Rumaenien 2016 - Fotoreise

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Alltag einer Tierschützerin (Tag 3) Seite 8 Rumänien <strong>2016</strong>
ZWISCHEN FREUD UND LEID Die erste Nacht ist vorbei und wir lassen beim gemeinsamen Frühstück die Erlebnisse der Anreise Revue passieren. Wir möchten unbedingt den Hunden von der Tankstelle in Sibiu helfen, doch Anja kann sie leider nicht aufnehmen. Svenja versucht es daher bei Ramona, die tatsächlich ihre Fahrer biet, nach den Hunden zu sehen und sie nach Bukarest zu bringen. Bevor wir ein paar Häuser weiter, zu Anja, fahren, richte ich noch auf meinem Handy das W-LAN ein. Da ich keinen Auslandstarif habe, ist dies für die gesamte Reise meine einzige persönliche Verbindung nach Deutschland. Nun geht es aber zunächst zu Anja, die uns müde und traurig empfängt. Leider hae ihr Hund, Aslan, Probleme und Anja konnte nicht gut schlafen – wie so o. Wir können sie aber wenigstens ein bisschen aufmuntern. Denn wir haben jede Menge Spenden mitgebracht. Nach und nach werden Körbchen, Decken, Pipi-Unterlagen, Katzen-Kratzbäume, Katzen- und Hundefuer in Anjas Garage getragen. Es türmt sich langsam ein kleiner Berg auf. Es ist wirklich viel zusammen gekommen und wir hoffen sehr, dass es Anja zumindest für eine Weile hil. 11 Tage für die Straßenhunde Seite 9
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Inzwischen ist schon wieder später
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ABSCHIED Der Tag der Heimreise ist
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EPILOG Nachdem wir am 12. Mai 2016
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