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Telefonnummer - Kirchengemeinde Mürwik

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An alle <strong>Mürwik</strong>er Haushalte<br />

1/2010<br />

4 Passion und Ostern 6 Konfirmationen<br />

12 Melanchthon – Luthers Begleiter 14 Wir suchen Sie<br />

18 Wir stellen vor – Brigitte Remmer 28 Pastor Witold Chwastek<br />

Titelbild: Peter Reitner


<strong>Telefonnummer</strong>n<br />

Pastorinnen / Pastoren<br />

Pastor Michael Jensen<br />

...37055<br />

mj@kirchengemeinde-muerwik.de<br />

Pastorin Anke Theuerkorn<br />

...37675<br />

ath@kirchengemeinde-muerwik.de<br />

Militärpastor Klaus Grottke<br />

...31356250<br />

klausgrottke@bundeswehr.org<br />

Kirchenvorstand<br />

1. Vorsitzende<br />

Pastorin Anke Theuerkorn<br />

...37675<br />

ath@kirchengemeinde-muerwik.de<br />

2. Vorsitzende<br />

Elke Christiansen<br />

...32584<br />

Spendenkonten<br />

Kirchenbüro<br />

Fördestr. 4<br />

Telefon ...35675<br />

Fax ...39853<br />

Heidi Rehm /<br />

Marina urban<br />

buero@kirchengemeinde-muerwik.de<br />

Mo, Do, Fr von 9.00 - 12.00 uhr<br />

Mi 10.30 -12.00 uhr<br />

Do 15:00 - 18:00 uhr<br />

Küster<br />

Andreas Adelmann<br />

...35675<br />

oder ...311383<br />

Kirchenmusiker<br />

Stephan Krueger ...35675<br />

oder ...04634-931696<br />

musik@kirchengemeinde-muerwik.de<br />

Kinder-/ Jugendarbeit<br />

Silke Wöhlk (Paula)<br />

...30573<br />

jugend@kirchengemeinde-muerwik.de<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Mürwik</strong><br />

403 4 996<br />

Freiwilliges Kirchgeld<br />

400 4 620<br />

Kinder- und Jugendförderkreis<br />

130 08 439<br />

Kinderstube<br />

4034775<br />

Förderkreis Kirchenmusik<br />

130 05 022<br />

Alle Konten bei der Nord-Ostsee Sparkasse BLZ 217 500 00<br />

Bitte Verwendungszweck angeben!<br />

2<br />

Kinderstube Fördestr. 4<br />

Conny Sütterlin ...8407969<br />

cs@kirchengemeinde-muerwik.de<br />

Kindergarten Fördestr. 2<br />

Kirsten Braun (Leiterin)<br />

...37169<br />

- Werbung<br />

W. Schmeckthal ...65280<br />

die-bruecke@kirchengemeindemuerwik.de<br />

Internet<br />

W. Moeck ... 22605<br />

internet@kirchengemeindemuerwik.de<br />

Gemeindeschwester<br />

Ambulantes<br />

Pflegezentrum Nord<br />

Iris Clausen ... 141050<br />

Telefonseelsorge<br />

0800 -1110110<br />

0800 -1110222<br />

gebührenfreie Rufnummer<br />

© 2010 <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Mürwik</strong><br />

Grafiken ohne Nennung / Brücke-Archiv<br />

Herausgeber:<br />

Ev.-luth.<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Mürwik</strong><br />

Fördestraße 4,<br />

24944 Flensburg<br />

Redaktion:<br />

S. Hanske, M. Jensen, K. Knuth,<br />

W. Moeck, W. Schmeckthal<br />

Layout und Werbung:<br />

W. Schmeckthal 0461-65280<br />

Mail:<br />

die-bruecke@kirchengemeinde-muerwik.de<br />

Druck:<br />

CLASEN-DRuCK<br />

(Auflage ca. 7.400)<br />

Vertrieb:<br />

MoinMoin, Tel. 0461-588-401<br />

Nächste Brücke:<br />

Redaktionsschluss: 31.05.2010<br />

Erscheinen: 04.07.2010<br />

http://www.kirchengemeinde-muerwik.de


Klaus Grottke<br />

Während diese Zeilen entstehen, liegt<br />

noch alles unter einer tiefen Schneedecke,<br />

der Winter verhüllt die Welt um uns herum<br />

mit strahlendem Weiß.<br />

Diese Ausgabe der „Brücke“ geht bis Ende<br />

Juni … Sommeranfang! Mein Kalender ist<br />

schon gut gefüllt,<br />

Vorhaben - beruflich<br />

und privat -<br />

sind eingetragen.<br />

Aber bin ich innerlich<br />

schon so<br />

weit? Gefühle lassen<br />

sich nicht vorplanen.<br />

Für einen<br />

Moment kann ich<br />

es mir vorstellen,<br />

… Sonnenschein,<br />

T-Shirt und Sandalen.<br />

Aber die Seele<br />

braucht mehr Zeit,<br />

sie will, sie muss<br />

jeden Augenblick,<br />

u n s e r e e i g e n e n<br />

Höhen und Tiefen,<br />

erleben und interpretieren<br />

können.<br />

um das eigene Leben zu verstehen, brauchen<br />

wir, so wie Paulus schreibt, erleuchtete<br />

Augen des Herzens. Das Kirchenjahr<br />

spiegelt Stück für Stück unsere Erfahrung:<br />

Passion, Karfreitag, Ostern, Himmelfahrt,<br />

Pfingsten. Anders formuliert: warten, hoffen,<br />

Enttäuschung, Krise, Erlösung, allein<br />

3<br />

gelassen werden, gesegnet sein. Vielfach<br />

geht es rauf und runter, aber immer auf<br />

ein Ziel hin, denn wir sind zur Hoffnung<br />

berufen.<br />

Das eigene Leben mit den Augen des<br />

Herzens zu erleben, mit Gottes Augen auf<br />

das, was uns begegnet,<br />

zu schauen,<br />

bedeutet, aus<br />

der Gnade Gottes<br />

heraus leben und<br />

letztlich alles in<br />

seine Hand legen<br />

zu können. Die Natur<br />

macht es uns in<br />

diesem Jahr mehr<br />

als deutlich vor:<br />

im tiefsten Schnee<br />

zwitschern die Vögel,<br />

balzen, bauen<br />

Nester in der Gewissheit,<br />

dass der<br />

Frühling kommt.<br />

Mögen wir, die<br />

wir in vielen Veranstaltungen<br />

und<br />

G o t t e s d i e n s t e n<br />

unserer Gemeinde von der Gnade Gottes<br />

hören dürfen und seinen Segen zugesprochen<br />

bekommen, all unsere Vorhaben und<br />

das, was in der nächsten Zeit an unvorhergesehenem<br />

auf uns zukommt, getrost<br />

mit erleuchteten Augen des Herzens<br />

annehmen.<br />

An-ge-dacht


Passion und Ostern<br />

Die Passionswoche und Ostern in <strong>Mürwik</strong> steht unter dem Motto:<br />

„Menschen am Kreuzweg“<br />

Alle Gottesdienste und Andach-<br />

ten werden jeweils von einem<br />

anderen Team vorbereitet und<br />

haben das Erleben einer biblischen<br />

Person zum Ausgangspunkt.<br />

Die Gestaltung lädt dazu<br />

ein an möglichst vielen Feiern<br />

teil zu nehmen.<br />

Osterfrühgottesdienst<br />

04.04., 05 Uhr:<br />

„Von der Dunkelheit ins Licht“<br />

Ostergottesdienst<br />

04.04., 10 Uhr:<br />

„Der Herr ist auferstanden!<br />

Halleluja!“ Es musizieren der<br />

Posaunenchor und ein kleiner<br />

Auswahlchor<br />

Oster-Familien-Gottesdienst<br />

Ostermontag, 05.04. 10 Uhr:<br />

„Er ist wahrhaftig auferstanden!<br />

Halleluja!“<br />

Drei Passionsandachten jeweils<br />

um 19 Uhr:<br />

Mo., 29. 03.<br />

„Simon von Bethanien: Ja, davon<br />

werden wir immer erzählen“<br />

Die., 30. 03.<br />

„Die Magd am Feuer"<br />

Mi., 31. 03.<br />

„Die Frau des Pilatus“<br />

Gründonnerstag, 1. 04., 19 Uhr<br />

„Maria in Jerusalem: Er wird das<br />

Passah bei uns feiern“ –<br />

Feierabendmahl mit einfachen<br />

Speisen; um Anmeldung im<br />

Gemeindebüro wird gebeten.<br />

Karfreitag, 2. April, 15 Uhr<br />

„Nikodemus: Wir konnten ihm<br />

nur diesen letzten Dienst tun“ –<br />

mit dem Kirchenchor<br />

4<br />

Palmsonntag, 28. 03.<br />

um 17 Uhr<br />

Gottesdienst, „Bartimäus,<br />

der Blinde in Jericho:<br />

Ich saß an seinem Weg“<br />

Die Gottesdienste und Andachten<br />

werden von der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Mürwik</strong> in<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

Evangelischen Frauenwerk<br />

der Region Flensburg vorbereitet.<br />

Die Namen der leitenden<br />

Person entnehmen Sie bitte<br />

dem Gottesdienstplan auf<br />

der vorletzten Seite.


Hintergrundr: Reichert<br />

K r e u z w e g i n F l e n s b u r g<br />

mit sieben Stationen und Schlussandacht in der St. Johanniskirche, Flensburg<br />

Karfreitag, den 2. April 2010<br />

Beginn: 11.30 uhr auf dem Südermarkt<br />

Ende: in der St. Johanniskirche<br />

anzeige_143x88,5_4c 29.01.2008 15:17 Uhr Seite 1<br />

Christus nahm das Leid der Welt auf sich<br />

und starb am Kreuz. Heute leidet und stirbt<br />

Christus immer noch. Dies soll der Kreuzweg<br />

durch Flensburg an ausgesuchten Stellen<br />

beispielhaft verdeutlichen. Machen Sie sich<br />

mit uns auf den Weg. Ein kurzes Bibelwort<br />

und ein knapper Impuls helfen uns, schweigend<br />

von einer Station zur nächsten zu<br />

gehen. In der St.Johanniskirche können wir,<br />

was uns bewegt, vor Gott bringen.<br />

Es laden ein: Ausschuss für Gerechtigkeit,<br />

Frieden und Bewahrung der Schöpfung Region<br />

Flensburg; Ökumenische Arbeitsstelle<br />

Kirchenkreis Schleswig-Flensburg; Ökumenischer<br />

Runder Tisch Flensburg; Evangelisches<br />

Frauenwerk Region Flensburg<br />

5<br />

C M Y CM MY CY CMY K<br />

Passion und Ostern


Konfirmatiomen<br />

U n s e r e K o n f i r m a n d i n n e n<br />

und Konfirmanden<br />

Samstag, 24.04.2010, 12.00 uhr<br />

Pastorin Gießler-Petersen<br />

Johanna Marie Andresen, Niklas Backen,<br />

Theo Jan Günther, Jonathan Junge,<br />

Janin Hirt, Lisa-Marie Paasch,<br />

Sandra Petersen, Rasmus Rasche,<br />

Taira Schulz, Ruben Victor Thaysen,<br />

Alisa Elbert, Bea Thurow<br />

Sonntag, 02.05.2010, 11.30 uhr<br />

Pastor Jensen<br />

6<br />

Samstag, 01.05.2010, 13.00 uhr<br />

Pastor Jensen<br />

Jana Bomholt, Sven Gebhardt,<br />

Karina Julia Hansen, Arne Hoffmann,<br />

Janika Johannsen, Monique Jöhnk,<br />

Svenja Jürgensen, Tim Jürgensen,<br />

Jann Karrasch, Tobias Melvin Krause,<br />

Stefan Kühl, Niklas Lüthje,<br />

Melina Lüthje, Finn Müller,<br />

Chris Nehrenst, Julia Petersen,<br />

Carolin Puls, Friederike Rundfeldt,<br />

David Sabatin, Marvin Schröder,<br />

Julia Standke, Katharina Wagner,<br />

Hanns Leon Wohlert<br />

Lilith Bach, Timo Busch, Christian Durst,<br />

Jannik Feddersen, Catharina Herrmann, Michelle Hirth,<br />

Doreen Jessen, Benedikt Jessen, Kristoph Kölling,<br />

Vincent Kühn, David Meesenburg, Annika Petersen,<br />

Lennard Neumann, Thore Wagner, Angela Zameit


Frühkonfirmandenprojekt Informationsabend<br />

Do. 01. Juli 2010, 20.00 uhr ... für Kinder in der 4. Klasse<br />

(Gemeindehaus, Fördestraße 4)<br />

Informationsmaterial und Anmeldeformular wird in den 3. Schulklassen verteilt.<br />

ab sofort<br />

Anmeldung zum Regelkonfirmandenunterricht<br />

(2Jahre)<br />

für die Zeit von September 2010 – Mai 2012<br />

Anmeldung für Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen<br />

Senden an: Ev.-luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Mürwik</strong> Fördestraße 4, 24944 Flensburg<br />

Name: _____________________________________________________<br />

Vorname: __________________________________________________<br />

Vater: ________________________________ Konfession: __________<br />

Mutter: _______________________________ Konfession: __________<br />

Anschrift: _____________________________ Tel.: ________________<br />

Geburtstag und –Ort: ________________________________________<br />

Tauftag und –Ort: ___________________________________________<br />

unterschift der Eltern ________________________________________<br />

Die 1. Einladung zur Gruppeneinteilung und zum Elternabend erfolgt dann per Brief.<br />

7<br />

ab sofort Konfirmatiomen


Christi Himmelfahrt<br />

Christi Himmelfahrt am Do. 13. Mai 2010<br />

T<br />

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Die Ostufergemeinden laden zu einem<br />

gemeinsamen Himmelfahrtsgottesdienst ein.<br />

Do. 13. Mai 2010 um 11.00 uhr auf der Sonnenwendwiese im Volkspark<br />

(Zufahrt: Jahnstr.)<br />

Für den anschließenden Mittagsimbiss bitte<br />

Teller, Löffel und Becher mitbringen.<br />

Unser<br />

Service<br />

rund<br />

um<br />

Ihren<br />

Fuß...<br />

■ Orthopädische Schuhanfertigung<br />

■ Einlagen nach Maßanfertigung<br />

■ Sporteinlagen<br />

■ Orthopädische Schuhzurichtungen<br />

■ Kompressionsstrümpfe<br />

■ Gelenkbandagen<br />

■ Schuhreparaturen<br />

■ Modische Bequemschuhe<br />

auch für lose Einlagen<br />

■ Laufbandanalyse<br />

■ Zertifizierte Diabetesversorgungen<br />

8


Sieben Stationen zum Pfingstmontag<br />

Michael Möbius<br />

Wir waren eingeladen, und wir sind gekommen.<br />

Es haben sich immer fünf bis acht Gemeindeglieder<br />

auf den Weg zu den manchmal<br />

sehr versteckten Versammlungsorten der<br />

kleinen Glaubens- und Volksgemeinschaften<br />

in Flensburg gemacht – und sie waren fast<br />

immer begeistert.<br />

Was uns besonders<br />

beeindruckt hat?<br />

Im Oktober bei den<br />

Sri Lanka-Tamilen:<br />

„Ihre Herzlichkeit,<br />

mit der sie uns in<br />

ihre private Sonntagschule<br />

für tamilische<br />

Kultur und Sprache<br />

einbezogen haben;<br />

und bei Kaffee und<br />

Kuchen die Offenheit<br />

der Mädchen<br />

links und rechts von mir im Gespräch“ (Helga<br />

Hopf). „Das feierliche Singen der Kinder und<br />

Erwachsenen zum unterrichtsbeginn. Sehr<br />

gefühlvoll drückte sich darin ihre Liebe zur<br />

Muttersprache und zur Heimat aus; aber sie<br />

sind sehr gerne hier in Flensburg“ (Gisela<br />

Matzen).<br />

Im November bei den Südkoreanern: „Trotz<br />

der Predigt aus dem Fernseher, von der wir<br />

außer ‚Jesus‘ und ‚Amen‘ natürlich kein Wort<br />

verstanden, kam ich mir am Esstisch der<br />

vier koreanischen Familien vor wie in einer<br />

frühchristlichen Hausgemeinde. Alle sangen<br />

und beteten gemeinsam. Wir Besucher waren<br />

durch vorbereitete Texte gut einbezogen.<br />

Beim anschließenden Mittagessen kam es zu<br />

lebhaften Gesprächen“(Christa Möbius).<br />

Im Dezember beim russisch-orthodoxen Got-<br />

9<br />

tesdienst: „Die intensiven Beichtgespräche<br />

vor Beginn der Liturgie; fast alle Männer und<br />

dann Frauen traten einzeln zu dem Geistlichen<br />

vor und sprachen – für alle anderen<br />

unhörbar – offensichtlich über Schönes und<br />

Schweres, wurden getröstet und ermutigt.<br />

Dabei ließen sie sich<br />

durch die wartende<br />

G e m e i n d e n i c h t<br />

beirren“ (Rüdiger<br />

Edelhoff). „So begann<br />

der eigentliche<br />

Gottesdienst<br />

erst sehr spät. Denen<br />

von uns, die bis<br />

zum Schluss bleiben<br />

konnten, wurden<br />

beim anschließendenMittagsbuffet<br />

viele ihrer Fragen<br />

beantwortet“ (Michael Möbius).<br />

Im Januar im Gespräch mit der Jüdischen Gemeinde:<br />

„Ich habe das große Engagement bewundert,<br />

mit der die leitenden Personen den<br />

Aufbau der Gemeinde aus dem Nichts betrieben<br />

haben. Bewegend war, was ein dänischer<br />

Flensburger von seinem 12 Jahre langen Weg<br />

erzählte, bis er endlich als Vollmitglied in das<br />

Judentum aufgenommen werden konnte;<br />

und wie die Kinder mit Hilfe von Musik und<br />

Hebräisch lernen in ihren Glauben eingeführt<br />

werden“ (Renate Jacob).<br />

Nach dem Besuch bei den Griechen im Februar<br />

und bei den Muslimen im März sind<br />

wir im April von einer Afrikaner-Gemeinde<br />

eingeladen. (Wer mitkommen möchte, melde<br />

sich bitte bei mir“ (Michael Möbius).<br />

Am Pfingstmontag, dem 24. Mai 2010 um 15.00 uhr treffen sich dann alle wieder zum<br />

„Nachmittag der Begegnung der Kulturen und Religionen“<br />

in der Christuskirche<br />

Pfingstem


Kindergarten Info's<br />

Kirsten Braun<br />

„Gottes Liebe ist so wunderbar….so wunderbar groß“<br />

eines der Lieblingslieder unserer Kindergartenkinder,<br />

welches alle sich immer<br />

wieder wünschen und voller Begeisterung<br />

singen, während draußen noch der tiefste<br />

Winter herrscht. Es liegt Schnee, Schnee<br />

und noch mehr Schnee, die Schule fällt<br />

aus, die Tagesstätte öffnet tapfer ihre Türen,<br />

die Erzieherinnen kämpfen sich tapfer<br />

zum Dienst, die berufstätigen Eltern sind<br />

auf die Öffnung angewiesen. Für die meisten<br />

Kinder ist es das erste Mal in ihrem<br />

Leben, dass sie so viele Tage Schlitten fahren,<br />

glitschen, Schneemänner- u. höhlen<br />

bauen können. Die bizarren Eiszapfen an<br />

der Dachrinne werden bestaunt ( leider<br />

schlägt Frau Braun sie jeden Morgen<br />

wieder ab), für die Vögel werden Futterringe<br />

im Akkord selber hergestellt und<br />

überhaupt- das Leben der Eskimos, der<br />

Eisbären und der Pinguine erscheint gar<br />

nicht mehr so weit entfernt und wird zum<br />

Thema gemacht.<br />

soundaccount.<br />

Nichts für schwache Ohren.<br />

Mehr Infos unter www.nospa.de<br />

10<br />

unsere Lesepatin Frau Stelzer findet immer<br />

das zum Thema passende Buch. Ein<br />

herzliches Dankeschön von den Kindern<br />

und uns für die jetzt schon ein Jahr durchgeführte<br />

„Donnerstag- Lesestunde“.<br />

In den Wochen bis zum Osterfest werden<br />

wir mit der freundlichen unterstützung<br />

von Frau Pastorin Sylvia Meyerding einige<br />

Andachten mit den Kindern vorbereiten,<br />

gestalten und in unserer Kirche abhalten.


Neben den alltäglichen Ritualen ist es uns<br />

wichtig, allen Kindern immer wieder die<br />

schönen Bibelgeschichten sichtbar und<br />

erfahrbar zu machen.<br />

Der erste Teil des neuen Zaunes zwischen<br />

Garage und Gebäude ist montiert und<br />

sieht- besonders bei Schnee- ganz nett<br />

aus. Der Zweck wird erfüllt und wir bedanken<br />

uns nochmals herzlich bei allen<br />

Spendern.<br />

Seit der Verabschiedung von Elke Mahrt<br />

in den wohlverdienten „unruhestand“<br />

sorgen Alexandra Ley und Ortrun Bieber<br />

für die tägliche Reinigung der Räume.<br />

Die Mittagskinder vermissen ein bisschen<br />

den Küchendienst, denn ab Januar muss<br />

das Essen von außerhalb angeliefer t<br />

werden, da unser Kochprojekt beendet<br />

ist. Nach wie vor ist aber Alexandra die<br />

Ansprechpartnerin für die Kinder, die Lob,<br />

Wünsche und Beschwerden unverblümt<br />

vorbringen.<br />

Projekte unterschiedlichster Art rufen die<br />

Kinder zum Mitmachen auf. Das Programm<br />

der Deutschen Liga für das Kind mit Namen<br />

„kindergarten plus“, gesponsert vom<br />

Lions- Club Flensburg- an dieser Stelle ein<br />

11<br />

besonderer Dank an Herrn Peter Niemann,<br />

der uns angesprochen und damit die Weiterbildung<br />

der Erzieherinnen ermöglicht<br />

hat- steht bei den vier- bis fünfjährigen<br />

besonders hoch im Kurs. Sie lieben die<br />

beiden Handpuppen Tula und Tim mit ihren<br />

Späßen und lernen dabei gleichzeitig<br />

den umgang mit ihren eigenen Stärken<br />

und Gefühlen im Kontakt mit sich selber<br />

und in der Gruppe kennen.<br />

Weiterhin geplant ist der Besuch des<br />

Zirkus „Confetti“ Ende April, über den wir<br />

berichten werden. Das Frühjahr und der<br />

Sommer mögen kommen, wir freuen uns<br />

darauf und singen weiter „Gottes Liebe ist<br />

so wunderbar…..so wunderbar groß“<br />

Kindergarten Info's


Feuilleton<br />

Zum 450. Todesstag von Philipp Melanchthon<br />

Gertraud Neitzel<br />

Bewundert haben wir sie –<br />

die Schüler des Heidelberger<br />

„Melanchthon-Stiftes“. Begabte<br />

Landschüler suchte die<br />

evangelische Landeskirche in<br />

Baden schon in den 20er Jahren<br />

des letzten Jahrhunderts<br />

aus. In Heidelberg, Freiburg<br />

und Wertheim bildete man<br />

35-40 Jungen aus, die sich<br />

später in verschiedenen Berufen<br />

nicht nur der Landeskirche,<br />

sondern auch dem<br />

‚größten Lehrer Deutschlands’,<br />

Philipp Melanchthon,<br />

verpflichtet fühlten.<br />

Wir gedenken in diesem Jahr<br />

seines 450. Todesstages. Er<br />

war der engste Mitarbeiter<br />

Martin Luthers und für<br />

seine Bibelübersetzung unentbehrlich.<br />

Er konnte die<br />

schwierigsten Glaubensdinge<br />

verständlich machen und<br />

evangelische Standpunkte<br />

verdeutlichen.<br />

In die Wiege gelegt war<br />

ihm das nicht. Geboren am<br />

16.02.1497 im mittelalterlichen<br />

badischen Städtchen<br />

natascha<br />

machande<br />

Rechtsanwältin<br />

Fachanwältin für Familienrecht<br />

Am Lachsbach 17<br />

24939 Flensburg<br />

Fon 0461 4700808<br />

Fax 0461 4700828<br />

eMail machande@t-online.de<br />

Bretten in einem Fachwerkhaus<br />

am Marktplatz (heute<br />

Melanchthon-Museum),<br />

wuchs Philipp mit vier Geschwistern<br />

auf. Als der Vater,<br />

Vorsteher der fürstlichen Waffenkammer,<br />

und der Großvater,<br />

der für eine gründliche<br />

Erziehung gesorgt hatte,<br />

1507 binnen weniger Tage<br />

verstarben, war für Philipp<br />

die Kindheit beendet. Mit<br />

seinem Bruder zog er in die<br />

Lateinschule nach Pforzheim.<br />

Die strenge Schule begann<br />

im Sommer um 5 uhr mit<br />

dem Lateinunterricht und im<br />

Winter um 6 uhr. Schüler und<br />

Lehrer sprachen nur Latein<br />

miteinander.<br />

Sein Onkel, der berühmte<br />

Gelehrte Johannes Reuchlin,<br />

schenkte ihm eine griechische<br />

Grammatik mit einer<br />

Widmung: Er nannte ihn zum<br />

12<br />

ersten Mal „Melanchthon“,<br />

was seinen deutschen Namen<br />

„Schwarzerdt“ ins Griechische<br />

übersetzt.<br />

Mit 12 Jahren bezog er die<br />

universität Heidelberg, mit 13<br />

Jahren veröffentlichte er seine<br />

ersten lateinischen Gedichte,<br />

mit 14 Jahren erwarb er den<br />

ersten akademischen Grad,<br />

den „Baccalaureus artium“.<br />

Der Hochbegabte wechselte<br />

an die universität Tübingen,<br />

studierte nicht nur alte Sprachen,<br />

sondern auch Astronomie,<br />

Arithmetik und Geometrie.<br />

Seine Publikationen<br />

machten ihn bekannt und mit<br />

21 Jahren wurde er Professor<br />

an der universität Wittenberg.<br />

Seine Studenten liebten ihn,<br />

den zarten, nur 1,50 m großen<br />

Mann mit seinem Sprachfehler.<br />

Durch Martin Luther<br />

sah Melanchthon die Bibel<br />

neu, und bald durfte er auch<br />

Theologie lehren. Eine herzliche<br />

Freundschaft verband<br />

die beiden Professoren. Für<br />

Luther wurde Melanchthon<br />

zum wichtigen Mitarbeiter<br />

und zum unentbehrlichen<br />

Helfer.<br />

Der Reformer Melanchthon<br />

begleitete nun Luther zur<br />

Leipziger Disputation und<br />

veröffentlichte die Hauptpunkte<br />

der reformatorischen<br />

Ideen. Nach der Ächtung<br />

Luthers vertrat Melanchthon<br />

ihn als Verhandlungsführer<br />

und nahm in Speyer, Marburg


Zum 450. Todesstag...<br />

und Worms an Religionsgesprächen teil. Sein<br />

Ziel: Die Reformation sollte ohne Gewalt<br />

durchgeführt werden!<br />

Beim Reichstag zu Augsburg versuchte er, den<br />

unterschied zwischen<br />

der reformatorischen<br />

Lehre und der katholischen<br />

Kirche herauszuarbeiten.<br />

Es entstand<br />

sein größtes und für uns<br />

entscheidendes Werk,<br />

die „Confessio Augustana“<br />

– das Augsburger Bekenntnis,<br />

die Grundlage<br />

unseres evangelischen<br />

Glaubens. (Nachzulesen<br />

im Schleswig-Holstein-<br />

Gesangbuch, Nummer 808.)<br />

Melanchthon war nicht nur ein geschickter<br />

Diplomat, ein ausgezeichneter und beliebter<br />

universitätslehrer, sondern auch Gründer<br />

von Schulen, Verfasser von Lehrbüchern und<br />

stand im Briefwechsel mit Gelehrten Europas.<br />

Dachte er da noch an ein privates Glück? Sein<br />

Freund Luther sorgte sich um den kränklichen<br />

Philipp und fand für ihn in der Tochter des<br />

Bürgermeisters eine gute Frau. Katharina,<br />

geb. Krapp, schenkte ihm vier Kinder. Ein Sohn<br />

starb mit zwei Jahren, seine Lieblingstochter<br />

Anna heiratete mit 14 Jahren und starb mit 24<br />

Jahren nach dem sechsten Kind. Kummer und<br />

Schmerz ließen das Ehepaar zusammenwachsen.<br />

In ihrem Haus führten sie für bedürftige<br />

Schüler eine Privatschule und halfen den<br />

Begabten auf dem Weg zur universität.<br />

Nach Luthers Tod übernahm Melanchthon<br />

die führende Rolle im Protestantismus. Er<br />

visitierte Schulen und Kirchen, entwickelte<br />

einen neuen Schultyp, der Grundstein für das<br />

heutige Gymnasium wurde.<br />

Seine Reisen nach Marburg, Worms und Heidelberg<br />

erschöpften ihn. Als er 1557 in Worms<br />

13<br />

vom Tod seiner Frau erfuhr, ließen seine Kräfte<br />

nach. Am 19.04.1560 starb er im Kreise seiner<br />

Familie und wurde in der Schlosskirche zu<br />

Wittenberg neben Luther begraben. Gedankt<br />

wurde ihm am Ende<br />

seines Lebens wenig.<br />

Von Luther lernte er<br />

zwar das Evangelium,<br />

aber ohne Melanchthon<br />

gäbe es nicht die vollständigeBibelübersetzung,<br />

die Neuordnung<br />

der Kirche und der Bildung.<br />

Der Verfasser vieler<br />

Bekenntnisschriften<br />

wollte mit dem wahren<br />

Evangelium die Einheit<br />

der Kirche zurückgewinnen. Nach seinem<br />

Tode stand er im Schatten Luthers und geriet<br />

so fast in Vergessenheit.<br />

EINHORN-<br />

APOTHEKE<br />

Dr. Peter Kiessner<br />

Friedheim 109, Ecke Osterallee<br />

24944 Flensburg<br />

Tel. 0461 - 311333<br />

Fax. 0461 - 9091496<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

08:30 - 13:00 Uhr (Mo. - Sa.)<br />

15:00 - 18:30 Uhr (Mo. - Fr.)<br />

Feuilleton


Wir suchen Sie<br />

Wir suchen SIE!<br />

Seniorengarten<br />

Gerda Kunze<br />

Nach fast 18 Jahren gebe ich die ehrenamtliche Leitung des Seniorengartens unserer<br />

Gemeinde ab. Da meine Kollegin Frau Siri Süchting auch nicht mehr zur Verfügung<br />

steht, werden dringend Nachfolgerinnen oder Nachfolger gesucht.<br />

Der Seniorengarten trifft sich montags von 15-17 uhr im Gemeindehaus. Neben den<br />

Vorbereitungen des Raumes, d.h. Tische decken, Kaffee kochen, organisiert die Leitung<br />

gesellige Nachmittage mit Spielen oder Bingo sowie kulturelle Veranstaltungen<br />

z.B. Vorträge, Ausflüge oder Theaterbesuche, und Festlichkeiten im Jahresverlauf wie<br />

Neujahrsandacht, Rosenmontagsfeier oder Adventsessen.<br />

Auch die Verwaltung der Finanzen, der Einkauf und das Schreiben von Geburtstagspost<br />

fallen in die Zuständigkeit der Leitung.<br />

Haben Sie Interesse, Ihr Ideenreichtum und Ihren Elan in diese wertvolle Aufgabe für<br />

unsere älteren Gemeindemitglieder zu investieren?<br />

Dann melden Sie sich bitte bei Wolfgang Schmeckthal unter Tel. 65280.<br />

Wiederholungsprüfungen von Flüssiggasanlagen<br />

in Freizeit- Wassersport-Fahrzeugen<br />

nach dem DVGW- Arbeitsblatt G 607 u. G 608<br />

Sachverständigenbüro – Fischer<br />

�(0461) 1600 490<br />

14


Wir suchen SIE!<br />

Kochgruppe ’95<br />

Für das „Essen in Gemeinschaft“ suchen wir eine zusätzliche<br />

Köchin. Donnerstags bereiten wir im Gemeindehaus<br />

ein Mittagessen, bestehend aus Hauptgericht und Nachspeise,<br />

für 20-30 Personen zu. Die Köchin wählt das Essen<br />

aus, kauft die Zutaten ein und bereitet die Mahlzeit mit<br />

zwei Beiköchinnen zu. Der zeitliche Aufwand beträgt ein-<br />

oder zweimal im Monat am Donnerstag je vier Stunden<br />

(ca. 9.00 – 13.00 uhr), alle drei Monate findet eine Teambesprechung<br />

statt.<br />

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, selbständig zu arbeiten,<br />

ein kostenloses Mittagessen sowie die Zugehörigkeit zur<br />

großen Familie der Ehrenamtlichen unserer Gemeinde.<br />

Haben Sie Freude am Kochen und Bewirten? Verfügen<br />

Sie über Organisationsgeschick, Schwung und Phantasie?<br />

Möchten Sie dazu beitragen, dass es Alleinstehenden und<br />

Einsamen zumindest einmal in der Woche in Gemeinschaft<br />

besser schmeckt?<br />

Dann melden Sie sich bitte bei Wolfgang Schmeckthal unter Tel. 65280.<br />

Wir kümmern uns!<br />

15<br />

Kauslundhof 5 / 24943 Flensburg<br />

Tel.+49 (0) 461-70 71 80<br />

Fax +49 (0) 461-70 71 832<br />

info @fds-flensburg.de<br />

www.fds-flensburg.de Ein Integrationsunternehmen nach § 132 SGB IX.<br />

Unsere Leistungen für Firmen,<br />

Vereine und Privatpersonen:<br />

Kfz-Werkstatt-Meisterbetrieb<br />

Kfz-Aufbereitung und -Pflege<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Meisterbetrieb<br />

Dach-Wand-Wasser-Wege<br />

Maler-Meisterbetrieb<br />

Besenrein-Entrümpelungen<br />

Reinigungsservice<br />

EldoRADo Fahrradladen<br />

Elektro-Meisterbetrieb<br />

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Wir suchen Sie


Veranstaltungen<br />

Kinderkino<br />

... immer mittwochs von 15.30 bis 17.30 uhr<br />

28.April: “Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das<br />

Fliegen beibrachte“<br />

2.Juni: “Ein Fall für die Borger“<br />

Infos bei Paula Tel. 3 05 73<br />

Kinderstube<br />

Montag + Donnerstag von 9.30 - 11.30 uhr<br />

Karin Hildebrandt, Conny Sütterlin,<br />

Katja Gottlewski<br />

Dienstag + Freitag von 9.30 - 11.30 uhr<br />

Vicky Wollatz, Conny Sütterlin,<br />

Katja Gottlewski<br />

Bastelmäuse<br />

Eltern-Kind-Gruppe ab 2 Jahren<br />

14tägig Montag von 15.00 - 17.00 uhr<br />

Vicky Wollatz<br />

Zwergentreff<br />

für Eltern mit Kindern<br />

im Alter von 1 - 2 Jahren<br />

Mittwoch von 9.30 - 11.00 uhr<br />

Karin Hildebrandt + Conny Sütterlin<br />

" Vi ll a Ku nt er bu nt "<br />

ab 6 Jahre<br />

Mittwoch: 15.30 bis 17.00 uhr<br />

Spiel-und Bastelnachmittag<br />

Paula, Nora, Anna, Ayla,<br />

16<br />

für Menschen mit und ohne Behinderung<br />

von 19.00 - 21.00 uhr<br />

Bunter Abend<br />

gemeinsam mit der Lebenshilfe<br />

25.03., 29.04., 27.06., u. 24.06.<br />

Christel Jensen,<br />

Markus, Maike, Anne<br />

Kinderkirchentage<br />

19.Jun., 25.Sept. und 4.Dez.<br />

10.30 - 13.30 uhr, inkl. Mittagessen<br />

zu bibl. Geschichten Theater<br />

sehen, basteln, spielen<br />

Infos bei Paula unter Tel.30573


Posaunenchor<br />

- Herr Stümke<br />

Dienstag 17.45 – 19.15<br />

uhr<br />

Gitarrengruppe<br />

- Pastor Jensen<br />

Dienstag 18.00 – 19.00<br />

uhr<br />

"Gospelfire"<br />

- Herr Graudenz<br />

Grafik: Nahler<br />

Verweilzeit<br />

Termin auf Anfrage<br />

Pastorin Theuerkorn<br />

Gesprächskreis<br />

1x im Monat montags 16.30<br />

-18.30 uhr nach Vereinbarung<br />

Chr. Möbius Tel. 3159198<br />

Mittagstisch<br />

Donnerstag 12.30 uhr<br />

(bitte im Gemeindebüro anmelden)<br />

Besuchsdienst Termine: Brigitte Remmer 56789<br />

Musik so ...<br />

AA-Meeting (Anonyme Alkoholiker)<br />

Dienstag 19.30 uhr<br />

17<br />

Kleiderkiste (6 x im Jahr)<br />

17. April, 29. Mai, 3. Juli<br />

Bitte geben Sie Ihre Spenden<br />

nur Mo – Fr von 8.00 – 12.00 Uhr ab.<br />

Dienstag 19.15 – 21.00 uhr<br />

Seniorenchor<br />

- Herr Deutschmann<br />

Mittwoch 10.00 – 11.15 uhr<br />

Sound of Gospel<br />

- Herr Krueger<br />

Mittwoch 19.30 – 21.00 uhr<br />

Seniorengarten<br />

Montag 15.00 – 17.00 uhr<br />

Frau Kunze (3 57 75)<br />

Seniorenkreis <strong>Mürwik</strong><br />

2. und 4. Freitag 15.00 uhr<br />

Frau Käsler (3 86 82)<br />

Tanzen für SeniorInnen<br />

ab 4. 2. donnerstags 10.00<br />

uhr<br />

Frau Nielsen Tel.04631-7227<br />

Kirchenchor<br />

- Herr Krueger<br />

... oder so?<br />

Donnerstag, 19.45 – 21.30 uhr<br />

Kinderchor - Herr Krueger nach Absprache<br />

Al-Anon (Angehörige von Alkoholikern)<br />

Dienstag 19.30 uhr<br />

Veranstaltungen


Persönlichkeiten<br />

Wir stellen vor – Brigitte Remmer<br />

Gertraud Neitzel<br />

Sind Sie einsam? Sind Ihre Kinder weggezogen?<br />

Verstarben Ihre Freunde? Wollen Sie sich einmal<br />

aussprechen? – Rufen Sie mal Frau Brigitte<br />

Remmer an!<br />

Sie kennt Ihre Situation, leitet<br />

den Besuchskreis der Christuskirche<br />

<strong>Mürwik</strong>. unterstützt<br />

wird sie von acht Damen und<br />

einem Herrn. Alle nehmen<br />

sich Zeit für Sie, hören Ihnen<br />

zu und können vieles regeln.<br />

Wir sind froh und dankbar,<br />

dass wir in solchen Situationen<br />

auf diese zuverlässigen<br />

Mitarbeiter zurückgreifen<br />

können. Frau Remmer ermuntert<br />

Sie, Vertrauen zu fassen<br />

und Bindungen einzugehen,<br />

die manchen veranlassen, nicht in ein Heim zu<br />

ziehen oder sich aus der vertrauten umgebung<br />

herauszulösen.<br />

Brigitte Remmer kennt Not und Verlassensein<br />

aus ihrer eigenen Biographie. Sie wurde als<br />

viertes Kind einer Flüchtlingsfamilie im Holsteinischen<br />

geboren und wuchs da auf. Ihre<br />

schulische Ausbildung musste sie wegen gesundheitlicher<br />

Probleme häufig unterbrechen.<br />

Schon während ihrer Krankenhausaufenthalte<br />

wurde ihr Blick für Einsame und Verlassene geschärft.<br />

Sie wollte sich sozial engagieren. Nach<br />

18<br />

ihrer Sekretärinnenausbildung arbeitete sie als<br />

rechte Hand des Kurdirektors im Ostseebad<br />

Damp, lernte dort den Industriefotografen<br />

Gerd Remmer aus der berühmten<br />

Foto-Familie Remmer<br />

kennen und lieben. Sie<br />

zog nach Flensburg, arbeitete<br />

sich in die Branche ein – und<br />

kannte sich bald im Farblabor<br />

aus. In den 90er Jahren übernahm<br />

Brigitte Remmer die<br />

erste Betreuung einer alten<br />

Dame und wirkte im Forum<br />

Asyl, im Kinderschutzbund<br />

und im evangelischen Frauenwerk<br />

mit. Dazu kam ein<br />

lieber Enkel, den die Tochter<br />

den Eltern schenkte. Viel Zeit<br />

verbringt er im Haus der Großeltern.<br />

Der Kontakt zu unserer Gemeinde und zu den<br />

Pastoren erfolgte nach dem umzug. Sie wurde<br />

sofort in die bestehende Besuchsdienstgruppe<br />

integriert, man schätzte ihre Erfahrung. Ihre gut<br />

zu merkende <strong>Telefonnummer</strong> – 56789 – kann<br />

jeder Nachbar wählen, wenn er die Not im Haus<br />

erkennt. Sie setzt sich für jeden ein und freut<br />

sich, wenn das Band zum Nächsten geknüpft<br />

wird und nicht mehr zerreißt. Helfen Sie mit,<br />

diese vorbildliche Arbeit zu unterstützen!<br />

„Getrennte Geschwister finden wieder zusammen“<br />

Ökumenische Bibelwoche vom 17. bis 20 Mai 2010<br />

Mit Hilfe der Jakob-Esau-Geschichten aus dem 1. Buch Mose wird die Bewältigung<br />

von persönlichen und ökumenischen Konflikten behandelt. Der<br />

Ökumenische Runde Tisch lädt dafür zu zwei Bibelabenden (17. und 19.5.),<br />

einem Vortragsabend (18.5.) und einem Dankgottesdienst und Podiumsgespräch<br />

(20.5.) in verschiedene Gemeinden Flensburgs ein.<br />

Plakate und Handzettel werden genaueres enthalten.


M<br />

anchmal denkt man<br />

Gott müsste einem in all’<br />

den Widerständen des Lebens<br />

ein sichtbares Zeichen geben,<br />

das einem hilft.<br />

Aber dies ist eben ein Zeichen,<br />

dass er einen durchhalten<br />

und es wagen und dulden lässt.<br />

Jochen Klepper<br />

Liebe Frau Kapust,<br />

Sie haben uns als sog. Schirmherrin des Seniorenkreises <strong>Mürwik</strong> mit viel Engagement und<br />

Herzenswärme drei Jahre begleitet. Nichts war Ihnen zu viel: Gespräche mit uns Teilnehmern,<br />

Verse und Geschichten zu verschiedenen Anlässen, Geburtstags- und Krankenhausbesuche.<br />

Besondere Schwerpunkte haben Sie in Ihren Andachten zur Jahreslosung, im<br />

Passionsgottesdienst und zu unserer Adventfeier gesetzt. Mit Ihren Worten konnten Sie uns<br />

alle berühren. Dafür möchten wir nochmals herzlich danken. Ihre menschliche Wärme und Ihr<br />

Einfühlungsvermögen haben uns gut getan.<br />

An dieser Stelle möchten wir Bischof ulrich zitieren:<br />

„Zu hoffen sei, dass im Neuen Jahr wieder mehr auf die alten Werte gesetzt werde, dass die<br />

Menschen wieder mehr Achtung vor den Schwachen hätten und mehr Nächstenliebe, Wärme<br />

und Geborgenheit in der Gesellschaft herrsche.“<br />

Wir vermissen Sie! Für den Seniorenkreis Anke Käsler, Anke Wolff, ursula Möller<br />

„Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube“<br />

Was wissen wir? – Was glaube ich? - Kann man heute noch sinnvoll von<br />

"Schöpfung" reden?<br />

Der Förderverein der Stadtbibliothek lädt ein zu einem Vortrag mit Aussprache<br />

am Freitag, 19. März 2010 um 19:30 uhr im Saal der Stadtbibliothek,<br />

Flensburg Galerie. Einführungsreferat: Prof. Dr. Hartmut Rosenau,<br />

Kiel; Moderation: Michael Möbius und Eike Fischer<br />

19<br />

Autor: Nahler<br />

Abschied


Villa Kunterbunt<br />

Paula<br />

Manchen Kindern fällt es leicht, andere brauchen<br />

Hilfe. Alle sind aktiv dabei. Zwischendurch gibt es<br />

eine Saft- und Kekspause.Zwei Mütter sind auch<br />

jeden Mittwoch dabei und sie fühlen sich wohl. Es<br />

kommt bei einer Tasse Kaffee immer wieder zu interessanten<br />

Gesprächen. um 17.00 uhr ist Schluss<br />

und nächsten Mittwoch sehen wir uns wieder.<br />

M r s . S p o r t y F l e n s b u r g - M ü r w i k<br />

K l e i n e L ü c k e 1<br />

2 4 9 4 4 F l e n s b u r g<br />

T e l . : 0 4 6 1 3 1 8 0 5 7 0 0<br />

w w w . m r s s p o r t y . d e<br />

Aus der " Vi ll a Ku nt er bu nt "<br />

Es ist Mittwoch 15.30 uhr. Die Kinder trudeln<br />

ein und nehmen den Kinder-und Jugendkeller<br />

in Beschlag. Die Verkleidungskiste ist immer ein<br />

beliebtes Ziel aber auch der Flipper und der Fußballkicker<br />

sind heiß begehrt. Wer darf als erstes<br />

spielen und wie lange? Dann wird gebastelt.<br />

20


Ehrenamt: Hanna-Marie Jacobs<br />

Gertraud Neitzel<br />

Auf der Ehrenamtsmesse am 28.02.2010 im<br />

Rathaus wurde etwas bewegt. Menschen<br />

engagierten sich und<br />

wollten andere Menschen<br />

für ihre Arbeit<br />

gewinnen. Verschiedene<br />

Gruppen präsentierten<br />

sich zum dritten<br />

Mal.<br />

Dort traf ich Hanna-<br />

Marie Jacobs , die sich<br />

ehrenamtlich engagiert.<br />

Bei einer stationären<br />

Behandlung im Franziskus-Hospital<br />

erlebte<br />

sie viele einsame und<br />

verlassene Menschen,<br />

die auf Zuspruch hoff<br />

e n . S i e h a t t e d e n<br />

Blick dafür, sitzt selbst<br />

im Rollstuhl und beschloss,<br />

anderen etwas<br />

von ihrer Zeit zu schenken.<br />

Die zuständige<br />

Krankenhauspastorin<br />

Landbeck – selbst gesundheitlich<br />

betroffen – bot Frau Jacobs<br />

die Arbeit der Patientenbetreuung und<br />

Seelsorge an. Seitdem nimmt sie jeden<br />

Dienstag von 8-16 uhr ihren Dienst dort<br />

wahr als Begleiterin von Kranken und Sterbenden.<br />

Sie bietet Gespräche an, hört zu<br />

und betet auf Wunsch mit den Patienten.<br />

Die Begleitung von Kranken ist für sie<br />

keine Belastung, sondern eine wichtige<br />

Erfahrung.<br />

Woher nimmt diese Frau nur ihre Kraft?<br />

Strahlend sitzt sie vor mir und erzählt mir<br />

ihr Leben voll Leid und Katastrophen. Im<br />

Schutz der Familie wuchs sie im nordfriesischen<br />

Elternhaus auf. Hier fand ihr starker<br />

21<br />

Glaube seine Wurzeln. Ihren Beruf als Bürogehilfin<br />

übte sie nicht lange aus. Ihr Mann<br />

starb schon 1989, sie<br />

musste drei Kinder versorgen.<br />

Trotz familiärer<br />

Belastung arbeitete sie<br />

bereits ehrenamtlich<br />

für den ‚Salondampfer<br />

Alexandra’, die ‚Bergmühle’<br />

und den Blindenverein.<br />

Eine schwere<br />

Krankheit, die sie<br />

nach der Operation an<br />

den Rollstuhl fesselte,<br />

hindert sie nicht, sich<br />

anderen Menschen zuzuwenden.<br />

Sie nahm<br />

an Schulungen teil und<br />

stärkte sich für ihre Arbeit.<br />

Ihre blitzsaubere<br />

Wohnung im siebten<br />

Stock eines Hochhauses<br />

versorgt sie<br />

selbst. Mitleid will sie<br />

nicht, fröhlich meint<br />

sie:“ Gott hat mir diese<br />

Aufgaben geschickt –<br />

ich will sie erfüllen.“<br />

Auch uns Gesunden gibt sie Mut – und<br />

dafür bewundern wir Frau Jacobs.<br />

Ehrenamtsmesse


Ev. Luth. Kinderstube<br />

Traditioneller Bingo-Abend unserer Kinderstube<br />

Heike Höft<br />

Die Kinderstube der <strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Mürwik</strong><br />

lud am 26.02.2010 schon zum 15. Male<br />

(fast ein kleines Jubiläum) zum Bingo ein.<br />

Diese Veranstaltung ist mittlerweile zu einer<br />

festen Größe der Kinderstube geworden und<br />

trägt zu deren Finanzierung bei. Wie gut dieses<br />

Verspielen ankommt, kann man an der Anzahl,<br />

sage und schreibe<br />

130 Personen, der<br />

teilnehmenden Eltern,<br />

Freunde und<br />

Ehemaligen und an<br />

der kurzen Zeit, in<br />

denen die Karten<br />

ausverkauft sind,<br />

messen. Die Mitarbeiter<br />

sowie einige<br />

ehrenamtliche<br />

Helfer scheuten<br />

keine Wege und<br />

keine Mühe, um<br />

wieder viele schöne Preise einzusammeln. An<br />

dieser Stelle sei den vielen Firmen und auch<br />

einzelnen Spendern gedankt, die dadurch<br />

einen nicht unerheblichen Beitrag für die Kinderbetreuung<br />

in unserer Gemeinde leisten.<br />

Schon um 19.00 uhr versammelten sich die<br />

ersten Bingo-Spieler im Gemeindehaus.<br />

Zunächst suchten sich die Gäste ihre Karten<br />

aus. Gar nicht so einfach, denn es sollten ja<br />

gern die Glückszahlen, wie Geburtsdaten,<br />

Hochzeits- oder Jubiläumstage dabei sein.<br />

Danach deckten sich fast alle Mitspieler mit<br />

Getränken, Naschereien und Laugenbrezeln<br />

ein. Der nächste Anziehungspunkt schien<br />

dann der „Gabentisch“ zu sein, der neugierig<br />

beäugt wurde. Die ersten suchten sich wohl<br />

schon die Gewinne aus, bei denen sie gerne<br />

„Pott“ oder „Bingo“ gerufen hätten. Aber manche<br />

Dinge kommen anders, als man denkt. So<br />

gewann ein kahlköpfiger Gast vor einem Jahr<br />

das Haarpflegeset. Dieser trug es mit Humor<br />

22<br />

und stimmte in das heitere Gelächter der<br />

anderen im Saal mit ein.<br />

Mich überrascht immer wieder die Vielfältigkeit<br />

der Preise:<br />

Von Kosmetikartikeln, Spirituosen, Freizeitaktivitäten<br />

wie z.B. Bowling, Eis- und Bäckereigutscheinen<br />

oder Restaurantbesuchen über<br />

Autowäschen und<br />

–zubehör bis hin<br />

zu Präsentkörben,<br />

einer Hot-Stone-<br />

M a s s a g e u n d<br />

einem Rundflug<br />

über Flensburg<br />

war alles vertreten.<br />

Als der Spielleiter<br />

die ersten Zahlen<br />

aufrief, wurde es<br />

merklich ruhiger<br />

im Saal, die Spannung<br />

stieg und alle Anwesenden fieberten<br />

einem Gewinn entgegen.<br />

Man nahm einiges Gemurmel wahr wie: „Ick<br />

luer“ „hab noch keine Zahl“ „mir fehlen noch<br />

zwei“ „nur noch eine“ „schüttel de Pos“. Wenn<br />

das Gemurmel zu laut wurde hörte man auch<br />

mal ein „RuHE“. Daran merkte man, dass das<br />

Publikum vom Bingo-Fieber gepackt war. Alle<br />

hatten viel Spaß bei der Veranstaltung.<br />

um 21.30 uhr waren die ersten Runden beendet<br />

und es ging in die Pause. Während die<br />

Gäste sich angeregt unterhielten und ein wenig<br />

entspannten, waren die Kinderstubenmitarbeiterinnen<br />

und einige Helfer wieder voll im<br />

Einsatz, um Würstchen, Getränke, Süßigkeiten<br />

und weitere Spielkarten zu verkaufen..<br />

Nach der zweiten Runde gingen sowohl die<br />

Gewinner als auch die Nichtgewinner nach<br />

einem unterhaltsamen Abend zufrieden nach<br />

Hause.


Überweisung/Zahlschein<br />

Beleg/Quittung<br />

für den Kontoinhaber<br />

Den Vordruck bitte nicht<br />

beschädigen, knicken,<br />

bestempeln oder beschmutzen<br />

(Name und Sitz des überweisenden Kreditinstituts) (Bankleitzahl)<br />

Konto-Nr. des Kontoinhabers<br />

Begünstigter: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen)<br />

K i n d e r s t u b e<br />

Konto-Nr. des Begünstigten Bankleitzahl<br />

Begünstigter<br />

Kinderstube<br />

2 1 7 5 0 0 0 0<br />

4 0 3 4 7 7 5<br />

Konto-Nr. des Empfängers<br />

23 Kreditinstitut des Begünstigten<br />

4034775<br />

N o r d - O s t s e e S p a r k a s s e<br />

Kreditinstitut des Empfängers<br />

Betrag: Euro, Cent<br />

Nord-Ostsee Sparkasse<br />

EUR<br />

Betrag: Euro, Cent<br />

Straße des Spenders<br />

Kunden-Referenznummer<br />

und PLZ/Ort des Spenders<br />

Kontoinhaber/Einzahler: Name, Vorname<br />

Kontoinhaber/Einzahler: Name<br />

Konto-Nr. des Kontoinhabers<br />

(Quittung bei Barzahlung)<br />

Datum Unterschrift


Spendenbestätigung zur Vorlage bei Finanzamt<br />

Die Nordelbische Kirche, die Kirchenkreise und <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

sind Körperschaften des öffentlichen Rechts und<br />

sind damit grundsätzlich berechtigt Spenden zu empfangen<br />

und für die erhaltenen Spenden Zuwendungsbestätigungen<br />

auszustellen.<br />

Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung<br />

kirchlicher Zwecke im Sinne von § 54 (2) Abgabenordnung<br />

verwendet wird. Die Zuwendungsbestätigung darf nur auf<br />

amtlich vorgeschriebenen Vordruck ausgestellt werden. Es<br />

genügt jedoch der Bareinzahlungsbeleg oder die Buchungsbestätigung<br />

eines Kreditinstituts, wenn die Zuwendung<br />

200,00 € nicht übersteigt.<br />

Aus der Buchungsbestätigung müssen Name und Kontonummer<br />

des Auftraggebers und Empfängers, der Betrag<br />

sowie der Buchungstag ersichtlich sein.<br />

Vielen Dank<br />

Ihre<br />

K i r c h e n g e m e i n d e<br />

<strong>Mürwik</strong><br />

24


DANKE<br />

Vor 15 Jahren suchten wir Kinderstubenmitarbeiter nach Möglichkeiten einer finanziellen Förderung.<br />

Die Kinderstube ist eine wichtige Einrichtung zur sanften Vorbereitung der Kinder auf den „Großen<br />

Kindergartenalltag“ und sie ist uns mit ihren kleinen und großen Besuchern sehr ans Herz gewachsen.<br />

Deshalb sind wir Mitarbeiter immer um ein Fortbestehen bemüht und versuchen dies auch<br />

mit viel ehrenamtlichem Engagement zu erreichen.<br />

unter anderem entstand dabei die Idee für den Bingo-Abend, den wir nun seit 15 Jahren einmal<br />

im Jahr veranstalten. Wir sind dankbar, dass wir immer noch Firmen finden, die uns mit Gutscheinen<br />

oder Präsenten unterstützen, obwohl diese sicherlich von vielen Seiten Anfragen erhalten.<br />

unser Dank gilt auch den lieben Menschen, die für uns ihre Freizeit opfern, um diesen Abend mit<br />

uns auszurichten.<br />

Ohne Ihr/Euer Mitwirken wären unser Bingo-Abende nicht möglich.<br />

Flensburg Marrensdamm 12b<br />

Flensburg<br />

feldenkrais<br />

Conny Sütterlin, Vicky Wollatz, Katja Gottlewski, Karin Hildebrandt<br />

Bettina Schwind<br />

Ideen für mehr Beweglichkeit!<br />

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Feldenkraispraxis Flensburg<br />

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25<br />

§<br />

Kanzlei am Plack<br />

SASCHA PFISTER<br />

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(0461-16830961 *RA-Pfister@web.de<br />

Fundierte Beratung und<br />

tragfähige Lösungen<br />

Ev. Luth. Kinderstube


Kircheneintritt<br />

Kircheneintritt – aber wie ???<br />

Manch einer ist irgendwann, aus irgendwelchen Gründen aus der Kirche<br />

ausgetreten. Aber inzwischen haben sich vielleicht die Erfahrungen mit „Kirche“<br />

zum Positiven hin verändert; oder die Lebensumstände sind anders geworden;<br />

oder die eigene Position hat sich verändert; oder ...<br />

Möglicherweise möchte jemand wieder Kontakt zur <strong>Kirchengemeinde</strong> aufbauen<br />

und sich ihrer Gemeinschaft wieder anschließen, weiß aber nicht genau wie. Es<br />

ist ganz einfach!<br />

Sie können entweder in unserem Kirchenbüro in der Fördestraße 4 (Tel.<br />

35675) oder bei einem unserer PastorInnen (Pastor Michael Jensen, Tel. 37055,<br />

Pastorin Anke Theuerkorn, Tel. 37675, Pastorin Anja Kapust, Tel. 3188054) einen<br />

Gesprächstermin vereinbaren, oder Sie füllen die unten stehenden Zeilen<br />

aus und werfen die Seite in den Briefkasten des Kirchenbüros oder unseres<br />

Pastorats.<br />

Sie erhalten in jedem Fall von uns eine Rückmeldung!<br />

An die Ev. – Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Mürwik</strong><br />

Fördestraße 4<br />

24944 Flensburg<br />

Hiermit erkläre ich, dass ich wieder in die evangelische Kirche eintreten möchte.<br />

Name: _____________________________ Geburtsname: ___________________________<br />

Anschrift: _________________________________________________________________<br />

Telefon: ___________________________________________________________________<br />

geboren: ______________________________ in: __________________________________<br />

getauft: ______________________________ in: __________________________________<br />

konfirmiert: ___________________________ in: __________________________________<br />

Religionszugehörigkeit vor der Aufnahme: __________________________________<br />

Familienstand: _____________________________________________________________<br />

Ich bin am: ___________________________ in: __________________________________<br />

aus der Ev. – Luth. Kirche ausgetreten.<br />

Datum: unterschrift:<br />

26


Kirche ist langweilig...?<br />

Jessica Nehlsen<br />

Mit kräftiger Stimme und rockigem<br />

Gitarrensound sorgten die Mitglieder<br />

der Jugendband von „ Spät dran“, bei<br />

der Ehrenamtsmesse am 28.02.10, im<br />

Flensburger Rathaus, an unserem Info-<br />

Stand für Aufmerksamkeit.<br />

Hierfür ein herzliches Dankeschön an<br />

alle drei!<br />

Wer sie noch nicht kennen gelernt hat,<br />

bekommt am 14.03.2010 in der Christuskirche<br />

im Gottesdienst die Chance<br />

dazu.<br />

Kommt bitte zahlreich– es lohnt sich<br />

wirklich!!<br />

Seit dem 1. Oktober 2009<br />

fi nden Sie uns in der<br />

Westerallee 153,<br />

in 24941 Flensburg<br />

Fon : 0461-14 14 60<br />

Fax : 0461-14 14 610<br />

Mail : info@clasen-druck.de<br />

www.clasen-druck-gmbh.de<br />

Unseren Gemeindebrief gibt es auch als Hörbuch<br />

Einige der Autoren sprechen die Artikel in der<br />

Kirche, so dass der wunderschöne Raumklang in<br />

Ihr Wohnzimmer übertragen wird.<br />

Sehbehinder te Gemeindeglieder bekommen<br />

dieses Angebot kostenlos, alle anderen bitten wir<br />

um eine Spende.<br />

Informationen bei Wolfgang Schmeckthal, 65280<br />

27<br />

Nicht bei uns!!!<br />

Wir Wir sind sind umgezogen!<br />

umgezogen!<br />

Ehrenamtsmesse


Abschied<br />

Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden...<br />

Liebe <strong>Mürwik</strong>er!<br />

Mit dem 31. Januar 2010 ist mein 2,5 jähriges<br />

Vikariat zu Ende gegangen. Diese Zeit ist für<br />

mich persönlich sehr schnell vergangen. Denn<br />

es passierte in der <strong>Mürwik</strong>er<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> sehr viel. Ich<br />

erinnere mich noch an meine erste<br />

Vorstellung in Ihrer Gemeinde<br />

während des Erntedankgottesdienstes<br />

2007. Vor mir standen<br />

damals viele neue Aufgaben und<br />

der Gedanke irgendwann mal<br />

selbst als Pastor eine Gemeinde<br />

zu übernehmen. Deswegen reflektierte<br />

ich die kirchliche Wirklichkeit<br />

im Predigerseminar in Ratzeburg und<br />

näherte mich den pastoralen Tätigkeiten in<br />

der Praxis in der Christuskirche. Dazu gehörte<br />

vor allem die Gestaltung der Sonntagsgottesdienste,<br />

Begleitung der Gemeindemitglieder<br />

an Lebensschwellen also bei Taufen, Trauungen<br />

und Beerdigungen. In der damals noch<br />

existierenden Osbekschule erteilte ich Religionsunterricht<br />

und in Ihrer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

arbeitete ich mit einer Konfirmandengruppe.<br />

Zusammen war ich mit diesen Jugendlichen<br />

auf einer Reise in Südpolen, woher ich auch<br />

komme. Auch im Kindergarten fasste ich Fuß<br />

und erzählte den Kindern regelmäßig biblische<br />

Geschichten. Darüber hinaus erlebte ich viele<br />

Gespräche, Veranstaltungen, Exkursionen, Konzerte<br />

etc. Mag sein, dass wir uns nie begegnet<br />

sind, Ihre Gemeinde hat schließlich fast 7000<br />

Seniorenheim Fördeblick<br />

Ihr Alten- und Pflegeheim seit 1982 in Ihrer Nähe<br />

Wohlbehagen in herzlicher Atmosphäre und<br />

großzügigem Ambiente<br />

Zugelassen von allen Pflegekassen für alle Pflegestufen<br />

Informieren Sie sich kostenlos und unverbindlich<br />

<strong>Mürwik</strong>er Str. 119, 24943 Flensburg Tel. 0461 - 3 14 11 0<br />

28<br />

Mitglieder. Trotzdem war ich in Ihrer Gemeinde<br />

„unterwegs“. und nicht nur sonntags, wo ich<br />

vor dem Altar oder auf der Kanzel sichtbar war.<br />

Denn Pastoren arbeiten nicht nur<br />

sonntags, sondern vor allem in<br />

der Woche, damit unter anderem<br />

der Sonntag als ein Fest des „Auftankens“<br />

gefeiert werden kann.<br />

In Ihrer <strong>Kirchengemeinde</strong> erlebte<br />

ich viel Offenheit und Verständnis<br />

für meine Arbeit. Deswegen<br />

möchte ich mich bei Ihnen herzlich<br />

bedanken, dass ich mich<br />

in <strong>Mürwik</strong> wie zu Hause fühlen<br />

durfte. Mein besonderer Dank gilt meiner<br />

Anleiterin Pastorin Anke Theuerkorn, Pastor<br />

Michael Jensen und Pastorin Anja Kapust und<br />

allen Mitarbeitern, die immer ein offenes Ohr<br />

für mich hatten und von denen ich viel gelernt<br />

habe. Danke für gute und kritische Worte, für<br />

all die Begegnungen und Zusammenkünfte.<br />

und damit Sie nicht den Eindruck haben, dass<br />

ich aus der Welt bin, möchte ich Sie in meine<br />

neue Gemeinde einladen. Ab dem 1. Februar<br />

2010 arbeite ich als Pastor zur Anstellung in der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> Haddeby. Wenn Sie Haithabu<br />

kennen, wird Ihnen die alte mittelalterliche<br />

Kirche der Haddebyer <strong>Kirchengemeinde</strong> nicht<br />

unbekannt sein. Eine Begegnung mit Ihnen<br />

würde mich sehr erfreuen.<br />

Alles Gute und bis bald!<br />

Pastor z.A. Witold Chwastek


Nordelbischer Posaunentag in Angeln<br />

vom 28. – 30. Mai 2010<br />

Werner Stümke<br />

Der Nordelbische Posaunentag findet alle 4 Jahre statt. In diesem<br />

Jahr treffen sich ca. 1000 Bläserinnen und Bläser unseres Landes in<br />

Angeln zum ersten Mal unter der Leitung unserer beiden Landesposaunenwarte<br />

Werner Petersen und Daniel Rau.<br />

Das Motto, in diesem Jahr heißt<br />

„Menschen fischen“.<br />

Das Großereignis beginnt am Freitag, d. 28.5., um 18 uhr mit einem<br />

Serenadenblasen in Kappeln in der Nähe der Nikolaikirche und dem Eröffnungskonzert<br />

um 20 uhr in der Nikolaikirche.<br />

Am Sonnabend, d. 29.5., findet um 11 uhr ein Bläserkonzert im Glücksburger Schlosshof<br />

statt, um 19 uhr beginnt der „Abend der Bläser“ mit viel Musik in der Kreissporthalle<br />

auf dem Scheersberg.<br />

Am Sonntag, d. 30. Mai, laden um 10 uhr viele <strong>Kirchengemeinde</strong>n in Angeln, der Schleswiger<br />

Dom und die Flensburger St.Nikolaikirche zu Bläsergottesdiensten ein. Nachmittags<br />

um 15 uhr beginnt in Kappeln an der Schlei die große Schlussveranstaltung.<br />

unser Posaunenchor lädt Sie herzlich zu den Veranstaltungen ein.<br />

Andachten<br />

und<br />

Gottesdienste<br />

im<br />

Seniorenheim Fördeblick<br />

Immer am 1. Freitag im Monat um 15.30 uhr<br />

im Wechsel mit und ohne Abendmahl.<br />

Die amtierenden Pastorinnen und Pastoren<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Mürwik</strong> und Fruerlund<br />

Andachten in St. Klara<br />

Jeweils am 1. und 3. Montag<br />

eines Monats,<br />

um 16.00 uhr halte ich<br />

Andachten in der Kapelle des<br />

Malteserstiftes St. Klara<br />

am Marrensdamm.<br />

Alle sind Herzlich Willkommen<br />

Ihr Helmut Röhrs, Pastor i.R.<br />

29<br />

Info´s


Aus den Kirchenbüchern<br />

Taufen<br />

Beerdigungen<br />

Fynn Christian Rasmussen<br />

Taira Schulz<br />

Theo Günther<br />

Noah Luca Steinleitner<br />

Anni Rosa Auguste Büttner<br />

Eva Gertraud Baumgärtel<br />

Elfriede Inge Dommasch<br />

Hugo Philippsen<br />

Werner Gosch<br />

Kurta-Hildegard Sawatzki<br />

ute Baumhögger<br />

ulrich Rudolf Gustav Asmus<br />

Else Margarete Marie Ruprecht<br />

Peter Petersen<br />

Alma Jenny Ott<br />

Grete Charlotte Eichhorn<br />

30<br />

Siegmar Ernst Lehmann<br />

Helmuth Jörgen Petersen<br />

Günter Kath<br />

Edith Karla Elisabeth Muttersbach<br />

Hans Boderius<br />

Heike Zeidler<br />

Anna Hammer<br />

Elisabeth Renata Enderle-Winser<br />

Hildegard Gertrud Ohlsen<br />

Edeltraud Hübner


Tag<br />

Datum<br />

Zeit<br />

PastorIn<br />

März<br />

So. 21.03. 10.00 Pn. Theuerkorn mit Seniorenchor<br />

So. 28.03. 17.00 Pn. Gießler-Petersen m. Team Palmsonntag, siehe Seite 4, mit Sound of Gospel<br />

Montag, 29.03. 19.00 Uhr Passionsandacht, U. Morgenroth und Team, siehe Seite 4<br />

Dienstag, 30.03. 19.00 Uhr Passionsandacht, U. Morgenroth und Team, siehe Seite 4<br />

Mittwoch, 31.03. 19.00 Uhr Passionsandacht, U. Morgenroth und Team, siehe Seite 4<br />

April<br />

Do. 01.04. 19.00 P. C.u.M. Möbius mit Team < Gründonnerstag, siehe Seite 4<br />

Fr. 02.04. 15.00 P. Jensen u. K. Lucht < Karfreitag, siehe Seite 4, mit Kirchenchor<br />

So. 04.04. 05.00 Pn. Theuerkorn mit Team Ostersonntag , siehe Seite 4, „Von der Dunkelheit ins Licht“<br />

So. 04.04. 10.00 P. C.u.M. Möbius mit Team < Ostersonntag, siehe Seite 4, mit Posaunenchor<br />

Mo. 05.04. 10.00 P. Jensen Ostermontag, siehe Seite 4, Familien-GD mit Frühstück<br />

So. 11.04. 10.00 Pn. Theuerkorn<br />

So. 18.04. 10.00 Pn. Gießler-Petersen<br />

Sa. 24.04. 12.00 Pn. Gießler-Petersen < Konfirmation, mit Sound of Gospel<br />

So. 25.04. 17.00 P. Jensen mit Gitarrengruppe<br />

Mai<br />

Sa. 01.05. 13.00 P. Jensen < Konfirmation, mit Kirchenchor<br />

So. 02.05. 11.30 P. Jensen < Konfirmation, mit Gospelfire<br />

So. 09.05. 10.00 P. Jensen mögl. Vorstellung der Kandidaten für Pastorenstelle<br />

Do. 13.05 Christi Himmelfahrt, Volkspark 11.00 Uhr, siehe Seite 8<br />

So. 16.05. 10.00 Pn. Theuerkorn mögl. Vorstellung der Kandidaten für Pastorenstelle<br />

So. 23.05. 10.00 P. Jensen < Pfingstsonntag<br />

Mo. 24.05. 15.00 P. Möbius Pfingstmontag – Interreligiöser GD, siehe Seite 9<br />

So. 30.05. 17.00 P. Möbius mit Kirchenchor<br />

Juni<br />

So. 06.06. 10.00 P. Jensen <<br />

So. 13.06. 10.00 N.N.<br />

So. 20.06. 10.00 Pn. Meyerding<br />

So. 27.06. 17.00 P. Jensen Abschluss Frühkonfirmanden<br />

31<br />

Abendmahl<br />

Sonstiges<br />

Haben Sie schon Ihre neuen<br />

Wohlfahrtsmarken<br />

Die sind immer das richtige<br />

Porto!<br />

Die liturgischen Farben:<br />

Fastenzeiten Christusfeste Wirken des Geistes Wachstum und Gedeihen<br />

Gottesdienste


Zu guter Letzt<br />

Konzert No 10<br />

im Gemeindehaus<br />

Fördestr. 4<br />

Samstag, Kinder- und den Jugendarbeit 27. März 2010<br />

um 20.00 Uhr<br />

Konzert No 10<br />

greenT<br />

im Gemeindehaus<br />

Fördestr. 4<br />

Samstag, den 27. März 2010<br />

Kinder- und Jugendarbeit<br />

um 20.00 Uhr<br />

greenT<br />

Michel Nitschke Niklas Heitmann<br />

Konzert No 10<br />

im Gemeindehaus<br />

Fördestr. 4<br />

Samstag, den 27. März 2010<br />

um 20.00 Uhr<br />

Thies Marx-Stölting Erik Schulz<br />

greenT<br />

HANDMADE ACOUSTIC CLASSICS<br />

Die neuen Songs<br />

Michel Nitschke Thies Marx-Stölting Niklas Heitmann Erik Schulz<br />

Thies Marx-Stölting Erik Schulz<br />

&<br />

Michel Nitschke Niklas Heitmann<br />

Cover der 6oer bis heute<br />

HANDMADE ACOUSTIC CLASSICS<br />

zweistimmiger Gesang Die neuen - filigraner Songs Gitarrensound<br />

&<br />

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Percussion<br />

Die neuen Songs<br />

zweistimmiger Gesang - filigraner Gitarrensound<br />

Percussion<br />

Eintritt: 8,- € / 5,- € • Vorverkauf im Gemeindebüro • Tel. 35675<br />

&<br />

Eintritt: 8,- € / 5,- € • Vorverkauf im Gemeindebüro • Tel. 35675<br />

Cover der 6oer bis heute<br />

zweistimmiger Gesang - filigraner Immobilien<br />

Gitarrensound<br />

Percussion<br />

Sabine Pinkawa<br />

Osterallee 202, 24944 Flensburg<br />

Eintritt: 8,- € / 5,- € Telefon: • Vorverkauf 0461 - 168 im 459 Gemeindebüro 18<br />

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E-Mail: sabine.pinkawa@remax.de<br />

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Ich freue mich auf Ihre Empfehlung<br />

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