celia-williams-tarzan-und-john

Zentimeter der Männerhaut mit den Händen, Zähnen, Lippen und er Zunge. Frech
erkundete er die Achselhöhlen, kniff die hart aufgerichteten Brustwarzen, strich über die
Schlüsselbeine, stippte in die kleine Kuhle unterhalb des Adamsapfels, leckte mit der
Zunge durch den Nabel und glitt immer tiefer.Keuchend und windend erwartete John die
Sensation und wurde auch nicht enttäuscht. Alexander nahm seinen Schwanz zwischen
die Lippen und erforschte das harte männliche Fleisch. Unmännlich wimmernd genoss
John diese Liebkosung und bog den Rücken durch, dabei zählte er in Gedanken auf
Hundert, um zu verhindern, dass er jetzt schon abspritzte.Alexander erkannte sehr
schnell, dass John ihn alles machen ließ, solange er auf dessen Empfindungen achtete.
Seine Lippen gaben den hübsch gebogenen Schwanz frei und küssten noch einmal die
zitternden Lippen. Seine Hand glitt derweilen zwischen die weit gespreizten Schenkel und
neckte die empfindlichen Hoden und den Damm darunter. Dann kitzelte der freche Finger
an der runzligen Rosette, stimulierte sie und drückte leicht dagegen.John war so
abgelenkt durch den gründlichen Kuss, dass er das Eindringen des Fingers erst
wahrnahm, als dieser schon fast vollständig in ihm steckte. Weich und nachgiebig
reagierte sein Anus auf dieses Eindringen. Es fühlte sich gut an.Alexander intensivierte
sein Fingerspiel und schob einen zweiten Finger dazu.John zischte und verkrampfte sich
leicht. Schweiß brach ihm aus und ein hartnäckiges Brennen lenkte nun seine
Konzentration nach unten. „Langsam, bitte langsam“, bat er Alexander.Dieser verstand
zwar nicht wirklich die Worte, aber die Absicht dahinter. Also verlangsamte er sein
Vorgehen, gründlich dehnte er den engen Muskelring, spielte mit ihm, fingerte ihn
sorgsam.John schmolz schon wieder dahin. Jetzt fühlte es sich einfach perfekt an. Doch
ohne Gleitgel würde es trotzdem ziemlich schmerzen, denn Alexander hatte nicht gerade
einen kleinen Penis. Würde er es aushalten?Doch instinktiv erkannte Alexander, dass es
besser werden würde, wenn er John so schmerzfrei wie möglich hielt. Wieder tauchte er
nach unten ab. Seine Hände schoben die schlanken Schenkel nach oben und hoben so den
runden hübschen Hintern an. Alexanders freche Zunge züngelte und nässte den
geweiteten Muskel. Sorgfältig verteilte er Speichel dort wo er die Nässe brauchte, dabei
bohrte er seine neckende Zunge in den engen Lustkanal, stimulierte die Nervenenden in
dem zuckenden Muskelring.Japsend und schwer atmend ertrug und genoss John diesen
Liebesdienst. Was machte Alexander nur mit ihm?Dieser schob sich wieder aufwärts und
spuckte in seine Hand. Mit dem Speichel rieb er nun seine Eichel sorgfältig ein. Dann
presste er die stumpfe geschlitzte Kuppe an den zuckenden Eingang. Hartnäckig schob er
sich in die hitzige Enge und verharrte auf halbem Weg. Ermöglichte es John so sich
anzupassen.Wimmernd und stöhnend genoss John dieses Eindringen. Sein erstes Mal,
Himmel und Hölle gleichzeitig. Ja, Alexander machte das ganz richtig! Immer tiefer schob
sich dieser in die heiße Enge. John konnte nicht mehr. Er brauchte alles und hob sich
seinem Lover entgegen. Auf einen Rutsch glitt nun alles in John. Fest prallten die Hoden
Alexanders auf Johns Hintern. Beide stöhnten jeweils den Namen des anderen.Sofort
nahm Alexander seinen Dienst auf und pumpte sich tief und hart in Johns Hitze. Beide
keuchten und genossen das Rein und Raus. Alexander variierte den Winkel und fand
zielsicher Johns Hotspot, traktierte diesen mit kurzen harten Stößen.Johns Innerstes
explodierte vor lauter Wonne. Wenn Alexander so weiter machte, würde er gleich
kommen und dieser macht so weiter. Laut schreiend ejakulierte John auf seine zitternde
Bauchdecke.Alexander fehlte auch nicht mehr viel. Noch einige wenige feste