Teil 2 - Trenz AG
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2.2.3 Expertengespräch mit der Städtischen Galerie<br />
Name der Einrichtung: Städtischen Galerie<br />
Name des Ansprechpartners : Frau Pfister<br />
Datum/ Uhrzeit des Interviews: Dienstag, 11. Mai 2010<br />
Interviewer: Marie-Lena Berger, Sarah Neubert<br />
Im Rahmen des LC- Projektes Stadtteilmanagement Neustadt hatten wir, Marie-Lena Berger<br />
und Sarah Neubert am Dienstag, den 11. Mai ein Expertengespräch mit Frau Pfister, der<br />
Ansprechpartnerin der Städtischen Galerie vereinbart. Da sie zum verabredeten Zeitpunkt<br />
leider nicht dort anzutreffen war hinterließen wir den vorbereiteten Fragebogen, damit sie<br />
diesen zumindest ausfüllen konnte und wir diese dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder<br />
abholen würden. Zwei Wochen später bekamen wir telefonisch Bescheid, dass der<br />
Fragebogen ausgefüllt zur Abholung bereit wäre. Die Zusammenfassung des Fragebogens<br />
ist im Folgenden zu lesen.<br />
Nach der Gründung des Museums Weserburg gab die städtische Galerie ihren Standort auf<br />
dem Teerhof auf und wählte am 01.01.1992 aus politischen Gründen der Stadtentwicklung<br />
den Buntentorsteinweg zu ihrem neuen Standort.<br />
Frau Pfister sieht die Vorteile des Buntentorsteinwegs darin, dass er „zentral an der Weser<br />
liegt und von daher auch im Blick von Menschen, die nicht in der Neustadt wohnen.“ Seit<br />
des Standortwechsels habe sich der Buntentorsteinweg in sofern verändert, dass die<br />
Schwankhalle gebaut wurde, sowie neue Wohnungen und sich das Umfeld der Galerie somit<br />
verbesserte.<br />
Die Galerie Stellt zeitgenössische, aktuelle Kunst von regionalen Künstlern im<br />
überregionalen Vergleich aus. Diese werden nach der künstlerischen Qualität und danach<br />
wie interessant die Themen der Kunst sind von den Kuratoren ausgewählt. In der Regel<br />
fragen die Künstler bei der Galerie an, ob sie dort ausstellen dürfen.<br />
Die Gallerie betreibt eine sehr umfangreiche Werbung. Sie bewirbt ihre Ausstellungen in<br />
Feuillons von Zeitungen, in Monatsfachzeitschriften, in der Tagespresse, in Ferseh und Funk<br />
und mit direkten Einladungskarten. Damit sollen Kunstinteressierte aller Art angesprochen<br />
werden.<br />
Die städtische Galerie arbeitet in ielfältiger Form mit der Schwankhalle und anderen Museen<br />
und Kunstvereinen zusammen.<br />
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