Rumaenien 2016 - Fotoreise
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Im Anschluss fahren wir weiter zu Ramonas Zwingern, um dort die anderen<br />
drei Hunde abzugeben. Inzwischen ist es dunkel geworden. Und wir müssen<br />
erst einmal warten. Wir warten … und warten … Anruf bei Ramona: der Mann<br />
ist anscheinend kurz weg gegangen, es dauert noch ein bisschen. Während die<br />
anderen draußen Zigareenpause machen, bleibe ich bei dem immer noch<br />
schlafenden Welpen (Paul) im Auto sitzen.<br />
Und endlich kommt dann auch der Mann und öffnet uns das Tor. Wir fahren<br />
vor und hören auch schon Ramonas Hunde bellen. Heute dürfen wir auch<br />
noch nicht hinein, da die Hunde sonst noch mehr bellen könnten und sich die<br />
Nachbarn darüber beschweren. Wir wollen natürlich Ramona und Nina keine<br />
Probleme machen. Wir übergeben die Hunde und fahren dann gleich weiter<br />
zum Hotel.<br />
Milerweile ist es spät geworden, wir haben noch nichts gegessen. Auf dem<br />
Weg zum Hotel müssen wir noch einmal durch die Kreisverkehre – gut, dass es<br />
Wochenende ist und Nacht (weniger Verkehr). Kurz nach 23 Uhr checken wir<br />
schließlich ein – das Restaurant ist natürlich geschlossen. Aber die Rezeponis-<br />
n ist uns behilflich und bestellt uns Pizza, die wir direkt aufs Zimmer bekommen.<br />
Beim Essen halten wir noch unsere obligatorische Lagebesprechung. Dann<br />
heißt es auch am sechsten Tag: ab ins Be!<br />
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Rumänien <strong>2016</strong>