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JA zum Alter! - Deutscher Seniorentag

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donnerstAg, 3. MAi 2012 · EINZELVERANSTALTUNGEN |<br />

27 16.30 – 18.00 Uhr Zähne ein leben lang –<br />

Vortrag<br />

informationen rund um die Mundgesundheit<br />

Die Veranstaltung informiert u. a. darüber:<br />

• wie Zähne und Zahnfleisch gesund erhalten werden und Zahnersatz gepflegt wird,<br />

• welche Möglichkeiten es gibt, fehlende Zähne zu ersetzen (von der Prothese bis <strong>zum</strong> Implantat),<br />

• wie wichtig Zahnarztbesuche sind,<br />

• wie man Zahn- und Mundgesundheit bei Pflegebedürftigen erhält.<br />

Verantwortlich: Deutsche Gesellschaft für <strong>Alter</strong>szahnMedizin e.V. (DGAZ)<br />

Moderation: Dr. Hans Peter Huber, DGAZ<br />

Mitwirkende: Prof. Dr. Christoph Benz, Universität München; Gerd Eisentraut, Zahnärztekammer Hamburg;<br />

Dr. Hans Peter Huber, DGAZ; Prof. Dr. Bernd wöstmann, Universität Gießen<br />

28 welche chancen und Möglichkeiten bieten<br />

rehabilitationsleistungen bei der Vermeidung<br />

von Pflegebedürftigkeit?<br />

wodurch kann Pflegebedürftigkeit besser vermieden oder verringert werden? welche inhaltlichen Anforderungen<br />

sind an eine durchgreifende Pflegereform zu stellen, die die Verhinderung oder Abmilderung von Pflegebedürftigkeit<br />

<strong>zum</strong> Ziel hat? Mit der Veranstaltung soll über die geriatrische Rehabilitation als Möglichkeit der Reduzierung<br />

der durch die demografische Entwicklung entstehenden Belastungen informiert werden.<br />

16.30 – 18.00 Uhr Vortrag mit<br />

Verantwortlich: Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD) – Landesverband Hamburg<br />

Moderation: Klaus wicher, 1. Landesvorsitzender SoVD HH<br />

Mitwirkende: Brigitte Krebelder, Landesfrauensprecherin SoVD HH<br />

<strong>JA</strong> ZUM ALTER! · 3. bis 5. MAI 2012 IN HAMBURG<br />

Diskussion<br />

29 16.30 – 18.00 Uhr was kann ich tun? Vorsorge und Prävention bei demenz Vortrag<br />

In dem Vortrag werden Informationen <strong>zum</strong> Krankheitsbild gegeben: erste Anzeichen und Möglichkeiten der<br />

Prävention. weiter wird auf die Notwendigkeit und die Bedeutung der rechtlichen Vorsorge (Vorsorgevollmacht,<br />

rechtliche Betreuung und Patientenverfügung) eingegangen.<br />

Verantwortlich: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. (DAlzG)<br />

Moderation: Helga Schneider-Schelte, Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.<br />

Mitwirkende: Helga Schneider-Schelte, Bärbel Schönhof, Rechtsanwältin und 2. Vorsitzende DAlzG<br />

21

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