Spökenkieker Ausgabe 329
Schützenfest in Gröblingen-Velsen // Auf in den Garten // Sommerzeit ist Sonnenbrillenzeit // Handwerk hat goldenen Boden // Spökenkieker-Auto-Meile // Warendorfer Weinstraße // u.v.m.
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Machen Sie Einbrechern das Leben so schwer wie möglich<br />
Beim Einbruchschutz nicht nachlassen<br />
Besuchen Sie unsere Ausstellung<br />
Im April stand das Thema Einbruchschutz<br />
auf der Tagesordnung des<br />
Bundesinnenministers. Nachdem<br />
es bei den Haus- und Wohnungseinbrüchen<br />
in den vergangenen Jahren<br />
nur nach oben ging, konnte im letzten<br />
Jahr erstmals eine leichte Entspannung<br />
verzeichnet werden. In<br />
NRW wurden in 2016 knapp über<br />
45.000 Einbrüche verübt – 2015 lag<br />
die Zahl noch bei über 62.000.<br />
Nach Angaben der Polizei hatte im<br />
vergangenen Jahr nur noch jeder<br />
zweite Einbruchversuch Erfolg. Können<br />
wir uns nun also beruhigt zurücklegen?<br />
Keinesfalls, sagt Hans<br />
Hans-Michael Schiller, 1. Vorsitzender<br />
des Verbandes Wohneigentum<br />
NRW e.V.<br />
Denn die Gefahr, Opfer eines Einbruchs<br />
zu werden, ist nach wie vor<br />
immens groß. „Innerhalb unseres<br />
Bundeslandes gibt es bezogen auf<br />
die Zahl der Delikte regionale Unterschiede<br />
– ebenso gibt es unterschiedliche<br />
Tätergruppen“, so Schiller.<br />
Das Täterspektrum reicht vom<br />
Beschaffungskriminellen bis hin zur<br />
organisierten Bande. Städte und<br />
Wohngebiete mit „guter Infrastruktur“<br />
– sprich einer Anbindung an das<br />
Autobahn- oder Fernstraßennetz –<br />
sind dabei grundsätzlich stärker gefährdet<br />
als der ländliche Raum.<br />
Auch wenn die Schäden eines Einbruchs<br />
vielfach über die Versicherung<br />
abgedeckt sind, ist für Menschen<br />
das Eindringen in ihre Privatsphäre<br />
oftmals schlimmer als der finanzielle<br />
Verlust. Allein schon für ein<br />
besseres Gefühl lohnt es sich also,<br />
in Sicherheitstechnik zu investieren,<br />
rät der Verband Wohneigentum<br />
NRW e.V.<br />
Sicherheit durch<br />
Nachrüstung<br />
Wer gerade einen Neubau plant<br />
oder im Altbau Fenster und Türen ersetzen<br />
will, kann direkt bei der Bestellung<br />
auf hochwertige Sicherheitstechnik<br />
setzen. Moderne Türen<br />
haben meist eine Mehrfachverriegelung<br />
und gute Fensterbeschläge<br />
sind mit Pilzkopfverriegelungen ausgestattet.<br />
Diese Maßnahmen machen<br />
Einbrechern das Leben<br />
schwer.<br />
Doch in vielen Häusern sind noch<br />
Fenster und Türen eingebaut, die<br />
über keine wirksame Sicherheitstechnik<br />
verfügen. Meist reichen<br />
schon wenige Augenblicke, um solche<br />
ungesicherten Türen oder Fenster<br />
aufzuhebeln. Um Einbrechern<br />
auch hier das Leben so schwer wie<br />
möglich zu machen, bietet sich der<br />
Einbau von Zusatzsicherungen an.<br />
Der Fachhandel sowie gute Baumärkte<br />
bieten entsprechende Lösungen<br />
an. Doch damit diese Zusatzsicherungen<br />
auch wirklich genutzt<br />
werden, müssen sie komfortabel<br />
und einfach in der Handhabung<br />
sein.<br />
Die neueste Generation der Fenstersicherungen<br />
ist bereits vormontiert,<br />
sodass sie sich sogar von Laien<br />
leicht einbauen lassen. Je nach Sicherheitsbedürfnis,<br />
bietet der Handel<br />
zertifizierte Fenstersicherungen<br />
mit Einzel- oder Doppelriegel. Diese<br />
Sicherungen gibt es sowohl für die<br />
Griff- wie auch für die Scharnierseite.<br />
Wenn diese Sicherungen über<br />
gleichschließende Schlösser verfügen,<br />
erhöht dies nochmals den<br />
Komfort. Zusatzsicherungen gibt es<br />
für Holz- und Aluminiumfenster sowie<br />
natürlich für Fenster mit Kunststoffrahmen.<br />
Auch bei Hebe- und<br />
Schiebetüren zu Balkon und Terrasse<br />
oder bei Dachfenstern lässt<br />
sich leicht mit Nachrüstsicherungen<br />
der Einbruchschutz erhöhen.<br />
Übrigens sieht das aktuelle staatliche<br />
Förderprogramm finanzielle Zuschüsse<br />
zur Nachrüstung einbruchhemmender<br />
Produkte vor. Dies gilt<br />
gleichermaßen für Eigentümer von<br />
Ein- und Zweifamilienhäusern oder<br />
Wohnungen, aber auch für Mieter,<br />
Eigentümergemeinschaften sowie<br />
Wohnungsunternehmen und -genossenschaften.<br />
Gerne gibt der Verband Wohneigentum<br />
NRW e.V. weitere wertvolle<br />
Tipps zu allen Aspekten rund um das<br />
Thema Wohnen. Eine E-Mail an<br />
info@wohneigentum.nrw genügt.