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2017-02 Pfarrblatt Freiburg

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free-burg.ch/jugend<br />

Agenda<br />

05. Februar<br />

Jubla Brunch<br />

→ Zeit: 09.30 - 13:00 Uhr<br />

→ Ort: Pfarreizentrum St. Paul<br />

→ Herzlich Willkommen am<br />

Brunch. Bedienen Sie sich<br />

an unserem reichhaltigen<br />

Buffet. Sie könnten vor<br />

dem GD in St. Theres<br />

oder nach dem GD im St. Paul<br />

bei uns schlemmen. Der<br />

Erlös der Kollekte fliesst<br />

in unser Sommerlager.<br />

Dankeschön!<br />

18. Februar<br />

Minitime<br />

→ Zeit: 14.00 Uhr<br />

→ Ort: Pfarreizentrum<br />

Christ-König<br />

25. Februar<br />

GoOn-Samschtig<br />

→ Ort: Josephskapelle unter der<br />

Kirche St. Peter (Gambach 4)<br />

→ Zeit: 19:15 - 21:30 Uhr<br />

→ Gottesdienst für Jugendliche,<br />

anschliessend gemütliches<br />

Znacht.<br />

Miniausflug<br />

Am 26. November traf sich die Minischar<br />

am Bahnhof <strong>Freiburg</strong> zum alljährlichen<br />

Miniausflug. Dieses Jahr ging es in<br />

Richtung Innerschweiz, genauer gesagt<br />

in den Natur- und Tierpark Goldau.<br />

Mit Vorfreude auf Bären, Wölfe und<br />

Ziegen, stiegen wir in den Zug nach<br />

Luzern. Dort mussten wir dann umsteigen,<br />

um nach Arth-Goldau zu gelangen.<br />

Vom Bahnhof aus war es nur noch ein<br />

kurzer Fussmarsch bis zum Park. Dort<br />

angekommen assen alle zuerst ihr mitgebrachtes<br />

Pick-Nick. Nach der Stärkung<br />

waren alle bereit für die Führung.<br />

Diese war sehr interessant und wir<br />

lernten viel über den Park und seine<br />

Tiere. Wir bekamen auch ein paar<br />

Hintergrundinformationen, wie es im Park<br />

so abläuft. Anschliessend sahen wir uns<br />

in Gruppen, jede nach ihren Interessen,<br />

den Park und seine Tiere an.<br />

Trotz der Kälte hatten alle viel Spass und<br />

wollten nicht schon wieder nach Hause.<br />

Doch der Zug wartete nicht und so ging<br />

es, mit vielen Erinnerungen im Rucksack,<br />

wieder nach Hause.<br />

Monique Rudaz<br />

JuBla Kerzenziehen<br />

„Alle Jahre wieder“ … wird der<br />

Boden im Pfarreizentrum St. Paul mit<br />

Plastikplanen ausgelegt, werden unförmige<br />

Metallkessel am Strom angeschlossen<br />

und von fleissigen Leitern und<br />

Leiterinnen schwere Säcke herumgetragen.<br />

Ein Vorbeigehender, einer, dem<br />

Jubla-Bräuche völlig unbekannt sind, wird<br />

sich wundern, was da los ist. Wir jedoch<br />

wissen es: Kerzenziehen!<br />

Sobald nämlich das Wachs – Bienenwachs,<br />

bunt oder duftend – geschmolzen ist,<br />

kommen während drei Tagen immer wieder<br />

Kinder und Erwachsene herbei, um<br />

Kerzen zu ziehen. Kerzen: Ein Licht in der<br />

Dunkelheit, ein Geschenk für die Lieben,<br />

welches von Herzen kommt und nicht<br />

etwa im Manor oder im Coop zu finden<br />

ist, oder einfach Ausdruck von Kreativität<br />

und Gestaltungsfreude.<br />

Was immer die Kerze für einen bedeuten<br />

mag – gibt es etwas Weihnachtlicheres als<br />

eine Gruppe friedlich gesinnter Menschen,<br />

die sich an dunklen Dezemberabenden<br />

an einem warmen Ort versammelt, um etwas<br />

zu schaffen?<br />

Antilia Wyss<br />

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