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STIMMEN 2017 Programmheft

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18. Juli<br />

Foto: Micky Clement<br />

DI 18. Juli, Burghof Lörrach (D), 20 Uhr, € 49 | € 44 | € 39<br />

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Benjamin Clementine, einer der hoffnungsvollsten Newcomer<br />

im Singer-Songwriter-Bereich, zeichnet seit vergangenem Jahr<br />

eine Gemeinsamkeit mit Alt-J, James Blake, PJ Harvey oder Elbow<br />

aus: Sein Debüt „At Least for Now“ wurde mit dem Mercury<br />

Prize, einer der wichtigsten musikalischen Ehrungen Großbritanniens,<br />

ausgezeichnet. Eine seiner größten Stärken wird auf<br />

dem Album immer und immer wieder deutlich: Er kann Harmonien<br />

ins Dramatische kippen wie kaum ein Zweiter. Der tief in<br />

der Chanson-Kultur verwurzelte Brite wuchs zwar an den Rändern<br />

Londons auf, wechselte aber im Alter von 20 Jahren fluchtartig<br />

die Metropolen. Aus persönlichen Gründen ging er nach<br />

Paris, lebte als Straßenmusiker, um seinen Lebensunterhalt zu<br />

bestreiten und verschmolz mit dem Chanson. Dort entdeckt,<br />

nahm seine Karriere schnell auch international Fahrt auf. Sein<br />

herausragendes und preisgekröntes Album ebnete dem Pianisten<br />

und Sänger den Weg in die großen Konzerthäuser und zu<br />

den bekanntesten Festivals. Sein Konzert bei <strong>STIMMEN</strong> <strong>2017</strong><br />

sollten sich Musikliebhaber und -entdecker schnellstens in ihren<br />

Kalender eintragen.<br />

Benjamin Clementine, un des nouveaux venus les plus prometteurs<br />

dans le monde des auteurs-compositeurs, a un point<br />

commun avec Alt-J, James Blake, PJ Harvey ou Elbox : on lui a<br />

décerné le prix « Mercury Prize », une des distinctions les plus<br />

importantes dans la scène de musique britannique, pour son album<br />

de début « At Least for Now ». C’est son fort d’arrêter des<br />

harmonies d’une manière dramatique. Le Britannique est solidement<br />

enraciné dans la tradition de la chanson : il a grandi<br />

dans la banlieue de Londres mais à l’âge de vingt ans, il a précipitamment<br />

quitté la métropole anglaise pour aller à Paris où il a<br />

appris à aimer la chanson gagnant sa vie en tant que musicien<br />

ambulant.<br />

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