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Gesundheitsmagazin 2016

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GESUNDHEITSmagazin<br />

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BINDEGEWEBE STÄRKEN<br />

Das Bindegewebe hat die Aufgabe die Organe im Körper zusammenzuhalten.<br />

Generell ist das Bindegewebe bei Frauen schwächer als bei Männern,<br />

was erklärt, warum diese selten unter Orangenhaut oder Dehnungsstreifen<br />

leiden. Trotz der Tendenz zum schwachen Bindegewebe bei Frauen kann<br />

durch gesunde Ernährung und Bewegung entgegengewirkt werden.<br />

Eine Bindegewebsschwäche zeigt sich durch<br />

Cellulite (Orangenhaut), Dehnungsstreifen aber<br />

auch Besenreiser, Krampfadern, Hämorrhoiden<br />

usw.Eshat weniger damit zu tun, ob man schlank<br />

oder etwas kräftiger ist, denn eine Bindegewebsschwäche<br />

ist genetisch bedingt und wird<br />

mit zunehmendem Alter doller.<br />

Auch die weiblichen Hormone sind für Orangenhaut<br />

verantwortlich. Vor allem ist das Bindegewebe<br />

bei einer Schwangerschaft oder in den<br />

Wechseljahren besonders empfindlich und anfällig<br />

für Dehnungsstreifen, Krampfadern und Cellulite.<br />

Häufig betroffene Stellen des Körpers sind<br />

Oberschenkel und das Gewebe am Bauch.<br />

Man sollte ca. zwei bis dreimal die Woche trainieren<br />

und Übungen zur Straffung durchführen.<br />

Das kann schweisstreibendes Zumba sein oder<br />

gemütliches Lauftraining im Stadtpark, auch<br />

Radfahren oder Nordic Walking gehören dazu. Zudem<br />

können auch Übungen in Spezialkurse mit<br />

dem Fokus auf Bauch-Beine-Po helfen. Am besten<br />

eignet sich eine Kombination aus Krafttraining<br />

und Ausdauertraining. Für Fortgeschrittene<br />

kann sich auch ein Cardio High Intensity Training<br />

als hilfreich erweisen –hierbei ist aber wichtig:<br />

Intensives Training fordert viel Energie und<br />

bestimmte Nährstoffe, die teilweise nicht mehr<br />

nur durch eine natürliche und gesunde Ernährung<br />

gewonnen werden können.<br />

FETT WEG MITKÄLTE –DAS WISSENSCHAFTLICH<br />

BEWIESENE TRENDVERFAHREN<br />

naturheilpraxis ost<br />

Sarah Osterwalder<br />

Bienenstrasse 29,<br />

9244 Niederuzwil<br />

Telefon 078 870 77 99<br />

info@naturheilpraxis-ost.ch<br />

www.naturheilpraxis-ost.ch<br />

Viele Menschen –Frauen wie Männer –ernähren<br />

sich heute bewusster als noch vor ein paar<br />

Jahren und viele treiben Sport. Hartnäckige<br />

Fettdepots wie Reiterhosen, Hüftgold oder der<br />

Bauch nach Schwangerschaft oder Menopause<br />

lassen sich oftmals trotz bewusster Ernährung<br />

und körperlicher Aktivität kaum vertreiben.<br />

Und auch Männer kennen Problemzonen, die<br />

sich hartnäckig halten.<br />

Als echte Alternative zur Fettabsaugung setzt<br />

hier die medizinische Kryolipolyse an. Ein Verfahren,<br />

welches dem Arzt oder Naturarzt vorbehalten<br />

und nicht mit kosmetischer Kryolipolyse<br />

vergleichbar ist. Das Gewebe wird in einen<br />

Applikator der entsprechenden Grösse eingesaugt<br />

und für eine Stunde heruntergekühlt. Da<br />

Fettzellen sehr empfindlich auf Kälte reagieren,<br />

gehen sie bei diesem Prozess ein, während<br />

das restliche Gewebe geschont wird. Die zerstörten<br />

Fettzellen werden dann im Laufe der<br />

nächsten drei Monate kontinuierlich über die<br />

Leber abgebaut. Die Reduktion der Problemzone<br />

ist dauerhaft, schmerzfrei und zugleich<br />

wird eine straffende Wirkung im Behandlungsareal<br />

erzielt, da sich die Haut dem Fettabbau<br />

anpassen kann. Die Resultate nach einer bis<br />

drei Behandlungen sind gleichmässig und<br />

absolut überzeugend.<br />

Ein unverbindliches Beratungsgespräch –<br />

inkl. kostenloser Ausmessung der gewünschtenProblemzone<br />

und einerKörperfettanalyse–<br />

erhalten Sie unter folgendem Kontakt:

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