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Trends_Style_3_2017

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TOP EVENTS<br />

SWISS INDOORS <strong>2017</strong><br />

SENSATIONELLE AFFICHE<br />

MIT DEN SUPERSTARS<br />

Die Finalisten 2016: Marin Cilic und Kei Nishikori<br />

DIE GLANZLICHTER DES WELTTENNIS AM START<br />

Grosse Ereignisse werfen bekanntlich ihre Schatten voraus. Die<br />

ersten Nennungen für die Swiss Indoors Basel bürgen für nie dagewesene<br />

sportliche Sprengkraft. Mit Roger Federer (Nummer 2<br />

im Race per 15. Mai), Rafael Nadal (Nummer 2 im Race) und Stan<br />

Wawrinka (Nummer 3 im Race) gastiert das Spitzen-Trio der diesjährigen<br />

Jahreswertung und mit Nick Kyrgios der Hotspot der Jungen<br />

Wilden am Schweizer Tennishöhepunkt vom 21. bis 29. Oktober<br />

<strong>2017</strong>. Damit blickt die Tenniswelt im Herbst gebannt nach<br />

Basel.<br />

DAS GRÖSSTE COMEBACK IM OPEN-TENNIS<br />

Im Vorjahr mussten Federer (ATP 4) und Nadal (ATP 2) für Basel<br />

passen, da sie im Juli beziehungsweise im Oktober ihre Saison<br />

wegen Verletzung abgebrochen hatten. Wie Phönix aus der Asche<br />

sind die zwei Titanen jetzt auf die grosse Bühne zurückgekehrt.<br />

Dabei gelang Federer das bisher grösste Comeback-Wunder in<br />

der Geschichte des Open-Tennis. Mit 35 Jahren und 174 Tagen ältester<br />

Major-Gewinner am Australian Open seit 44 Jahren, gefolgt<br />

vom «Sunshine Double» in Indian Wells (Kalifornien) und in Miami.<br />

Drei historische Titel für Federer, der im Endspiel in Matches, welche<br />

die Zuschauer von den Sitzen rissen, zweimal den Matador<br />

Nadal und einmal Wawrinka bezwang. Aber der weltbeste Linkshänder<br />

aus Manacor ist zurück. «Auf Sand wird er die Gegner wieder<br />

in Stücke reissen», orakelte Federer in Miami. Dabei ist Nadal<br />

auch auf Hartbelag für alle eine harte Nuss.<br />

REGENBOGEN NACH DEM GEWITTER<br />

Die glückliche Konstellation im Moment freut die Tennisfans und<br />

Turnierpräsident Roger Brennwald. Im Vorjahr mussten die Swiss<br />

Indoors die Absagen der Protagonisten verkraften, um nachher<br />

trotzdem ein mitreissendes Turnier zu erleben. «Federer und Nadal<br />

standen ja bei uns schon 2015 im Traumfinal», erinnert sich Brennwald,<br />

«wer weiss, vielleicht folgt in diesem Jahr eine Reprise.»<br />

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