ob der kühle Gerstensaft schmeckt. Einer vom TuS, der<br />

namentlich nicht genannt werden will, weiß, dass der TuS zwar viele kräftige Sportler in seinen Reihen hat, von<br />

denen aber kaum einer den Baum stellen will.<br />

Baumstellen ohne Skier<br />

Ausgerechnet die Skiabteilung musste es nun,<br />

unterstützt von den Indiaca-Spielern, richten. Ohne<br />

Skier und bei diesem Sommerwetter zum Glück<br />

auch ohne Skiklamotten. Heinz Scheffler ist nur<br />

wichtig: „Wir sind keine Kirmesburschen“. Es sei<br />

nur keiner da gewesen, der den Baum habe stellen<br />

wollen „und dann haben wir es einfach für den TuS<br />

und die Leute gemacht.“ Wichtig war Scheffler und<br />

seinen Freunden dabei, dass der Baum endlich mal<br />

wieder per Hand gestellt wird. Das war die letzten<br />

Jahre nicht der Fall. Diesmal funktionierte es. Die<br />

Kirmes zu unterstützen, ist Scheffler wichtig:<br />

„Dorfleben und Tradition sollen erhalten werden.“<br />

Vielleicht kamen<br />

auch so viele<br />

Menschen, weil<br />

Seelbach einen<br />

Dorfplatz hat, den<br />

wahrlich nicht jeder<br />

Villmarer Ortsteil<br />

besitzt. Kein<br />

Wunder, dass<br />

Erster<br />

Beigeordneter<br />

Rainer Philipp hier<br />

immer gerne<br />

Bürgermeister<br />

Arnold-Richard<br />

Lenz vertritt. Beim<br />

Fassbieranstich –<br />

letztes Jahr soll es nicht geklappt haben – schlägt<br />

Philipp dieses Mal energisch zu. Allerdings fließt am Ende nur Schaum in die Gläsern. „Die Leute denken ja,<br />

wir trinken Milch“, befürchtet Philipp lachend. (rok)


Der TUS Seelbach bedankt sich sehr herzlich bei allen<br />

Sponsoren der diesjährigen Kirmestombola. Vielen Dank !<br />

Apotheke<br />

Aumenau<br />

Apotheke<br />

Villmar<br />

Asconex - Arzneimittel Aumenau<br />

Autohaus Erlemann Villmar<br />

Autopartner - KFZ<br />

Weilburg<br />

Bender, E. - Schlosserei Seelbach<br />

Brauerei Helbig<br />

Weilburg<br />

Contento Dienstleistungen Limburg<br />

Fitness Studio<br />

Limburg<br />

FPS - Telefonanlagen Beselich<br />

Friseur Henrich<br />

Runkel<br />

Haarstudio Auszeit Aumenau<br />

Huth, Andreas, - Sanitär Seelbach<br />

Kiebitz-Markt<br />

Villmar<br />

Kissel - Bedachungen Seelbach<br />

Klickermill - Restaurant Villmar<br />

Königstein -Getränke Kerkerbach<br />

Kreissparkasse<br />

Limburg<br />

Kreissparkasse<br />

Weilburg<br />

Lahngold - Pizzeria Aumenau<br />

Metzgerei Janz<br />

Arfurt<br />

Metzgerei Stamm<br />

Wolfenhausen<br />

NEW KORK<br />

Seelbach<br />

Raab - Getränke<br />

Wolfenhausen<br />

Rewe-Markt<br />

Niederbrechen<br />

Rewe-Funk<br />

Runkel<br />

Schäfer - Bauunternehmen Rohnstadt<br />

Scheu & Nickel - Elektro Villmar<br />

Symposium - Restaurant Aumenau<br />

Weipert, Fam.<br />

Seelbach<br />

Wichelhaus, Eugen Seelbach<br />

Zitek- Uhren<br />

Villmar<br />

Zum Lahntal - Gaststätte Wirbelau


Liebe Sportfreunde,<br />

der TuS lädt ein zum zünftigen Oktoberfest! Für<br />

bayrisches Essen ist mit Haxe, Leberkäs‘ und<br />

Weißwürst’l bestens gesorgt.<br />

Wo: Seelbachtalhalle<br />

Wann: 15.10.<strong>2016</strong><br />

Beginn: 18:00 Uhr<br />

Zwecks Planung wird<br />

um Essensreservierung<br />

bis zum 08.10.<strong>2016</strong><br />

gebeten (Tel: 881957<br />

oder 8111).<br />

Livemusik mit<br />

„Hermann“<br />

Jeder, der in bayrischem „Outfit“ -<br />

Lederhose -Dirndl - erscheint, erhält<br />

ein „Stamperl“ gratis


Wozu Ehrenämter?<br />

Die Jahreshauptversammlung hat mal wieder gezeigt, dass es sich als immer schwieriger erweist,<br />

Vorstandsposten in Form von Ehrenämtern neu zu besetzen. Ehrenämter sind lästig, der Zeitaufwand nicht<br />

einschätzbar. Und überhaupt: Zeit hat man ja sowieso nicht. Da ist die Turnstunde, da die Krabbelgruppe,<br />

nebenbei gibt’s noch “Ergo” und nicht zu vergessen natürlich noch die musikalische Früherziehung.<br />

Zwischendurch schnell noch die Hausaufgaben – und zu guter Letzt ist da auch noch der Elternabend.<br />

Und dann noch ein Ehrenamt? Das passt nun wirklich nicht mehr in den Terminkalender.<br />

Eine Jahreshauptversammlung? Also irgendwann hat man sich schließlich auch mal eine ruhige Minute auf<br />

dem Sofa verdient – nach dem Taxiservice! Wozu soll ich da überhaupt hingehen? Es läuft doch alles prima.<br />

Den Kindern macht das Training riesigen Spaß, die Trainer sind mit Motivation dabei und was so eine<br />

Abteilung neben dem normalen Trainingsbetrieb noch so alles auf die Beine stellt und anbietet ... Einfach<br />

toll.<br />

Nur leider vergessen viele dabei, dass da exakt fünfzehn???? Leute genau dafür verantwortlich zeichnen,<br />

dass eben alles so gut läuft. Die haben offensichtlich die Zeit. Oder nehmen sie sich. Die 15 sehen es nicht<br />

als lästiges Übel an, die Kinder von der Straße in den Verein zu holen. Vereine sind wichtig und wir<br />

brauchen sie.<br />

Fragt mich jemand, ob ich grundsätzlich die Zeit habe, wöchentlich zweimal den Nachmittag auf dem<br />

Sportplatz zu verbringen? Nein, es ist ganz selbstverständlich. Fragt mich jemand, ob ich nach dem Spiel<br />

oder Wettkampf noch Zeit und Lust habe, einen Artikel für die Zeitung zu schreiben? Nein, aber wehe es<br />

steht nichts drin. Fragt mich jemand, ob ich Zeit und Lust habe, mir den Kopf für die Kinder anderer Leute<br />

zu zerbrechen? Nein. Aber wenn mich jemand fragt, warum ich das eigentlich mache, dann kann ich nur<br />

sagen: Weil ich es nicht als lästiges Übel ansehe.<br />

Ohne Vorstände könnten die Vereine dicht machen. Wo gingen die Kinder dann turnen und Fußball spielen?<br />

In einer Abteilung läuft es prima, solange es engagierte Trainer und engagierte ehrenamtliche<br />

Vorstandsmitglieder gibt. Ohne sie läuft gar nichts.<br />

Es ist nicht mehr als recht und billig, wenn sich die eingefleischten “alten Hasen” nach teils<br />

jahrzehntelanger, treuer Mitarbeit zurückziehen. Aber es kann nicht sein, dass Abteilungen dann plötzlich<br />

ohne Vorstand da stehen.<br />

Mein Appell geht nicht an diejenigen, die ohnehin überall präsent sind, sei es im Kindergarten, in der Schule<br />

oder im Verein. Angesprochen ist die breite Masse, die alle erdenklichen Angebote wahrnimmt, ohne sich<br />

dabei der Arbeit bewusst zu sein, die ganz wenige - nämlich die Ehrenamtlichen - im Hintergrund leisten<br />

und ohne die es keine Angebote in dieser Bandbreite mehr geben wird.<br />

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„Danke, warum sagt das keiner“?<br />

Sie haben wieder mal ein Fest im Verein gestaltet, organisiert und mit dem Glück des Tüchtigen sogar das rechte<br />

Wetter bekommen. Jeder wie er es verdient, oder? Es war wieder toll, kurzweilig und für unsere Kinder ein echtes<br />

Erlebnis.<br />

Nur warum sagt es keiner? Ist alles schon so selbstverständlich in unserer Zeit geworden? Sind wir schon so<br />

verwöhnt, dass selbst ein so kleines Wort wie zum Beispiel: „Dankeschön für alles, es war schön!“ zu viel verlangt ist?<br />

Das gilt nicht nur für das Sommerfest, nein, auch für die Sportstunde, für Veranstaltungen, Wanderungen, Ausflüge,<br />

Grillabende, Turniere und und und.<br />

Eigenartigerweise sind es immer dieselben, die sich Mühe geben, die „ehrenamtlich“ etwas tun und die sogar Spaß<br />

daran haben. Sind wir es schon gewohnt, dass irgendwelche Mitmenschen alle Arbeit machen und man nur noch<br />

konsumiert?<br />

Hat man Angst, bei einem „Dankeschön“ gar um Mithilfe gebeten zu werden? (Obwohl das so manches Mal sehr<br />

wünschenswert wäre, denn helfende Hände werden immer gebraucht.)<br />

Aber mit einem klitzekleinen Lob, einem Wort des Dankes oder nur ein: „Das war wieder super“ an den oder die<br />

Menschen, die so vieles selbstverständlich machen, ist schon viel getan


Newsletter 25.08.<strong>2016</strong> lsb h – Vereinsmanagement: Vereinsförderung und –beratung Otto-Fleck-Schneise 4, 60528<br />

Frankfurt am Main Email: info@lsbh.de Fon: 069/6789-0<br />

Wann beginnt und endet die Aufsichtspflicht des Übungsleiters?<br />

INFO für Übungsleiter + Eltern<br />

Beginn und Ende der Aufsichtspflicht<br />

Diese Standardfrage muss jedem Übungsleiter vertraut sein. Die Aufsichtspflicht beginnt zu dem<br />

Zeitpunkt, zu dem der Verein die Verantwortung für die Minderjährigen übernimmt und sie endet, wenn<br />

die Minderjährigen den Verantwortungsbereich des Vereins verlassen haben. Maßgebend ist dabei<br />

auch die mit den Eltern getroffene Vereinbarung.<br />

Beispiel: Die Übungsstunde beginnt montags um 17.00 Uhr und endet um 18.30 Uhr. Die Kinder<br />

können bereits ab 16.45 Uhr die Halle zum Umkleiden betreten. Das Duschen und Umziehen nach<br />

der Stunde nimmt in der Regel noch ca. 20 Minuten in Anspruch. Damit beginnt die Aufsichtspflicht<br />

- zunächst des Vereins - um 16.45 Uhr und endet, wenn der letzte Sportler die Halle verlassen hat.<br />

Es ist Sache des Vereins, die Aufsichtspflicht während des gesamten Zeitraums sicherzustellen,<br />

den Übungsleiter entsprechend anzuweisen und für ausreichendes Aufsichtspersonal zu sorgen.<br />

Diese grundsätzliche Regelung muss auch den Eltern der Minderjährigen bekannt gegeben<br />

werden.<br />

Wer ist für den Hin- und Rückweg verantwortlich?<br />

Grundsätzlich sind die Eltern der Minderjährigen für den Hin- und Rückweg verantwortlich, jedenfalls<br />

nicht der Verein und der Übungsleiter, sofern nichts anderes vereinbart ist.<br />

Maßgeblich ist hier der Übungszeitpunkt (Wann beginnt die Aufsichtspflicht? Im obigen Beispiel<br />

um 16.45 Uhr) und der Übergabeort (Wo beginnt die Aufsichtspflicht? Im angeführten Beispiel mit<br />

dem Betreten der Sporthalle).<br />

Wenn alle Kinder üblicherweise nach der Stunde abgeholt werden oder selbständig nach Hause<br />

gehen, ist die Sache für den Übungsleiter erledigt. Nur wenn ein Kind, das sonst immer abgeholt<br />

wird, einmal nicht abgeholt wird, muss der Übungsleiter handeln und kann das Kind nicht allein an<br />

der Sporthalle zurücklassen.<br />

Darf der Übungsleiter Kinder nach Hause schicken?<br />

In der Übungsstunde kann es von Fall zu Fall zu Problemen kommen und der Übungsleiter will ein<br />

Kind/einen Jugendlichen vor Ende der regulären Zeit nach Hause schicken. Geht das? Grundsätzlich<br />

nein! Der Übungsleiter ist während der gesamten Zeit (vgl. Beispiel oben) gegenüber den Eltern<br />

des Minderjährigen für die Aufsicht verantwortlich. Wenn davon abgewichen werden soll, geht dies<br />

nur nach vorheriger Abstimmung mit den Eltern. Dies gilt umso mehr, je jünger die Teilnehmer der<br />

Gruppe sind.<br />

Enge Abstimmung mit den Eltern ist sinnvoll!<br />

Je jünger die Teilnehmer der Gruppe sind, desto wichtiger ist bei all diesen Fragen die Abstimmung<br />

und Information mit den Eltern. Halten Sie die wichtigen Spielregeln schriftlich, z.B. in einem<br />

Info-Blatt fest und geben Sie dies vor Beginn der Saison/des Kurses an die Eltern aus.<br />

Verein muss Übungsleiter überwachen<br />

Der Verein muss daran denken, dass er durch die Vereinsmitgliedschaft, bzw. die Anmeldung zu<br />

einem Kurs, die Aufsichtspflicht der minderjährigen Teilnehmer von den Eltern übernommen hat und<br />

diese an den Übungsleiter der Stunde delegiert.<br />

Der Verein muss daher im Rahmen seiner Organisationsverantwortung auch sicherstellen, dass die<br />

Übungsleiter sich korrekt verhalten, sodass eine regelmäßige Belehrung und Überwachung der<br />

Übungsleiter sicherzustellen ist. Die Übungsleiter sind insoweit nichts anderes als Arbeitnehmer des<br />

Vereins, für die der Verein verantwortlich ist und für deren Fehlverhalten er auch haftet.<br />

25.08.<strong>2016</strong> lsb h – Vereinsmanagement: Vereinsförderung und –beratung Otto-Fleck-Schneise 4, 60528 Frankfurt am<br />

Main Email: info@lsbh.de Fon: 069/6789-0


Newsletter 07.07.<strong>2016</strong><br />

lsb h – Vereinsmanagement: Vereinsförderung und –beratung<br />

Otto-Fleck-Schneise 4, 60528 Frankfurt am Main<br />

Email: info@lsbh.de Fon: 069/6789-0<br />

Versicherungsschutz für Nichtmitglieder bei Veranstaltungen<br />

Sportliche Höhepunkte im Kalender eines jeden Vereines sind der jährliche Lauf, die Radsportveranstaltung,<br />

das Sommer-Tennis-Camp, der Triathlon oder die Sportwoche mit interessanten Schnupperangeboten<br />

zum Kennenlernen.<br />

Oft richten sich sportliche Tages-, Wochenend- oder Wochenveranstaltungen nicht nur an die Vereinsmitglieder.<br />

Gerade Sportler, die (noch) nicht Mitglied sind, sollen angesprochen und auf den<br />

Verein aufmerksam gemacht werden. Doch was ist, wenn ihnen etwas passiert?<br />

Ihr Verein als Veranstalter dieser sportlichen Events ist durch den Sportversicherungsvertrag versichert.<br />

Durch diesen sind alle eingesetzten Betreuer, Trainer, Helfer und Aufsichtspersonen ebenso<br />

abgesichert wie die teilnehmenden Vereinsmitglieder.<br />

Was aber ist mit den Nichtmitgliedern, die aktiv an den Sportangeboten teilnehmen? Was ist, wenn<br />

ein Teilnehmer unglücklich stürzt und sich verletzt? Was ist, wenn das aktiv teilnehmende Nichtmitglied<br />

einem anderen einen Schaden zufügt?<br />

Nichtmitglieder sind über den Sportversicherungsvertrag nicht versichert – auch dann nicht, wenn<br />

sie dem Verein zu einem späteren Zeitpunkt beitreten. Hat Ihr Verein die Zusatzversicherung für<br />

aktiv teilnehmende Nichtmitglieder abgeschlossen, so besteht auch für diese Versicherungsschutz<br />

in Anlehnung an den Sportversicherungsvertrag.<br />

Versichert sind die aktive sportliche Teilnahme und der direkte Rückweg von dieser Veranstaltung.<br />

Mit dieser Zusatzversicherung können Sie für alle aktiven Teilnehmer an satzungsgemäßen Sportangeboten<br />

des Vereins einen Unfall- und auch Haftpflichtversicherungsschutz zu günstigen Konditionen<br />

erwerben –wenn diese zum Beispiel ein Probetraining absolvieren, Schnupperangebote in Anspruch<br />

nehmen, an Kursangeboten oder auch am offenen Lauftreff teilnehmen. Der Beitrag für die<br />

Nichtmitglieder-Zusatzversicherung richtet sich nach der Größe Ihres Vereins.<br />

Ein weiterer Vorteil: Den Interessenten wird der Einstieg erleichtert, weil der Verein sie von Anfang<br />

an im gleichen Umfang schützt wie seine Mitglieder.<br />

Es sollte jedoch das Bestreben des Vereins sein, Mitglieder zu gewinnen, da diese den Vereinsbetrieb<br />

finanzieren.<br />

Fragen zum Sportversicherungsvertrag und zu den Zusatzversicherungen beantwortet Ihnen das<br />

zuständige Versicherungsbüro (Otto-Fleck-Schneise 4, 60528 Frankfurt) des lsb h jederzeit gerne.<br />

Herr Pirmann, E-Mail: Horst.Pirmann@arag.de, Telefon: 069/6789-252<br />

Frau Schülzgen, E-Mail: Ursula.Schuelzgen@arag.de, Telefon: 069/6789-315<br />

Ihr lsb h – Vereinsmanagement: Vereinsförderung und –beratung<br />

Immer für Sie online: www.lsb h-Vereinsberater.de


Sagen wir allen Freunden, Gönnern, unseren Werbepartner und Spendern,<br />

die zum Gelingen des TuS-Kuriers beitragen und den<br />

TuS Seelbach unterstützen!!!<br />

Wir bitten unsere Leserinnen und Leser, die Inserenten unserer Vereinszeitung<br />

bei Einkäufen, der Vergabe von Geschäftsaufträgen und der Inanspruchnahme<br />

von Dienstleistungen bevorzugt zu berücksichtigen.<br />

Der TuS Seelbach freut sich auf jeden neuen Werbepartner, der unseren<br />

Verein unterstützen möchte.<br />

Sprechen Sie uns einfach an – Ihre Ansprechpartner finden Sie im Impressum.<br />

Natürlich freuen wir uns auch über Ihre Spende auf unser Vereinskonto Nr.<br />

410 169 0534, BLZ 501 900 00 bei der Volksbank Frankfurt.<br />

Selbstverständlich erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.<br />

Der Vorstand des TuS Seelbach<br />

IMPRESSUM Vereinsnachrichten des TuS Seelbach 1905 e. V.<br />

Einziges offizielles Mitteilungsblatt des<br />

TuS 1905 Seelbach e.V.<br />

Herausgeber:<br />

Auflage:<br />

TuS 1905 Seelbach e.V.<br />

Im Wickengarten 10<br />

65606 Villmar<br />

70 Stück<br />

Diese Ausgabe des TuS-Kuriers enthält Beiträge von:<br />

Thomas Zanger<br />

Heinz Scheffler<br />

Isolde Bender<br />

Annette Wolf<br />

Gernot Lehr<br />

Die abgedruckten Beiträge (auch der freien Mitarbeiter) geben nicht immer die<br />

Meinung des Vorstandes wieder.<br />

Die Redaktion<br />

Über Beiträge jeglicher Art würden wir uns freuen.


Immer gut Informiert über den TuS<br />

unter<br />

www.tus1905seelbach.de<br />

Hier erfahren Sie alles über die einzelnen Abteilungen und das<br />

Vereinsgeschehen.<br />

Schauen Sie einfach einmal rein. Es lohnt sich!!!<br />

Der nächste TuS - Kurier erscheint am:<br />

31. Januar 2017<br />

Abgabetermin für Beiträge die im TuS - Kurier veröffentlicht<br />

werden sollen ist der:<br />

22. Januar 2017<br />

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