Deutsche Auslandsschulen tagen in Marbella - Colegio Alemán
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62 Unterwegs<br />
Klassenfahrt Dresden (8. Klassen)<br />
Mit der achten Klasse <strong>in</strong> Dresden – oder: Wie lange<br />
braucht e<strong>in</strong> iPod für 152 Meter freien Fall?<br />
Ganz aufgeregt und voller Vorfreude trafen wir uns am Flughafen<br />
<strong>in</strong> Málaga. Nach zweie<strong>in</strong>halb Stunden Flug und e<strong>in</strong>er<br />
fast gleichlangen Busfahrt vom Tegler Flughafen kamen<br />
wir im Hotel <strong>in</strong> Dresden an. Die Zimmeraufteilung verlief<br />
„schnell“ und so konnten wir es uns alle im Zimmer gemütlich<br />
machen. Manche nutzten die verbleibende Freizeit, um<br />
schnell etwas im Aldi um die Ecke zu kaufen, manche um<br />
sich auszuruhen, aber die meisten, um das Hotel auf den<br />
Kopf zu stellen.<br />
Die am Dienstagmorgen stattf<strong>in</strong>dende Stadtführung war<br />
zwar recht <strong>in</strong>teressant, aber zwei Stunden war der Mehrheit<br />
doch zu lange. Danach g<strong>in</strong>g’s ab auf den Raddampfer, auf<br />
welchem wir noch mehr von Dresden zu sehen bekamen.<br />
Nach der ganzen Information zu Dresden konnte sich jeder<br />
den Magen mit dem leckeren Dr. Quendt-Gebäck vollschlagen.<br />
Am Mittwoch Vormittag wurden wir durch die Semperoper<br />
geführt und hatten e<strong>in</strong>en bevorzugten E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> die Frauenkirche.<br />
Daraufh<strong>in</strong> folgte e<strong>in</strong>e Führung durch das Hygiene-<br />
Museum, welches sich dann doch als ziemlich <strong>in</strong>teressant<br />
herausstellte. Diesen Abend verbrachten wir mit Bowl<strong>in</strong>gspielen,<br />
was allen gut gefiel.<br />
Leider wurde es sehr schnell Donnerstag. Es sollte der letzte<br />
Tag vor der Abreise se<strong>in</strong>, was traurig war, da niemand wollte,<br />
dass diese wundervollen Tage aufhören, andererseits sollte<br />
es e<strong>in</strong>er der aufregendsten Tage werden, da wir noch mal<br />
so richtig loslegen konnten und jeden Augenblick genießen<br />
wollten.<br />
Nach e<strong>in</strong>er anderthalbstündigen Busfahrt am Morgen staunten<br />
wir nicht schlecht, als sich die Türen auf dem Parkplatz<br />
der gewaltigen Festung Königste<strong>in</strong> öffneten. Nach e<strong>in</strong>em<br />
kurzen Snack begannen wir nun endlich mit dem sche<strong>in</strong>bar<br />
endlosen, aber sich lohnenden Aufstieg (eigentlich war da