Kärntner Weihnachten in St.Veit - Zentrum Kärnten in Wort und Bild

7 AKTUELLES
NR Klaus Auer der erste Repräsentant
für ländliche Offensive im Bezirk St.Veit
Einmal mehr zeigt sich Auer aktiv, wenn es um Belange der Bevölkerung in seinem Bezirk geht.
Sehr erfreut zeigt sich Nationalratsabgeordneter
Klaus Auer über
die von ihm mitbegründete Regionaloffensive
LAND-IDEEN-
LEBEN, die von Bundeskanzler
Wolfgang Schüssel und den Regierungsmitgliedern
vor kurzem
präsentiert wurde. Mit dieser Aktion
bilanziert die Volkspartei
über eine Vielzahl erfolgreicher
Maßnahmen auf Bundesebene.
Auer nennt folgende Beispiele:
! Mehr Geld für die Gemeinden
durch den Finanzausgleich
! Eine Breitbandoffensive für ein
schnelles Internet am Land
! Die mehrmalige Erhöhung der
Pendlerförderung für die Arbeitnehmer
! Die Einführung des Agrardiesels
für die Land- und Forstwirtschaft
! Die neue Forschungsförderung
für Klein- und Mittelbetriebe
! Eine Biomasseoffensive für
Ökostromanlagen mit Biogas
und Holz.
Geld muss bei den Bürgern ankommen
Nachdem der Bund viel Geld vom
Steuerkuchen wieder an Länder
und Gemeinden zuteilt, lautet die
Kernfrage: Was geschieht mit
dem Geld? Das Land Kärnten
nimmt den Gemeinden nämlich
wieder viel davon weg oder verwendet
es nicht zweckgebunden.
Die ÖVP und Nationalrat Auer
fordern daher eine Abschaffung
des Landesumlage zu Gunsten der
Gemeinden. Dafür könnten die
Gemeinden die Jungfamilien fördern
und günstigen Wohnraum
oder erschwingliche Baugründe
schaffen. Es kann auch nicht sein,
dass Kleinschulen zugesperrt werden
und in manchen Dörfern
Kärntens die Eltern selbst für die
Ausbildung der Volksschulkinder
zahlen müssen. Und das, obwohl
für die Erhaltung der Kleinschulen
mehr Geld nach Kärnten fließt;
das ist ungerecht.
Chance mit regionalen Projekten
Eine Vielzahl von erfolgreichen
Ideen und Projekten aus allen
Bundesländern werden durch
"Land-Ideen-Leben" als Vorzeigebeispiele
ins Rampenlicht gestellt.
Sie sollen den Menschen am Land
Mut machen. Noch nie zuvor gab
NR DI Klaus Auer, Bgm. Andreas Grabuschnig und Kommunalbetreuer Mag. Wolfgang Ebner freuen sich
mit der Sängerrunde St. Walburgen über das neue Volksliedhaus (ehem. Volksschule St. Oswald),
welches im Zuge der Regionalentwicklung Mittelkärnten entstanden ist.
es so viele kreative und innovative
Projekte für die Entwicklung des
ländlichen Raums. Die Menschen
mit ihren vielfältigen Ideen beleben
das Land die ÖVP unterstützt
sie dabei. Dieses Bekenntnis zum
ländlichen Raum unterscheidet
die Politik der ÖVP von allen anderen
Parteien.
Region Mittelkärnten stärkt den
Bezirk St.Veit
Die Mittelkärntner Regionalentwicklung
- mit den Regionalvereinen
Norische Region, Kärntner
Holzstraße und Hemmaland - hat
in den letzten Jahren eine enorm
wichtige Aufbauarbeit geleistet.
Über sieben Millionen Euro wurden
mithilfe der EU-Programme
in unserer Region in dieser Zeit investiert.
Damit wird der ländliche
Raum nicht nur aufgerüstet, sondern
auch lebenswerter gemacht.
Erfolgreiche Beispiele dafür sind
der kulturtouristische Hemma-Pilgerweg,
das einzigartige Brauchtumsmuseum
in Metnitz, die Wirtschaftsmesse
Mittelkärnten in Althofen,
oder das Pilotprojekt "Ingolsthal
aktiv", um nur einige Beispiele
zu nennen. Die ÖVP und
Nationalrat Auer werden diese
Arbeit weiterhin unterstützen,
damit es auch in den nächsten
Jahren erfolgreich weiter geht.
Kärntner Volksliedhaus Eberstein
Im kleinen hoch über Eberstein
liegenden Dorf St. Oswald hat sich
eine Gruppe von Volksliedbegeisterten
zusammen getan und unter
der tatkräftigen Mithilfe der
Gemeinde und der Norischen Region
die alte Volksschule zu einer
Heimstätte des Kärntnerliedes gemacht.
Nicht nur museale Stücke
werden ausgestellt, sondern es
wird auch durch Liederabende
und Seminare der Chöre das
Volkslied gepflegt wird. Auer
überzeugte sich mit Bürgermeister
Grabuschnig und Kommunalbetreuer
Ebner von dieser gelungenen
Gestaltung samt dörflicher
Einbindung. Gerade solche Kleinprojekte
sind Glanzlichter unserer
entlegenen Täler im Bezirk.
Prinzipien für die Entwicklung im
ländlichen Raum
Abschließend verwies der St. Veiter
Bezirksparteiobmann der ÖVP
auf die wichtigsten Grundsätze
für eine chancenreiche Entwick-
lung der benachteiligten Gebiete
Österreichs. Dazu zählen:
! Eine ausgewogene Beziehung
zwischen Stadt und Land - das
setzt gegenseitiges Verständnis
der Menschen voraus
! Der gleichwertige Zugang zu
Infrastruktur und Wissen -
dazu gehören unsere Straßen
genauso wie die Schulen
! Eine nachhaltige ökologische
und ökonomische Entwicklung
der Regionen - dazu zählen die
Bauern genauso wie die Gewerbetreibenden
! Und der Schutz des natürlichen
und kulturellen Erbes - es ist
unsere Pflicht niemanden und
nichts zu vernachlässigen.
Wieder wird NR Auer als erster der
Abgeordneten im Bezirk aktiv
wenn es darum geht, eine bezirksweite
Offensive zu starten, um der
negativen Entwicklung am Arbeitsmarkt
und in der Kaufkraft
entgegen zu wirken. Er wird seine
Abgeordnetenkollegen im Bezirk
ersuchen, diese Prinzipien in der
politischen Arbeit zu berücksichtigen
und er wird sie noch in diesem
Jahr zu einer aktiven Mitarbeit für
unsere Heimat einladen.