Abschlussbericht 2008 - Gleichstellungsbüro der Leibniz Universität ...
Abschlussbericht 2008 - Gleichstellungsbüro der Leibniz Universität ...
Abschlussbericht 2008 - Gleichstellungsbüro der Leibniz Universität ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
„Kritische Standorte für den Energiepflanzenbau“<br />
Tandem 1: Henrike Baumgarten – Dr. Jürgen Schnei<strong>der</strong><br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Projektaufgabe entwickelte die Mentee mit ihrem Mentor Dr. Jürgen Schnei<strong>der</strong> ein<br />
mögliches Diplomarbeitsthema zu einer aktuellen Fragestellung. In einem geowissenschaftlichen<br />
Zusammenhang sollte ein bodenkundlicher Schwerpunkt untersucht werden und die Entscheidung<br />
fiel auf die Einsatzmöglichkeiten regenerativer Rohstoffe für die Energieversorgung. Das Thema<br />
ergab sich aus einem aktuellen Projekt im Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG),<br />
nachdem <strong>der</strong> Mentor die Kontakte zu Bearbeitern des Projekts hergestellt hatte. Die Konzeption <strong>der</strong><br />
Projektaufgabe basierte auf Gesprächen und eigener Internetrecherche.<br />
„Mütterprozess bei TUI Deutschland“<br />
Tandem 2: Daniela Brändle – Inga Meyer-Marcotty<br />
Die Projektaufgabe stellt den Prozess dar, den werdende Mütter bei <strong>der</strong> TUI GmbH durchlaufen - vom<br />
Zeitpunkt, zu dem die Mitarbeiterin von ihrer Schwangerschaft erfährt, bis zur eventuellen Rückkehr<br />
ins Unternehmen.<br />
Hierfür wurden die einzelnen Schritte des Prozesses dargestellt sowie die gesetzlichen und betrieblichen<br />
Grundlagen, auf denen sie beruhen, aufgelistet.<br />
„Eine Erfindung – Viele Patente“<br />
Tandem 3: Judith Krawinkel – Dr. Martina Läufer<br />
Bei <strong>der</strong> Projektaufgabe ging es zum einen um Patente im Allgemeinen und zum an<strong>der</strong>en um den<br />
Vergleich zweier Patente, die ähnliche Erfindungen betreffen, aber methodische Unterschiede aufweisen.<br />
Die fachliche Ausrichtung erfolgte nach einer Erörterung <strong>der</strong> Thematik mit <strong>der</strong> Mentorin, <strong>der</strong><br />
Patentanwältin Frau Dr. Läufer. Die Bearbeitung <strong>der</strong> Aufgabe und die Ergebnispräsentation in Form<br />
eines Posters erfolgten auf Basis von Internetrecherchen, die insbeson<strong>der</strong>e Patentschriften betrafen.<br />
„Architekten - Bauingenieure: Unterschiede und Gemeinsamkeiten“<br />
Tandem 4: Lydia Legel – Sibylle Kennepohl-Koch<br />
Die Projektaufgabe stellt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten <strong>der</strong> Berufsfel<strong>der</strong> von Architekten<br />
und Bauingenieuren in Form eines Posters dar. Die Idee für das Poster hatte die Mentee während <strong>der</strong><br />
Gespräche mit ihrer Mentorin, Frau Kennepohl-Koch. Methodisch ist das Poster aus diesen Gesprächen<br />
und einer Internetrecherche entstanden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse hat die Mentee<br />
in einer schriftlichen Ausarbeitung formuliert und schließlich auf das Poster gebracht.<br />
„Arbeitsfeld einer Gleichstellungsbeauftragten“<br />
Tandem 5: Ronja Müller-Kalkstein – Mechthild Schramme-Haack/Helga<br />
Schneedhorst-Wegner<br />
Um sich den Themen Gleichstellung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Arbeitsbereiche <strong>der</strong><br />
Mentorinnen zu nähern, wurde in <strong>der</strong> Projektarbeit auf die Geschichte/Entwicklung, die gesetzliche<br />
Arbeitsgrundlage, generelle Arbeitsbereiche sowie die speziellen Arbeitsfel<strong>der</strong> des Teams Gleichstellung<br />
in <strong>der</strong> Region Hannover eingegangen. Beson<strong>der</strong>es Augenmerk lag hierbei auf den zukünftigen<br />
Arbeitsbereichen <strong>der</strong> Gleichstellung und den damit verbundenen offenen Fragen zur Schwerpunktsetzung<br />
<strong>der</strong> Gleichstellung in Bezug auf die Themen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, harte und<br />
weiche Gleichstellungsthemen, Gen<strong>der</strong> Mainstreaming und Diversity Management. Die Annäherung<br />
an das Thema erfolgte durch Literatur- und Internetrecherche, gezielte Gespräche, Hospitation bei<br />
Sitzungen und Publikationsmaterial <strong>der</strong> Region Hannover.<br />
21