Ein Vergleich zwischen der Schweiz, Deutschland ... - ETH Zürich
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<strong>ETH</strong> <strong>Zürich</strong> 2003, D-ITET, MTU-Arbeit 33<br />
Die Patentstatistiken in diesem Diagramm basieren auf den Zahlen gewährter Patente <strong>der</strong><br />
United States Patent and Trademark Office (USPTO).<br />
Biotechnologiepatente bestehen aus <strong>der</strong> Klasse 435 des USPTO- Klassifizierungssystems.<br />
Die Klasse 435 (bezeichnet Molekularbiologie und Mikrobiologie) und schliesst<br />
Technologien ein, welche mit <strong>der</strong> Analyse und <strong>der</strong> Anwendung <strong>der</strong> Genome aller Kreaturen<br />
in Beziehung stehen.<br />
Biotechnology patent applications to the EPO for 1997<br />
1600<br />
1400<br />
1200<br />
1000<br />
800<br />
600<br />
400<br />
200<br />
0<br />
USA D UK CH<br />
Abbildung 9<br />
Diese Daten für Patentanwendungen (welche bewilligt o<strong>der</strong> nicht bewilligt sein können) <strong>der</strong><br />
European Patent Office (EPO) beziehen sich auf das Residierungsland des Investors, sowie<br />
das „priority date“, welches i.A. eng mit dem Datum <strong>der</strong> Erfindung in Beziehung steht.<br />
8.4 Venture Capital im Biotechnologiebereich<br />
Venture Capital investments on biotechnology, 1999 as a % of total venture capital in hightechnology<br />
18<br />
16<br />
14<br />
12<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
0<br />
D CH UK USA<br />
Abbildung 10<br />
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