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Allalin News Nr. 1/2017

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8 Saastal<br />

Saastal<br />

9<br />

6. – 27. Januar <strong>2017</strong><br />

6. – 27. Januar <strong>2017</strong><br />

Weltmeisterlicher Sieg in Saas-Fee<br />

Curling Open-Air-Turnier 51. «Perle der Alpen»/10. «<strong>Allalin</strong>-Cup»<br />

Nach dem letztjährigen Grossanlass im<br />

Rahmen des 50-Jahr-Jubiläums wurde ein<br />

60er-Tableau angeboten, das kurz nach der<br />

Ausschreibung komplett war. Dies zeugt<br />

wohl auch von der Attraktivität dieses<br />

Turniers, das von der nationalen Curlingfamilie<br />

geschätzt wird. Vom 9. bis zum 11.<br />

Dezember 2016 bewährte sich der Curling-<br />

Club Saas-Fee erneut als Gastgeber. Wäre<br />

dieses Turnier zwei Wochen zuvor den<br />

warmen Temperaturen und den Niederschlägen<br />

in Form von Regen zum Opfer<br />

gefallen, war das Eis am Tag X in tadellosem<br />

Zustand, was nebst den idealen Temperaturen<br />

dem erfahrenen Eismann Otto<br />

Zen-Gaffinen unter Mithilfe von Albert<br />

Bumann zuzuschreiben ist.<br />

Der Blick aufs Tableau versprach einen<br />

spannenden Ausgang auf dem Podest, da<br />

sich einige Schweizer Meister, Weltmeister<br />

sowie erfahrene Spieler aus dem Oberwallis<br />

wie den anderen Schweizer Hochburgen<br />

im Curling-Sport eingeschrieben<br />

hatten. Auch im Mittelfeld war alles offen,<br />

kämpften doch hier über Jahre erfahrene<br />

Teams, die auch schon das eine oder andere<br />

Volksturnier gewinnen konnten.<br />

Nach den ersten vier Runden am Freitag/<br />

Samstag standen zwei Mannschaften mit<br />

einer weissen Weste da (Zermatt, Champéry),<br />

gefolgt von Samedan, Glarus und<br />

Swiss Basel mit je einem Punkt Rückstand.<br />

Am Sonntag bezwang der spätere<br />

«Perle-der-Alpen»-Sieger, Weltmeister Markus<br />

Eggler vom Team Zermatt, mit seinen<br />

erfahrenen Kollegen Rouven Welschen,<br />

Martin Kiefer und Martin Schuler,<br />

zuerst Champéry, Tüscher (9:7), dann<br />

Basel, Lehner (7:6). Ein verdienter Sieger<br />

konnte somit aufs goldene Treppchen<br />

gehievt werden. Aus Oberwalliser Sicht<br />

lagen folgende Ränge drin: 8. Visp, Kuonen:<br />

10. Visp, Julen; 14. Zermatt, Bayard;<br />

16. Saas-Fee, Gottsponer; 17. Visp, Henzen;<br />

19. Visp, Ramseier; 24. Saas-Fee Buman F.<br />

«<strong>Allalin</strong>-Cup»<br />

Den «<strong>Allalin</strong>-Cup», in dem nach vier Runden<br />

die Ränge 31 bis 60 entschieden wurden,<br />

gewann Genf (Alain Bliggenstorfer,<br />

Cédric Hinnen, Allison Brageul, Michel<br />

Das Team Zermatt (v. l. Martin Schuler, Martin Kiefer, Markus Eggler,<br />

Rouven Welschen) gewann die 51. «Perle der Alpen».<br />

Doncé). Die Oberwalliser Teams waren wie folgt<br />

klassiert: 19. Täschhorn, Lauber; 21. Flamingo,<br />

Zurbriggen; 24. Saas-Fee, Bumann N.; 29. Saas-<br />

Fee, Voide.<br />

Aus dem Vollen schöpfen<br />

«Volume 2: Aus dem Leben – für das Leben»: Autor und Tourismuspfarrer<br />

Christoph Gysel präsentiert sein drittes Hörbuch.<br />

Er ist auf den Geschmack gekommen. Christoph Gysel hat sein drittes Hörbuch<br />

herausgegeben. «Volume 2: Aus dem Leben für das Leben» heisst sein neuestes<br />

Werk, das auf «Weihnachten, auch für mich» und «Aus dem Leben für das Leben»<br />

folgt. Was erwartet den Hörer diesmal? «Es sind 24 neue Impulse und Anregungen<br />

aus dem Programm von Radio Life Channel. Gedanken, so bunt wie das<br />

Leben. In meinen Beiträgen bringe ich jeweils das zum Ausdruck, was mich<br />

gerade besonders beschäftigt.»<br />

Bei Radio Life Channel, dem ersten christlichen 24-Stunden-Radiosender, ist<br />

Christoph Gysel seit zwei Jahren regelmässig in der Sendung «Gedankenstrich»<br />

zu hören. Im Wechsel mit anderen Autoren stimmt er dort die Hörer mit seinen<br />

Morgengedanken auf den neuen Tag ein.<br />

24 anregende Beiträge in 60 Minuten<br />

Pointiert, geistreich, scharfsinnig, kurzweilig, aber auch amüsant: Das neue<br />

Hörbuch von Christoph Gysel vereint 24 unterschiedliche Anregungen in<br />

60 Minuten zu einer gelungenen Mischung. Beiträge, die zum Nachdenken<br />

und Schmunzeln anregen. Als evangelischer Tourismuspfarrer, Autor, Blogger,<br />

Sagenerzähler, Hobbywinzer und Vater dreier erwachsener Söhne schöpft der<br />

58-Jährige aus einem grossen Erfahrungsschatz. Seit 1993 lebt Gysel mit seiner<br />

Familie im Saastal, das zu seiner neuen Heimat geworden ist.<br />

Das neue Hörbuch mit auf Mundart eingesprochenen Beiträgen ist zum Preis<br />

von 20 Franken in allen Saaser Tourismusbüros erhältlich sowie direkt beim<br />

Gespür für kleine und grosse Geschichten: Christoph Gysel erzählt in<br />

seinem aktuellen Hörbuch aus dem alltäglichen Leben mit all seinen<br />

Freuden und Nöten.<br />

Autor (www.ferienerlebnis-saastal.ch, info@ferienerlebnis-saastal.ch).<br />

Nadja Carmine<br />

GESUNDHEITSECKE<br />

Tel. 027 957 12 03 www.smzo.ch<br />

Mobil 079 221 15 50 info.saas@smz-vs.ch<br />

Alte Spielboden-Gondeln<br />

Gruss aus der neuen Heimat<br />

Lästige Hautrisse<br />

Gerade in der kalten Jahreszeit sind<br />

Hautrisse an den Händen ein häufiges<br />

Übel. Diese Schrunden sehen<br />

nicht nur unschön aus, sondern<br />

können auch richtig schmerzhaft<br />

werden.<br />

Hautrisse werden durch Austrocknung begünstigt.<br />

Sie entstehen, wenn die Haut nicht<br />

mehr genügend Feuchtigkeit erhält und ihre<br />

Geschmeidigkeit verliert. Wird die Haut dann<br />

beansprucht oder überdehnt, kann sie tief<br />

einreissen.<br />

Besonders im Winter ist die Haut gefährdet,<br />

auszutrocknen. Die kalte Winterluft sowie<br />

die trockene Heizungsluft entziehen der Haut<br />

viel Feuchtigkeit.<br />

Zudem ziehen sich in der Kälte die Blutgefässe<br />

unter der Haut zusammen, um die Wärme im<br />

Körperinneren zu bewahren. Dadurch wird<br />

die Blutzufuhr zur<br />

Haut gedrosselt, wodurch<br />

die Nährstoffsowie<br />

Sauerstoffversorgung<br />

reduziert<br />

wird. Bei Temperaturen<br />

unter acht<br />

Grad Celsius treten zudem die Talgdrüsen in<br />

den Generalstreik. Der natürliche, schützende<br />

Fettfilm der Haut geht verloren.<br />

Mit der richtigen Pflege und dem richtigen<br />

Schutz können Sie den mühsamen Rissen<br />

entgegenwirken:<br />

• Tragen Sie draussen Handschuhe.<br />

• Vermeiden Sie den Kontakt mit alkalischen<br />

Substanzen: Waschen Sie nur mitlauwarmen<br />

Wasser die Hände oder verwenden Sie zumindest<br />

pH-neutrale Seifen.<br />

• Trocknen Sie Ihre Hände immer sorgfältig ab.<br />

• Neigen Sie zu Hautrissen, dann tragen Sie<br />

bei allen Arbeiten mit Wasser Gummihandschuhe.<br />

• Tragen Sie auch beim Gebrauch von Chemikalien<br />

und scharfen Reinigungsmitteln<br />

Handschuhe.<br />

• Das A und O ist die regelmässig Pflege der<br />

Hände mit feuchtigkeitsspendenden und<br />

rückfettenden Hautschutzcremes. Ein Patentrezept<br />

gibt es hier nicht. Probieren Sie verschiedene<br />

Cremes und Salben und finden<br />

Sie selbst dasjenige Mittel, das Ihnen am<br />

besten hilft. Produkte mit Urea können hilfreich<br />

sein. Vor allem ältere Menschen müssen<br />

ihre Haut gut pflegen, da durch den natürlichen<br />

Alterungsprozess die Haut zunehmend<br />

Feuchtigkeit verliert und die Lipidproduktion<br />

abnimmt. Haben Sie extrem trockene Hände,<br />

können Sie nachts die Hände mit einer rückfettenden<br />

Cremen gut eincremen und Baumwollhandschuhe<br />

tragen.<br />

Gute Aussichten geniessen Jon Samuel Plotke und sein Sohn Lukas aus der Gondel <strong>Nr</strong>. 11, die bei ihnen in Graubünden ein schönes Zuhause gefunden hat.<br />

Familie Jon Samuel Plotke aus Passugg/CH: Kultobjekt «Made in Olten» im Bündnerland<br />

Gesunde Schweizer Bergluft kann die Gondel <strong>Nr</strong>. 11 weiterhin geniessen.<br />

Denn für sie ging die Reise vom Gletscherdorft ins bündnerische,<br />

für sein Mineralwasser bekannte Passugg, Hier ist Jon Samuel<br />

Plotke mit seiner Familie Zuhause. Die Liebe war es, die den Oltener<br />

nach Graubünden zog.<br />

Jon Samuel Plotke schreibt uns: «Ich hatte mir schon immer eine<br />

Gondel im Garten gewünscht, da ich eine solche als ein kultiges Gartenobjekt<br />

finde. Daher war ich schon seit längerer Zeit auf der Suche<br />

nach einer alten Gondel und freute mich, als ich fündig geworden<br />

war. Die Gondel hat ihren definitiven Standort bei uns im Garten<br />

gefunden hat. Aus der Gondel hat man nun einen tollen Blick auf<br />

die Bündner Bergwelt. Auch mein Sohn Lukas hat grosse Freude<br />

daran. Und wenn man aus der Gondel in die entsprechende Richtung<br />

schaut, kann man am Berg sogar eine noch fahrende Gondelbahn<br />

(Känzeli-Brambrüesch) erblicken, die vom Typ her ganz ähnliche<br />

Gondeln hat. Zudem freut es mich als Oltner, welchen die Liebe ins<br />

Bündnerland gebracht hat natürlich sehr, dass ich nun eine Gondel<br />

‹Made in Olten› des Gondelherstellers Carosserie Werke Aarburg<br />

CWA im Garten habe.»

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