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ME2BE_02_2013_Campus

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<strong>Campus</strong><br />

IM<br />

umsonst arbeiten – das aber trotzdem engagiert<br />

und immer pünktlich“, berichtet Elena Schütt<br />

(24), die für das Eventmanagement und damit<br />

für die Außenwirkung von Raceyard zuständig<br />

ist.<br />

„Das Projekt ermöglicht uns einen Einblick in<br />

MEHR INFOS<br />

IN-<br />

T E R N E T :<br />

die Arbeitswelt – denn Raceyard ist wie eine Firma<br />

aufgebaut“, ergänzt Maschinenbau-Student<br />

Daniel Wetzel (19), der sich um die Getriebekonstruktion<br />

kümmert. Unbezahlbare Erfahrungen<br />

WWW.<br />

sammeln alle, wenn sie ein neues, komplexes<br />

Ding kreieren. „Da stecken bei allen Herzblut,<br />

Schweiß, schlaflose Nächte und unzählige Arbeitsstunden<br />

drin“, weiß Technikchef Mario<br />

Zastrow. Auch spätere Arbeitgeber lesen von<br />

RACEYARD.<br />

solchem Engagement gern in der Bewerbung.<br />

Damit beweist der Berufsnachwuchs Praxisnähe<br />

und Teamfähigkeit. Und den Willen, Qualität abzuliefern:<br />

Denn nur so packen es die Kieler bei<br />

den Rennen in Silverstone oder auf dem Hocken-<br />

DE<br />

heimring vielleicht bis aufs Siegertreppchen.<br />

Text Joachim Welding<br />

Vor dem Rennen in Österreich 2012: FH-Student Oliver Kruhl bereitet sich<br />

im Kieler Rennwagen auf seinen Einsatz in der Formula Student vor. Foto:<br />

Raceyard<br />

17<br />

3 15:37<br />

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