Mitteilungsblatt Ausgabe 5 - 2009 - Verbandsgemeinde Nassau

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Nassauer Land 6 Nr. 05/2009 Sitzung des Ortsgemeinderates Singhofen Zu einer Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Singhofen habe ich auf Mittwoch, 4. Februar 2009, 18:30 Uhr, in den Sitzungssaal des Gemeindezentrums in Singhofen, eingeladen. TAGESORDNUNG: A. Nichtöffentliche Sitzung 1. Beratung über die Haushaltssatzung, die Teilhaushalte, den Stellenplan und das Investitionsprogramm für das Jahr 2009 (erstmalig als doppischer Haushalt) 56379 Singhofen, 19. Januar 2009 Hans Schmid Ortsgemeinde Singhofen Ortsbürgermeister Sitzung des Ortsgemeinderates Winden Zu einer Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Winden habe ich auf Montag, 02. Februar 2009 19:30 Uhr, in das Pfarrheim Winden, eingeladen. TAGESORDNUNG: A. Öffentliche Sitzung 1. Beratung und Beschlussfassung über einen Antrag zur Durchführung eines vereinfachten Flurbereinigungsverfahrens 2. Beratung und Beschlussfassung über die Teilnahme am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft 2009“ 3. Beratung und Beschlussfassung über die Haushaltssatzung, die Teilhaushalte, den Stellenplan und das Investitionsprogramm für das Jahr 2009 4. Auftragsvergabe 5. Anfragen der Ratsmitglieder 6. Mitteilungen des Ortsbürgermeisters B. Nichtöffentliche Sitzung 1. Grundstücksangelegenheiten 2. Bauangelegenheiten 56379 Winden, 19. Januar 2009 Gebhard Linscheid Ortsgemeinde Winden Ortsbürgermeister Aus unserer Verbandsgemeinde Integrierte ländliche Entwicklung (ILE) Projekt „Leerstand- und Leerflächenkataster und Vermittlungsbörse“ Bericht aus der Projektgruppe Nachdem Mitte November letzten Jahres die Fragebogenaktion an alle Eigentümer von leerstehenden Gebäuden oder bebaubaren Grundstücken gestartet wurde, liegen nun die ersten Ergebnisse vor. Von insgesamt 400 versendeten Bögen, fanden 187 zurück. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 47 %. Im Einzelnen gliedern sich die Rückmeldungen wie folgt: 25 Bögen für leerstehende Gebäude und 162 Bögen für Grundstücke. Im ILE-Projekt wird nun mit Hochdruck daran gearbeitet, die gewonnenen Daten in einer Internetpräsenz darzustellen. Voraussichtlich im 2.Quartal wird mit dem offiziellen Start gerechnet. Es wird deshalb nochmals darauf hingewiesen, dass den Eigentümern durch die Abgabe des Fragebogens oder Veröffentlichung in der Vermittlungsbörse keine Nachteile oder gar Kosten entstehen. Es geschieht alles auf freiwilliger Basis. Um Mithilfe, die Nutzung vorhandenen Wohnraums und erschlossener Baugrundstücke und damit die Innenentwicklung der Städte und Dörfer voranzutreiben wird gebeten. · „Haben Sie auch ein leerstehendes Gebäude oder ein Baugrundstück welches Sie gerne veräußern möchten? · Sie wurden nicht von der Verbandsgemeinde angeschrieben? · Sie haben Fragen zu dem Thema und möchten weitere Informationen?“ Gerne kann man sich mit an den zuständigen Ansprechpartner in der Verbandsgemeinde Nassau, Herrn Gerd Schuster (Tel. 02604/ 9702-52), wenden. Er wird gerne Fragen beantworten und, falls gewünscht, einen Fragebogen zusenden. Weitere Informationen erhält man auch auf der Homepage der ILE unter www.ilek-lahn-taunus.de. Aus dem kommunalen Leben Bruch gibt Startschuss für Landeswettbewerb 2009 im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ Innenminister Karl Peter Bruch gab heute in Mainz den Startschuss für den Landeswettbewerb 2009 im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Damit startet der Wettbewerb nach 2008 in eine erneute dreistufige Runde auf Kreis-, Gebiets- und Landesebene. Die Anmeldefrist für den diesjährigen Landeswettbewerb endet am 15. März 2009. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen die teilnehmenden Ortsgemeinden ihre Bewerbungsunterlagen bei der zuständigen Kreisverwaltung eingereicht haben. „Ob ein Dorf Zukunft hat, hängt sehr stark von der Lebensqualität für seine Bürgerinnen und Bürger ab. Neben den Rahmenbedingungen, die der Staat schaffen kann, sind auch die Dorfbewohner selbst gefragt. Es gilt, gemeinsam anzupacken und Überlegungen für eine lebenswerte Zukunft zu erarbeiten“, so der Innenminister. Das bürgerschaftliche Engagement in Rheinland-Pfalz sowie die vielfältigen Initiativen und Maßnahmen innerhalb der Dorferneuerung seien bereits ein deutlicher Beweis dafür, dass die Bürgerinnen und Bürger dafür bereit seien. Trotzdem gelte es weiterhin, innovative Ideen und nachhaltige Konzepte zu erarbeiten und mit Engagement zu realisieren. „Nur die Dörfer, die ein unverwechselbares, eigenständiges Profil entwickeln, in Kooperationen investieren und die Menschen in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen stellen, sind für die Zukunft gerüstet“, betonte Bruch. Der 2008 erstmals ausgelobte „Sonderpreis für vorbildliche Initiativen und Maßnahmen zur Stärkung der Innenentwicklung unserer Dörfer“ ist auch 2009 ein Schwerpunkt des Landeswettbewerbes. „Nur wenn ein Dorf von innen heraus, von seinem Kern her gesund ist, kann es sich weiterentwickeln. Nur eine starke Dorfgemeinschaft ist in der Lage, einen Ortskern wieder zu beleben und zu stärken“, stellte der Minister heraus. Der Sonderpreis sei insgesamt mit 5.000 Euro dotiert. Der Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ sei in besonderem Maße dazu geeignet, die Menschen zu motivieren, Perspektiven für das Dorf und die Region zu entwickeln und nachhaltig zu gestalten. „Von den vielfältigen Effekten gemeinsamer Anstrengungen und Erfolge können letztendlich alle Wettbewerbsteilnehmer profitieren. Schon die Entscheidung am Wettbewerb teilzunehmen ist ein großer Gewinn für das Dorf“, so Bruch abschließend. Informationen zum Wettbewerb: Teilnahmeberechtigt sind: Ortsgemeinden mit überwiegend dörflichem Charakter bis zu 3.000 Einwohnern, Gemeindeteile mit überwiegend dörflichem Charakter bis zu 3.000 Einwohnern, die vom übrigen besiedelten Gemeindegebiet räumlich klar getrennt sind und eine geschlossene Ansiedlung bilden. Nicht teilnahmeberechtigt sind: Gemeindeteile von kreisfreien Städten. Die Wettbewerbsteilnehmer werden in zwei Klassen eingeteilt. In der Hauptklasse sind die Ortsgemeinden und die Gemeindeteile zusammengefasst, die sich zum ersten Male am Wettbewerb beteiligen oder in früheren Wettbewerben noch nicht im Gebietsentscheid waren. In der Sonderklasse sind die Ortsgemeinden und Gemeindeteile zusammengefasst, die in früheren Jahren bereits im Gebietsentscheid waren. Anmeldungsverfahren zum Wettbewerb: Die Ortsbürgermeisterinnen und Ortsbürgermeister melden die Beteiligung am Wettbewerb nach Beschlussfassung im Ortsgemeinderat über die Verbandsgemeindeverwaltung der Kreisverwaltung; die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der verbandsfreien Gemeinden (Städte) und die Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister der großen kreisangehörigen Städte melden die Beteiligung von Gemeindeteilen nach Beschlussfassung im Gemeinderat (Stadtrat) der Kreisverwaltung. Die Kreisverwaltungen legen der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion bis zum 15. März ein Verzeichnis der Wettbewerbsteilnehmer mit Angabe der Einwohnerzahl getrennt nach Haupt- und Sonderklasse vor. Nach Überprüfung der Angaben leitet die Aufsichtsund Dienstleistungsdirektion die Meldelisten jährlich bis zum 1. April an das Ministerium des Innern und für Sport weiter. Wettbewerbsverfahren: Zur Ermittlung der Teilnehmergemeinden am Bundesentscheid 2010 führt das Land zwei Landeswettbewerbe durch, einen im Jahr 2008, die zweite Runde im Jahr 2009. Die Landeswettbewerbe erfolgen jeweils dreistufig auf Kreis-, Gebiets- und Landesebene. Die Sieger der Kreisentscheide nehmen am Gebietsentscheid teil, dessen Sieger wiederum gehen in den Landesentscheid. Die Landessieger werden voraussichtlich im Herbst 2009 feststehen. 2010 präsentieren sich die jeweils Erstplatzierten (die ersten drei Plätze der Hauptklas-
Nassauer Land 7 Nr. 05/2009 se sowie die drei Goldgewinner der Sonderklasse) aus den Landesentscheiden der beiden vorangegangenen Wettbewerbsjahre im Landesfinale (insgesamt aus den Jahren 2008 und 2009 also zwölf Gemeinden). In diesem Finale werden die Teilnehmer für den Bundesentscheid ermittelt. Wie viele Gemeinden letztlich am Bundesentscheid teilnehmen können, entscheidet sich erst zu Beginn des Jahres 2010. Der Bund legt hier einen Länderverteilungsschlüssel zu Grunde, der letztlich abhängig ist von der Zahl der rheinland-pfälzischen Gemeinden, die insgesamt an allen Stufen des Wettbewerbs teilgenommen haben. Zur Ermittlung der Kreis-, Gebiets- und Landessieger werden von den Kreisverwaltungen, der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion und dem Ministerium des Innern und für Sport Bewertungsjurys gebildet. Für die Auswahl der Mitglieder der Bewertungsjurys ist die fachliche Qualifikation maßgebend. Allen Jurys sollte mindestens je eine Fachkraft aus den Bereichen Architektur/Städtebau, Denkmalpflege sowie Gartenbau/Landespflege angehören. Jeder Landkreis kann nur dann einen Kreissieger zum Gebietsentscheid melden, wenn sich mindestens drei Ortsgemeinden bzw. Gemeindeteile am Wettbewerb beteiligt haben. Weitere Informationen zum Wettbewerb findet man unter www.ism.rlp.de. Aktuelle Notizen Hinweis zu den Abgabenbescheiden über Gemeindesteuern - Steuerbescheide nur bei Änderungen - Aus Gründen der Kostenersparnis wurden bereits mit der Jahreshauptveranlagung 2007, auch für diejenigen die nicht am Lastschriftverfahren teilnehmen, überjährige Abgabenbescheide erlassen und die Steuern und Abgaben für die Folgejahre festgesetzt. Entsprechende Hinweise, mit der Bitte die Bescheide sorgfältig aufzubewahren, sind in den Bescheiden deutlich angebracht. Sofern Sie zwischenzeitlich einen Abgaben-Änderungsbescheid erhalten haben, entnehmen Sie die Raten für 2009 und Folgejahre diesem, zuletzt erhaltenen Bescheid für Ihren Grundbesitz oder die Hundesteuer. Da von der Vollversammlung der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz für 2009 eine Erhöhung des Beitragssatzes des Landwirtschaftskammerbeitrages von 100 v.H. auf 105 v.H. des Grundsteuermessbetrages A beschlossen wurde, werden in 2009 Änderungsbescheide für den Landwirtschaftskammerbeitrag verschickt. Damit die festgesetzten Abgaben nicht angemahnt werden, und Ihnen dadurch unnötige Kosten entstehen, möchten wir auf den ersten Fälligkeitstermin am 15.02.2009 aufmerksam machen. Um nicht in Zahlungsverzug zu geraten, bieten wir Ihnen die Teilnahme am Lastschriftverfahren an, mit dem Vorteil, dass zum jeweiligen Steuertermin der fällige Betrag von Ihrem Konto abgebucht wird. Über die Abrechnung der Wasser- und Kanalgebühren erhalten Sie, wie bisher, einen jährlichen Bescheid. Verbandsgemeindeverwaltung Nassau -Finanzverwaltung- Aus unserer Stadt Meine muslimischen Schwestern Autorenlesung von Freia Tiederle Auf ihrer Reise in die Oasenstadt Figuig, der Heimatstadt ihres Mannes im südöstlichen Zipfel der marokkanischen Sahara, begegnet die Autorin einer Anzahl von Frauen, die ihr von ihren Freuden und Leiden, ihren Erfolgen und Sorgen, aber auch von ihren Sehnsüchten und Träumen berichten. Freia Tiederle liest am Freitag, 30. Januar 2009, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek Nassau. Zu ihrer Lesung zeigt sie Bilder von ihrer Reise. Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen gibt es in der Stadtbibliothek unter 02604-952510. Immer mehr Menschen nutzen die Nassauer Stadtbibliothek Bibliothek lockte 235 neue Nutzer Etat der Stadtbibliothek Nassau konnte aufgrund einer Haushaltssperre nicht ausgeschöpft werden Die Leselust der Bürgerinnen und Bürger, vor allem aber der Kinder und Jugendlichen, nimmt seit dem Umzug der Stadtbibliothek Nassau in das Günter-Leifheit-Kulturhaus vor fünf Jahren stetig zu. Dies beweisen die aktuellsten Zahlen der Nassauer Stadtbücherei, deren Leiterin, Bibliothekarin Barbara Schröder, ihren Jahresbericht 2008 vorstellte. „Unsere Stadtbücherei entwickelte sich im vergangenen Jahr, auch wenn die Nutzung stark durch den Abriss des alten benachbarten Brauereigebäudes und der darunterliegenden Keller geprägt war, positiv. Dies beweist das Vorjahresergebnis der Ausleihen, welches von 30 116 im Jahr 2007 noch einmal um 954 gesteigert werden konnte. Es ist abzusehen, dass sich die Ausleihzahlen nun auf diesem Niveau einpendeln werden. Erfreulich ist auch, dass 235 neue Nutzer in die Bibliothek kamen, um dort zu arbeiten, Informationen abzurufen oder sich beraten zu lassen, zu schmökern oder um Medien zu entleihen“, so Bibliothekarin Barbara Schröder. Stadtbürgermeister Herbert Baum äußerte sich zur Stadtbücherei wie folgt: „Die Stadtbücherei hat mit dem Umzug in die neuen Räume vor fünf Jahren einen großen Aufschwung erlebt. Das Angebot wird ständig ausgebaut und aktualisiert. Die Beratung und freundliche Bedienung war und ist ein Markenzeichen unserer Bücherei. Wir bemühen uns um den Lesenachwuchs wie um die langjährige treue Leserschaft. Das vergangene Jahr führte zwar durch die Abrissarbeiten zu erschwerten Bedingungen, aber in einigen Monaten wird sich das Umfeld mit dem neuen Parkdeck erheblich besser darstellen. Die Pflege des aktuellen Medienbestandes muss dauerhaft fortgesetzt werden. Die Stadt dankt den privaten Buchspenden und der Landesbibliotheksstelle für ihre Unterstützung“. „Leider konnte der Etat der Stadtbibliothek aufgrund einer städtischen Haushaltssperre nicht ausgeschöpft werden, welches zur Folge hatte, dass in einigen Bereichen weniger Neuanschaffungen oder nur dringendste Erwerbungen getätigt wurden. Eine weitere Konsequenz wird wahrscheinlich in diesem Jahr spürbar werden, denn es ist mit Kürzungen der Fördermittel vom Land zu rechnen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Haushaltmittel der Stadt in diesem Jahr wieder im vollen Umfang zur Verfügung stehen werden“, so Bibliothekarin Schröder weiter. Dank der Fördermittel von Land und Spenden des Ehrenbürgers Günter Leifheit konnte der Bestand auch im vergangenen Jahr aktualisiert und ausgebaut werden, so dass er sich zum Ende des vergangenen Jahres auf 12 874 Medieneinheiten belief. Den größten Anteil machte die Kinder- und Jugendliteratur aus, da es für diesen Bereich im Rahmen der „Lesesommeraktion“ gesonderte Fördermittel gab. Die Anschaffung an russisch- und englischsprachigen Romanen soll, da die Nachfrage sehr groß war, in diesem Jahr verstärkt werden. Im Bereich Belletristik werden neben Bestsellern auch anspruchsvollere Neuerscheinungen gekauft. Printmedien, also Büchern und Zeitschriften, machen den Großteil des Bestandes der Stadtbibliothek Nassau aus. Obwohl bei den Audiovisuellen Medien der Anteil bei 12 Prozent des Bestandes liegt und dieser wächst, ist in allen Bereichen, außer bei Romanen, Kinder- und Jugendbüchern, ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Der sichtliche Rückgang der Entleihungen der Tonträger, lässt sich, nach Aussage von Bibliothekarin Schröder, bei genauerer Betrachtung darauf zurückführen, dass Kassetten spürbar weniger (minus 923) ausgeliehen wurden. Der Rückgang konnte noch nicht durch die gestiegenen Ausleihen der Audio-CDs (plus 390) ausgeglichen werden, da hier der Bestand im Aufbau ist. Besonders erfreulich ist die Zunahme der Entleihungen der Bücher für Jugendliche ab 13 Jahren - eine Zielgruppe, die, wie die Bibliothekarin weiter sagte, schwierig zu erreichen ist. Hier haben sich die Entleihungen dennoch von 1 020 auf 1 500 im Jahr 2008 erhöht. Auch die Ausleihe der Romane, wobei sich die Aufstellung nach Interessenkreisen sich bewährt hat, wurde gesteigert. Sachbücher wurden weniger entliehen als im Vorjahr. Neben dem Alltagsgeschäft wurden auch mehrere Veranstaltungen bestimmte Zielgruppen, wie Kindertagesstätten und Schulen, angesprochen und mit den Räumlichkeiten und dem Angebot der Bibliothek vertraut gemacht. Ganz besonders erfreulich war die überaus erfolgreiche Bilanz der Vorlesenachmittage und Autorenlesungen, mit überwiegend Vorschul- und Grundschulkinder. Die Mitarbeiterinnen der Stadtbücherei hoffen, mit ihrer Arbeit bei den Kindern die Grundlage für die Freude am Lesen zu schaffen. Deshalb wird dieser Bereich auch in Zukunft ein wesentlicher Pfeiler der Bibliotheksarbeit bleiben. Ein wichtiges Projekt in diesem Jahr wird die Einrichtung eines Online-Katalogs sein, der es den Nutzern ermöglicht von zu Hause aus im Bestand der Stadtbibliothek Nassau zu recherchieren. Es wird möglich sein, sich über aktuelle Neuerwerbungen zu informieren. Entliehene Medien können verlängert oder vorbestellt werden. Achim Steinhäuser Nassauer Arbeitsgemeinschaft der Sporttreibenden Vereine ehrte Engagement, Erfolg und Talent Herausragende Sportlerinnen und Sportler, sportliche Shows und Information bereicherten den Neujahrsempfang der Stadt Nassau Die Stadt Nassau lud am späten Nachmittag des 10. Januar zum Neujahrsempfang in die Nassauer Stadthalle. Diesen geselligen und feierlichen Rahmen nutzte die Arbeitsgemeinschaft der Sporttreibenden Vereine in Nassau gerne, um den interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie den Ehrengästen aus Politik und Wirtschaft Menschen aus den 9 Sportvereinen vorzustellen, denen besondere Aufmerksamkeit gebührt.
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