Beelitzer Nachrichten - Juni 2017

Volkes Stimme
wieder mehr Gehör
verschaffen
In Wahlzeiten ist es geboten, sich auf
seine Stärken zu besinnen. Und so sollten
wir uns den Spruch der friedlichen
Revolution von 1989 - „Wir sind das
Volk“ - wieder zu eigen zu machen. Die
Verantwortung liegt bei uns, jene Kräfte
des Volkes zu mobilisieren, die Berge
versetzen und Wahlen gewinnen können.
Besinnen wir uns darauf, ohne uns
geht nichts, aber nur gemeinsam sind
wir stark.
Unsere Kandidatin für den Wahlkreis
60, Frau Dr. Dietlind Tiemann, sowie
die andren Kandidaten der CDU Brandenburg
für den Deutschen Bundestag
haben das Zeug, für eine Gesellschaft zu
kämpfen, in der Freiheit, Solidarität und
Gerechtigkeit gelebt werden können.
Freiheitliche demokratische Werte unantastbar
zu halten, aber auch Schwerpunkte
der regionalen Aufgaben, die wir
den Kandidaten mitgeben, sind eine
Chance, wieder Volkes Stimme Gehör
zu geben.
Die großen Aufgaben z.B. die wir uns in
Beelitz für 2017/2018 vorgenommen
haben, sprechen für sich, aber hier müssen
alle zusammenstehen. Und wenn es
bei der Realisierung Probleme gibt, sollten
diese auch gemeinsam gelöst werden.
Schuldzuweisungen führen nicht zu
Lösungen, wobei unsere Kandidaten
hier noch genauer ihre Ziele vorstellen
werden.
Dabei haben wir hier im Beelitzer Raum
derzeit als aller größtes Problem die
Überlastung der Straßen durch übermäßigen
nicht zu verkraftenden LKW-
Verkehr mit den bekannten Folgen
(Unfälle, Überbelastung der Straßen
selbst, Kinder u. ältere Bürger fürchten
um ihre Sicherheit).
Die Initiative des BM Knuth hier unterstützen
wir als CDU und werden für
Lösungen gemeinsam agieren auch
wenn es nicht einfach wird.
Menschen brauchen Menschen, damit es
ihnen gut geht. Wir sind für sie da! Darauf
können sie sich verlassen.
CDU-Stadtverband-Beelitz
Vorsitzende Elisabeth Conrad
AUS STADT UND ORTSTEILEN
Engagiert. Gemeinsam.
Erfolgreich.
Als CDU Beelitz setzen wir uns immer
für eine starke Entwicklung vor Ort ein.
Wir wissen, dass unser Engagement aber
auch gute bundespolitische Rahmenbedingungen
und eine starke Stimme in
Berlin braucht. Deshalb unterstützen wir
als CDU Beelitz die Kandidatur von
Dietlind Tiemann für den Deutschen
Bundestag. Über ihre Ziele für unsere
Region habe ich das folgende Interview
geführt:
Frau Dr. Tiemann, was hat Sie bewogen,
für den Bundestag anzutreten?
Als langjährig selbständige Unternehmerin
und als mehrmals direkt gewählte
Oberbürgermeisterin war für mich immer
klar, dass wir uns bei der Gestaltung
der Zukunft unseres Landes nur gemeinsam
erfolgreich engagieren können. Genau
deshalb ist "Engagiert. Gemeinsam.
Erfolgreich." auch mein Wahlkampfmotto.
Ich trete dafür an, dass wir als
Bürgerinnen und Bürger vor Ort selbständig
Zukunftschancen für unsere
Städte, Kreise und Gemeinden entwickeln
können, denn dort sind wir zuhause.
Wie sehen Sie die Entwicklung unserer
Region und wie geht es weiter?
Unsere Region hat sich stark entwickelt.
Die Menschen haben seit der Wende
unglaublich viel geleistet. Diesen Erfolg
hätte man uns vor Jahren nicht zugetraut.
Das gemeinsame demokratische
Engagement der Menschen vor Ort ist
die größte Stärke unserer traditionsreichen
Kulturlandschaft. Mir ist wichtig,
dass diese positive Entwicklung weiter
gefördert wird. Nehmen wir doch Beelitz
mit den Ortschaften Fichtenwalde
und Klaistow einmal als Beispiele: Hier
ist es wichtig, dass die öffentliche Infrastruktur
und z.B. die ÖPNV-Anbindung
mit der starken Entwicklung der Orte
Schritt halten. Die bis zu 600 Mio. Euro,
die für die unsinnige Kreisreform im
Gespräch sind, sollten wir besser in die
Infrastruktur investieren, z.B. in gute
Straßenanbindungen, regelmäßige
ÖPNV-Verbindungen, in schnelles Internet
und eine gute medizinische Versorgung
im ganzen Land. Darauf muss
man immer wieder hinweisen.
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Die CDU-Vorsitzende des Stadtverbandes Beelitz, Elisabeth
Conrad, im Gespräch mit Dr. Dietlind Tiemann, Bundestagskandidatin
der CDU für unseren Wahlkreis 60
Welche Bedeutung hat dabei die Landwirtschaft
in der Zukunft?
Jeder, der sich intensiv mit unserer Region
beschäftigt weiß, wie wichtig die
Landwirtschaft für unsere Region ist und
bleibt. Mit Spargel- und Obstanbau setzen
viele Höfe auf regionale Produkte,
die aber weit überregional vermarktet
werden und wettbewerbsfähig sein müssen.
Mir ist es deshalb wichtig, dass die
Energiekosten auch in der Energiewende
bezahlbar bleiben und die tolle Entwicklung
vor Ort nicht gefährdet wird.
Aber auch touristisch wird unsere einzigartige
Kulturlandschaft immer beliebter.
Schon heute haben wir Hunderttausende
Gäste und spült der Tourismus
hohe Millionenbeträge in unsere Region.
Viele Hofwirtschaften sind hier aktive
Impulsgeber. Diese Entwicklung sichert
und schafft zahlreiche Arbeitsplätze.
Abschließend gefragt: Was wäre Ihr
wichtigstes Ziel im Bundestag?
Das demokratische Engagement der
Menschen vor Ort sollte wieder stärker
beachtet und unterstützt werden. Meine
Arbeit war und ist genau davon immer
geprägt gewesen. Ob bei den Themen
Sicherheit, Bildung, Wirtschaft oder
Zukunftschancen: Die Bundespolitik
muss immer die Menschen vor Ort im
Blick haben. Hier möchte ich meine
umfassenden Erfahrungen aus der Arbeit
direkt vor Ort für die Menschen in den
Bundestag einbringen und hierfür bitte
ich um das Vertrauen der Bürgerinnen
und Bürger.
Vielen Dank für dieses offene Gespräch
und wir werden alles tun, um die Kandidatur
zum Erfolg zu führen.und um damit
eine starke Stimme für uns im Bundestag
zuhaben.