10 Wir stellen vor - Werner Barth 12 Wir erinnern uns ... 18 ...
10 Wir stellen vor - Werner Barth 12 Wir erinnern uns ... 18 ...
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An alle Mürwiker Haushalte<br />
2/2008<br />
4 50 Jahre Christuskirche<br />
<strong>10</strong> <strong>Wir</strong> <strong>stellen</strong> <strong>vor</strong> - <strong>Werner</strong> <strong>Barth</strong> <strong>12</strong> <strong>Wir</strong> <strong>erinnern</strong> <strong>uns</strong> ...<br />
<strong>18</strong> Lebendige Ökumene... 28 1. Deutscher ev. Posaunentag
W i c h t i g e T e l e f o n n u m m e r n<br />
Pastorinnen / Pastoren<br />
Pastor Michael Jensen<br />
...37055<br />
mj@kirchengemeinde-muerwik.de<br />
Pastorin Anja Kapust<br />
...5057470<br />
ak@kirchengemeinde-muerwik.de<br />
Pastorin Anke Theuerkorn<br />
...37675<br />
ath@kirchengemeinde-muerwik.de<br />
Vikar Witold Chwastek<br />
...6635035<br />
Militärpastor Klaus Grottke<br />
...31356250<br />
Kirchen<strong>vor</strong>stand<br />
1. Vorsitzender<br />
Hans-Klaus Strupp<br />
...38883<br />
hks@kirchengemeinde-muerwik.de<br />
2. Vorsitzende<br />
Pastorin Theuerkorn<br />
...37675<br />
ath@kirchengemeinde-muerwik.de<br />
Spendenkonten<br />
Kirchenbüro<br />
Fördestr. 4<br />
Telefon ...35675<br />
Fax ...39853<br />
Heidi Rehm /<br />
Marina Urban<br />
buero@kirchengemeinde-muerwik.de<br />
Mo, Di, Do, Fr von 9.00 - <strong>12</strong>.00 uhr<br />
Do 15:00 - <strong>18</strong>:00 uhr<br />
Küster<br />
Andreas Adelmann ...35675<br />
oder ...311383<br />
Kirchenmusiker<br />
Stephan Krueger<br />
...35675<br />
oder ...04634 - 931696<br />
musik@kirchengemeinde-muerwik.de<br />
Kinder-/ Jugendarbeit<br />
Silke Wöhlk (Paula)<br />
...30573<br />
jugend@kirchengemeinde-muerwik.de<br />
Kirchengemeinde Mürwik<br />
403 4 996<br />
Freiwilliges Kirchgeld<br />
400 4 620<br />
Kinder- und Jugendförderkreis<br />
130 08 439<br />
Kinderstube<br />
4034775<br />
Förderkreis Kirchenmusik<br />
130 05 022<br />
Alle Konten bei der Flensburger Sparkasse BLZ: 215 500 50<br />
Bitte Verwendungszweck angeben!<br />
Kinderstube Fördestr. 4<br />
Conny Sütterlin...8407969<br />
cs@kirchengemeinde-muerwik.de<br />
Kindergarten Fördestr. 2<br />
Kirsten Braun (Leiterin)<br />
...37169<br />
- Werbung<br />
W. Schmeckthal ...65280<br />
die-bruecke@kirchengemeindemuerwik.de<br />
Gemeindeschwester<br />
Ambulantes<br />
Pflegezentrum Nord<br />
Iris Clausen ... 14<strong>10</strong>50<br />
Te l e f o n s e e l s o r g e<br />
0800 -11<strong>10</strong>1<strong>10</strong><br />
0800 -11<strong>10</strong>222<br />
gebührenfreie Rufnummer<br />
Herausgeber:<br />
Ev.-luth.<br />
Kirchengemeinde Mürwik<br />
Fördestraße 4,<br />
24944 Flensburg<br />
Redaktion:<br />
S. Hanske, A. Theuerkorn,<br />
M. Jensen, K. Knuth, W. Moeck,<br />
W. Schmeckthal<br />
Layout und Werbung:<br />
W. Schmeckthal 0461-65280<br />
Internet:<br />
http://www.kirchengemeinde-muerwik.de<br />
Mail:<br />
die-bruecke@kirchengemeinde-muerwik.de<br />
Druck:<br />
CLASEn-DRuCK<br />
(Auflage ca. 7.400)<br />
Vertrieb:<br />
MoinMoin, Tel. 0461-588-400<br />
nächste Brücke:<br />
Redaktionsschluss: 20.<strong>10</strong>.2008<br />
Erscheinen: 16.11.2008<br />
h t t p : / / w w w . k i r c h e n g e m e i n d e - m u e r w i k . d e<br />
D r e i W ö r t e r – e i n e B e d e u t u n g<br />
Vikar Witold Chwastek<br />
Kirche,Kirke,Ko -<br />
drei Wörter - drei Sprachen<br />
Eine Bedeutung<br />
Sie wurden von dem griechischen<br />
Wort kyriakon abgeleitet,<br />
was sich als dem<br />
Herrn gehörig übersetzen<br />
l ä s s t . D i e s e m<br />
entspricht die<br />
symbolische Bezeichnung<br />
der<br />
Kirche als Gotteshaus.<br />
An diesem<br />
Ort können<br />
die Menschen<br />
Gott begegnen<br />
und ihm nahe<br />
sein. Die Kirche<br />
ist ein sichtbarer<br />
Ausdruck der<br />
Verbundenheit<br />
mit dem christlichen<br />
Glauben.<br />
Schon im Mittelalter<br />
wurde<br />
d i e s i c h t b a re<br />
Kirche zu einem<br />
Symbol für die<br />
<strong>uns</strong>ichtbare Kirche.<br />
Auch in der heutigen<br />
modernen Welt gilt diese<br />
Deutung für den Kirchenbau.<br />
Mit anderen Worten<br />
gesagt, die aus Steinen,<br />
Ziegel oder anderen Baumaterialien<br />
errichtete Kirche<br />
weist auf den geistigen<br />
Fundus der christlichen<br />
Gemeinschaft hin, die den<br />
Glauben an Jesus Christus<br />
bekennt.<br />
<strong>uns</strong>ere Stadt Flensburg ist<br />
ein gutes Beispiel dafür,<br />
dass Menschen Gotteshäuser<br />
brauchen. Hier gibt es<br />
Kirchen aus dem Mittelalter<br />
und aus der neuzeit.<br />
Große und kleine. Helle<br />
und dunkle. Traditionelle<br />
und moderne. Alle dienen<br />
der Ausübung des christlichen<br />
Glaubens.<br />
Auch <strong>uns</strong>ere Christuskirche<br />
begleitet <strong>uns</strong> schon seit 50<br />
Jahren. und aus diesem Anlass<br />
wird im november eine<br />
Festwoche gefeiert, zu der<br />
wir schon jetzt alle herzlich<br />
einladen. Be<strong>vor</strong> sie aber<br />
stattfindet, kommen noch<br />
die Sommermonate mit<br />
hoffentlich für Sie entsprechendem<br />
Wetter. Dies ist<br />
auch eine gute Zeit, um in<br />
den urlaub zu reisen. und<br />
wenn Sie vielleicht dabei<br />
irgendwo eine interessante<br />
Kirche finden, ermutige ich<br />
Sie, gehen Sie hinein und<br />
entdecken Sie sie, für sich<br />
selbst. Lassen Sie die Kirche<br />
auf sich wirken, damit Sie<br />
Ruhe finden können. Denn<br />
die Kirchen geben <strong>uns</strong> seit<br />
Jahrhunderten den schönen<br />
Raum, in sich zu gehen<br />
und zu meditieren. Sie sind<br />
da – für <strong>uns</strong>. So nah.
5 0 J a h r e C h r i s t u s k i r c h e<br />
Vom 2. November bis 9 November feiern wir das fünfzigjährige Bestehen<br />
<strong>uns</strong>erer Christuskirche eingerahmt durch zwei Leckerbissen<br />
Do. 30.<strong>10</strong>. 19.30 Uhr EröffnUngSblaSEn<br />
mit den Bezirksbläsern am Vorabend des Reformationstages<br />
So. 02.11. 14.30 Uhr<br />
fEStgottESDiEnSt<br />
mit Einführung der neuen Orgelregister<br />
Predigt: Bischof i.R. Karl-Ludwig Kohlwage<br />
(ehemaliger Pastor <strong>uns</strong>erer Gemeinde)<br />
anschl: Ausstellung – Kaffee – viel Begegnungsmöglichkeit<br />
– Grußworte<br />
Mo. 03.11. 15.00 – 17.00 Uhr<br />
VErgnüglichEr nachMittag<br />
für SEniorinnEn UnD SEniorEn<br />
mit Kaffee und Kuchen, Petutante (Hilke<br />
Rudolph) und dem Paukerchor. Er singt mit<br />
Ihnen und für Sie bekannte Lieder.<br />
Anmeldung ab 05.<strong>10</strong>.2008 im Gemeindebüro<br />
Tel. 35675<br />
Mi. 05.11. <strong>vor</strong>mittags<br />
SonDErVEranStaltUng DEr<br />
KinDErtagESStättE MürwiK<br />
Mi. 05.11. nachmittags<br />
aKtion DEr MürwiKEr<br />
KinDEr UnD JUgEnD<br />
Konzert: Grünschnabel<br />
Liedermacher und Mitmachprogramm<br />
mit Burghardt Wegner<br />
Eintritt: 3.- E<br />
fr. 07.11. ab 19.00 Uhr<br />
gEMEinDEfESt<br />
Revue der 50 Jahre<br />
Sie bekommen die "Feierkarte"<br />
(Eintritt u. Buffet) für 5.- E unkostenbeitrag<br />
ab Erntedankfest,<br />
danach im Gemeindebüro.<br />
Wenn Sie mögen, erscheinen<br />
Sie doch in der Kleidung Ihres<br />
Lieblingsjahrzehnts.<br />
So. 09.11. ab 14.30 Uhr<br />
gottESDiEnSt<br />
und Eröffnung zum Tag der Musik<br />
Chöre und Musikgruppen der<br />
Kirchengemeinde Mürwik<br />
Kaffee und Kuchen durch das<br />
Kinderstubenteam<br />
bis ca. <strong>18</strong>.00 uhr<br />
Do. 13.11. 19.30 Uhr litEratUrabEnD<br />
"...hinter dem Ofen zu lesen" Propst i.R. Klaus Juhl<br />
W e r b u n g
W e r b u n g<br />
Christa Möbius<br />
Für mich ist der wichtigste<br />
Ort in der Christuskirche der<br />
Altarraum, denn mit ihm<br />
verbinden sich für mich Erlebnisse,<br />
die mein Verhältnis zu<br />
ihr bestimmen. Hier standen<br />
die Chöre, wenn an zwei verschiedenenAdventssonntagen<br />
die Osbekschule und das<br />
Fördegymnasium die großen<br />
D e r w i c h t i g s t e O r t<br />
Konzerte veranstalteten. So<br />
viele Kinder und Jugendliche<br />
sangen die bekannten Weisen,<br />
fröhliche europäische<br />
Weihnachtslieder oder die<br />
alten wunderbaren Sätze von<br />
Bach oder Prätorius. Einmal<br />
wurde sogar die Weihnachtsgeschichte<br />
von Carl Orff aufgeführt.<br />
Die Kirche war jedes<br />
Mal brechend voll!<br />
Im Altarraum wagten wir<br />
1980 zum ersten Mal einen<br />
abgewandelten Gottesdienst<br />
zum Gründonnerstag. noch<br />
saßen wir dabei auf Stühlen<br />
im Halbkreis, hielten eine kleine<br />
Mahlzeit erst anschließend<br />
bei <strong>uns</strong> im Pfarrhaus. Dann<br />
brachten Kirchentagsteilnehmer<br />
die Form des „Feierabendmahls“<br />
mit. Wie<br />
glücklich war ich, als wir in<br />
den folgenden Jahren die<br />
langen Tafeln <strong>vor</strong> dem Altar<br />
und später durch das ganze<br />
Seitenschiff deckten und in<br />
Erinnerung an Jesu letztes<br />
Passahmahl gemeinsames<br />
Essen und Abendmahl miteinander<br />
verbunden feierten.<br />
In einer Osternacht trafen wir<br />
<strong>uns</strong> jeweils zur vollen Stunde<br />
am Altar um eine große<br />
Schale mit junger grüner Saat.<br />
<strong>Wir</strong> sangen, hörten Texte zu<br />
Tod und Auferstehung und<br />
suchten <strong>uns</strong> dann wieder <strong>uns</strong>eren<br />
Platz in der dunklen Kirche<br />
für Stille und Besinnung.<br />
Am Taufbecken wurden am<br />
24.Februar 1979 <strong>uns</strong>ere Kinder<br />
Hans Joachim und Irene<br />
als Schulkinder auf ihren<br />
eigenen W<strong>uns</strong>ch hin getauft.<br />
Die Heizung war ausgefallen,<br />
so dass es langsam ziemlich<br />
kalt wurde. Aber wie liebevoll<br />
hatte Pastor Graf zu Lynar die<br />
Feier mit den Kindern <strong>vor</strong>bereitet<br />
und dann gestaltet!<br />
Doch <strong>vor</strong> dem Altar standen<br />
auch die Särge von drei Frauen,<br />
mit denen ich in <strong>uns</strong>erer<br />
Zeit an der Christus-Kirche<br />
je auf besondere Weise ver-<br />
Irmgard Böhme<br />
neugierig geworden, was<br />
unter diesem Begriff in Verbindung<br />
mit <strong>uns</strong>erer Kirche<br />
zu verstehen sei, habe ich<br />
mich auf den Weg gemacht<br />
und dann <strong>vor</strong> Ort eine schöne<br />
besinnlich-stille Stunde erlebt,<br />
die mir den Kirchenraum<br />
auf eine besondere Art und<br />
Weise nahegebracht hat.<br />
Ich habe mich sehr genau<br />
umgeschaut und kann sagen:<br />
Eigentlich gefällt mir<br />
alles, besonders aber die<br />
geschwungene Decke und<br />
die Beleuchtung, die man<br />
von ‚strahlend‘ auf ‚sanft‘<br />
ein<strong>stellen</strong> kann.<br />
bunden war: Maria Gräfin zu<br />
Lynar, Bärbel Petersen und<br />
Elisabeth Torp. Sie waren ja<br />
alle drei Mitarbeiterinnen in<br />
der Mürwiker Gemeinde.<br />
und so haben wir von diesem<br />
Ort aus von ihnen Abschied<br />
genommen: Stunden tiefer<br />
Trauer, auch wenn das Wort<br />
von der Auferstehung verkündet<br />
wurde!<br />
Vor dem Altar der Christus-<br />
Kirche bin ich 1982 ordiniert<br />
worden, hier wurden <strong>uns</strong>ere<br />
Kinder konfirmiert, hier gestalteten<br />
<strong>uns</strong>ere Kollegen für<br />
meinen Mann und mich einen<br />
Gottesdienst zur Feier <strong>uns</strong>erer<br />
Silberhochzeit.<br />
„ V e r w e i l z e i t “<br />
<strong>uns</strong>ere Kirche ist ein wohltuend<br />
weiter, heller Raum,<br />
in dem man durchatmen<br />
kann.<br />
Ich habe schon einige einander<br />
widersprechende Aussagen<br />
zu dem Altarbild gehört<br />
– m i r gefällt es sehr, weil es<br />
mich in seiner dargestellten<br />
verkürzten Perspektive an<br />
naive, an kindliche Malerei<br />
erinnert.<br />
Die Stirnwand mit dem Gekreuzigten<br />
ist schön in ihrer<br />
klaren Schlichtheit; für mich<br />
stimmt jedoch die Relation<br />
der Größe zwischen dem<br />
Altarbild und dem Gekreuzi-<br />
Diese Erlebnisse schwingen<br />
für mich mit, wenn ich nun als<br />
Gottesdienst-Besucherin in<br />
der Kirche sitze, mich mal an<br />
das eine, mal an das andere<br />
erinnere.<br />
gten nicht so ganz: eines von<br />
beiden ist entweder zu klein<br />
oder zu groß.<br />
50 Jahre Christuskirche ist<br />
für mich auch deshalb ein<br />
besonderes Ereignis, weil ich<br />
ebenso im november mein<br />
50-jähriges Hochzeitsjubiläum<br />
feiern könnte, wenn ‚alles<br />
mit rechten Dingen zugegangen<br />
wäre‘, was es leider nicht<br />
ist. Aber so kann ich doch<br />
mit dankbarem Herzen <strong>uns</strong>er<br />
Kirchenjubiläum mitfeiern<br />
und mich darüber freuen,<br />
zu einer lebendigen, aktiven<br />
Gemeinde zu gehören.
W e r b u n g<br />
2<br />
EINHORN-<br />
APOTHEKE<br />
Dr. Peter Kiessner<br />
Friedheim <strong>10</strong>9, Ecke Osterallee<br />
24944 Flensburg<br />
Tel. 0461 - 311333<br />
Fax. 0461 - 9091496<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
08:30 - 13:00 uhr (Mo. - Sa.)<br />
15:00 - <strong>18</strong>:30 uhr (Mo. - Fr.)<br />
3<br />
5<br />
6<br />
4<br />
R ä t s e l<br />
Auflösung des Rätsel Ausgabe 1/2008<br />
1<br />
K<br />
Header Info 1<br />
Header Info 2<br />
etc...<br />
2<br />
S A N K E L M A R K P<br />
3<br />
R E D<br />
4<br />
I G T<br />
5<br />
K A N Z E L E I<br />
O K<br />
6<br />
I R C H E N M U S I K<br />
7<br />
A<br />
L A<br />
8<br />
L T A R Z L K<br />
9<br />
I<br />
L U E O C<br />
<strong>10</strong><br />
V E R W E I L E N M<br />
11<br />
U E H L E I S E N A<br />
K G B<br />
<strong>12</strong><br />
D I F<br />
T K<br />
13<br />
I N D E R K I N O O<br />
14<br />
R G E L M E N U E<br />
E R B R<br />
15<br />
K<br />
16 17<br />
P S A L M A<br />
<strong>18</strong><br />
M E N K<br />
B E T<br />
19<br />
L G<br />
20<br />
A R N I S O N S<br />
21<br />
A B E N D M A H L S<br />
I E F<br />
22<br />
T D<br />
23<br />
24<br />
M O E B I U S K<br />
25<br />
26<br />
B R U E C K E O K<br />
27<br />
R E A E N I<br />
E S<br />
28<br />
T R U P P N M<br />
29<br />
N N<br />
N K U F K<br />
30<br />
I R C H G E L D<br />
G O S Z C R E<br />
A C<br />
31<br />
H R I S T U S K I R C H E S R<br />
R N G A T S<br />
32<br />
G R O T T K E E A T<br />
E P<br />
33<br />
A U L A G U<br />
34<br />
S O U N D O F G O S P E L B<br />
35<br />
K R I P P E N S P I E L<br />
Waagerecht<br />
2. Wo war der Kirchen<strong>vor</strong>stand in Klausur<br />
[SANKELMARK]<br />
3. Rede im GD [PREDIGT]<br />
5. Ort der Predigt i.d.Kirche [KANZEL]<br />
6. ein Förderkreis [KIRCHENMUSIK]<br />
8. Verehrungsstätte [ALTAR]<br />
9 5<br />
7<br />
8 . .<br />
1. Was zieht durch die Wüste?<br />
2. Wer wird am 1. Advent 2008 gewählt?<br />
3. Wer sorgt seit 1995 für "Essen in Gemeinschaft"?<br />
4. Gesucht wird der Ort, der bekannt ist für seine einfühlsame Gottesdienstmusik<br />
(demnächst auch in Mürwik).<br />
5. Wo trafen sich am 30.05.2008 8 Bläser aus Flensburg?<br />
6. Das ... Sønderjylland-Schleswig<br />
7. Womit eröffnet die Festwoche?<br />
8. ... und wann (Datum), aber bitte in römischen Ziffern?<br />
Das Lösungswort zeigt Ihnen das älteste Artefakt <strong>uns</strong>erer Christuskirche<br />
1<br />
Lösungswort: Ostern<br />
Senkrecht<br />
1. über dem Altar [KREUZ]<br />
4. kirchl. Hilfedienst [DIAKONIE]<br />
5. Sammlung im GD [KOLLEKTE]<br />
6. <strong>uns</strong>er Kirchenmusiker [KRUEGER]<br />
7. großes diakonisches Projekt<br />
[KLEIDERKISTE]<br />
Im Sommer, <strong>vor</strong> 6 Jahren, unterhielten Pastorin Anke Theuerkorn und ich <strong>uns</strong> über Entspannungstechniken,<br />
Phantasiereisen usw.<br />
anzeige_143x88,5_4c 29.01.2008 15:17 Uhr Seite 1<br />
„ V e r w e i l z e i t “<br />
Aus diesem Gespräch entstand ca. ein halbes Jahr<br />
später die VERWEILZEIT<br />
unter dem Motto:<br />
<strong>Wir</strong> wollen dem Körper geben was er braucht,<br />
der Seele Raum für das, was neu werden will.<br />
Zeit für mich, Zeit für Gott.<br />
Wollen aufmerksam werden, <strong>uns</strong> wahrnehmen,<br />
<strong>uns</strong> langsam und bewusst bewegen<br />
und in der Stille sitzen.<br />
Ein herzliches Dankeschön an Dich liebe Anke,<br />
für fünf Jahre, eine Stunde pro Woche der<br />
Enspannung, Meditation, Taizégesang und<br />
Segen.<br />
Für die Verweilzeitgruppe<br />
Wolfgang Schmeckthal<br />
C M Y CM MY CY CMY K<br />
<strong>uns</strong>ere gestaltete Mitte<br />
W e r b u n g
<strong>10</strong><br />
W i r s t e l l e n v o r – W e r n e r B a r t h<br />
W e r b u n g<br />
Gertraud neitzel<br />
„Land der dunklen Wälder,<br />
kristallne Seen, weite Felder,<br />
Meere rauschen“<br />
So besingen wir <strong>uns</strong>er verlorenes<br />
Ostpreußen. Aber<br />
unter diese strahlenden Bilder<br />
mischen sich ganz andere<br />
Erfahrungen und Eindrücke<br />
– grauer Himmel, unendliche<br />
Schneefelder, tiefes Eis, und<br />
mittendrin der neunjährige<br />
<strong>Werner</strong> <strong>Barth</strong> an der Hand<br />
der Mutter, begleitet von der<br />
kleinen Schwester und einem<br />
jungen Polen. Sie mussten<br />
ihr Dorf im Kreis Mohrungen<br />
verlassen. Der Pole, lebt nach<br />
seinem Aufenthalt im Konzentrationslager<br />
Stutthof<br />
bei Danzig, bei der Familie<br />
<strong>Barth</strong>. Der Vater des Jungen,<br />
Schmiedemeister, durfte nicht<br />
flüchten und wurde von den<br />
Russen erschossen.<br />
Dankbar schützt der Pole die<br />
Familie, bis er von ihnen gewaltsam<br />
getrennt wird. Eises-<br />
kälte treibt die Familie wieder<br />
zurück; der Vater ist tot, die<br />
Frauen ertragen die russische<br />
Besatzung. Sie rücken zusammen<br />
und kämpfen um ihre<br />
Kinder. Wie schaffen sie das,<br />
ohne Wasser, ohne Brot, ohne<br />
Fleisch? Bis heute ein nicht<br />
zu beschreibendes Wunder,<br />
was diese Mütter in der not<br />
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W<strong>uns</strong>chmenü apn menümobil<br />
LEBEN IM ALTER<br />
APN<br />
ZU HAUSE DIAKO<br />
erfinden können. Schließlich<br />
werden besitzlose Polen, sich<br />
an den Deutschen rächend,<br />
in die leerstehenden Häuser<br />
eingewiesen.<br />
Im Dezember 1945 verfrachtet<br />
man die Flüchtlinge in<br />
Viehwaggons, ohne nahrung,<br />
ohne sanitäre Anlagen.14<br />
Tage dauert die Schre-<br />
LEBEN<br />
IM ALTER<br />
in Ihrer gewohnten<br />
Umgebung.<br />
Beratung kostenlos,<br />
gern auch<br />
bei Ihnen zu<br />
Hause.<br />
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nach Sachsen-Anhalt. Der<br />
Tod begleitet sie, die Mutter<br />
kommt ohne Schuhe an. Typhus<br />
überleben sie, aber der<br />
Hunger bleibt. Die tapfere<br />
Mutter überquert mit den<br />
Kindern bei Helmstedt die<br />
Grenze und landet in uelzen.<br />
In der evangelischen Jugend<br />
findet der junge <strong>Werner</strong> <strong>Barth</strong><br />
Heimat, sie prägt ihn. nach<br />
der Schulzeit beginnt der<br />
begabte Junge eine Lehre<br />
bei der Deutschen Bank in<br />
Hamburg, die ihn fördert und<br />
ihm besondere Aufgaben<br />
zuweist. nach acht Jahren<br />
in der Leitung der Westbank<br />
T e r m i n e<br />
setzt er seine Fähigkeiten bei<br />
H. G. Dethleffsen ein und<br />
übernimmt dort für 30 Jahre<br />
die Verantwortung. In uelzen<br />
begegnet ihm ein Mädchen<br />
aus Schlesien, sie heiraten,<br />
bekommen vier Söhne. Sieben<br />
Enkelkinder wachsen<br />
heran.<br />
Von seinen Kenntnissen der<br />
<strong>Wir</strong>tschaft profitiert ebenfalls<br />
die ev. Diakonissenanstalt, wo<br />
<strong>Werner</strong> <strong>Barth</strong> 30 Jahre lang<br />
die Geschicke als Vorstand<br />
lenkt. Selbst der Bachchor<br />
kann nicht auf ihn verzichten.<br />
Viel Zeit opfert <strong>Werner</strong><br />
<strong>Barth</strong> den vier Stiftungen als<br />
Vorstand. Auch <strong>uns</strong>ere Chris-<br />
24. Aug. – <strong>12</strong>. Okt. uwe Appold zeigt seinen Zyklus<br />
„Ego eimi – 7 Bilder zum Johannis-Evangelium“<br />
in der St. Marien-Kirche.<br />
14. Sept. – <strong>12</strong>. Okt. uwe Appold zeigt seinen Zyklus<br />
„Botschaften – 7 Bilder zum Thomas-Evangelium“<br />
in der St. nikolai-Kirche.<br />
Begleitprogramm unter www.kirchenkreis-flensburg.de<br />
14. Sept. um 19.00 Uhr St. Johannis-Kirche Flensburg:<br />
Zaubershow mit Ben Profane<br />
Durch den Abend führen die Pastoren<br />
Johannes Ahrens und Jörg Jeske,<br />
Musik: Abrahams Zebra, Orgelimprovisation KMD Michael<br />
Mages<br />
11. Nov. um 17.00 Uhr Christuskirche Mürwik<br />
St. Martinstag<br />
nähere Information demnächst bei Paula Tel. 30573<br />
tuskirche darf sich glücklich<br />
schätzen, aus einer Stiftung<br />
für die Orgel bedacht zu<br />
werden. Es gibt ‚Engel’, die<br />
fliegen zu anderen, um aus<br />
Dankbarkeit für ihr Leben<br />
etwas zurückzugeben und<br />
Frieden zu stiften.<br />
nichts wurde <strong>Werner</strong> <strong>Barth</strong><br />
geschenkt, er hat sich alles<br />
mit Gottes Hilfe erarbeitet,<br />
<strong>vor</strong> allem hat er mit den<br />
ihm anvertrauten Pfunden<br />
„gewuchert“. Er blickt nicht<br />
zurück in Zorn, sondern baute<br />
lebenslange Freundschaften<br />
zu Polen auf. und er hofft auf<br />
ein friedliches Zusammenleben<br />
in Europa!<br />
W e r b u n g
1<br />
P a s t o r F r i e d r i c h G r a f z u L y n a r<br />
<strong>Wir</strong> <strong>erinnern</strong> <strong>uns</strong> . . .<br />
Gertraud neitzel<br />
1977 standen sie <strong>vor</strong> <strong>uns</strong>erer<br />
Haustür – der Berliner<br />
Bischof Kurt Scharf,<br />
eingeladen zu Vorträgen<br />
in Flensburg – und Graf zu<br />
Lynar, <strong>uns</strong>er Gemeindepastor.<br />
Was verband die beiden<br />
Männer? Woher kannten sie<br />
sich? Das interessierte mich<br />
schon damals, jetzt aber<br />
zum Jubiläum <strong>uns</strong>erer Christuskirche<br />
begab ich mich<br />
auf die Suche und fand viel<br />
Bewegendes und Erschütterndes<br />
über das Leben<br />
<strong>uns</strong>eres Pastors heraus.<br />
1925 geboren, erlebte er<br />
eine glückliche Kindheit und<br />
Jugend in Seese, auf einem<br />
der Güter seines Vaters Wilhelm-Friedrich<br />
Graf zu Lynar,<br />
am Rande des Spreewaldes.<br />
Er fühlte sich als zweites<br />
Kind in einer 6-köpfigenGeschwisterschar<br />
wohl. Seine<br />
Jugend war geprägt<br />
von viel Freiheit,<br />
Spielen, Wald, Jagd,<br />
Hunden und Reiten.<br />
1940 wechselte er<br />
ins humanistische<br />
Gymnasium nach<br />
Cottbus und legte<br />
dort 1943 sein Abitur<br />
ab. Es folgte die<br />
Rekrutenausbildung<br />
bei der Marine auf<br />
dem Dänholm/Stralsund<br />
und die Kadettenzeit<br />
auf dem<br />
Schlachtschiff „Tirpitz“<br />
in nord-norwegen.<br />
Geschont<br />
w u r d e n i e m a n d<br />
– auch er nicht – in der<br />
Zeit an der Marine-Kriegsschule<br />
Flensburg-Mürwik,<br />
der heutigen Marineschule.<br />
Dort erfuhr er am 21. Juli<br />
1944 von der Verhaftung<br />
seines Vaters, der über die<br />
Attentatspläne in Kreisen<br />
der militärischen Opposition<br />
informiert war und sein<br />
Haus bei Lübbenau für die<br />
Treffen der Verschwörer<br />
um Claus Schenk Graf von<br />
Stauffenberg zur Verfügung<br />
gestellt hatte. Am 20. Juli<br />
1944 begleitete der Adjutant<br />
Wilhelm-Friedrich Graf<br />
zu Lynar seinen früheren<br />
Vorgesetzten, den Generalfeldmarschall<br />
Erwin von<br />
Witzleben, nach Berlin in<br />
den Bendlerblock. Am Tage<br />
nach dem gescheiterten Attentat<br />
wurden beide verhaftet,<br />
am 29. September 1944<br />
vom Volksgerichtshof zum<br />
Tode verurteilt und am selben<br />
Tag in Berlin-Plötzensee<br />
ermordet. Als die nachricht<br />
vom schmählichen Tode des<br />
verehrten und geachteten<br />
Vaters den Fähnrich zur See<br />
erreichte, brach für ihn eine<br />
Welt zusammen.<br />
Schon damals wusste er,<br />
dass er Krieg und Terror etwas<br />
entgegensetzen musste.<br />
Zunächst aber musste er<br />
geschützt werden. Mit dem<br />
Geleitbrief seines weisen<br />
Kommandeurs von der Marine-Kriegsschule<br />
traf er zu einer<br />
Einheit der Kleinkampfverbände<br />
der Kriegsmarine<br />
ein. Eine Verwundung mit<br />
Lazarettaufenthalt auf Sylt,<br />
kurze Gefangenschaft in<br />
Schleswig-Holstein ließen<br />
ihn das Kriegsgeschehen<br />
heil überstehen.<br />
Seine Berufswahl war nach<br />
einem Praktikum als Krankenpfleger<br />
in den Bodelschwingschen<br />
Anstalten in<br />
Bethel schnell geklärt; nicht<br />
Forstwirtschaft, sondern<br />
Theologie wollte er studieren,<br />
zunächst in Bethel,<br />
dann in Heidelberg und in<br />
Berlin. Sein erstes Lehrvikariat<br />
in Berlin-Dahlem prägte<br />
ihn, dort lernte er auch<br />
den Bischof Scharf kennen.<br />
nach einem viermonatigen<br />
Studienaufenthalt in den<br />
uSA nahm er die Auslandspfarrei<br />
in der „Deutschen<br />
Evangelischen Gemeinde“<br />
in Oslo an, ein schweres<br />
Amt für einen Deutschen<br />
in norwegen nach dem<br />
Krieg. Inzwischen hatte er<br />
seine Sandkastenliebe Maria<br />
geheiratet, die ihn nach<br />
Oslo begleitete. Drei ihrer<br />
fünf Kinder wurden dort<br />
geboren. Die aufregenden<br />
Jahre von 1965-1971 als<br />
Studentenpfarrer in Berlin<br />
gaben ihm endgültig die<br />
zukünftige Richtung <strong>vor</strong>,<br />
besonders die „68’er“. nie<br />
wieder Krieg!<br />
Das Motto wollte er nach<br />
seinem umzug von Berlin<br />
nach Flensburg-Mürwik an<br />
die Christuskirche (auch<br />
Garnisonskirche) umsetzen.<br />
War es für ihn ein Traum<br />
oder ein Albtraum, dass ihn<br />
sein Weg wieder in die nähe<br />
der Marineschule führte, die<br />
er unter so schrecklichen<br />
umständen verlassen hatte?<br />
Öffentliche Vereidigungen<br />
der Soldaten lehnte er vehement<br />
ab. Kannten die Soldaten<br />
seinen schmerzlichen<br />
Hintergrund? Er war immer<br />
für sie und für die Gemeinde<br />
da - als begnadeter Seelsorger,<br />
als mitfühlender<br />
Zuhörer, als unermüdlicher<br />
Helfer in allen Situationen.<br />
nichts war ihm zu viel, auch<br />
wenn er selbst vom Leid<br />
nicht verschont blieb. Seine<br />
Frau starb 1985. Wie sollte<br />
sein Leben ohne diese Stütze<br />
in der Gemeinde, ohne<br />
diesen persönlichen Halt<br />
weitergehen?<br />
So verließ er 1988 traurig<br />
die Gemeinde Mürwik, die<br />
ihm so ans Herz gewachsen<br />
war und wo er so viele<br />
Freunde gefunden hatte.<br />
nahe waren ihm auch seine<br />
Kollegen Möbius und Röhrs,<br />
die seiner in Dankbarkeit<br />
gedenken.<br />
Seinen Ruhestand in Bad<br />
Eilsen konnte er nicht lange<br />
genießen. Er starb am<br />
<strong>18</strong>. März 1993. Das Leben<br />
hat ihn gebeutelt, aber mit<br />
Hiob konnte er in die Verse<br />
einstimmen:<br />
„So oft dich auch das unglück<br />
treffen mag, Er wird<br />
dir helfen und dem Schaden<br />
wehren“.<br />
(Hiob 5, 19)<br />
W e r b u n g
1<br />
F ö r d e r k r e i s : K i n d e r- u n d J u g e n d a r b e i t<br />
Samstag, 17. Mai 2008 um<br />
<strong>10</strong>.30 uhr: Kinder „stürmen“<br />
die Kirche. Der Altarraum ist<br />
mit Teppichen ausgelegt. In<br />
der Mitte, von einem schönen<br />
Tuch umgeben, strahlt<br />
eine große Kerze. Jedes Kind<br />
nimmt einen kleinen blauen<br />
Glasstein auf und legt ihn<br />
zur Kerze und nimmt in der<br />
großen Runde Platz. <strong>Wir</strong> sind<br />
da, wir sind bereit – der Gottesdienst<br />
beginnt. „Die Kerze<br />
brennt, ein kleines Licht. <strong>Wir</strong><br />
staunen und hören: Fürchte<br />
dich nicht! Erzählen und<br />
singen, wie alles begann, in<br />
Gottes namen fangen wir<br />
an.“ <strong>uns</strong>er Anfangslied.<br />
So beginnt <strong>uns</strong>er Kinder-<br />
Kirchen-Tag. Theatergottesdienst<br />
(Jugendliche spielen<br />
eine biblische Geschichte)<br />
– Workshops (<strong>Wir</strong> vertiefen<br />
das Thema) – gemeinsames<br />
Mittagessen – Abschlusssegen<br />
in der Kirche. Samstag,<br />
17.Mai 2008 um 13.30 uhr:<br />
Wie im Fluge sind die drei<br />
W e r b u n g Michael Jensen<br />
Stunden vergangen. Fast 40<br />
Kinder und Jugendliche haben<br />
miteinander Gottesdienst<br />
gefeiert – das Leben gefeiert.<br />
Kinder-Kirchen-Tag: Gottesdienst<br />
anders! Manchmal<br />
wünschte ich mir, der Sonntagsgottesdienst<br />
wäre ähnlich<br />
intensiv – aber 3 Stunden sind<br />
das Minimum, das geht dann<br />
wohl doch nicht.<br />
Sechs mal im Jahr gibt es<br />
den Kinder-Kirchen-Tag, jetzt<br />
schon seit 4 Jahren für Kinder<br />
von 6-<strong>12</strong> Jahren.<br />
Dazu kommen <strong>uns</strong>ere Kinderbibelwoche<br />
in norgaardholz,<br />
das St. Martin-Spiel am<br />
11.november und das Krippenspiel<br />
am Heiligen Abend.<br />
Jede Woche öffnet die Villa<br />
Kunterbunt. Zur Eröffnung<br />
<strong>uns</strong>erer Draußensaison kamen<br />
60 Kinder, dazu etliche<br />
Eltern und das Team. Das<br />
Team, das sind Jugendliche,<br />
die sich ehrenamtlich engagieren<br />
Woche um Woche. Die<br />
<strong>uns</strong> in allem begleiten und<br />
sich dafür haben ausbilden<br />
lassen: Jugendgruppenleiterinnen<br />
und –leiter. Sie leiten<br />
mehrmals im Jahr Kinder und<br />
Jugendfreizeiten mit. Ohne<br />
euch hätten wir nichts zu lachen<br />
– aber so und mit euch:<br />
Vielen Dank, dass ihr euch<br />
einbringt mit eurem Können<br />
und eurer Freude. <strong>Wir</strong> können<br />
von euch eigentlich nicht<br />
genug bekommen. Vielleicht<br />
meldet sich ja die eine oder<br />
der andere ehemalige Konfirmand/Konfirmandin<br />
und sagt<br />
sich: Kirche mit Kinder? Finde<br />
ich gut! und: Mach‘ ich mit!<br />
All das macht nicht der Förderkreis<br />
für Kinder-und Ju-<br />
gendarbeit selber - aber er<br />
macht es möglich! Er schafft<br />
den finanziellen Rahmen und<br />
das seit <strong>10</strong> Jahren. Vielen<br />
Dank allen Mitgliedern für<br />
Ihre Treue zu <strong>uns</strong> und Dank<br />
für Ihr gespendetes Geld. Es<br />
ist gut ausgegebenes Geld,<br />
gewissermaßen: Herzenswährung.<br />
<strong>Wir</strong> decken damit<br />
<strong>uns</strong>eren Anteil an den<br />
Personalkosten für Paula<br />
(Silke Wöhlk), die dadurch<br />
als einzige Mitarbeiterin im<br />
Kirchenkreis Flensburg ihre<br />
Arbeit mit Kindern in der<br />
eigenen Kirchengemeinde<br />
kontinuierlich und erfolgreich<br />
gestalten kann.<br />
Vielen Dank an Dich Paula,<br />
dass Du dieser Arbeit<br />
Herz, Verstand und Hände<br />
schenkst: Kirche mit Kindern<br />
– Kirche für Kinder.<br />
Die Mitglieder des Förderkreises<br />
nennen sich „Paten“,<br />
weil es um <strong>uns</strong>ere Kinder<br />
geht.<br />
Sie können <strong>uns</strong> helfen, werden<br />
Sie Pate. unterstützen Sie<br />
<strong>uns</strong> aktiv im Förderkreis oder<br />
„passiv“ als Spender. Helfen<br />
Sie <strong>uns</strong>, das Anliegen „Kirche<br />
mit Kindern“ wachzuhalten.<br />
Der Förderkreis ist ein Arbeitskreis<br />
des Kirchen<strong>vor</strong>stands.<br />
Die kommissarische Leitung<br />
hat Pastor Michael Jensen.<br />
<strong>Wir</strong> kümmern <strong>uns</strong>!<br />
Kauslundhof 5 / 24943 Flensburg<br />
Tel.+49 (0) 461-70 71 80<br />
Fax +49 (0) 461-70 71 832<br />
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Vereine und Privatpersonen:<br />
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W e r b u n g
1<br />
V e r a n s t a l t u n g e n V e r a n s t a l t u n g e n<br />
K i n d e r k i n o<br />
... immer mittwochs von 15.30 bis 17.30 uhr<br />
auf Anfrage bei Paula Tel. 3 05 73<br />
Kinderkirchentag<br />
Samstag, den 19. Juli, 27. September<br />
und 29. november<br />
<strong>10</strong>.30 - 13.30 uhr<br />
inkl. Mittagsessen<br />
" Vi ll a Ku nt er bu nt "<br />
ab 6 Jahre auf der Kindergartenwiese<br />
Mittwoch: 15.30 bis 17.30 uhr<br />
Spiel-und Bastelnachmittag<br />
Paula, Lisa, Tini, Annika,<br />
Kim u. Jasmin<br />
für Menschen mit und ohne Behinderung<br />
von 19.00 - 21.00 uhr<br />
Bunter Abend gemeinsam<br />
mit der Lebenshilfe<br />
26.06., 25.09., 30.<strong>10</strong>.,<br />
Christel Jensen, Annalena,<br />
Markus, Maike, Anne, Bine,<br />
Helga Hopf<br />
Kinderstube<br />
ab 2 Jahren<br />
Montag + Donnerstag von 9.30 - 11.30 uhr<br />
Karin Hildebrandt, Conny Sütterlin<br />
Dienstag + Freitag von 8.00 - <strong>12</strong>.00 uhr<br />
Vicky Wollatz, Conny Sütterlin<br />
Bastelmäuse<br />
Eltern-Kind-Gruppe ab 2 Jahren<br />
14tägig Montag von 15.00 - 17.00 uhr<br />
Vicky Wollatz<br />
Zwergentreff<br />
für Eltern mit Kindern<br />
im Alter von 1 - 2 Jahren<br />
Mittwoch von 9.30 - 11.00 uhr<br />
Karin Hildebrandt + Conny Sütterlin<br />
Verweilzeit<br />
Dienstag <strong>18</strong>.00 - 19.00 uhr<br />
Pastorin Theuerkorn<br />
K o c h g r u p p e ` 9 5<br />
zu G<strong>uns</strong>ten der Kirchenmusik<br />
Orgelmenue<br />
14. Sept., <strong>12</strong>.Okt.,<br />
Bitte anmelden bei Fam. Röhrs<br />
Tel. 311450<br />
Mittagstisch<br />
Donnerstag <strong>12</strong>.30 uhr<br />
(bitte im Gemeindebüro anmelden)<br />
"Gospelfire"<br />
- Herr Graudenz<br />
Dienstag 19.15 – 21.00 uhr<br />
Posaunenchor<br />
- Herr Stümke<br />
Dienstag 17.45 – 19.15 uhr<br />
Gitarrengruppe<br />
- Pastor Jensen<br />
Dienstag <strong>18</strong>.00 – 19.00 uhr<br />
M u s i k s o . . .<br />
Kinderchor<br />
- Herr Krueger nach Absprache<br />
AA-Meeting (Anonyme Alkoholiker)<br />
Dienstag 19.30 uhr<br />
Besuchsdienst<br />
Termine: Brigitte Remmer 56789<br />
Seniorengarten<br />
Montag 15.00 – 17.00 uhr<br />
Frau Kunze (3 57 75)<br />
Seniorenkreis Mürwik<br />
2. und 4. Freitag 15.00 uhr<br />
Frau Käsler (3 86 82) u. Frau<br />
Wolff (3 59 97)<br />
Tanzen für SeniorInnen<br />
ab Sept. donnerstags <strong>10</strong>.00 uhr<br />
Frau nielsen Tel.04631-7227<br />
Kleiderkiste (6 x im Jahr)<br />
06. September u. 25. Oktober<br />
Bitte geben Sie Ihre Spenden<br />
nur Mo – Fr von 8.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr ab.<br />
Seniorenchor<br />
- Herr Deutschmann<br />
Mittwoch <strong>10</strong>.00 – 11.15 uhr<br />
Sound of Gospel<br />
- Herr Krueger<br />
Mittwoch 19.30 – 21.00 uhr<br />
Kirchenchor<br />
- Herr Krueger<br />
Donnerstag, 19.45 – 21.30 uhr<br />
Autor: Löffler<br />
. . . o d e r s o ?<br />
Al-Anon (Angehörige von Alkoholikern)<br />
Dienstag 19.30 uhr
W e r b u n g<br />
1<br />
L e b e n d i g e Ö k u m e n e i n F r i e d r i c h s t a d t<br />
Siglind Petersen<br />
In diesem Jahr hatte die Kirchengemeinde<br />
Mürwik ihre<br />
Kirchgeldspender zu einem<br />
Ausflug nach Friedrichstadt<br />
eingeladen. Das Interesse<br />
an dieser Fahrt war groß,<br />
denn in keiner anderen<br />
Stadt in norddeutschland<br />
sind seit ihrer Gründung<br />
im Jahr 1621 so viele Glau-<br />
bensrichtungen vertreten,<br />
wie in Friedrichstadt. Herzog<br />
Friedrich III erlaubte niederländischenGlaubensflüchtlingen,<br />
den Remonstranten,<br />
die Errichtung einer neuen<br />
Stadt. Er erhoffte sich damit<br />
einen wirtschaftlichen Aufschwung<br />
in dieser Gegend.<br />
Die Regierungshoheit hatten<br />
die niederländer. Sie setzten<br />
sich dafür ein, dass auch<br />
andere Glaubensflüchtlinge<br />
hier leben durften. Manche<br />
leben noch heute hier, wie<br />
die Remonstranten und die<br />
Mennoniten. Andere haben<br />
nur steinerne oder schriftliche<br />
Zeugen hinterlassen.<br />
Pastor Michael Jordan von<br />
der ev. Lutherischen KirchengemeindeFriedrichstadt<br />
hatte die Aufgabe<br />
übernommen, <strong>uns</strong> eine Einführung<br />
in die jeweiligen<br />
noch heute bestehenden<br />
Glaubensgemeinschaften zu<br />
geben und <strong>uns</strong> auf einem<br />
Stadtrundgang in die verschiedenen<br />
Gotteshäuser<br />
zu führen.<br />
Der nachmittag begann mit<br />
einer Andacht in der evangelischen<br />
St. Christophoruskirche,<br />
deren Pastor Herr Jordan<br />
ist. Danach spazierten<br />
wir unter seiner Führung<br />
durch die rechtwinklig angelegten<br />
Straßen und <strong>vor</strong>bei an<br />
den nach niederländischem<br />
Seniorenheim Fördeblick<br />
Ihr Alten- und Pflegeheim seit 1982 in Ihrer Nähe<br />
Wohlbehagen in herzlicher Atmosphäre und<br />
großzügigem Ambiente<br />
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Mürwiker Str. 119, 24943 Flensburg Tel. 0461 - 3 14 11 0<br />
Vorbild erbauten Treppengiebelhäusern<br />
zu der Kirche<br />
der Remonstranten. Die<br />
Remonstranten bilden eine<br />
„offene Glaubensgemeinschaft,<br />
die, verwurzelt im<br />
Evangelium Jesu Christi und<br />
getreu ihren Grundsätzen<br />
von Freiheit und Toleranz,<br />
Gott ehren und dienen will“<br />
(Bekenntnis zur Glaubensbruderschaft<br />
).<br />
Weiter ging die Religionsreise:<br />
Im Hinterhaus der<br />
„Alten Münze“ richteten<br />
die Mennoniten im Jahre<br />
1708 einen sehr schlichten<br />
Gottesdienstraum ein. Ihre<br />
Glaubensgrundlage ist die<br />
Bibel- insbesondere das Leben<br />
nach den Grundsätzen<br />
der Bergpredigt. unabhängigkeit<br />
von Staat und Kirche,<br />
Kriegsdienstverweigerung<br />
und Friedensarbeit sind ihre<br />
Grundsätze.<br />
Der Gottesdienstraum wird<br />
auch von den Gemeindemitgliedern<br />
der dänischen<br />
evangelischen Kirche genutzt.<br />
Die Gottesdienste<br />
werden jeden Sonntag von<br />
einem dänischen Pastor auf<br />
dänisch gefeiert.<br />
Leider konnte aus Zeitgründen<br />
die katholische Gemeinde<br />
nicht besucht werden.<br />
Herr Jordan schilderte<br />
<strong>uns</strong> in sehr eindrucksvoller<br />
Weise , wie in der kleinen<br />
Stadt Friedrichstadt mit<br />
2500 Einwohnern die Ökumene<br />
intensiv gelebt wird.<br />
Regelmäßig treffen sich die<br />
Vertreter der verschiedenen<br />
Glaubensrichtungen, um<br />
miteinander zu sprechen.<br />
Gemeinsame Gottesdienste<br />
werden gestaltet. Es gibt<br />
auch ein gemeinsames<br />
Mitteilungsblatt „Kirche in<br />
Friedrichstadt“ , das vierteljährlich<br />
an alle Haushalte<br />
der Stadt verteilt wird. nach<br />
Herrn Pastor Jordan ist es<br />
ganz wichtig, andere Religionen<br />
zu erfahren, denn<br />
nur durch das voneinander<br />
Lernen, das Respektieren der<br />
unterschiede, das Finden<br />
der Gemeinsamkeiten werde<br />
man sich seiner eigenen<br />
Identität bewusst.<br />
Es war Herrn Pastor Jordan<br />
ein ganz besonderes<br />
Anliegen, <strong>uns</strong> zum Schluss<br />
des Rundgangs in die wieder<br />
aufgebaute Synagoge<br />
zu führen. Sie wurde am<br />
<strong>10</strong>.11.1938 zerstört. Es gibt<br />
seitdem keine jüdische Gemeinde<br />
mehr in Friedrichstadt,<br />
aber Begegnungen<br />
und der Meinungsaustausch<br />
mit Menschen jüdischen<br />
Glaubens sind ihm wichtig.<br />
Die Synagoge wird heute als<br />
Gedenkstätte und als Ort für<br />
religiöse und kulturelle Veranstaltungen<br />
genutzt.<br />
Zum Abschluss genossen wir<br />
Kaffee und Kuchen in der<br />
„Holländischen Stube“.<br />
Wieder einmal wurde <strong>uns</strong><br />
dank Herrn Pastor Jordans<br />
engagierter Führung ein<br />
ganz außerordentlich interessanter<br />
und bewegender<br />
nachmittag bereitet.
0<br />
K i r c h e n e i n t r i t t – a b e r w i e ? ? ?<br />
Manch einer ist irgendwann, aus irgendwelchen Gründen aus der Kirche ausgetreten.<br />
Aber inzwischen haben sich vielleicht die Erfahrungen mit „Kirche“ zum Positiven hin<br />
verändert; oder die Lebensumstände sind anders geworden; oder die eigene Position<br />
hat sich verändert; oder ...<br />
Möglicherweise möchte jemand wieder Kontakt zur Kirchengemeinde aufbauen und<br />
sich ihrer Gemeinschaft wieder anschließen, weiß aber nicht genau wie. Es ist ganz<br />
einfach!<br />
Sie können entweder in <strong>uns</strong>erem Kirchenbüro in der Fördestraße 4 (Tel. 35675) oder<br />
bei einem <strong>uns</strong>erer PastorInnen (Pastor Michael Jensen, Tel. 37055, Pastorin Anke<br />
Theuerkorn, Tel. 37675, Pastorin Anja Kapust, Tel. 5057470) einen Gesprächstermin<br />
vereinbaren, oder Sie füllen die unten stehenden Zeilen aus und werfen die Seite in<br />
den Briefkasten des Kirchenbüros oder <strong>uns</strong>eres Pastorats.<br />
Sie erhalten in jedem Fall von <strong>uns</strong> eine Rückmeldung!<br />
An die Ev. – Luth. Kirchengemeinde Mürwik<br />
Fördestraße 4<br />
24944 Flensburg<br />
Hiermit erkläre ich, dass ich wieder in die evangelische Kirche eintreten möchte.<br />
name: ____________________________________________________________________<br />
Anschrift: _________________________________________________________________<br />
Telefon: ___________________________________________________________________<br />
geboren: ______________________________ in: __________________________________<br />
getauft: ______________________________ in: __________________________________<br />
konfirmiert: ___________________________ in: __________________________________<br />
Religionszugehörigkeit <strong>vor</strong> der Aufnahme: _____________________________________<br />
Familienstand: _____________________________________________________________<br />
Beruf: ____________________________________________________________________<br />
Ich bin am: ___________________________ in: __________________________________<br />
aus der Ev. – Luth. Kirche ausgetreten.<br />
unterschrift:<br />
O r g e l f e s t i v a l S ø n d e r j y l l a n d - S c h l e s w i g<br />
Im Rahmen des Orgelfestival<br />
Sønderjylland-Schleswig finden<br />
in diesem Jahr viele Orgelkonzerte,<br />
Kinderkonzerte,<br />
Führungen, Konzerte mit<br />
verschiedenen Instrumenten<br />
und Orgel in <strong>uns</strong>erer Region<br />
statt. Das Festival startet mit<br />
So. d. 6. Juli, 11.45 Uhr<br />
Mürwiker Orgelmatinee<br />
Orgel: Stephan Krueger<br />
Sa. d. 19. Juli, 20.00 Uhr<br />
Flöte & Orgel<br />
Susanne Ehrhardt<br />
(Berlin), Flöte<br />
Matthias Grünert<br />
(Frauenkirche<br />
Dresden), Orgel<br />
einem Konzert am 15.6. um<br />
20 uhr in Løgumkloster. Das<br />
Abschlußkonzert findet am<br />
13.9. in der St. nikolai-Kirche<br />
um 20 uhr bei <strong>uns</strong> in Flensburg<br />
statt.<br />
Das Festivalprogramm liegt<br />
in <strong>uns</strong>ere Kirche zur Mitnah-<br />
www.orgelfestival-sja-sl.com<br />
me bereit, im Internet unter:<br />
www.orgelfestival-sja-sl.com<br />
findet man neben dem Programm<br />
auch Informationen<br />
über die Orgeln in <strong>uns</strong>erer<br />
Region. In der Christuskirche<br />
finden folgende Konzerte<br />
statt:<br />
Fr. d. 8. Aug. 20.00 Uhr<br />
Panflöte & Orgel<br />
Helmut Hauskeller (Berlin),<br />
Panflöte<br />
Martin Heß (Sondershausen),<br />
Orgel<br />
Eintritt: <strong>10</strong>,- € / erm. 8,- €<br />
(Schüler und Studenten)<br />
So. d. <strong>10</strong>. Aug. 11.45 Uhr<br />
Mürwiker Orgelmatinee<br />
Orgel: Stephan Krueger<br />
Bewegter Glaube - in der Kirche tanzen?<br />
Ganzheitlich mit Leib, Geist<br />
und Seele, Gottes Kraft als<br />
Lebens- und Kraftquelle im<br />
Tanz erfahren.<br />
Im „Meditativen Tanz“ kann<br />
ich mit anderen - durch einfache<br />
Schritte- einen Weg<br />
gehen, um zu mir selbst zu<br />
finden.<br />
Ich kann im Tanz Gott bitten,<br />
loben, danken, meinen<br />
Glauben vertiefen.<br />
<strong>Wir</strong> möchten Sie einladen,<br />
das mit <strong>uns</strong> in einem Gottesdienst<br />
am 28. September<br />
um 17.00 uhr zu erleben.<br />
ute Fritsch und Anke<br />
Theuerkorn
W e r b u n g<br />
Kostenloses Ferienprogramm für Mädchen<br />
und junge Frauen<br />
- Gemeinsam fit werden, abnehmen und dabei noch Spaß haben<br />
Wolltest du schon immer<br />
mal etwas für deine Fitness<br />
tun? Bist du bereit,<br />
dich von ein paar Pfunden<br />
zu verabschieden, dann<br />
melde dich gleich zum<br />
kostenlosen Mrs. Sporty<br />
Ferienprogramm an. Mrs<br />
Sporty sucht Mädchen und<br />
junge Frauen, die nicht<br />
älter als 21 Jahre sind. Mit<br />
dem Mrs. Sporty Sportprogramm<br />
und dem dazu passenden<br />
erfolgreichen Ernährungskonzept<br />
kommst<br />
du wieder in Form. und<br />
nicht nur das, du kannst<br />
dabei auch viel Spaß ha-<br />
ben. nutze die einmalige,<br />
kostenlose Chance und<br />
melde dich gleich zu einer<br />
Infoveranstaltung an. Du<br />
solltest mindestens 1,50m<br />
groß sein und jedenfalls<br />
etwas übergewichtig. Wie<br />
viel spielt keine Rolle.<br />
Im ganzen August, wirst<br />
du zwei Mal wöchentlich<br />
je 30 Minuten das Mrs-<br />
Sporty-Zirkeltraining in<br />
fröhlicher Runde mitmachen.<br />
Gemeinsam besprechen<br />
die Trainerinnen mit<br />
dir das Ernährungsprogramm,<br />
damit du dauerhaft<br />
fit bleibst und deine<br />
neue Figur behältst.<br />
Infoveranstaltungen finden<br />
am 1.Aug. um 15.00<br />
uhr oder am 2.Aug. um<br />
13.30 uhr bei Mrs. Sporty<br />
in der Passage am Plack<br />
statt. Telefonische Anmeldung<br />
unter: 3<strong>18</strong>05700.<br />
Wenn du unter <strong>18</strong> Jahre<br />
alt bist, bringe am besten<br />
einen Elternteil oder<br />
Erziehungsberechtigten<br />
zur Infoveranstaltung mit,<br />
denn eine Anmeldung zur<br />
Ferienstudie kann in dem<br />
Fall nur mit seiner Einwilligung<br />
erfolgen.<br />
<strong>Wir</strong> freuen <strong>uns</strong> auf dich!<br />
„ D a s i s t e b e n u n s e r e T r a d i t i o n “ !<br />
Michael Möbius<br />
Konzentriert hörten wir:<br />
Worte von Gott - aus verschiedenen<br />
Religionen - im<br />
Dreierrhythmus:<br />
Eine Lesung aus der Thora<br />
– ein Gongklang, der im Kirchenraum<br />
verhallte.<br />
Eine Lesung aus dem neuen<br />
Testament – ein Gongklang.<br />
Eine Lesung aus dem Koran<br />
– ein Gongklang.<br />
Dann zwei Gospellieder.<br />
und noch zweimal diese<br />
Folge. Da taten Religionen<br />
ihre Schätze auf – und ihre<br />
2 0 J a h r e K i r c h e n b ü r o<br />
Seit 20 Jahren arbeitet Heidi Rehm im<br />
Kirchenbüro <strong>uns</strong>erer Gemeinde und sorgt<br />
mit ihrem Fachwissen und Engagement<br />
dafür, dass sowohl der Alltag als auch<br />
d a s A u ß e r g e w ö h n l i c h e r e i b u n g s l o s<br />
funktioniert.<br />
A l l e s G u t e u n d d e n S e g e n G o t t e s<br />
w ü n s c h e n d e r K i r c h e n v o r s t a n d<br />
u n d d i e M i t a r b e i t e n d e n<br />
W o h l f a h r t s m a r k e n = U r l a u b s m a r k e n<br />
Ihre urlaubspost ist perfekt frankiert mit den<br />
Wohlfahrtsmarken aus <strong>uns</strong>erem Gemeinebüro!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo, Di, Do, Fr 9.00 - <strong>12</strong>.00 uhr Do 15:00 - <strong>18</strong>:00 uhr<br />
Die Brücke-Redaktion wünscht Ihnen einen erholsamen<br />
urlaub.<br />
Verlegenheiten – und die<br />
Gemeinde ließ sie auf sich<br />
wirken. Was das bei <strong>uns</strong><br />
anwesenden Juden, Christen<br />
und Muslimen auslöste? Das<br />
musste letztlich verborgen<br />
bleiben. Alle sind unmittelbar<br />
zu Gott. Er geht mit jedem eigene<br />
Wege. Manches davon<br />
wird beim anschließenden<br />
Imbiss zur Sprache gekommen<br />
sein.<br />
So geschehen in dem Gottesdienst<br />
der Begegnung am<br />
25. Mai in der Christuskirche<br />
unter dem Motto „Das ist<br />
eben <strong>uns</strong>ere Tradition“!
W e r b u n g<br />
W i e g e h t s P a s t o r i . R . H e l m u t R ö h r s<br />
Carola Kliemek<br />
Für <strong>uns</strong>er Gespräch besuche<br />
ich Helmut Röhrs in<br />
seinem Zuhause im Klosterholzweg.<br />
Wie gewohnt ein großes<br />
Haus, aber endlich, wie<br />
Anne Röhrs später sagt,<br />
<strong>uns</strong>er „eigenes Heim“. <strong>Wir</strong><br />
sitzen gemütlich bei einem<br />
Tee auf der Terrasse und<br />
lassen <strong>uns</strong> von der Sonne<br />
verwöhnen. Meine anfängliche<br />
<strong>uns</strong>icherheit, ob ich<br />
ihn mit „Lieber Herr Röhrs“<br />
oder aber „Lieber Herr Pastor<br />
Röhrs“ ansprechen soll,<br />
wird gleich genommen.<br />
Obwohl er sein Leben lang<br />
„Pastor Röhrs“ sein wird,<br />
ist er auch mit dem etwas<br />
informelleren „Herr<br />
Röhrs“ gerne einverstanden.<br />
Meine erste Frage<br />
gilt natürlich seinem<br />
Befinden im Ruhestand.<br />
„Ich tue nur noch die<br />
Dinge, die ich auch<br />
tun möchte. Vor allen<br />
Dingen habe ich jetzt<br />
mehr Zeit für meine<br />
Familie und für Familienbesuche,<br />
die in<br />
meiner „aktiven“ Zeit<br />
zu kurz gekommen<br />
sind. Ich finde endlich<br />
die Zeit für andere<br />
Sachen, wie zum<br />
Beispiel das Schach-<br />
oder z w e i J a h r e " R u h e s t a n d "<br />
spiel.“ Auf die Frage, ob<br />
er denn jetzt „zur Ruhe“<br />
gekommen sei, antwortet<br />
Herr Röhrs mit einer langen<br />
Liste von Aktivitäten, die<br />
ihm auch weiterhin Spaß<br />
machen:<br />
das Abhalten von Gottesdiensten,<br />
Andachten in<br />
St. Klara, die Tätigkeit im<br />
Beirat von St Klara, im „Förderkreis<br />
Kirchenmusik“, das<br />
Singen im Seniorenchor, das<br />
„Orgelmenue“ und die Teilnahme<br />
bei der Kochgruppe<br />
(ab und an auch aktiv als<br />
„Kartoffelschäler“).<br />
Es freut ihn insbesondere,<br />
dass auch seine Frau<br />
intensiver in seine Aktivitäten<br />
eingebunden ist, so<br />
begleitet sie z.B. zuweilen<br />
die Andachten in St Klara<br />
musikalisch.<br />
Helmut Röhrs, in Hamburg<br />
geboren, absolvierte dort<br />
und in Heidelberg sein Theologie-studium.<br />
Zunächst<br />
in Schenefeld tätig, kam er<br />
im Herbst 1980 an <strong>uns</strong>ere<br />
Gemeinde und blieb <strong>uns</strong><br />
bis zu seinem Ruhestand<br />
im Juni 2006 treu. Wenn<br />
ich an Pastor Röhrs denke,<br />
denke ich an „<strong>uns</strong>eren Pastor“,<br />
der meinen Sohn über<br />
den Frühkonfirmandenunterricht<br />
zur Konfirmation<br />
begleitete, mit meiner<br />
Mutter beim Orgelmenue<br />
und der Kochgruppe aktiv<br />
war und mich als Seelsorger<br />
in schwierigster Lage<br />
anhörte.<br />
Auf die Frage, welche seiner<br />
vielfältigen Aufgaben<br />
ihm die liebsten waren,<br />
antwortet mir Herr Röhrs<br />
spontan, dass er seinen<br />
Beruf - der für ihn Berufung<br />
ist - mit allem, was<br />
dazu gehört, gern hatte<br />
und hat. Zu seinen liebsten<br />
Tätigkeiten zählte jedoch<br />
die Seelsorge, so hat<br />
er über zwanzig Jahre im<br />
Beratungszentrum Johanniskirchhof<br />
gewirkt. Auch<br />
der Früh-konfirmandenunterricht<br />
und damit der<br />
Kontakt über die Kinder zu<br />
jungen Erwachsenen war<br />
ihm sehr lieb, ebenso die<br />
Gottesdienste.<br />
neben fünfzehn Jahren<br />
Kirchen<strong>vor</strong>stands<strong>vor</strong>sitz<br />
war er auch noch als Vertreter<br />
der Pröpstin (davon<br />
drei Jahre parallel) tätig.<br />
Gerne verabschiedet hat<br />
Herr Röhrs sich daher auch<br />
von dem Druck, alles schaffen<br />
zu wollen, ohne dafür<br />
genügend Zeit zu haben.<br />
Am schwierigsten hat er es<br />
empfunden, zu wenig Zeit<br />
für die Familie zu haben.<br />
Er freut sich darüber, jetzt<br />
vieles gemeinsam mit seiner<br />
Frau erledigen zu können<br />
– und sei es der Einkauf.<br />
Es ist schön zu hören, dass<br />
sich Herr Röhrs in seinem<br />
Ruhestand gut eingerichtet<br />
hat und von sich selber<br />
sagt, ganz zufrieden zu<br />
sein. neben seinen noch<br />
vielfältigen Aktivitäten will<br />
er mehr lesen, den umgang<br />
mit dem Computer lernen.<br />
Das sind seine Pläne für die<br />
nächste Zeit.<br />
Auf die Frage, was er <strong>uns</strong><br />
mitauf den Weg geben<br />
möchte, regt Helmut Röhrs<br />
ein nachdenken über das<br />
Verhältnis der Kirche zu<br />
den ehrenamtlich Tätigen<br />
an, deren großes Potential<br />
an Fähigkeiten es zu nutzen<br />
und zu würdigen gilt.<br />
Ich habe mich sehr über<br />
dieses offene, interessante<br />
und positive Gespräch gefreut<br />
und wünsche Herrn<br />
Röhrs – sicherlich mit Ihnen<br />
zusammen – einen wohlverdienten<br />
Ruhestand in aller<br />
Zufriedenheit und bei guter<br />
Gesundheit.<br />
natascha<br />
machande<br />
R e c h t s a n w ä l t i n<br />
Fachanwältin für Familienrecht<br />
Am Lachsbach 17<br />
24939 Flensburg<br />
Fon 0461 4700808<br />
Fax 0461 4700828<br />
eMail machande@t-online.de<br />
W e r b u n g
W e r b u n g<br />
K i c h e n v o r s t a n d s w a h l<br />
Am 30. november 2008 findet die Wahl zum neuen Kirchen<strong>vor</strong>stand statt. Der Kirchen<strong>vor</strong>stand<br />
besteht aus <strong>18</strong> Mitgliedern:<br />
Die Arbeit des Kirchen<strong>vor</strong>standes<br />
besteht in der Leitung<br />
und Verwaltung aller<br />
Angelegenheiten der Kirchengemeinde.<br />
Dabei ist es<br />
Interessierten möglich, im<br />
Rahmen dieses Ehrenamtes<br />
ihr Können und Wissen, sowie<br />
ihr Engagement nach<br />
eigenem Verständnis einzubringen.<br />
Die Arbeit besteht<br />
in der geistlichen Verantwortung<br />
darüber, wie die Kirchengemeinde<br />
ihren Auftrag<br />
den 4 Pastorinnen und Pastoren,<br />
14 gewählten Laienmitgliedern<br />
wahrnimmt, sowie in der<br />
Planung aller Gemeindeaktivitäten,<br />
der Vertretung in<br />
übergemeindlichen Gremien<br />
wie der Synode sowie der<br />
Personalführung, Bauunterhaltung<br />
und Immobilienverwaltung<br />
der Gemeinde. nicht<br />
zuletzt spielt in der Mürwiker<br />
Gemeinde auch die Steuerung<br />
vieler ehrenamtlicher<br />
Aktivitäten wie Senioren- und<br />
Kinderarbeit, Kleiderkiste und<br />
vieles andere eine entschei-<br />
I h r e K i r c h e b r a u c h t S i e !<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
www.berg-flensburg.de/<strong>vor</strong>sorge/index.html<br />
dende Rolle. Deshalb ruft die<br />
Gemeinde alle Interessierten<br />
auf, sich als Kandidaten oder<br />
Kandidatinnen für die be<strong>vor</strong>stehende<br />
Wahl zur Verfügung<br />
zu <strong>stellen</strong>.<br />
We n n S i e p e r s ö n l i c h<br />
Interesse haben, oder<br />
eine/n Kandidaten/in<br />
<strong>vor</strong>schlagen möchten,<br />
bekommen Sie in <strong>uns</strong>erem<br />
Gemeindebüro<br />
ein Vorschlagsformular.<br />
Offenheit<br />
Norderstraße 3, 24939 Flensburg<br />
Tel.: 0461 / 1 41 11 - 0, Fax: 1 41 11 - 50<br />
info@berg-flensburg.de<br />
" M ü r w i k k l i n g t "<br />
Mürwiker Orgelmatinee<br />
immer um 11.45 uhr 6.Juli, <strong>10</strong>. Aug., 14. Sept.,<strong>12</strong>. Okt. Orgel: Stephan Krueger<br />
Posaunenchor spielt im GD<br />
13. Juli 09.30 uhr Ltg.: <strong>Werner</strong> Stümke<br />
05. Okt. 11.00 uhr Ltg.: <strong>Werner</strong> Stümke<br />
09. nov. 14.30 uhr Ltg.: <strong>Werner</strong> Stümke<br />
außerdem<br />
30. Okt. 19.30 uhr Bezirksbläsertreffen<br />
Seniorenchor singt im GD<br />
21. Sept. <strong>10</strong>.00 uhr Ltg.: Helmut Deutschmann<br />
09. nov. 14.30 uhr Ltg.: Helmut Deutschmann<br />
Sonnabend, den 2. nov. 14.30 uhr<br />
Festgottesdienst<br />
„50 Jahre Christuskirche“<br />
Einweihung der zwei neuen<br />
Register in der Mühleisenorgel<br />
Kirchenchor singt im GD<br />
13. Juli <strong>10</strong>.00 uhr Ltg.: Stephan Krueger<br />
05. Okt. 11.00 uhr Ltg.: Stephan Krueger<br />
02. nov. 14.30 uhr Ltg.: Stephan Krueger<br />
09. nov. 14.30 uhr Ltg.: Stephan Krueger<br />
"Sound of Gospel" im GD<br />
09. nov. 14.30 uhr Ltg.: Stephan Krueger<br />
außerdem<br />
22. nov. 19.30 uhr unICEF-Konzert<br />
Eintritt: 6,- Euro (Abendkasse)<br />
Sonnabend, den 9. nov. 14.30 - ca.<strong>18</strong>.00 uhr<br />
Chorkonzert<br />
„50 Jahre Christuskirche“<br />
mit den Chören der Kirchengemeinde
W e r b u n g<br />
8 aus Mürwik beim 1. Deutschen Evangelischen<br />
Posaunentag in Leipzig 30.5. - 1.6.2008.<br />
Reinhild und <strong>Werner</strong> Stümke<br />
16.500 Bläser waren angemeldet,<br />
19.000 erschienen.<br />
So viele Trompete, Horn,<br />
Posaune und Tuba Spielende<br />
wirkten mit beim großen<br />
Posaunentag zur Ehre Gottes<br />
und zur Freude der Menschen.<br />
Aus nordelbien waren es 750<br />
– aus Schleswig/Flensburg/<br />
Unser<br />
Service<br />
rund<br />
um<br />
Ihren<br />
Fuß...<br />
Angeln <strong>10</strong>0 in zwei Bussen.<br />
Die Mitwirkenden kamen von<br />
Flensburg bis Konstanz, von<br />
Köln bis Österreich, Petersburg,<br />
Argentinien und Papua<br />
neuguinea.<br />
Der Gipfel war der Abschlußgottesdienst<br />
im Zentralstadion<br />
am Sonntag. Im Mittelpunkt<br />
stand das Evangelium von<br />
der Verklärung Jesu auf dem<br />
Berg, auch pantomimisch begleitet.<br />
Bischof Huber führte<br />
vom Ja Gottes zu Jesus hin<br />
zur Ermutigung der Menschen,<br />
die auf Jesus hören<br />
und handeln.<br />
„Ohrenblickmal“, das Motiv<br />
auf Plakaten und Heften,<br />
steht dafür, dass die Botschaft<br />
aufgenommen wird<br />
mit Ohren und Augen – im<br />
Sächsischen derselbe Klang!<br />
Der goldene Glanz der Instrumente<br />
war für Augen und<br />
Ohren der Abglanz der himmlischen<br />
Botschaft Jesu.<br />
Diese Atmosphäre in einem<br />
so großen Posaunenchor zu<br />
erleben, war wichtiger als der<br />
■ Orthopädische Schuhanfertigung<br />
■ Einlagen nach Maßanfertigung<br />
■ Sporteinlagen<br />
■ Orthopädische Schuhzurichtungen<br />
■ Kompressionsstrümpfe<br />
■ Gelenkbandagen<br />
■ Schuhreparaturen<br />
■ Modische Bequemschuhe<br />
auch für lose Einlagen<br />
■ Laufbandanalyse<br />
■ Zertifizierte Diabetesversorgungen<br />
sogleich erwirkte Eintrag ins<br />
Guinnessbuch der Rekorde,<br />
die Lautstärke übrigens gut<br />
zu ertragen.<br />
Wie das gesamte Treffen war<br />
auch der Gottesdienst bestens<br />
<strong>vor</strong>bereitet, vom Vorlauf um<br />
9.30 bis zum Ausklang um<br />
14 uhr. Im Fernsehen konnte<br />
man ihn von <strong>12</strong> – 13.30 uhr<br />
miterleben.<br />
<strong>Wir</strong> hatten Wochen zu<strong>vor</strong><br />
das notenheft „Gloria“ erhalten<br />
mit alten und neuesten<br />
Kompositionen. Ebenso ein<br />
Programmheft und Eintrittskarten<br />
nach Wahl für 25<br />
verschiedene Konzerte am<br />
Samstagabend.<br />
Dass ein einzelner Dirigent<br />
die Tausende zusammenhielt,<br />
war dem großen Bildschirm zu<br />
danken, und in einer solchen<br />
Zahl mitblasen zu können:<br />
Stärkung für die oft kleinen<br />
Chöre! Verbundenheit wurde<br />
auch sichtbar durch den Bau<br />
der „Hütte Gottes bei den<br />
Menschen“ aus lauter einzelnen<br />
(Duplo-)Steinen mit na-<br />
men und Anschriften, die, am<br />
Ende wieder auseinandergenommen,<br />
in alle Richtungen<br />
gingen zur weiterführenden<br />
Kommunikation.<br />
Gerühmt und erwähnt<br />
wurden von<br />
den Rednern aus Kirche<br />
und Politik immer<br />
wieder die Gastlichkeit<br />
und Freundlichkeit<br />
der Leipziger, die<br />
Leistungen in K<strong>uns</strong>t<br />
und Wissenschaft,<br />
die Musik von Bach,<br />
Mendelssohn u.a. .<br />
und <strong>vor</strong> allem der<br />
Mut bei der gewaltlosen<br />
Befreiung von<br />
den kommunistischen<br />
Machthabern durch<br />
die Montagsgebete in<br />
der nikolaikirche, der<br />
den christlichen Glauben<br />
gestärkt hat.<br />
Die große Aufbau- und Renovierungsleistung<br />
im Städtebau<br />
sahen wir bei der Stadtrundfahrt<br />
mit einem kompetenten<br />
und humorvollen Gästeführer.<br />
Der Anfang am Freitagabend<br />
war ein Konzert „von Bach<br />
bis Blues“ in der Osthalle des<br />
größten Kopfbahnhofs mit ei-<br />
ner tollen Akustik. Beim Herumgehen<br />
konnten wir viele<br />
Bekannte aus früherer Zeit<br />
wiedersehen, auch ehemalige<br />
Mürwiker BläserInnen.<br />
untergebracht waren die<br />
Jüngeren in Schulen und auch<br />
T a i z é<br />
Meike Ohlsen und Eva Wawerek<br />
in der leider weit entfernten<br />
Jugendherberge Colditz. Die<br />
Älteren hatten Privatquartiere<br />
bekommen und das mit herz-<br />
licher Aufnahme, Versorgung<br />
und Beförderung.<br />
Mit großer Dankbarkeit <strong>erinnern</strong><br />
wir <strong>uns</strong> an den DEPT in<br />
Leipzig und hörten gespannt<br />
hin, als eine Wiederholung<br />
angeregt wurde.<br />
<strong>Wir</strong> möchten nach den Sommerferien einen Taizé-<br />
Chor gründen. Das erste Treffen soll am 08.09.08<br />
von 19.00 uhr bis 20.30 uhr im Gemeindehaus<br />
stattfinden. Interessierte können sich unter der Telefonnummer<br />
0461-30614 melden
30<br />
Grafiken: Lindenberg<br />
W e r b u n g<br />
Dominique-Andrea Rossow<br />
Lilith Marleen Lubitz<br />
Svea Lilli Krüger<br />
Tim Colin Stadler<br />
Lillli Marie Rapp<br />
Julian Weiß<br />
Maria Christin Weiß<br />
Sina Konietzko<br />
Mira Konietzko<br />
Cheyleen nicolaisen<br />
Liana Terehov<br />
Wadim Kelvin Terehov<br />
Jan Mellenthin<br />
Line Sommer<br />
Merle Aileen Schmidt<br />
Melina Koch<br />
Finn Erik Eichhorn<br />
Thorsten und Annika Schaefer<br />
Gérard und Tanja Guhl<br />
Andreas und Bärbel Schnee-Gronauer<br />
Sven Gerald und Carolin Olsen<br />
Alexej und Anastasia Kinder<br />
Andrej Seibert<br />
Fritz August Wölk<br />
Gerhard Braas<br />
Hans Christian Hansen<br />
Heinz Seeborg<br />
Else Elfriede Marie Manzei<br />
Renate Barüske<br />
Karl Josef Ries<br />
Marga Wilhelmine Eleonore Rosentreter<br />
Hans Joachim Beeker<br />
Waltraud Diedrichsen<br />
Brigitte Brunhilde Bridzun<br />
Waltraud Ida Anna Diedrichsen<br />
Angela Sandra Renate Wieler<br />
Annedore Fischer<br />
Michael Rhein<br />
Eva Jutta Kabuth<br />
Mariechen Auguste Petersen<br />
Magda Margarete Holm<br />
Hilde Johanne Karla Schmidt<br />
Manfred Herbert Robert Paul Otte<br />
Anni Dorothea Groß<br />
Hans-Hermann Bahnsen<br />
Anneliese Jakobsen<br />
Angelika Maria Thomsen<br />
Jürgen Strunk<br />
Margit Inge Engellandt<br />
Brigitte Carstensen<br />
Hans Heinrich Jessen<br />
Ruth Erika uschkereit<br />
FERTIGUNG<br />
VON<br />
GRABMALEN<br />
AM ADELBYER FRIEDHOF (RICHARD-WAGNER-STRAßE 60)<br />
24943 FLENSBURG TEL. 0461/61614<br />
Tag<br />
E i n l a d u n g z u m G o t t e s d i e n s t<br />
Datum<br />
Zeit<br />
PastorIn<br />
Juli<br />
So 13.07. <strong>10</strong>.00 P. Jensen < Goldene Konfirmation, mit Posaunenchor<br />
und Kirchenchor<br />
So 20.07. <strong>10</strong>.00 Vikar Chwastek u.<br />
Pn. Theuerkorn<br />
So 27.07. 17.00 Pn. Theuerkorn<br />
august<br />
So 03.08. <strong>10</strong>.00 Pn. Kapust <<br />
So <strong>10</strong>.08. <strong>10</strong>.00 Pn. Theuerkorn Orgelmatinee<br />
So 17.08. <strong>10</strong>.00 P. Jensen<br />
So 24.08. <strong>10</strong>.00 Vikar Chwastek<br />
So 31.08. 17.00 P. Jensen<br />
September<br />
Mi 03.09. 09.00 P. Jensen + Paula Einschulungsgottesdienst<br />
So 07.09. <strong>10</strong>.00 P. Jensen <<br />
So 14.09. <strong>10</strong>.00 Pn. Kapust Orgelmatinee/ Orgelmenue<br />
So 21.09. <strong>10</strong>.00 Vikar Chwastek Seniorenchor<br />
So 28.09. 17.00 Pn. Theuerkorn<br />
oktober<br />
So 05.<strong>10</strong>. 11.00 Pn. Theuerkorn, Pn.<br />
Kapust u. P. Jensen<br />
Abendmahl<br />
Sonstiges<br />
Erntedank-GD mit Frauen aus Tansania,<br />
anschließend Mittagessen, mit Posaunenchor<br />
und Kirchenchor<br />
Eröffnungs-GD der Konfirmanden<br />
mit Gospelfire<br />
Do 09.<strong>10</strong>. 19.00 Pn. Kapust und<br />
P. Jensen<br />
So <strong>12</strong>.<strong>10</strong>. <strong>10</strong>.00 Vikar Chwastek Orgelmatinee/ Orgelmenue<br />
So 19.<strong>10</strong>. <strong>10</strong>.00 P. Jensen<br />
So 26.<strong>10</strong>. 17.00 P. Jensen<br />
november<br />
So 02.11. 14.30 Bischof Kohlwage < festgottesdienst<br />
„50 Jahre christuskirche“<br />
mit dem Kirchenchor<br />
So 09.11. 14.30 P. Jensen Tag der Musik, mit allen Chören<br />
So 16.11. <strong>10</strong>.00 Vikar Chwastek<br />
Die liturgischen Farben:<br />
Fastenzeiten Christusfeste <strong>Wir</strong>ken des Geistes Wachstum und Gedeihen
W e r b u n g<br />
3<br />
E r n t e d a n k a m 0 5 . O k t o b e r 2 0 0 8<br />
11.00 Uhr Gottesdienst<br />
ute Morgenroth<br />
In der Zeit von Mitte September<br />
bis Anfang Oktober<br />
werden wieder drei<br />
Frauen aus dem Angaza-<br />
Women-Centre (Tansania)<br />
im Kirchenkreis Flensburg<br />
zu Besuch sein. Seit <strong>10</strong><br />
Jahren besteht zwischen<br />
dem Frauenwerk <strong>uns</strong>eres<br />
Kirchenkreises und dem<br />
Frauenbildungszentrum<br />
am Fuße des Kilimandjaros<br />
in Tansania eine intensive<br />
Partnerschaft. Sie lebt <strong>vor</strong><br />
allem von den regelmäßigen<br />
gegenseitigen Besuchen.<br />
Vielleicht <strong>erinnern</strong><br />
Sie sich noch? Vor genau 8<br />
Jahren waren schon einmal<br />
Frauen aus dem Angaza-<br />
Women-Centre in <strong>uns</strong>erer<br />
Gemeinde zu Besuch. <strong>Wir</strong><br />
haben damals gemeinsam<br />
Erntedank gefeiert und im<br />
Anschluss an den Gottesdienst<br />
die Erntegaben auf<br />
Erntedank 2000<br />
dem Kirchplatz verstei- Auf Kisuaheli heißt Danke<br />
gert. In Tansania geben die "Assante". Das werden wir<br />
Menschen nämlich nicht bestimmt auch in diesem<br />
nur Geld in die Kollekte, Jahr singen und sagen<br />
sonder n bringen in ei- "Assante sana! - Herzner<br />
feierlichen Prozession lichen Dank!"<br />
verschiedene Gaben zum <strong>Wir</strong> freuen <strong>uns</strong>, mit Ihnen<br />
Altar, die im Anschluss und Euch Erntedank feiern<br />
versteigert werden. zu können.<br />
Diesmal, aufgrund des Jubiläums und der Kirchenwahl, nur im kleinen<br />
Rahmen mit Erntegabenverkauf und einem gemeinsamen Imbiss.<br />
Ihr starkes Team<br />
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