Telefonnummer - Kirchengemeinde Mürwik
Telefonnummer - Kirchengemeinde Mürwik
Telefonnummer - Kirchengemeinde Mürwik
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An alle <strong>Mürwik</strong>er Haushalte<br />
1/2010<br />
4 Passion und Ostern 6 Konfirmationen<br />
12 Melanchthon – Luthers Begleiter 14 Wir suchen Sie<br />
18 Wir stellen vor – Brigitte Remmer 28 Pastor Witold Chwastek<br />
Titelbild: Peter Reitner
<strong>Telefonnummer</strong>n<br />
Pastorinnen / Pastoren<br />
Pastor Michael Jensen<br />
...37055<br />
mj@kirchengemeinde-muerwik.de<br />
Pastorin Anke Theuerkorn<br />
...37675<br />
ath@kirchengemeinde-muerwik.de<br />
Militärpastor Klaus Grottke<br />
...31356250<br />
klausgrottke@bundeswehr.org<br />
Kirchenvorstand<br />
1. Vorsitzende<br />
Pastorin Anke Theuerkorn<br />
...37675<br />
ath@kirchengemeinde-muerwik.de<br />
2. Vorsitzende<br />
Elke Christiansen<br />
...32584<br />
Spendenkonten<br />
Kirchenbüro<br />
Fördestr. 4<br />
Telefon ...35675<br />
Fax ...39853<br />
Heidi Rehm /<br />
Marina urban<br />
buero@kirchengemeinde-muerwik.de<br />
Mo, Do, Fr von 9.00 - 12.00 uhr<br />
Mi 10.30 -12.00 uhr<br />
Do 15:00 - 18:00 uhr<br />
Küster<br />
Andreas Adelmann<br />
...35675<br />
oder ...311383<br />
Kirchenmusiker<br />
Stephan Krueger ...35675<br />
oder ...04634-931696<br />
musik@kirchengemeinde-muerwik.de<br />
Kinder-/ Jugendarbeit<br />
Silke Wöhlk (Paula)<br />
...30573<br />
jugend@kirchengemeinde-muerwik.de<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Mürwik</strong><br />
403 4 996<br />
Freiwilliges Kirchgeld<br />
400 4 620<br />
Kinder- und Jugendförderkreis<br />
130 08 439<br />
Kinderstube<br />
4034775<br />
Förderkreis Kirchenmusik<br />
130 05 022<br />
Alle Konten bei der Nord-Ostsee Sparkasse BLZ 217 500 00<br />
Bitte Verwendungszweck angeben!<br />
2<br />
Kinderstube Fördestr. 4<br />
Conny Sütterlin ...8407969<br />
cs@kirchengemeinde-muerwik.de<br />
Kindergarten Fördestr. 2<br />
Kirsten Braun (Leiterin)<br />
...37169<br />
- Werbung<br />
W. Schmeckthal ...65280<br />
die-bruecke@kirchengemeindemuerwik.de<br />
Internet<br />
W. Moeck ... 22605<br />
internet@kirchengemeindemuerwik.de<br />
Gemeindeschwester<br />
Ambulantes<br />
Pflegezentrum Nord<br />
Iris Clausen ... 141050<br />
Telefonseelsorge<br />
0800 -1110110<br />
0800 -1110222<br />
gebührenfreie Rufnummer<br />
© 2010 <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Mürwik</strong><br />
Grafiken ohne Nennung / Brücke-Archiv<br />
Herausgeber:<br />
Ev.-luth.<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Mürwik</strong><br />
Fördestraße 4,<br />
24944 Flensburg<br />
Redaktion:<br />
S. Hanske, M. Jensen, K. Knuth,<br />
W. Moeck, W. Schmeckthal<br />
Layout und Werbung:<br />
W. Schmeckthal 0461-65280<br />
Mail:<br />
die-bruecke@kirchengemeinde-muerwik.de<br />
Druck:<br />
CLASEN-DRuCK<br />
(Auflage ca. 7.400)<br />
Vertrieb:<br />
MoinMoin, Tel. 0461-588-401<br />
Nächste Brücke:<br />
Redaktionsschluss: 31.05.2010<br />
Erscheinen: 04.07.2010<br />
http://www.kirchengemeinde-muerwik.de
Klaus Grottke<br />
Während diese Zeilen entstehen, liegt<br />
noch alles unter einer tiefen Schneedecke,<br />
der Winter verhüllt die Welt um uns herum<br />
mit strahlendem Weiß.<br />
Diese Ausgabe der „Brücke“ geht bis Ende<br />
Juni … Sommeranfang! Mein Kalender ist<br />
schon gut gefüllt,<br />
Vorhaben - beruflich<br />
und privat -<br />
sind eingetragen.<br />
Aber bin ich innerlich<br />
schon so<br />
weit? Gefühle lassen<br />
sich nicht vorplanen.<br />
Für einen<br />
Moment kann ich<br />
es mir vorstellen,<br />
… Sonnenschein,<br />
T-Shirt und Sandalen.<br />
Aber die Seele<br />
braucht mehr Zeit,<br />
sie will, sie muss<br />
jeden Augenblick,<br />
u n s e r e e i g e n e n<br />
Höhen und Tiefen,<br />
erleben und interpretieren<br />
können.<br />
um das eigene Leben zu verstehen, brauchen<br />
wir, so wie Paulus schreibt, erleuchtete<br />
Augen des Herzens. Das Kirchenjahr<br />
spiegelt Stück für Stück unsere Erfahrung:<br />
Passion, Karfreitag, Ostern, Himmelfahrt,<br />
Pfingsten. Anders formuliert: warten, hoffen,<br />
Enttäuschung, Krise, Erlösung, allein<br />
3<br />
gelassen werden, gesegnet sein. Vielfach<br />
geht es rauf und runter, aber immer auf<br />
ein Ziel hin, denn wir sind zur Hoffnung<br />
berufen.<br />
Das eigene Leben mit den Augen des<br />
Herzens zu erleben, mit Gottes Augen auf<br />
das, was uns begegnet,<br />
zu schauen,<br />
bedeutet, aus<br />
der Gnade Gottes<br />
heraus leben und<br />
letztlich alles in<br />
seine Hand legen<br />
zu können. Die Natur<br />
macht es uns in<br />
diesem Jahr mehr<br />
als deutlich vor:<br />
im tiefsten Schnee<br />
zwitschern die Vögel,<br />
balzen, bauen<br />
Nester in der Gewissheit,<br />
dass der<br />
Frühling kommt.<br />
Mögen wir, die<br />
wir in vielen Veranstaltungen<br />
und<br />
G o t t e s d i e n s t e n<br />
unserer Gemeinde von der Gnade Gottes<br />
hören dürfen und seinen Segen zugesprochen<br />
bekommen, all unsere Vorhaben und<br />
das, was in der nächsten Zeit an unvorhergesehenem<br />
auf uns zukommt, getrost<br />
mit erleuchteten Augen des Herzens<br />
annehmen.<br />
An-ge-dacht
Passion und Ostern<br />
Die Passionswoche und Ostern in <strong>Mürwik</strong> steht unter dem Motto:<br />
„Menschen am Kreuzweg“<br />
Alle Gottesdienste und Andach-<br />
ten werden jeweils von einem<br />
anderen Team vorbereitet und<br />
haben das Erleben einer biblischen<br />
Person zum Ausgangspunkt.<br />
Die Gestaltung lädt dazu<br />
ein an möglichst vielen Feiern<br />
teil zu nehmen.<br />
Osterfrühgottesdienst<br />
04.04., 05 Uhr:<br />
„Von der Dunkelheit ins Licht“<br />
Ostergottesdienst<br />
04.04., 10 Uhr:<br />
„Der Herr ist auferstanden!<br />
Halleluja!“ Es musizieren der<br />
Posaunenchor und ein kleiner<br />
Auswahlchor<br />
Oster-Familien-Gottesdienst<br />
Ostermontag, 05.04. 10 Uhr:<br />
„Er ist wahrhaftig auferstanden!<br />
Halleluja!“<br />
Drei Passionsandachten jeweils<br />
um 19 Uhr:<br />
Mo., 29. 03.<br />
„Simon von Bethanien: Ja, davon<br />
werden wir immer erzählen“<br />
Die., 30. 03.<br />
„Die Magd am Feuer"<br />
Mi., 31. 03.<br />
„Die Frau des Pilatus“<br />
Gründonnerstag, 1. 04., 19 Uhr<br />
„Maria in Jerusalem: Er wird das<br />
Passah bei uns feiern“ –<br />
Feierabendmahl mit einfachen<br />
Speisen; um Anmeldung im<br />
Gemeindebüro wird gebeten.<br />
Karfreitag, 2. April, 15 Uhr<br />
„Nikodemus: Wir konnten ihm<br />
nur diesen letzten Dienst tun“ –<br />
mit dem Kirchenchor<br />
4<br />
Palmsonntag, 28. 03.<br />
um 17 Uhr<br />
Gottesdienst, „Bartimäus,<br />
der Blinde in Jericho:<br />
Ich saß an seinem Weg“<br />
Die Gottesdienste und Andachten<br />
werden von der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Mürwik</strong> in<br />
Zusammenarbeit mit dem<br />
Evangelischen Frauenwerk<br />
der Region Flensburg vorbereitet.<br />
Die Namen der leitenden<br />
Person entnehmen Sie bitte<br />
dem Gottesdienstplan auf<br />
der vorletzten Seite.
Hintergrundr: Reichert<br />
K r e u z w e g i n F l e n s b u r g<br />
mit sieben Stationen und Schlussandacht in der St. Johanniskirche, Flensburg<br />
Karfreitag, den 2. April 2010<br />
Beginn: 11.30 uhr auf dem Südermarkt<br />
Ende: in der St. Johanniskirche<br />
anzeige_143x88,5_4c 29.01.2008 15:17 Uhr Seite 1<br />
Christus nahm das Leid der Welt auf sich<br />
und starb am Kreuz. Heute leidet und stirbt<br />
Christus immer noch. Dies soll der Kreuzweg<br />
durch Flensburg an ausgesuchten Stellen<br />
beispielhaft verdeutlichen. Machen Sie sich<br />
mit uns auf den Weg. Ein kurzes Bibelwort<br />
und ein knapper Impuls helfen uns, schweigend<br />
von einer Station zur nächsten zu<br />
gehen. In der St.Johanniskirche können wir,<br />
was uns bewegt, vor Gott bringen.<br />
Es laden ein: Ausschuss für Gerechtigkeit,<br />
Frieden und Bewahrung der Schöpfung Region<br />
Flensburg; Ökumenische Arbeitsstelle<br />
Kirchenkreis Schleswig-Flensburg; Ökumenischer<br />
Runder Tisch Flensburg; Evangelisches<br />
Frauenwerk Region Flensburg<br />
5<br />
C M Y CM MY CY CMY K<br />
Passion und Ostern
Konfirmatiomen<br />
U n s e r e K o n f i r m a n d i n n e n<br />
und Konfirmanden<br />
Samstag, 24.04.2010, 12.00 uhr<br />
Pastorin Gießler-Petersen<br />
Johanna Marie Andresen, Niklas Backen,<br />
Theo Jan Günther, Jonathan Junge,<br />
Janin Hirt, Lisa-Marie Paasch,<br />
Sandra Petersen, Rasmus Rasche,<br />
Taira Schulz, Ruben Victor Thaysen,<br />
Alisa Elbert, Bea Thurow<br />
Sonntag, 02.05.2010, 11.30 uhr<br />
Pastor Jensen<br />
6<br />
Samstag, 01.05.2010, 13.00 uhr<br />
Pastor Jensen<br />
Jana Bomholt, Sven Gebhardt,<br />
Karina Julia Hansen, Arne Hoffmann,<br />
Janika Johannsen, Monique Jöhnk,<br />
Svenja Jürgensen, Tim Jürgensen,<br />
Jann Karrasch, Tobias Melvin Krause,<br />
Stefan Kühl, Niklas Lüthje,<br />
Melina Lüthje, Finn Müller,<br />
Chris Nehrenst, Julia Petersen,<br />
Carolin Puls, Friederike Rundfeldt,<br />
David Sabatin, Marvin Schröder,<br />
Julia Standke, Katharina Wagner,<br />
Hanns Leon Wohlert<br />
Lilith Bach, Timo Busch, Christian Durst,<br />
Jannik Feddersen, Catharina Herrmann, Michelle Hirth,<br />
Doreen Jessen, Benedikt Jessen, Kristoph Kölling,<br />
Vincent Kühn, David Meesenburg, Annika Petersen,<br />
Lennard Neumann, Thore Wagner, Angela Zameit
Frühkonfirmandenprojekt Informationsabend<br />
Do. 01. Juli 2010, 20.00 uhr ... für Kinder in der 4. Klasse<br />
(Gemeindehaus, Fördestraße 4)<br />
Informationsmaterial und Anmeldeformular wird in den 3. Schulklassen verteilt.<br />
ab sofort<br />
Anmeldung zum Regelkonfirmandenunterricht<br />
(2Jahre)<br />
für die Zeit von September 2010 – Mai 2012<br />
Anmeldung für Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen<br />
Senden an: Ev.-luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Mürwik</strong> Fördestraße 4, 24944 Flensburg<br />
Name: _____________________________________________________<br />
Vorname: __________________________________________________<br />
Vater: ________________________________ Konfession: __________<br />
Mutter: _______________________________ Konfession: __________<br />
Anschrift: _____________________________ Tel.: ________________<br />
Geburtstag und –Ort: ________________________________________<br />
Tauftag und –Ort: ___________________________________________<br />
unterschift der Eltern ________________________________________<br />
Die 1. Einladung zur Gruppeneinteilung und zum Elternabend erfolgt dann per Brief.<br />
7<br />
ab sofort Konfirmatiomen
Christi Himmelfahrt<br />
Christi Himmelfahrt am Do. 13. Mai 2010<br />
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Die Ostufergemeinden laden zu einem<br />
gemeinsamen Himmelfahrtsgottesdienst ein.<br />
Do. 13. Mai 2010 um 11.00 uhr auf der Sonnenwendwiese im Volkspark<br />
(Zufahrt: Jahnstr.)<br />
Für den anschließenden Mittagsimbiss bitte<br />
Teller, Löffel und Becher mitbringen.<br />
Unser<br />
Service<br />
rund<br />
um<br />
Ihren<br />
Fuß...<br />
■ Orthopädische Schuhanfertigung<br />
■ Einlagen nach Maßanfertigung<br />
■ Sporteinlagen<br />
■ Orthopädische Schuhzurichtungen<br />
■ Kompressionsstrümpfe<br />
■ Gelenkbandagen<br />
■ Schuhreparaturen<br />
■ Modische Bequemschuhe<br />
auch für lose Einlagen<br />
■ Laufbandanalyse<br />
■ Zertifizierte Diabetesversorgungen<br />
8
Sieben Stationen zum Pfingstmontag<br />
Michael Möbius<br />
Wir waren eingeladen, und wir sind gekommen.<br />
Es haben sich immer fünf bis acht Gemeindeglieder<br />
auf den Weg zu den manchmal<br />
sehr versteckten Versammlungsorten der<br />
kleinen Glaubens- und Volksgemeinschaften<br />
in Flensburg gemacht – und sie waren fast<br />
immer begeistert.<br />
Was uns besonders<br />
beeindruckt hat?<br />
Im Oktober bei den<br />
Sri Lanka-Tamilen:<br />
„Ihre Herzlichkeit,<br />
mit der sie uns in<br />
ihre private Sonntagschule<br />
für tamilische<br />
Kultur und Sprache<br />
einbezogen haben;<br />
und bei Kaffee und<br />
Kuchen die Offenheit<br />
der Mädchen<br />
links und rechts von mir im Gespräch“ (Helga<br />
Hopf). „Das feierliche Singen der Kinder und<br />
Erwachsenen zum unterrichtsbeginn. Sehr<br />
gefühlvoll drückte sich darin ihre Liebe zur<br />
Muttersprache und zur Heimat aus; aber sie<br />
sind sehr gerne hier in Flensburg“ (Gisela<br />
Matzen).<br />
Im November bei den Südkoreanern: „Trotz<br />
der Predigt aus dem Fernseher, von der wir<br />
außer ‚Jesus‘ und ‚Amen‘ natürlich kein Wort<br />
verstanden, kam ich mir am Esstisch der<br />
vier koreanischen Familien vor wie in einer<br />
frühchristlichen Hausgemeinde. Alle sangen<br />
und beteten gemeinsam. Wir Besucher waren<br />
durch vorbereitete Texte gut einbezogen.<br />
Beim anschließenden Mittagessen kam es zu<br />
lebhaften Gesprächen“(Christa Möbius).<br />
Im Dezember beim russisch-orthodoxen Got-<br />
9<br />
tesdienst: „Die intensiven Beichtgespräche<br />
vor Beginn der Liturgie; fast alle Männer und<br />
dann Frauen traten einzeln zu dem Geistlichen<br />
vor und sprachen – für alle anderen<br />
unhörbar – offensichtlich über Schönes und<br />
Schweres, wurden getröstet und ermutigt.<br />
Dabei ließen sie sich<br />
durch die wartende<br />
G e m e i n d e n i c h t<br />
beirren“ (Rüdiger<br />
Edelhoff). „So begann<br />
der eigentliche<br />
Gottesdienst<br />
erst sehr spät. Denen<br />
von uns, die bis<br />
zum Schluss bleiben<br />
konnten, wurden<br />
beim anschließendenMittagsbuffet<br />
viele ihrer Fragen<br />
beantwortet“ (Michael Möbius).<br />
Im Januar im Gespräch mit der Jüdischen Gemeinde:<br />
„Ich habe das große Engagement bewundert,<br />
mit der die leitenden Personen den<br />
Aufbau der Gemeinde aus dem Nichts betrieben<br />
haben. Bewegend war, was ein dänischer<br />
Flensburger von seinem 12 Jahre langen Weg<br />
erzählte, bis er endlich als Vollmitglied in das<br />
Judentum aufgenommen werden konnte;<br />
und wie die Kinder mit Hilfe von Musik und<br />
Hebräisch lernen in ihren Glauben eingeführt<br />
werden“ (Renate Jacob).<br />
Nach dem Besuch bei den Griechen im Februar<br />
und bei den Muslimen im März sind<br />
wir im April von einer Afrikaner-Gemeinde<br />
eingeladen. (Wer mitkommen möchte, melde<br />
sich bitte bei mir“ (Michael Möbius).<br />
Am Pfingstmontag, dem 24. Mai 2010 um 15.00 uhr treffen sich dann alle wieder zum<br />
„Nachmittag der Begegnung der Kulturen und Religionen“<br />
in der Christuskirche<br />
Pfingstem
Kindergarten Info's<br />
Kirsten Braun<br />
„Gottes Liebe ist so wunderbar….so wunderbar groß“<br />
eines der Lieblingslieder unserer Kindergartenkinder,<br />
welches alle sich immer<br />
wieder wünschen und voller Begeisterung<br />
singen, während draußen noch der tiefste<br />
Winter herrscht. Es liegt Schnee, Schnee<br />
und noch mehr Schnee, die Schule fällt<br />
aus, die Tagesstätte öffnet tapfer ihre Türen,<br />
die Erzieherinnen kämpfen sich tapfer<br />
zum Dienst, die berufstätigen Eltern sind<br />
auf die Öffnung angewiesen. Für die meisten<br />
Kinder ist es das erste Mal in ihrem<br />
Leben, dass sie so viele Tage Schlitten fahren,<br />
glitschen, Schneemänner- u. höhlen<br />
bauen können. Die bizarren Eiszapfen an<br />
der Dachrinne werden bestaunt ( leider<br />
schlägt Frau Braun sie jeden Morgen<br />
wieder ab), für die Vögel werden Futterringe<br />
im Akkord selber hergestellt und<br />
überhaupt- das Leben der Eskimos, der<br />
Eisbären und der Pinguine erscheint gar<br />
nicht mehr so weit entfernt und wird zum<br />
Thema gemacht.<br />
soundaccount.<br />
Nichts für schwache Ohren.<br />
Mehr Infos unter www.nospa.de<br />
10<br />
unsere Lesepatin Frau Stelzer findet immer<br />
das zum Thema passende Buch. Ein<br />
herzliches Dankeschön von den Kindern<br />
und uns für die jetzt schon ein Jahr durchgeführte<br />
„Donnerstag- Lesestunde“.<br />
In den Wochen bis zum Osterfest werden<br />
wir mit der freundlichen unterstützung<br />
von Frau Pastorin Sylvia Meyerding einige<br />
Andachten mit den Kindern vorbereiten,<br />
gestalten und in unserer Kirche abhalten.
Neben den alltäglichen Ritualen ist es uns<br />
wichtig, allen Kindern immer wieder die<br />
schönen Bibelgeschichten sichtbar und<br />
erfahrbar zu machen.<br />
Der erste Teil des neuen Zaunes zwischen<br />
Garage und Gebäude ist montiert und<br />
sieht- besonders bei Schnee- ganz nett<br />
aus. Der Zweck wird erfüllt und wir bedanken<br />
uns nochmals herzlich bei allen<br />
Spendern.<br />
Seit der Verabschiedung von Elke Mahrt<br />
in den wohlverdienten „unruhestand“<br />
sorgen Alexandra Ley und Ortrun Bieber<br />
für die tägliche Reinigung der Räume.<br />
Die Mittagskinder vermissen ein bisschen<br />
den Küchendienst, denn ab Januar muss<br />
das Essen von außerhalb angeliefer t<br />
werden, da unser Kochprojekt beendet<br />
ist. Nach wie vor ist aber Alexandra die<br />
Ansprechpartnerin für die Kinder, die Lob,<br />
Wünsche und Beschwerden unverblümt<br />
vorbringen.<br />
Projekte unterschiedlichster Art rufen die<br />
Kinder zum Mitmachen auf. Das Programm<br />
der Deutschen Liga für das Kind mit Namen<br />
„kindergarten plus“, gesponsert vom<br />
Lions- Club Flensburg- an dieser Stelle ein<br />
11<br />
besonderer Dank an Herrn Peter Niemann,<br />
der uns angesprochen und damit die Weiterbildung<br />
der Erzieherinnen ermöglicht<br />
hat- steht bei den vier- bis fünfjährigen<br />
besonders hoch im Kurs. Sie lieben die<br />
beiden Handpuppen Tula und Tim mit ihren<br />
Späßen und lernen dabei gleichzeitig<br />
den umgang mit ihren eigenen Stärken<br />
und Gefühlen im Kontakt mit sich selber<br />
und in der Gruppe kennen.<br />
Weiterhin geplant ist der Besuch des<br />
Zirkus „Confetti“ Ende April, über den wir<br />
berichten werden. Das Frühjahr und der<br />
Sommer mögen kommen, wir freuen uns<br />
darauf und singen weiter „Gottes Liebe ist<br />
so wunderbar…..so wunderbar groß“<br />
Kindergarten Info's
Feuilleton<br />
Zum 450. Todesstag von Philipp Melanchthon<br />
Gertraud Neitzel<br />
Bewundert haben wir sie –<br />
die Schüler des Heidelberger<br />
„Melanchthon-Stiftes“. Begabte<br />
Landschüler suchte die<br />
evangelische Landeskirche in<br />
Baden schon in den 20er Jahren<br />
des letzten Jahrhunderts<br />
aus. In Heidelberg, Freiburg<br />
und Wertheim bildete man<br />
35-40 Jungen aus, die sich<br />
später in verschiedenen Berufen<br />
nicht nur der Landeskirche,<br />
sondern auch dem<br />
‚größten Lehrer Deutschlands’,<br />
Philipp Melanchthon,<br />
verpflichtet fühlten.<br />
Wir gedenken in diesem Jahr<br />
seines 450. Todesstages. Er<br />
war der engste Mitarbeiter<br />
Martin Luthers und für<br />
seine Bibelübersetzung unentbehrlich.<br />
Er konnte die<br />
schwierigsten Glaubensdinge<br />
verständlich machen und<br />
evangelische Standpunkte<br />
verdeutlichen.<br />
In die Wiege gelegt war<br />
ihm das nicht. Geboren am<br />
16.02.1497 im mittelalterlichen<br />
badischen Städtchen<br />
natascha<br />
machande<br />
Rechtsanwältin<br />
Fachanwältin für Familienrecht<br />
Am Lachsbach 17<br />
24939 Flensburg<br />
Fon 0461 4700808<br />
Fax 0461 4700828<br />
eMail machande@t-online.de<br />
Bretten in einem Fachwerkhaus<br />
am Marktplatz (heute<br />
Melanchthon-Museum),<br />
wuchs Philipp mit vier Geschwistern<br />
auf. Als der Vater,<br />
Vorsteher der fürstlichen Waffenkammer,<br />
und der Großvater,<br />
der für eine gründliche<br />
Erziehung gesorgt hatte,<br />
1507 binnen weniger Tage<br />
verstarben, war für Philipp<br />
die Kindheit beendet. Mit<br />
seinem Bruder zog er in die<br />
Lateinschule nach Pforzheim.<br />
Die strenge Schule begann<br />
im Sommer um 5 uhr mit<br />
dem Lateinunterricht und im<br />
Winter um 6 uhr. Schüler und<br />
Lehrer sprachen nur Latein<br />
miteinander.<br />
Sein Onkel, der berühmte<br />
Gelehrte Johannes Reuchlin,<br />
schenkte ihm eine griechische<br />
Grammatik mit einer<br />
Widmung: Er nannte ihn zum<br />
12<br />
ersten Mal „Melanchthon“,<br />
was seinen deutschen Namen<br />
„Schwarzerdt“ ins Griechische<br />
übersetzt.<br />
Mit 12 Jahren bezog er die<br />
universität Heidelberg, mit 13<br />
Jahren veröffentlichte er seine<br />
ersten lateinischen Gedichte,<br />
mit 14 Jahren erwarb er den<br />
ersten akademischen Grad,<br />
den „Baccalaureus artium“.<br />
Der Hochbegabte wechselte<br />
an die universität Tübingen,<br />
studierte nicht nur alte Sprachen,<br />
sondern auch Astronomie,<br />
Arithmetik und Geometrie.<br />
Seine Publikationen<br />
machten ihn bekannt und mit<br />
21 Jahren wurde er Professor<br />
an der universität Wittenberg.<br />
Seine Studenten liebten ihn,<br />
den zarten, nur 1,50 m großen<br />
Mann mit seinem Sprachfehler.<br />
Durch Martin Luther<br />
sah Melanchthon die Bibel<br />
neu, und bald durfte er auch<br />
Theologie lehren. Eine herzliche<br />
Freundschaft verband<br />
die beiden Professoren. Für<br />
Luther wurde Melanchthon<br />
zum wichtigen Mitarbeiter<br />
und zum unentbehrlichen<br />
Helfer.<br />
Der Reformer Melanchthon<br />
begleitete nun Luther zur<br />
Leipziger Disputation und<br />
veröffentlichte die Hauptpunkte<br />
der reformatorischen<br />
Ideen. Nach der Ächtung<br />
Luthers vertrat Melanchthon<br />
ihn als Verhandlungsführer<br />
und nahm in Speyer, Marburg
Zum 450. Todesstag...<br />
und Worms an Religionsgesprächen teil. Sein<br />
Ziel: Die Reformation sollte ohne Gewalt<br />
durchgeführt werden!<br />
Beim Reichstag zu Augsburg versuchte er, den<br />
unterschied zwischen<br />
der reformatorischen<br />
Lehre und der katholischen<br />
Kirche herauszuarbeiten.<br />
Es entstand<br />
sein größtes und für uns<br />
entscheidendes Werk,<br />
die „Confessio Augustana“<br />
– das Augsburger Bekenntnis,<br />
die Grundlage<br />
unseres evangelischen<br />
Glaubens. (Nachzulesen<br />
im Schleswig-Holstein-<br />
Gesangbuch, Nummer 808.)<br />
Melanchthon war nicht nur ein geschickter<br />
Diplomat, ein ausgezeichneter und beliebter<br />
universitätslehrer, sondern auch Gründer<br />
von Schulen, Verfasser von Lehrbüchern und<br />
stand im Briefwechsel mit Gelehrten Europas.<br />
Dachte er da noch an ein privates Glück? Sein<br />
Freund Luther sorgte sich um den kränklichen<br />
Philipp und fand für ihn in der Tochter des<br />
Bürgermeisters eine gute Frau. Katharina,<br />
geb. Krapp, schenkte ihm vier Kinder. Ein Sohn<br />
starb mit zwei Jahren, seine Lieblingstochter<br />
Anna heiratete mit 14 Jahren und starb mit 24<br />
Jahren nach dem sechsten Kind. Kummer und<br />
Schmerz ließen das Ehepaar zusammenwachsen.<br />
In ihrem Haus führten sie für bedürftige<br />
Schüler eine Privatschule und halfen den<br />
Begabten auf dem Weg zur universität.<br />
Nach Luthers Tod übernahm Melanchthon<br />
die führende Rolle im Protestantismus. Er<br />
visitierte Schulen und Kirchen, entwickelte<br />
einen neuen Schultyp, der Grundstein für das<br />
heutige Gymnasium wurde.<br />
Seine Reisen nach Marburg, Worms und Heidelberg<br />
erschöpften ihn. Als er 1557 in Worms<br />
13<br />
vom Tod seiner Frau erfuhr, ließen seine Kräfte<br />
nach. Am 19.04.1560 starb er im Kreise seiner<br />
Familie und wurde in der Schlosskirche zu<br />
Wittenberg neben Luther begraben. Gedankt<br />
wurde ihm am Ende<br />
seines Lebens wenig.<br />
Von Luther lernte er<br />
zwar das Evangelium,<br />
aber ohne Melanchthon<br />
gäbe es nicht die vollständigeBibelübersetzung,<br />
die Neuordnung<br />
der Kirche und der Bildung.<br />
Der Verfasser vieler<br />
Bekenntnisschriften<br />
wollte mit dem wahren<br />
Evangelium die Einheit<br />
der Kirche zurückgewinnen. Nach seinem<br />
Tode stand er im Schatten Luthers und geriet<br />
so fast in Vergessenheit.<br />
EINHORN-<br />
APOTHEKE<br />
Dr. Peter Kiessner<br />
Friedheim 109, Ecke Osterallee<br />
24944 Flensburg<br />
Tel. 0461 - 311333<br />
Fax. 0461 - 9091496<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
08:30 - 13:00 Uhr (Mo. - Sa.)<br />
15:00 - 18:30 Uhr (Mo. - Fr.)<br />
Feuilleton
Wir suchen Sie<br />
Wir suchen SIE!<br />
Seniorengarten<br />
Gerda Kunze<br />
Nach fast 18 Jahren gebe ich die ehrenamtliche Leitung des Seniorengartens unserer<br />
Gemeinde ab. Da meine Kollegin Frau Siri Süchting auch nicht mehr zur Verfügung<br />
steht, werden dringend Nachfolgerinnen oder Nachfolger gesucht.<br />
Der Seniorengarten trifft sich montags von 15-17 uhr im Gemeindehaus. Neben den<br />
Vorbereitungen des Raumes, d.h. Tische decken, Kaffee kochen, organisiert die Leitung<br />
gesellige Nachmittage mit Spielen oder Bingo sowie kulturelle Veranstaltungen<br />
z.B. Vorträge, Ausflüge oder Theaterbesuche, und Festlichkeiten im Jahresverlauf wie<br />
Neujahrsandacht, Rosenmontagsfeier oder Adventsessen.<br />
Auch die Verwaltung der Finanzen, der Einkauf und das Schreiben von Geburtstagspost<br />
fallen in die Zuständigkeit der Leitung.<br />
Haben Sie Interesse, Ihr Ideenreichtum und Ihren Elan in diese wertvolle Aufgabe für<br />
unsere älteren Gemeindemitglieder zu investieren?<br />
Dann melden Sie sich bitte bei Wolfgang Schmeckthal unter Tel. 65280.<br />
Wiederholungsprüfungen von Flüssiggasanlagen<br />
in Freizeit- Wassersport-Fahrzeugen<br />
nach dem DVGW- Arbeitsblatt G 607 u. G 608<br />
Sachverständigenbüro – Fischer<br />
�(0461) 1600 490<br />
14
Wir suchen SIE!<br />
Kochgruppe ’95<br />
Für das „Essen in Gemeinschaft“ suchen wir eine zusätzliche<br />
Köchin. Donnerstags bereiten wir im Gemeindehaus<br />
ein Mittagessen, bestehend aus Hauptgericht und Nachspeise,<br />
für 20-30 Personen zu. Die Köchin wählt das Essen<br />
aus, kauft die Zutaten ein und bereitet die Mahlzeit mit<br />
zwei Beiköchinnen zu. Der zeitliche Aufwand beträgt ein-<br />
oder zweimal im Monat am Donnerstag je vier Stunden<br />
(ca. 9.00 – 13.00 uhr), alle drei Monate findet eine Teambesprechung<br />
statt.<br />
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, selbständig zu arbeiten,<br />
ein kostenloses Mittagessen sowie die Zugehörigkeit zur<br />
großen Familie der Ehrenamtlichen unserer Gemeinde.<br />
Haben Sie Freude am Kochen und Bewirten? Verfügen<br />
Sie über Organisationsgeschick, Schwung und Phantasie?<br />
Möchten Sie dazu beitragen, dass es Alleinstehenden und<br />
Einsamen zumindest einmal in der Woche in Gemeinschaft<br />
besser schmeckt?<br />
Dann melden Sie sich bitte bei Wolfgang Schmeckthal unter Tel. 65280.<br />
Wir kümmern uns!<br />
15<br />
Kauslundhof 5 / 24943 Flensburg<br />
Tel.+49 (0) 461-70 71 80<br />
Fax +49 (0) 461-70 71 832<br />
info @fds-flensburg.de<br />
www.fds-flensburg.de Ein Integrationsunternehmen nach § 132 SGB IX.<br />
Unsere Leistungen für Firmen,<br />
Vereine und Privatpersonen:<br />
Kfz-Werkstatt-Meisterbetrieb<br />
Kfz-Aufbereitung und -Pflege<br />
Garten- und Landschaftsbau<br />
Meisterbetrieb<br />
Dach-Wand-Wasser-Wege<br />
Maler-Meisterbetrieb<br />
Besenrein-Entrümpelungen<br />
Reinigungsservice<br />
EldoRADo Fahrradladen<br />
Elektro-Meisterbetrieb<br />
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Wir suchen Sie
Veranstaltungen<br />
Kinderkino<br />
... immer mittwochs von 15.30 bis 17.30 uhr<br />
28.April: “Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das<br />
Fliegen beibrachte“<br />
2.Juni: “Ein Fall für die Borger“<br />
Infos bei Paula Tel. 3 05 73<br />
Kinderstube<br />
Montag + Donnerstag von 9.30 - 11.30 uhr<br />
Karin Hildebrandt, Conny Sütterlin,<br />
Katja Gottlewski<br />
Dienstag + Freitag von 9.30 - 11.30 uhr<br />
Vicky Wollatz, Conny Sütterlin,<br />
Katja Gottlewski<br />
Bastelmäuse<br />
Eltern-Kind-Gruppe ab 2 Jahren<br />
14tägig Montag von 15.00 - 17.00 uhr<br />
Vicky Wollatz<br />
Zwergentreff<br />
für Eltern mit Kindern<br />
im Alter von 1 - 2 Jahren<br />
Mittwoch von 9.30 - 11.00 uhr<br />
Karin Hildebrandt + Conny Sütterlin<br />
" Vi ll a Ku nt er bu nt "<br />
ab 6 Jahre<br />
Mittwoch: 15.30 bis 17.00 uhr<br />
Spiel-und Bastelnachmittag<br />
Paula, Nora, Anna, Ayla,<br />
16<br />
für Menschen mit und ohne Behinderung<br />
von 19.00 - 21.00 uhr<br />
Bunter Abend<br />
gemeinsam mit der Lebenshilfe<br />
25.03., 29.04., 27.06., u. 24.06.<br />
Christel Jensen,<br />
Markus, Maike, Anne<br />
Kinderkirchentage<br />
19.Jun., 25.Sept. und 4.Dez.<br />
10.30 - 13.30 uhr, inkl. Mittagessen<br />
zu bibl. Geschichten Theater<br />
sehen, basteln, spielen<br />
Infos bei Paula unter Tel.30573
Posaunenchor<br />
- Herr Stümke<br />
Dienstag 17.45 – 19.15<br />
uhr<br />
Gitarrengruppe<br />
- Pastor Jensen<br />
Dienstag 18.00 – 19.00<br />
uhr<br />
"Gospelfire"<br />
- Herr Graudenz<br />
Grafik: Nahler<br />
Verweilzeit<br />
Termin auf Anfrage<br />
Pastorin Theuerkorn<br />
Gesprächskreis<br />
1x im Monat montags 16.30<br />
-18.30 uhr nach Vereinbarung<br />
Chr. Möbius Tel. 3159198<br />
Mittagstisch<br />
Donnerstag 12.30 uhr<br />
(bitte im Gemeindebüro anmelden)<br />
Besuchsdienst Termine: Brigitte Remmer 56789<br />
Musik so ...<br />
AA-Meeting (Anonyme Alkoholiker)<br />
Dienstag 19.30 uhr<br />
17<br />
Kleiderkiste (6 x im Jahr)<br />
17. April, 29. Mai, 3. Juli<br />
Bitte geben Sie Ihre Spenden<br />
nur Mo – Fr von 8.00 – 12.00 Uhr ab.<br />
Dienstag 19.15 – 21.00 uhr<br />
Seniorenchor<br />
- Herr Deutschmann<br />
Mittwoch 10.00 – 11.15 uhr<br />
Sound of Gospel<br />
- Herr Krueger<br />
Mittwoch 19.30 – 21.00 uhr<br />
Seniorengarten<br />
Montag 15.00 – 17.00 uhr<br />
Frau Kunze (3 57 75)<br />
Seniorenkreis <strong>Mürwik</strong><br />
2. und 4. Freitag 15.00 uhr<br />
Frau Käsler (3 86 82)<br />
Tanzen für SeniorInnen<br />
ab 4. 2. donnerstags 10.00<br />
uhr<br />
Frau Nielsen Tel.04631-7227<br />
Kirchenchor<br />
- Herr Krueger<br />
... oder so?<br />
Donnerstag, 19.45 – 21.30 uhr<br />
Kinderchor - Herr Krueger nach Absprache<br />
Al-Anon (Angehörige von Alkoholikern)<br />
Dienstag 19.30 uhr<br />
Veranstaltungen
Persönlichkeiten<br />
Wir stellen vor – Brigitte Remmer<br />
Gertraud Neitzel<br />
Sind Sie einsam? Sind Ihre Kinder weggezogen?<br />
Verstarben Ihre Freunde? Wollen Sie sich einmal<br />
aussprechen? – Rufen Sie mal Frau Brigitte<br />
Remmer an!<br />
Sie kennt Ihre Situation, leitet<br />
den Besuchskreis der Christuskirche<br />
<strong>Mürwik</strong>. unterstützt<br />
wird sie von acht Damen und<br />
einem Herrn. Alle nehmen<br />
sich Zeit für Sie, hören Ihnen<br />
zu und können vieles regeln.<br />
Wir sind froh und dankbar,<br />
dass wir in solchen Situationen<br />
auf diese zuverlässigen<br />
Mitarbeiter zurückgreifen<br />
können. Frau Remmer ermuntert<br />
Sie, Vertrauen zu fassen<br />
und Bindungen einzugehen,<br />
die manchen veranlassen, nicht in ein Heim zu<br />
ziehen oder sich aus der vertrauten umgebung<br />
herauszulösen.<br />
Brigitte Remmer kennt Not und Verlassensein<br />
aus ihrer eigenen Biographie. Sie wurde als<br />
viertes Kind einer Flüchtlingsfamilie im Holsteinischen<br />
geboren und wuchs da auf. Ihre<br />
schulische Ausbildung musste sie wegen gesundheitlicher<br />
Probleme häufig unterbrechen.<br />
Schon während ihrer Krankenhausaufenthalte<br />
wurde ihr Blick für Einsame und Verlassene geschärft.<br />
Sie wollte sich sozial engagieren. Nach<br />
18<br />
ihrer Sekretärinnenausbildung arbeitete sie als<br />
rechte Hand des Kurdirektors im Ostseebad<br />
Damp, lernte dort den Industriefotografen<br />
Gerd Remmer aus der berühmten<br />
Foto-Familie Remmer<br />
kennen und lieben. Sie<br />
zog nach Flensburg, arbeitete<br />
sich in die Branche ein – und<br />
kannte sich bald im Farblabor<br />
aus. In den 90er Jahren übernahm<br />
Brigitte Remmer die<br />
erste Betreuung einer alten<br />
Dame und wirkte im Forum<br />
Asyl, im Kinderschutzbund<br />
und im evangelischen Frauenwerk<br />
mit. Dazu kam ein<br />
lieber Enkel, den die Tochter<br />
den Eltern schenkte. Viel Zeit<br />
verbringt er im Haus der Großeltern.<br />
Der Kontakt zu unserer Gemeinde und zu den<br />
Pastoren erfolgte nach dem umzug. Sie wurde<br />
sofort in die bestehende Besuchsdienstgruppe<br />
integriert, man schätzte ihre Erfahrung. Ihre gut<br />
zu merkende <strong>Telefonnummer</strong> – 56789 – kann<br />
jeder Nachbar wählen, wenn er die Not im Haus<br />
erkennt. Sie setzt sich für jeden ein und freut<br />
sich, wenn das Band zum Nächsten geknüpft<br />
wird und nicht mehr zerreißt. Helfen Sie mit,<br />
diese vorbildliche Arbeit zu unterstützen!<br />
„Getrennte Geschwister finden wieder zusammen“<br />
Ökumenische Bibelwoche vom 17. bis 20 Mai 2010<br />
Mit Hilfe der Jakob-Esau-Geschichten aus dem 1. Buch Mose wird die Bewältigung<br />
von persönlichen und ökumenischen Konflikten behandelt. Der<br />
Ökumenische Runde Tisch lädt dafür zu zwei Bibelabenden (17. und 19.5.),<br />
einem Vortragsabend (18.5.) und einem Dankgottesdienst und Podiumsgespräch<br />
(20.5.) in verschiedene Gemeinden Flensburgs ein.<br />
Plakate und Handzettel werden genaueres enthalten.
M<br />
anchmal denkt man<br />
Gott müsste einem in all’<br />
den Widerständen des Lebens<br />
ein sichtbares Zeichen geben,<br />
das einem hilft.<br />
Aber dies ist eben ein Zeichen,<br />
dass er einen durchhalten<br />
und es wagen und dulden lässt.<br />
Jochen Klepper<br />
Liebe Frau Kapust,<br />
Sie haben uns als sog. Schirmherrin des Seniorenkreises <strong>Mürwik</strong> mit viel Engagement und<br />
Herzenswärme drei Jahre begleitet. Nichts war Ihnen zu viel: Gespräche mit uns Teilnehmern,<br />
Verse und Geschichten zu verschiedenen Anlässen, Geburtstags- und Krankenhausbesuche.<br />
Besondere Schwerpunkte haben Sie in Ihren Andachten zur Jahreslosung, im<br />
Passionsgottesdienst und zu unserer Adventfeier gesetzt. Mit Ihren Worten konnten Sie uns<br />
alle berühren. Dafür möchten wir nochmals herzlich danken. Ihre menschliche Wärme und Ihr<br />
Einfühlungsvermögen haben uns gut getan.<br />
An dieser Stelle möchten wir Bischof ulrich zitieren:<br />
„Zu hoffen sei, dass im Neuen Jahr wieder mehr auf die alten Werte gesetzt werde, dass die<br />
Menschen wieder mehr Achtung vor den Schwachen hätten und mehr Nächstenliebe, Wärme<br />
und Geborgenheit in der Gesellschaft herrsche.“<br />
Wir vermissen Sie! Für den Seniorenkreis Anke Käsler, Anke Wolff, ursula Möller<br />
„Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube“<br />
Was wissen wir? – Was glaube ich? - Kann man heute noch sinnvoll von<br />
"Schöpfung" reden?<br />
Der Förderverein der Stadtbibliothek lädt ein zu einem Vortrag mit Aussprache<br />
am Freitag, 19. März 2010 um 19:30 uhr im Saal der Stadtbibliothek,<br />
Flensburg Galerie. Einführungsreferat: Prof. Dr. Hartmut Rosenau,<br />
Kiel; Moderation: Michael Möbius und Eike Fischer<br />
19<br />
Autor: Nahler<br />
Abschied
Villa Kunterbunt<br />
Paula<br />
Manchen Kindern fällt es leicht, andere brauchen<br />
Hilfe. Alle sind aktiv dabei. Zwischendurch gibt es<br />
eine Saft- und Kekspause.Zwei Mütter sind auch<br />
jeden Mittwoch dabei und sie fühlen sich wohl. Es<br />
kommt bei einer Tasse Kaffee immer wieder zu interessanten<br />
Gesprächen. um 17.00 uhr ist Schluss<br />
und nächsten Mittwoch sehen wir uns wieder.<br />
M r s . S p o r t y F l e n s b u r g - M ü r w i k<br />
K l e i n e L ü c k e 1<br />
2 4 9 4 4 F l e n s b u r g<br />
T e l . : 0 4 6 1 3 1 8 0 5 7 0 0<br />
w w w . m r s s p o r t y . d e<br />
Aus der " Vi ll a Ku nt er bu nt "<br />
Es ist Mittwoch 15.30 uhr. Die Kinder trudeln<br />
ein und nehmen den Kinder-und Jugendkeller<br />
in Beschlag. Die Verkleidungskiste ist immer ein<br />
beliebtes Ziel aber auch der Flipper und der Fußballkicker<br />
sind heiß begehrt. Wer darf als erstes<br />
spielen und wie lange? Dann wird gebastelt.<br />
20
Ehrenamt: Hanna-Marie Jacobs<br />
Gertraud Neitzel<br />
Auf der Ehrenamtsmesse am 28.02.2010 im<br />
Rathaus wurde etwas bewegt. Menschen<br />
engagierten sich und<br />
wollten andere Menschen<br />
für ihre Arbeit<br />
gewinnen. Verschiedene<br />
Gruppen präsentierten<br />
sich zum dritten<br />
Mal.<br />
Dort traf ich Hanna-<br />
Marie Jacobs , die sich<br />
ehrenamtlich engagiert.<br />
Bei einer stationären<br />
Behandlung im Franziskus-Hospital<br />
erlebte<br />
sie viele einsame und<br />
verlassene Menschen,<br />
die auf Zuspruch hoff<br />
e n . S i e h a t t e d e n<br />
Blick dafür, sitzt selbst<br />
im Rollstuhl und beschloss,<br />
anderen etwas<br />
von ihrer Zeit zu schenken.<br />
Die zuständige<br />
Krankenhauspastorin<br />
Landbeck – selbst gesundheitlich<br />
betroffen – bot Frau Jacobs<br />
die Arbeit der Patientenbetreuung und<br />
Seelsorge an. Seitdem nimmt sie jeden<br />
Dienstag von 8-16 uhr ihren Dienst dort<br />
wahr als Begleiterin von Kranken und Sterbenden.<br />
Sie bietet Gespräche an, hört zu<br />
und betet auf Wunsch mit den Patienten.<br />
Die Begleitung von Kranken ist für sie<br />
keine Belastung, sondern eine wichtige<br />
Erfahrung.<br />
Woher nimmt diese Frau nur ihre Kraft?<br />
Strahlend sitzt sie vor mir und erzählt mir<br />
ihr Leben voll Leid und Katastrophen. Im<br />
Schutz der Familie wuchs sie im nordfriesischen<br />
Elternhaus auf. Hier fand ihr starker<br />
21<br />
Glaube seine Wurzeln. Ihren Beruf als Bürogehilfin<br />
übte sie nicht lange aus. Ihr Mann<br />
starb schon 1989, sie<br />
musste drei Kinder versorgen.<br />
Trotz familiärer<br />
Belastung arbeitete sie<br />
bereits ehrenamtlich<br />
für den ‚Salondampfer<br />
Alexandra’, die ‚Bergmühle’<br />
und den Blindenverein.<br />
Eine schwere<br />
Krankheit, die sie<br />
nach der Operation an<br />
den Rollstuhl fesselte,<br />
hindert sie nicht, sich<br />
anderen Menschen zuzuwenden.<br />
Sie nahm<br />
an Schulungen teil und<br />
stärkte sich für ihre Arbeit.<br />
Ihre blitzsaubere<br />
Wohnung im siebten<br />
Stock eines Hochhauses<br />
versorgt sie<br />
selbst. Mitleid will sie<br />
nicht, fröhlich meint<br />
sie:“ Gott hat mir diese<br />
Aufgaben geschickt –<br />
ich will sie erfüllen.“<br />
Auch uns Gesunden gibt sie Mut – und<br />
dafür bewundern wir Frau Jacobs.<br />
Ehrenamtsmesse
Ev. Luth. Kinderstube<br />
Traditioneller Bingo-Abend unserer Kinderstube<br />
Heike Höft<br />
Die Kinderstube der <strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Mürwik</strong><br />
lud am 26.02.2010 schon zum 15. Male<br />
(fast ein kleines Jubiläum) zum Bingo ein.<br />
Diese Veranstaltung ist mittlerweile zu einer<br />
festen Größe der Kinderstube geworden und<br />
trägt zu deren Finanzierung bei. Wie gut dieses<br />
Verspielen ankommt, kann man an der Anzahl,<br />
sage und schreibe<br />
130 Personen, der<br />
teilnehmenden Eltern,<br />
Freunde und<br />
Ehemaligen und an<br />
der kurzen Zeit, in<br />
denen die Karten<br />
ausverkauft sind,<br />
messen. Die Mitarbeiter<br />
sowie einige<br />
ehrenamtliche<br />
Helfer scheuten<br />
keine Wege und<br />
keine Mühe, um<br />
wieder viele schöne Preise einzusammeln. An<br />
dieser Stelle sei den vielen Firmen und auch<br />
einzelnen Spendern gedankt, die dadurch<br />
einen nicht unerheblichen Beitrag für die Kinderbetreuung<br />
in unserer Gemeinde leisten.<br />
Schon um 19.00 uhr versammelten sich die<br />
ersten Bingo-Spieler im Gemeindehaus.<br />
Zunächst suchten sich die Gäste ihre Karten<br />
aus. Gar nicht so einfach, denn es sollten ja<br />
gern die Glückszahlen, wie Geburtsdaten,<br />
Hochzeits- oder Jubiläumstage dabei sein.<br />
Danach deckten sich fast alle Mitspieler mit<br />
Getränken, Naschereien und Laugenbrezeln<br />
ein. Der nächste Anziehungspunkt schien<br />
dann der „Gabentisch“ zu sein, der neugierig<br />
beäugt wurde. Die ersten suchten sich wohl<br />
schon die Gewinne aus, bei denen sie gerne<br />
„Pott“ oder „Bingo“ gerufen hätten. Aber manche<br />
Dinge kommen anders, als man denkt. So<br />
gewann ein kahlköpfiger Gast vor einem Jahr<br />
das Haarpflegeset. Dieser trug es mit Humor<br />
22<br />
und stimmte in das heitere Gelächter der<br />
anderen im Saal mit ein.<br />
Mich überrascht immer wieder die Vielfältigkeit<br />
der Preise:<br />
Von Kosmetikartikeln, Spirituosen, Freizeitaktivitäten<br />
wie z.B. Bowling, Eis- und Bäckereigutscheinen<br />
oder Restaurantbesuchen über<br />
Autowäschen und<br />
–zubehör bis hin<br />
zu Präsentkörben,<br />
einer Hot-Stone-<br />
M a s s a g e u n d<br />
einem Rundflug<br />
über Flensburg<br />
war alles vertreten.<br />
Als der Spielleiter<br />
die ersten Zahlen<br />
aufrief, wurde es<br />
merklich ruhiger<br />
im Saal, die Spannung<br />
stieg und alle Anwesenden fieberten<br />
einem Gewinn entgegen.<br />
Man nahm einiges Gemurmel wahr wie: „Ick<br />
luer“ „hab noch keine Zahl“ „mir fehlen noch<br />
zwei“ „nur noch eine“ „schüttel de Pos“. Wenn<br />
das Gemurmel zu laut wurde hörte man auch<br />
mal ein „RuHE“. Daran merkte man, dass das<br />
Publikum vom Bingo-Fieber gepackt war. Alle<br />
hatten viel Spaß bei der Veranstaltung.<br />
um 21.30 uhr waren die ersten Runden beendet<br />
und es ging in die Pause. Während die<br />
Gäste sich angeregt unterhielten und ein wenig<br />
entspannten, waren die Kinderstubenmitarbeiterinnen<br />
und einige Helfer wieder voll im<br />
Einsatz, um Würstchen, Getränke, Süßigkeiten<br />
und weitere Spielkarten zu verkaufen..<br />
Nach der zweiten Runde gingen sowohl die<br />
Gewinner als auch die Nichtgewinner nach<br />
einem unterhaltsamen Abend zufrieden nach<br />
Hause.
Überweisung/Zahlschein<br />
Beleg/Quittung<br />
für den Kontoinhaber<br />
Den Vordruck bitte nicht<br />
beschädigen, knicken,<br />
bestempeln oder beschmutzen<br />
(Name und Sitz des überweisenden Kreditinstituts) (Bankleitzahl)<br />
Konto-Nr. des Kontoinhabers<br />
Begünstigter: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen)<br />
K i n d e r s t u b e<br />
Konto-Nr. des Begünstigten Bankleitzahl<br />
Begünstigter<br />
Kinderstube<br />
2 1 7 5 0 0 0 0<br />
4 0 3 4 7 7 5<br />
Konto-Nr. des Empfängers<br />
23 Kreditinstitut des Begünstigten<br />
4034775<br />
N o r d - O s t s e e S p a r k a s s e<br />
Kreditinstitut des Empfängers<br />
Betrag: Euro, Cent<br />
Nord-Ostsee Sparkasse<br />
EUR<br />
Betrag: Euro, Cent<br />
Straße des Spenders<br />
Kunden-Referenznummer<br />
und PLZ/Ort des Spenders<br />
Kontoinhaber/Einzahler: Name, Vorname<br />
Kontoinhaber/Einzahler: Name<br />
Konto-Nr. des Kontoinhabers<br />
(Quittung bei Barzahlung)<br />
Datum Unterschrift
Spendenbestätigung zur Vorlage bei Finanzamt<br />
Die Nordelbische Kirche, die Kirchenkreise und <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
sind Körperschaften des öffentlichen Rechts und<br />
sind damit grundsätzlich berechtigt Spenden zu empfangen<br />
und für die erhaltenen Spenden Zuwendungsbestätigungen<br />
auszustellen.<br />
Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung<br />
kirchlicher Zwecke im Sinne von § 54 (2) Abgabenordnung<br />
verwendet wird. Die Zuwendungsbestätigung darf nur auf<br />
amtlich vorgeschriebenen Vordruck ausgestellt werden. Es<br />
genügt jedoch der Bareinzahlungsbeleg oder die Buchungsbestätigung<br />
eines Kreditinstituts, wenn die Zuwendung<br />
200,00 € nicht übersteigt.<br />
Aus der Buchungsbestätigung müssen Name und Kontonummer<br />
des Auftraggebers und Empfängers, der Betrag<br />
sowie der Buchungstag ersichtlich sein.<br />
Vielen Dank<br />
Ihre<br />
K i r c h e n g e m e i n d e<br />
<strong>Mürwik</strong><br />
24
DANKE<br />
Vor 15 Jahren suchten wir Kinderstubenmitarbeiter nach Möglichkeiten einer finanziellen Förderung.<br />
Die Kinderstube ist eine wichtige Einrichtung zur sanften Vorbereitung der Kinder auf den „Großen<br />
Kindergartenalltag“ und sie ist uns mit ihren kleinen und großen Besuchern sehr ans Herz gewachsen.<br />
Deshalb sind wir Mitarbeiter immer um ein Fortbestehen bemüht und versuchen dies auch<br />
mit viel ehrenamtlichem Engagement zu erreichen.<br />
unter anderem entstand dabei die Idee für den Bingo-Abend, den wir nun seit 15 Jahren einmal<br />
im Jahr veranstalten. Wir sind dankbar, dass wir immer noch Firmen finden, die uns mit Gutscheinen<br />
oder Präsenten unterstützen, obwohl diese sicherlich von vielen Seiten Anfragen erhalten.<br />
unser Dank gilt auch den lieben Menschen, die für uns ihre Freizeit opfern, um diesen Abend mit<br />
uns auszurichten.<br />
Ohne Ihr/Euer Mitwirken wären unser Bingo-Abende nicht möglich.<br />
Flensburg Marrensdamm 12b<br />
Flensburg<br />
feldenkrais<br />
Conny Sütterlin, Vicky Wollatz, Katja Gottlewski, Karin Hildebrandt<br />
Bettina Schwind<br />
Ideen für mehr Beweglichkeit!<br />
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Feldenkraispraxis Flensburg<br />
info@feldenkrais-fl ensburg.de www.feldenkrais-fl ensburg.de<br />
25<br />
§<br />
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Fundierte Beratung und<br />
tragfähige Lösungen<br />
Ev. Luth. Kinderstube
Kircheneintritt<br />
Kircheneintritt – aber wie ???<br />
Manch einer ist irgendwann, aus irgendwelchen Gründen aus der Kirche<br />
ausgetreten. Aber inzwischen haben sich vielleicht die Erfahrungen mit „Kirche“<br />
zum Positiven hin verändert; oder die Lebensumstände sind anders geworden;<br />
oder die eigene Position hat sich verändert; oder ...<br />
Möglicherweise möchte jemand wieder Kontakt zur <strong>Kirchengemeinde</strong> aufbauen<br />
und sich ihrer Gemeinschaft wieder anschließen, weiß aber nicht genau wie. Es<br />
ist ganz einfach!<br />
Sie können entweder in unserem Kirchenbüro in der Fördestraße 4 (Tel.<br />
35675) oder bei einem unserer PastorInnen (Pastor Michael Jensen, Tel. 37055,<br />
Pastorin Anke Theuerkorn, Tel. 37675, Pastorin Anja Kapust, Tel. 3188054) einen<br />
Gesprächstermin vereinbaren, oder Sie füllen die unten stehenden Zeilen<br />
aus und werfen die Seite in den Briefkasten des Kirchenbüros oder unseres<br />
Pastorats.<br />
Sie erhalten in jedem Fall von uns eine Rückmeldung!<br />
An die Ev. – Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Mürwik</strong><br />
Fördestraße 4<br />
24944 Flensburg<br />
Hiermit erkläre ich, dass ich wieder in die evangelische Kirche eintreten möchte.<br />
Name: _____________________________ Geburtsname: ___________________________<br />
Anschrift: _________________________________________________________________<br />
Telefon: ___________________________________________________________________<br />
geboren: ______________________________ in: __________________________________<br />
getauft: ______________________________ in: __________________________________<br />
konfirmiert: ___________________________ in: __________________________________<br />
Religionszugehörigkeit vor der Aufnahme: __________________________________<br />
Familienstand: _____________________________________________________________<br />
Ich bin am: ___________________________ in: __________________________________<br />
aus der Ev. – Luth. Kirche ausgetreten.<br />
Datum: unterschrift:<br />
26
Kirche ist langweilig...?<br />
Jessica Nehlsen<br />
Mit kräftiger Stimme und rockigem<br />
Gitarrensound sorgten die Mitglieder<br />
der Jugendband von „ Spät dran“, bei<br />
der Ehrenamtsmesse am 28.02.10, im<br />
Flensburger Rathaus, an unserem Info-<br />
Stand für Aufmerksamkeit.<br />
Hierfür ein herzliches Dankeschön an<br />
alle drei!<br />
Wer sie noch nicht kennen gelernt hat,<br />
bekommt am 14.03.2010 in der Christuskirche<br />
im Gottesdienst die Chance<br />
dazu.<br />
Kommt bitte zahlreich– es lohnt sich<br />
wirklich!!<br />
Seit dem 1. Oktober 2009<br />
fi nden Sie uns in der<br />
Westerallee 153,<br />
in 24941 Flensburg<br />
Fon : 0461-14 14 60<br />
Fax : 0461-14 14 610<br />
Mail : info@clasen-druck.de<br />
www.clasen-druck-gmbh.de<br />
Unseren Gemeindebrief gibt es auch als Hörbuch<br />
Einige der Autoren sprechen die Artikel in der<br />
Kirche, so dass der wunderschöne Raumklang in<br />
Ihr Wohnzimmer übertragen wird.<br />
Sehbehinder te Gemeindeglieder bekommen<br />
dieses Angebot kostenlos, alle anderen bitten wir<br />
um eine Spende.<br />
Informationen bei Wolfgang Schmeckthal, 65280<br />
27<br />
Nicht bei uns!!!<br />
Wir Wir sind sind umgezogen!<br />
umgezogen!<br />
Ehrenamtsmesse
Abschied<br />
Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden...<br />
Liebe <strong>Mürwik</strong>er!<br />
Mit dem 31. Januar 2010 ist mein 2,5 jähriges<br />
Vikariat zu Ende gegangen. Diese Zeit ist für<br />
mich persönlich sehr schnell vergangen. Denn<br />
es passierte in der <strong>Mürwik</strong>er<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> sehr viel. Ich<br />
erinnere mich noch an meine erste<br />
Vorstellung in Ihrer Gemeinde<br />
während des Erntedankgottesdienstes<br />
2007. Vor mir standen<br />
damals viele neue Aufgaben und<br />
der Gedanke irgendwann mal<br />
selbst als Pastor eine Gemeinde<br />
zu übernehmen. Deswegen reflektierte<br />
ich die kirchliche Wirklichkeit<br />
im Predigerseminar in Ratzeburg und<br />
näherte mich den pastoralen Tätigkeiten in<br />
der Praxis in der Christuskirche. Dazu gehörte<br />
vor allem die Gestaltung der Sonntagsgottesdienste,<br />
Begleitung der Gemeindemitglieder<br />
an Lebensschwellen also bei Taufen, Trauungen<br />
und Beerdigungen. In der damals noch<br />
existierenden Osbekschule erteilte ich Religionsunterricht<br />
und in Ihrer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
arbeitete ich mit einer Konfirmandengruppe.<br />
Zusammen war ich mit diesen Jugendlichen<br />
auf einer Reise in Südpolen, woher ich auch<br />
komme. Auch im Kindergarten fasste ich Fuß<br />
und erzählte den Kindern regelmäßig biblische<br />
Geschichten. Darüber hinaus erlebte ich viele<br />
Gespräche, Veranstaltungen, Exkursionen, Konzerte<br />
etc. Mag sein, dass wir uns nie begegnet<br />
sind, Ihre Gemeinde hat schließlich fast 7000<br />
Seniorenheim Fördeblick<br />
Ihr Alten- und Pflegeheim seit 1982 in Ihrer Nähe<br />
Wohlbehagen in herzlicher Atmosphäre und<br />
großzügigem Ambiente<br />
Zugelassen von allen Pflegekassen für alle Pflegestufen<br />
Informieren Sie sich kostenlos und unverbindlich<br />
<strong>Mürwik</strong>er Str. 119, 24943 Flensburg Tel. 0461 - 3 14 11 0<br />
28<br />
Mitglieder. Trotzdem war ich in Ihrer Gemeinde<br />
„unterwegs“. und nicht nur sonntags, wo ich<br />
vor dem Altar oder auf der Kanzel sichtbar war.<br />
Denn Pastoren arbeiten nicht nur<br />
sonntags, sondern vor allem in<br />
der Woche, damit unter anderem<br />
der Sonntag als ein Fest des „Auftankens“<br />
gefeiert werden kann.<br />
In Ihrer <strong>Kirchengemeinde</strong> erlebte<br />
ich viel Offenheit und Verständnis<br />
für meine Arbeit. Deswegen<br />
möchte ich mich bei Ihnen herzlich<br />
bedanken, dass ich mich<br />
in <strong>Mürwik</strong> wie zu Hause fühlen<br />
durfte. Mein besonderer Dank gilt meiner<br />
Anleiterin Pastorin Anke Theuerkorn, Pastor<br />
Michael Jensen und Pastorin Anja Kapust und<br />
allen Mitarbeitern, die immer ein offenes Ohr<br />
für mich hatten und von denen ich viel gelernt<br />
habe. Danke für gute und kritische Worte, für<br />
all die Begegnungen und Zusammenkünfte.<br />
und damit Sie nicht den Eindruck haben, dass<br />
ich aus der Welt bin, möchte ich Sie in meine<br />
neue Gemeinde einladen. Ab dem 1. Februar<br />
2010 arbeite ich als Pastor zur Anstellung in der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Haddeby. Wenn Sie Haithabu<br />
kennen, wird Ihnen die alte mittelalterliche<br />
Kirche der Haddebyer <strong>Kirchengemeinde</strong> nicht<br />
unbekannt sein. Eine Begegnung mit Ihnen<br />
würde mich sehr erfreuen.<br />
Alles Gute und bis bald!<br />
Pastor z.A. Witold Chwastek
Nordelbischer Posaunentag in Angeln<br />
vom 28. – 30. Mai 2010<br />
Werner Stümke<br />
Der Nordelbische Posaunentag findet alle 4 Jahre statt. In diesem<br />
Jahr treffen sich ca. 1000 Bläserinnen und Bläser unseres Landes in<br />
Angeln zum ersten Mal unter der Leitung unserer beiden Landesposaunenwarte<br />
Werner Petersen und Daniel Rau.<br />
Das Motto, in diesem Jahr heißt<br />
„Menschen fischen“.<br />
Das Großereignis beginnt am Freitag, d. 28.5., um 18 uhr mit einem<br />
Serenadenblasen in Kappeln in der Nähe der Nikolaikirche und dem Eröffnungskonzert<br />
um 20 uhr in der Nikolaikirche.<br />
Am Sonnabend, d. 29.5., findet um 11 uhr ein Bläserkonzert im Glücksburger Schlosshof<br />
statt, um 19 uhr beginnt der „Abend der Bläser“ mit viel Musik in der Kreissporthalle<br />
auf dem Scheersberg.<br />
Am Sonntag, d. 30. Mai, laden um 10 uhr viele <strong>Kirchengemeinde</strong>n in Angeln, der Schleswiger<br />
Dom und die Flensburger St.Nikolaikirche zu Bläsergottesdiensten ein. Nachmittags<br />
um 15 uhr beginnt in Kappeln an der Schlei die große Schlussveranstaltung.<br />
unser Posaunenchor lädt Sie herzlich zu den Veranstaltungen ein.<br />
Andachten<br />
und<br />
Gottesdienste<br />
im<br />
Seniorenheim Fördeblick<br />
Immer am 1. Freitag im Monat um 15.30 uhr<br />
im Wechsel mit und ohne Abendmahl.<br />
Die amtierenden Pastorinnen und Pastoren<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Mürwik</strong> und Fruerlund<br />
Andachten in St. Klara<br />
Jeweils am 1. und 3. Montag<br />
eines Monats,<br />
um 16.00 uhr halte ich<br />
Andachten in der Kapelle des<br />
Malteserstiftes St. Klara<br />
am Marrensdamm.<br />
Alle sind Herzlich Willkommen<br />
Ihr Helmut Röhrs, Pastor i.R.<br />
29<br />
Info´s
Aus den Kirchenbüchern<br />
Taufen<br />
Beerdigungen<br />
Fynn Christian Rasmussen<br />
Taira Schulz<br />
Theo Günther<br />
Noah Luca Steinleitner<br />
Anni Rosa Auguste Büttner<br />
Eva Gertraud Baumgärtel<br />
Elfriede Inge Dommasch<br />
Hugo Philippsen<br />
Werner Gosch<br />
Kurta-Hildegard Sawatzki<br />
ute Baumhögger<br />
ulrich Rudolf Gustav Asmus<br />
Else Margarete Marie Ruprecht<br />
Peter Petersen<br />
Alma Jenny Ott<br />
Grete Charlotte Eichhorn<br />
30<br />
Siegmar Ernst Lehmann<br />
Helmuth Jörgen Petersen<br />
Günter Kath<br />
Edith Karla Elisabeth Muttersbach<br />
Hans Boderius<br />
Heike Zeidler<br />
Anna Hammer<br />
Elisabeth Renata Enderle-Winser<br />
Hildegard Gertrud Ohlsen<br />
Edeltraud Hübner
Tag<br />
Datum<br />
Zeit<br />
PastorIn<br />
März<br />
So. 21.03. 10.00 Pn. Theuerkorn mit Seniorenchor<br />
So. 28.03. 17.00 Pn. Gießler-Petersen m. Team Palmsonntag, siehe Seite 4, mit Sound of Gospel<br />
Montag, 29.03. 19.00 Uhr Passionsandacht, U. Morgenroth und Team, siehe Seite 4<br />
Dienstag, 30.03. 19.00 Uhr Passionsandacht, U. Morgenroth und Team, siehe Seite 4<br />
Mittwoch, 31.03. 19.00 Uhr Passionsandacht, U. Morgenroth und Team, siehe Seite 4<br />
April<br />
Do. 01.04. 19.00 P. C.u.M. Möbius mit Team < Gründonnerstag, siehe Seite 4<br />
Fr. 02.04. 15.00 P. Jensen u. K. Lucht < Karfreitag, siehe Seite 4, mit Kirchenchor<br />
So. 04.04. 05.00 Pn. Theuerkorn mit Team Ostersonntag , siehe Seite 4, „Von der Dunkelheit ins Licht“<br />
So. 04.04. 10.00 P. C.u.M. Möbius mit Team < Ostersonntag, siehe Seite 4, mit Posaunenchor<br />
Mo. 05.04. 10.00 P. Jensen Ostermontag, siehe Seite 4, Familien-GD mit Frühstück<br />
So. 11.04. 10.00 Pn. Theuerkorn<br />
So. 18.04. 10.00 Pn. Gießler-Petersen<br />
Sa. 24.04. 12.00 Pn. Gießler-Petersen < Konfirmation, mit Sound of Gospel<br />
So. 25.04. 17.00 P. Jensen mit Gitarrengruppe<br />
Mai<br />
Sa. 01.05. 13.00 P. Jensen < Konfirmation, mit Kirchenchor<br />
So. 02.05. 11.30 P. Jensen < Konfirmation, mit Gospelfire<br />
So. 09.05. 10.00 P. Jensen mögl. Vorstellung der Kandidaten für Pastorenstelle<br />
Do. 13.05 Christi Himmelfahrt, Volkspark 11.00 Uhr, siehe Seite 8<br />
So. 16.05. 10.00 Pn. Theuerkorn mögl. Vorstellung der Kandidaten für Pastorenstelle<br />
So. 23.05. 10.00 P. Jensen < Pfingstsonntag<br />
Mo. 24.05. 15.00 P. Möbius Pfingstmontag – Interreligiöser GD, siehe Seite 9<br />
So. 30.05. 17.00 P. Möbius mit Kirchenchor<br />
Juni<br />
So. 06.06. 10.00 P. Jensen <<br />
So. 13.06. 10.00 N.N.<br />
So. 20.06. 10.00 Pn. Meyerding<br />
So. 27.06. 17.00 P. Jensen Abschluss Frühkonfirmanden<br />
31<br />
Abendmahl<br />
Sonstiges<br />
Haben Sie schon Ihre neuen<br />
Wohlfahrtsmarken<br />
Die sind immer das richtige<br />
Porto!<br />
Die liturgischen Farben:<br />
Fastenzeiten Christusfeste Wirken des Geistes Wachstum und Gedeihen<br />
Gottesdienste
Zu guter Letzt<br />
Konzert No 10<br />
im Gemeindehaus<br />
Fördestr. 4<br />
Samstag, Kinder- und den Jugendarbeit 27. März 2010<br />
um 20.00 Uhr<br />
Konzert No 10<br />
greenT<br />
im Gemeindehaus<br />
Fördestr. 4<br />
Samstag, den 27. März 2010<br />
Kinder- und Jugendarbeit<br />
um 20.00 Uhr<br />
greenT<br />
Michel Nitschke Niklas Heitmann<br />
Konzert No 10<br />
im Gemeindehaus<br />
Fördestr. 4<br />
Samstag, den 27. März 2010<br />
um 20.00 Uhr<br />
Thies Marx-Stölting Erik Schulz<br />
greenT<br />
HANDMADE ACOUSTIC CLASSICS<br />
Die neuen Songs<br />
Michel Nitschke Thies Marx-Stölting Niklas Heitmann Erik Schulz<br />
Thies Marx-Stölting Erik Schulz<br />
&<br />
Michel Nitschke Niklas Heitmann<br />
Cover der 6oer bis heute<br />
HANDMADE ACOUSTIC CLASSICS<br />
zweistimmiger Gesang Die neuen - filigraner Songs Gitarrensound<br />
&<br />
HANDMADE Cover ACOUSTIC der 6oer bis heute CLASSICS<br />
Percussion<br />
Die neuen Songs<br />
zweistimmiger Gesang - filigraner Gitarrensound<br />
Percussion<br />
Eintritt: 8,- € / 5,- € • Vorverkauf im Gemeindebüro • Tel. 35675<br />
&<br />
Eintritt: 8,- € / 5,- € • Vorverkauf im Gemeindebüro • Tel. 35675<br />
Cover der 6oer bis heute<br />
zweistimmiger Gesang - filigraner Immobilien<br />
Gitarrensound<br />
Percussion<br />
Sabine Pinkawa<br />
Osterallee 202, 24944 Flensburg<br />
Eintritt: 8,- € / 5,- € Telefon: • Vorverkauf 0461 - 168 im 459 Gemeindebüro 18<br />
• Tel. 35675<br />
E-Mail: sabine.pinkawa@remax.de<br />
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Ich freue mich auf Ihre Empfehlung<br />
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