Teil 2 - Trenz AG
Teil 2 - Trenz AG
Teil 2 - Trenz AG
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
1/3 über Sponsoren (Beluga Shipping, Sparda Bank, Sparkasse, Stiftungen, EWE<br />
1/3 Senator für Kultur, Land Bremen (75.000 €, sollten eigentlich 100.000 sein; jedes Jahr<br />
fehlen so 25.000€)<br />
12. Welche Zielgruppe sprechen Sie an?<br />
Schüler: 16-19 Jahre<br />
Erwachsene: 20-70 Jahre<br />
Alle Schichten, auch einige, die sonst nicht ins Theater gehen.<br />
13. Bestehen Kooperationen mit anderen Einrichtungen?<br />
Ja, sehr viele.“Wo soll ich da anfangen?“ Mit Schulen (z.B. Theater am Leibnitzplatz,<br />
Grundschulen), Polizei, Schulpsychologen, Bremer Jugendbildungsstätte, Zeitzeugen,<br />
Künstlerhaus Spiekeroog. Mit anderen kulturellen Einrichtungen sind Kooperationen eher<br />
schwierig.<br />
14.Ist Ihnen das Neubaugebiet Stadtwerder ein Begriff?<br />
Ja.<br />
15. Haben sie sich schon damit auseinander gesetzt, welche Veränderungen und<br />
Auswirkungen dies auf Ihre Einrichtung haben könnte?<br />
Es ist sehr gut, dass die Bäume gerettet wurden, eine neue Fußgängerbrücke würde ich<br />
nicht befürworten. Die Leute sollen verstehen, dass in Bremen alles in unmittelbarer Nähe<br />
ist. Eine Brücke würde das Stadtbild „Oase im Grünen“ verschlechtern.<br />
16.Denken Sie, dass die Neubürger Ihrer Zielgruppe entsprechen?<br />
Ja<br />
17.Planen Sie ein besonderes Marketing bezgl. der Neubürger? Wenn ja, welches?<br />
19 | S e i t e