Rumaenien 2016 - Fotoreise

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Rettungsaktion in Sinaia (Tag 5) Seite 18 Rumänien <strong>2016</strong>
DRACULA MUSS WARTEN Es ist Freitag und der letzte Tag, den wir hier bei Anja verbringen. Nach den Regentagen ist nun endlich auch mal die Sonne heraus gekommen, passend zu der Nachricht, die ich gestern erhalten habe. Ich bin guter Dinge und kann das Frühstück genießen, das wir heute nach draußen verlegen. Die Nachricht von Anja ist leider weniger gut: Bono muss operiert werden. Für Anja beginnt der Tag also beim Tierarzt. Für uns bleiben dagegen ein paar Stunden Zeit bis wir uns nachmiags mit Anja treffen, um dann doch endlich ihren Neubau zu begutachten. Es steht aber für uns alle fest, dass wir die Gelegenheit beim Schopf packen und eigen ständig auf Tour gehen. Svenja erzählt uns, dass es auf dem Weg nach Bukarest noch viele Straßenhunde gibt. Dies wurde in den letzten Tagen auch von Anja schon so bestägt. Also setzen wir uns alle zu Svenja ins Auto und fahren mit ein paar Säcken Fuer im Kofferraum los Richtung Sinaia. Würde man allein nach der Gegend gehen, würde man sagen, hier ist die Welt doch ganz in Ordnung. Umgeben von den teils schneebedeckten Bergen der Karpaten, die Häuser sehen gepflegt aus. Je weiter wir in Richtung Sinaia kommen, desto mehr bemerkt man die Ausrichtung auf den Tourismus – Getränkeangebote entlang der Strecke, Geschäe an den Straßen. Sinaia selbst ist eine sehr einladende Stadt. 11 Tage für die Straßenhunde Seite 19
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