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Impulse für Bildung: Melanchthon - Evangelische Trinitatiskirche Bonn

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mäßigen Zugang zum Bibeltext. Die Musik unterstützt das zusätzlich,<br />

in unserem Fall Geigenmusik von Nigel Kennedy.<br />

L.K.: Ihr habt das Stück im hinteren Teil der Kirche vor dem rückwärtigen<br />

Fenster getanzt. Was ist der Grund da<strong>für</strong>?<br />

M.L. Das Fenster stellt ja das „himmlische Jerusalem“ dar und<br />

genau darum geht es auch in den Seligpreisungen. Jesus verheißt<br />

das Himmelreich den Benachteiligten, den Armen, den Trauernden,<br />

den Verfolgten. Er nennt sie selig, was eine Umkehrung ihrer<br />

Verhältnisse bedeutet. Diese Umkehrung haben wir räumlich<br />

aufgenommen und das Fenster als Bühnenbild einbezogen.<br />

L.K. Bleibt es bei einer Aufführung hier in Trinitatis?<br />

M.L. Vielleicht führen wir es im November noch einmal in Trinitatis<br />

auf, in der Nacht der offenen Kirchen, die wir ja seit einigen<br />

Jahren als Tanznacht gestalten. Darüber hinaus werden wir das<br />

Stück in diesem Jahr noch in verschiedenen Kirchen der näheren<br />

und weiteren Umgebung aufführen. Ganz besonders freuen wir<br />

uns auf die Aufführung in München beim Ökumenischen Kirchentag.<br />

Wen die Termine interessieren, der kann sie auf unserer<br />

Homepage unter www.biblischertanz.de finden.<br />

L.K.:Vielen Dank <strong>für</strong> das Gespräch und viel Freude bei den weiteren<br />

Aufführungen!<br />

Großeltern zum Ausleihen gesucht<br />

Seit einigen Wochen bin ich die „Leihoma“<br />

in zwei Endenicher Familien. Es ist<br />

ein wunderbares „Ehren“-Amt <strong>für</strong> mich,<br />

Freude <strong>für</strong> die Kinder beim Spaziergang<br />

mit meinem Hund, beim Vorlesen und<br />

Spielen und Entlastung <strong>für</strong> die berufstätigen<br />

Mütter, der Kontakt mit ihnen ist mir<br />

wichtig. Neben der Entlastung und<br />

freundschaftlichen Beziehung wünschen<br />

sich Eltern auch, dass die „Leihoma“ ein<br />

Stück weit die oft entfernt wohnenden<br />

„echten“ Großeltern, soweit es sie noch<br />

Sigrid Müller-Solger mit Aron und Aminata<br />

gibt, vertritt. Viele – oft dringende –<br />

Nachfragen erreichten mich nach meinem Aushang im Kindergarten,<br />

aber nur <strong>für</strong> drei Kinder reichen meine Zeit und Kraft.<br />

Könnten Sie sich vorstellen, „Leihoma“ oder „Leihopa“ zu sein?<br />

Dann rufen Sie die Leiterin der Trinitatis-Kindertagesstätte an,<br />

Frau Hilberath, Tel.: 62 64 58.<br />

SIGRID MÜLLER-SOLGER<br />

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