celia-williams-perlen-fuer-den-drachen

Überbordende Lust
Als sein Gefährte anfing zu schwanken, musste Roomer handeln. Auch wenn der
Kleine Angst vor ihm hatte, würde er auf keinen Fall zulassen, dass er stürzte und sich
dabei verletzte. Fest zog er den geschmeidigen Körper in seine Arme und bettete seine
Kopf an seiner breiten gemusterten Brust. Ein Beben erfasste seine Drachenkörper und er
fühlte es bis in sein tiefstes Innerstes: Befriedigung. Sein Gefährte befand sich in seinen
Armen, genau dort, wo er hingehörte.Zitternd presste Steven sein Gesicht gegen die
warme Haut. Er schmiegte sich eng an den nackten Körper. Ein Wimmern entkam seinen
Lippen und seine Beherrschung ging vollständig flöten. Noch nie hatte er so empfunden.
Normalerweise wählte Steven akribisch aus, wen er anfasste, wen er anmachte, mit wem
er schlief. Doch in Roomer wollte er einfach hineinkriechen, wollte ein Teil von ihm sein.
Seine Hände streichelten über den nackten Rücken, seine Hüfte rieb sich am Oberschenkel
des Größeren. Er wollte Sex! Jetzt, sofort, unbedingt! Keuchend sah er zu Roomer
auf.Dessen brennende Augen lagen wie glühende Kohlestücke auf Stevens Gesicht und er
keuchte nur ein Wort: Den Namen seines Gefährten.Stevens Verstand setzte aus. Seine
Hände glitten zu den strammen Arschbacken des Nackten und er knetete sie als gäbe es
kein Morgen. Dabei stimulierte er dessen aufgerichteten Schaft, indem er seine Front fest
an diesem rieb. Wenn er nur höher käme! Kurzerhand löste sich Steven leicht und sprang
regelrecht an Roomer nach oben.Dieser reagierte wie programmiert und fing den festen
kleinen Hintern seines Gefährten auf. Nun presste dessen steifer Schwanz an Roomers
Gegenstück. Ein gemeinsames Keuchen entrang sich ihren Kehlen.Lasziv ließ Steven die
Hüften kreisen. Er wollte es sofort. Wenn Roomer ihn nicht gleich fickte, würde er den
Verstand verlieren. Die schmalen Finger krampften sich in den kräftigen Nacken und
bearbeiteten diesen liebevoll. Dann presste er seine geöffneten Lippen gegen Roomers
Mund.Sofort fing der Feuerspucker die suchende Zunge ein. Duellierte sich mit ihr. Genoss
die Erkundung der beiden Mundhöhlen. Feuer explodierte tief in ihm. Sein Gefährte saß
auf seinen Hüften, ritt ihn, als gäbe es kein gestern, heute oder morgen. Kehlig stöhnend
packte Roomer fester zu. Walkte die strammen Halbkugeln und intensivierte ihr
Liebesspiel.Steven stöhne gepeinigt auf. Seine Hose brachte ihn um. Hektisch versuchte
der den Reißverschluss zu erreichen. Das Ding musste auf, wenn er sich nicht selbst
kastrieren wollte. Da aber sein Liebhaber nicht von ihm lassen wollte, kam er einfach
nicht ran. Unter Schmerzen wimmerte er auf und drückte seine Empfindung in wenigen
Worten aus: „Roomer, bitte!“Dieser verstand, hatte er doch mitbekommen, was der Kleine
da vorhatte. Beherzt packte der Drache den Bund der engen und extrem kurzen
Beinkleider und zerriss diesen kurzerhand. Die Nähte gaben anstandslos nach und der
Drache konnte den lästigen Stoff einfach vom Körper seines Gefährten klauben. Jetzt trug
sein Kleiner nur noch einen Fetzen von Stoff, dieser schmiegte sich eng an die erigierte
Männlichkeit und verbarg die knackigen Halbkugeln überhaupt nicht.Steven keuchte
erschreckt und beeindruckt auf. Was für eine Kraft und doch hatte er sie bisher nicht
gegen ihn eingesetzt. Seinen Vertrauensvorschuss hatte der muskulöse Riese ganz gut
eingesetzt, trug er ihn gewissermaßen auf Händen. Der Schwarzhaarige konnte sich ein
Grinsen nicht verkneifen und musterte das Gesicht seines Liebhabers. Dessen Blick wirkte
verhangen, die Wangen gerötet und die Lippen geschwollen. Er sah gewissermaßen frisch