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TOYOTA Magazin 1|2012

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creatinG<br />

amazinG<br />

Eine an sich schon perfekte Limousine noch<br />

einmal deutlich zu verbessern, ist keine leichte<br />

Aufgabe. Die vierte Generation des Lexus GS<br />

zeigt: Die Aufgabe ist lösbar. Und wie!<br />

Schärfung – sollte das Wort des Jahres<br />

werden. Geschärfte Sinne, geschärfter<br />

Intellekt, geschärfte Performance. Und<br />

natürlich: geschärfte Linien. Gerade die sind<br />

das Erste, was am neuen GS auffällt. Was vorher<br />

rundlich war, ist jetzt durch Kanten, Sicken,<br />

Neigungen akzentuiert. Und vor allem ist da der<br />

markante, spindelförmig gestaltete Diabolo-<br />

Kühlergrill, der künftig durch alle Baureihen die<br />

Lexus-Identität stärken wird: Oberer und unterer<br />

Grill wachsen zu einer optischen Einheit zusammen.<br />

Besonders gefällt, auf welche Weise das<br />

Gesicht des GS den Widerspruch vereint, wie<br />

das anderen Autos in dieser Klasse kaum gelingt:<br />

Es sieht fordernd und kühn in die Welt, und<br />

trotzdem nicht aggressiv und unfreundlich. Autofahrer,<br />

denen sich ein GS schnell von hinten<br />

nähert, können sich also bedanken.<br />

Das wird im Übrigen des Öfteren passieren,<br />

denn der GS ist, sagen wir es einmal so:<br />

hegemonial motorisiert. Wir werden hier in den<br />

Genuss zweier Motorvarianten kommen, die beide<br />

den Anspruch der Marke auf deutlich mehr<br />

Sportlichkeit unterstreichen: Da ist der GS 250,<br />

ein V6-Benziner mit 209 PS, gekoppelt an eine<br />

Sechs-Stufen-Automatik und geprägt von mäßigem<br />

Verbrauch – 8,9 Liter im Schnitt. Und da<br />

ist der GS 450h, ein 3,5-Liter-Benziner mit Elektromotor<br />

zum Hybridantrieb zusammengefasst.<br />

345 PS Systemleistung, stufenloses Automatikgetriebe,<br />

250 km/h Spitze, sagenhafte 5,9 Sekunden<br />

von Null auf Hundert, und was jetzt<br />

kommt, klingt nach Kleinstwagen: 5,9 Liter Verbrauch,<br />

CO2-Ausstoß 137 g/km. Damit wurde der<br />

ohnehin schon moderate Durst des Vorgängers<br />

um weitere 23 Prozent gesenkt.<br />

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