Linz-Süd - Pichling

Veranstaltungen 

Do., 30. Juni, 18. 30 & Fr., 1. Juli, 18. 30 

Piratenmusical der Volksschule 44 

Pfarrsaal Pichling 

Sa., 2. Juli 2011, 12. 00 

Pichlinger Dorfmeisterschaft 

So., 3. Juli, 10. 00 

Pichlinger Gemeindefest 

Sa., 3.September, ab 14. 00 

SPÖ Pichling/SolarCity - Askö Pichling 

- Kinderfreunde Pichling laden zum 

Familienfest am Weikerlsee ein. 

Sa., 10. September ab 14. 00 

Herbstfest am Lunaplatz der 

ÖVP Ortsgruppe Solarcity 

Viele Bilder von den Sonnwendfeiern 

in Ebelsberg und Pichling und vom 

Georgstag in der Hillerkaserne >>> 

Linz-Süd 

Zeitung für die Stadtteile 

Ebelsberg & Pichling 

11. Ausgabe – Juni 2011 

Spezialbericht 

Pichlingersee 

S 14-15 

Den Sommer genieSSen 

Ein kapitaler Fang aus dem Pichlingersee: 

Der 25-Kilo-Schuppenkarpfen hat bei Ernst Helmhart aus 

Gaspoltshofen angebissen! 

Mit zwei, ja eigentlich drei Seen vor der Haustüre und 15 zeigt. Wir haben für Sie außerdem noch vie- 

ist der Süden von Linz in Sachen sommerlicher Able andere aktuelle Informationen aus den Stadtteilen 

kühlung bestens bedient. Am Pichlinger- und an den Ebelsberg, Pichling und der solarCity in dieser 24-sei- 

Weikerlseen lässt sichs an heißen Tagen gut aushalten tigen Ausgabe vorbereitet. Gleichzeitig wünschen wir 

- besonders, weil ringsum auch für das leibliche Wohl Ihnen erholsame Ferien und einen entspannenden 

Banner 80x90mm hoch RZ 17.08.2010 14:29 Uhr Seite 1 

gesorgt wird, wie unser Spezialbericht auf Seite 14 Urlaub. 

C M Y CM MY CY CMY K

Editorial 

Heute erreicht Sie eine 24-Seiten starke Linz-Süd 

Aktuell. Es ist nach 2 ½ Jahren die 11. Ausgabe der 

Stadtteilzeitung. Obwohl sie (ausnahmsweise) im 

Umfang beträchtlich zugelegt hat, sind die Ziele nach 

wie vor die selben: 

Etwa 18.000 Menschen leben in ungefähr 7.100 

Haushalten in Ebelsberg, Pichling und der solarCity. 

Linz-Süd Aktuell erreicht sie alle und bietet vierteljährlich 

aktuelle Informationen zu gesellschaftlichen, 

baulichen und wirtschaftlichen Themen. Durch 

dieses lokale, aber dennoch sehr breit gefächerte 

Informationsangebot wird die Zeitung sehr gut angenommen... 

und auch gelesen! 

Der wohlbekannte Slogan „Fahr nicht fort, kauf im 

Ort“ hat auch im Linzer Süden seine volle Berechtigung. 

Die Wirtschaftstreibenden – egal ob internationales 

Unternehmen oder Kleinbetrieb – prägen mehr 

denn je unsere Stadtteile. Sie liefern qualitativ hochwertige 

Produkte oder Dienstleistungen. Linz-Süd Aktuell 

möchte ihnen eine Plattform bieten. 

Letztendlich möchten wir auch ein Sprachrohr für Vereine 

und Institutionen sein, denn gerade im Jahr der 

Freiwilligkeit braucht die Ehrenamtlichkeit eine Bühne. 

Wir wünschen Ihnen nun viel Interesse an der neuen 

Stadtteilzeitung! 

Manfred Carrington & Andreas Reiter 

Nächster Erscheinungstermin 

von Linz-Süd Aktuell: 

16. Oktober 2011 

Redaktionsschluss: 7. Oktober 

Ihr Ansprechspartner für Inserate 

und Redaktionelles: 

Andreas reiter, Tel. 0732/320585-11 

oder info@Linz-Sued.at 

Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: 

Herkules Artwork Werbeagentur 

Carrington Manfred, 4030 Linz/Ebelsberg, Panholzerweg 1 

Tel. 0732 /320585-0, Fax 0732 /320585-2 

office@herkules-artwork.at, www.herkules-artwork.at 

Redaktion: Andreas Reiter, 0732/320585-14, info@linz-sued.at 

Auflage: 7.500 Stk. 

Erscheinungsweise: an 7.100 Haushalte, 4xjährlich 

Blattlinie: Kommunikationsorgan der Unternehmervereinigung IG Linz- 

Süd. Bietet Stadtteilinformationen über gesellschaftliche, wirtschaftliche 

und kulturelle Belange im Sinne der Herausbildung einer Stadtteilidentität 

und der Erreichung wirtschaftlicher Ziele der lokalen Unternehmen. 

Trotz sorgfältiger Überprüfung erfolgen alle Angaben ohne Gewähr 

auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Haftung ausgeschlossen. 

Alle Rechte vorbehalten. 

Gerne nehmen wir Ihre Firmenpräsentation oder Ihr Inserat entgegen. 

Die nächste Ausgabe von Linz-Süd Aktuell erscheint im Sept. 2011. 

Wenden Sie sich bitte an: info@Linz-sued.at oder Tel. 0732/320585-0. 

Interessensgemeinschaft 

Linz-Süd 

Diese Zeitung wird auf umweltverträglichem Papier gedruckt. 

Das Holz stammt aus kontrolliertem und nachhaltigem Anbau. 

Seite 2 

Luftaufnahme vom Oktober 2008: Mit dem Bau des Seniorenzentrums am sogenannten „Mißbauerfeld“ 

war gerade begonnen worden. Heute steht hier ein moderner Gebäudekomplex mit 

zwei dreigeschoßigen Baukörpern, die neben 64 Pflegeplätzen auch 25 betreubare Wohnungen 

beherbergen. Die Einrichtung konnte im April 2010 ihrer Bestimmung übergeben werden. 

genuSS pur im CAFe mirAge 

Ein herrlicher Kaffee, köstliche Mehlspeisen 

oder Eisspezialitäten erwarten 

Sie im Café Mirage. Das Lokal im Pichlinger 

Falterweg lädt einfach zum Wohlfühlen 

ein! 

Obwohl es sich sich direkt im Seniorenzentrum 

befindet, ist das Café Mirage ein 

Treffpunkt für alle Pichlinger: Neben einem 

stilvoll gestaltetem Innenraum verfügt das 

Lokal über eine überdachte Terasse mit vielen 

gemütlichen Sitzgelegenheiten. 

„Unsere Mehlspeisen sind noch garantiert 

hausgemacht“, sagt Inhaberin Melanie 

Pohl und garantiert damit wahre 

Gaumenfreuden. 

Natürlich gibt es auch kleine Snacks und 

ofenfrisches Gebäck für Zwischendurch 

- und das sogar jeden Tag! Das Café Mirage 

hat die ganze Woche durchgehend 

geöffnet und lädt Sie herzlich zu einem 

gemütlichen Besuch im freundlichen 

Ambiente ein.

www.Linz-Süd.at 

Seniorenheim 

Geburtstagsgeschenk 

für 

1 Jahr SZ Pichling 

Im April vorigen Jahres wurde 

das Seniorenzentrum Pichling 

feierlich eröffnet. Als „Geburtstagsgeschenk“ 

zum einjährigen 

Bestehen übergab 

Manfred Carrington eine Auswahl 

seiner Bücher an Pflegedienstleiterin 

Gertraud Hoffelner. 

Nun können die Senioren 

nach Herzenslust schmökern 

und in Erinnerungen an die 

„alten Zeiten“ schwelgen. 

Seite 3 Linz-Süd 

11. Ausgabe 

Juni 2011 

erfolg für muTS-Kids 

In Österreich gibt es mehr als 100.000 Vereine. 

1.000 Vereine wurden zum „HELDEN 

AWARD 2011“ nominiert! MUTS-KIDS war als 

einziger Oberösterreichische Verein mit dabei 

und konnte den sensationellen 4. Platz nach 

Linz holen! 

gackerl ohne Sackerl 

Grünflächen zu düngen mag ja im Sinne des 

Gärtners sein. Doch wer beispielsweise beim 

Rasenmähen in die stinkende Hinterlassenschaft 

der Vierbeiner tritt, hat wenig Verständnis für 

jene Hundehalter, die offenbar zu faul sind, das 

„Gackerl“ in einem Sackerl zu entsorgen. 

Straßenbeleuchtung 

Im Rahmen des Straßenbeleuchtungsprogramms 

2011 werden auf der Verbindungsstraße 

zwischen Ziererfeld- und Knollgutstraße 

neue Beleuchtungsanlagen errichtet. 

Außerdem werden 50.000 Euro zur Beleuchtung 

neuer Fahrbahnen im Südpark investiert. 

unschöne ruinen 

Im Zuge des Ausbaus der Westbahn erwarb 

die HLAG zwei Häuser an der Seiderstraße. 

Nachdem sie als Baustellenbüros ausgedient 

hatten, wurden sie dem Verfall preisgegeben. 

Es wäre an der Zeit, diese unschönen Ruinen 

zu entfernen. 

parkende Autos gefährden 

Parken vor der Haustüre ist natürlich bequem. 

Doch gerade in unübersichtlichen Kurven können 

parkende Autos zu gefährlichen Verkehrssituationen 

führen: Das Vorbeifahren gleicht einem 

Glücksspiel - besonders wenn das „Fahren 

auf Sicht“ schon längst aus dem Autofahrerlatein 

entschwunden ist. 

Senden Sie uns Ihre persönlichen Plus- oder 

Minuspunkte an info@Linz-sued.at bzw. 

per Post an: Redaktion Linz-Süd Aktuell, 

Panholzerweg 1, 4030 Linz

Vor 80 Jahren starb am 31. Mai 1931 

der Ebelsberger Pfarrer, Käfer- und 

Heimatforscher Mathias Rupertsberger 

im hohen Alter von 88 Jahren (siehe 

Straßennamen in Linz-Süd). 

Vor 60 Jahren war das „Metallsuchen“ 

noch ein lukratives Geschäft. 

Im Juni 1950 stießen zwei Burschen 

bei Ebelsberg auf ein 10.000-Volt- 

Erdkabel und hackten es kurzerhand 

ab, um an das wertvolle Kupfer zu 

kommen. Sie überlebten ihre Tat wie 

durch ein Wunder. Bis Asten hatte 

man allerdings keinen Strom. 

Vor 50 Jahren wurde am 4. Juni 

1961 das Kriegerdenkmal am Friedhof 

eingeweiht. 

Vor 40 Jahren wurde die 

erste Verkehrsampel im 

Linzer Süden, an der 

Kreuzung Wiener 

Straße / Florianer 

Straße aufgestellt. 

Seite 4 

SChLoSSKonzerT 2011 ein voLLer erFoLg 

Am Samstag 21. Mai konnte sich das Publikum 

in einem bis auf den letzten Platz gefüllten 

Schlosshof Ebelsberg überzeugen, dass der 

scheinbare Widerspruch zwischen Wunschkonzert 

und Woodstock zu einem Konzerterlebnis 

der besonderen Art werden kann, der Anhänger 

beider Richtungen gleichermaßen zu Begeisterungsstürmen 

hinreißen ließ. 

Der 1.Teil stand ganz im Zeichen von Melodien 

aus dem vor allem von älteren Semestern 

gern gehörten Wunschkonzert von Radio OÖ 

in den 60er Jahren. Neben der Kennmelodie 

„Die Schöne Galathea“ waren die „Elisabeth 

Serenade“, Lieder von Peter Alexander und 

der Marsch „Salve Imperator“ zu hören. Charmant 

moderiert wurde diese „Chartshow“ von 

Sophie Rafetseder, die von ihren wechselnden 

Interviewpartnern wissen wollte, was sie über 

ihre „Wunderbaren Jahre“, das Motto dieses 

Konzertes, zu erzählen haben. 

Jene die auf „Woodstock“ warteten, kamen 

dann nach der Pause voll auf ihre Rechnung. 

Eingeheizt durch Melodien der Beatles und 

Rolling Stones, präsentiert von der in den 80er 

Jahren beliebten Band Osiris, die eigens für dieses 

Konzert nach 20 Jahren wieder gemeinsam 

auftrat, legte das Publikum rasch die Zurückhaltung 

ab und lies so etwas wie „Rockkonzertfeeling“ 

aufkommen. Auch der Musikverein 

lies sich nicht lange bitten und zeigte mit einer 

symphonischen Version der „Bohemian Rhapsodie“ 

von Queen und dem Medley „Rock 

Classics“, dass auch er zu „rocken“ versteht. 

Alles in allem ein äußerst gelungenes Konzert 

in einer stimmigen Atmosphäre, bei der das 

Schloss Ebelsberg wieder einmal beweisen 

durfte, welch großartiger Veranstaltungsort er 

ist. Josef Schütz


Volksschule läuft für den guten Zweck 

“Laufen für einen guten Zweck!” Dieses Motto beflügelte am 20.05. die 190 

Schüler der VS44 Pichling mit ihren Lehrerinnen und ihrem Religionslehrer Pfarrer 

Grad. Dank des Einsatzes der Union Pichling unter Herrn Horst Lauss wurde 

auf dem Trainingsplatz des Fußballstadions Pichling eine Strecke von 250m ausgesteckt, 

die die Kinder so oft als möglich umrunden sollten. Schon Wochen 

vorher waren unsere Schüler auf Sponsorensuche – und so manche Eltern, Omas, 

Opas, Tanten und Onkel öffneten ihre Geldtaschen, um die Kinder mit einem 

gewissen Geldbetrag pro gelaufenem Kilometer zu belohnen. Das gesammelte 

Geld wird einem Projekt der youngCaritas OÖ zugeführt – unsere Schule unterstützt 

die wertvolle Arbeit in St.Isidor. Alle - Lehrer, Schüler, auch Eltern und kleine 

Geschwister waren an diesem Tag mit großer Begeisterung dabei und haben ihr 

Bestes gegeben – egal, ob 2km oder 10km geschafft wurden...es war einfach gut : 

In Bewegung sein, bei sich sein und dabei Gutes tun! 

Danken möchten wir der Raika Kleinmünchen, die unsere Sportler mit Bananen 

bei Kräften hielt und Mag. Reischl von der Caritas, der persönlich kam um dieses 

besondere Fest zu eröffnen. Heidi Klee-Eiselsberg (Direktorin der VS 44) 


11. Ausgabe 

Juni 2011 

Tips für den Urlaub 

Dr. Karin Anzinger 

Biberweg 24, 4030 Linz 

info@karin-anzinger.at 

Tel: 0699/199 277 73 

Bedenken Sie, dass Ihr Urlaub ein ERHOLUNGS- 

URLAUB ist – achten Sie darauf, daß in Ihren 

freien Tagen, genug Platz bleibt, um Ruhe vom 

betriebsamen Alltag zu finden. 

Wenn Sie Urlaub im Ausland machen, erkundigen 

Sie sich rechtzeitig über die Impfempfehlungen 

am Gesundheitsamt, denn manche Impfungen 

(Gelbfieber) sind für gewisse Länder nötig und 

dürfen nur an autorisierten Impfstellen (Gesundheitsamt 

Linz, Landesregierung) durchgeführt 

werden. Kontrollieren Sie Ihren Impfpass spätestens 

4 Wochen vor Urlaubsantritt! 

Tipps zur Reiseapotheke: Teilen Sie die Medikamente 

zwischen Hand- und Hauptgepäck. Mit 

dabei: Desinfektionsmittel, Verbandsmaterial mit 

Schere und Pinzette, Wundsalbe, Schmerz- und 

fiebersenkende Mittel (verwenden Sie nur Medikamente, 

die Sie kennen und die Ihnen schon 

einmal vom Arzt verordnet worden sind (Mexalen, 

Aspirin), Elektrolytlösungen bei Durchfall 

(Lösung bei Durchfall zum Selbermachen: 1 Liter 

Orangensaft, 1 EL Zucker, 1 KL Kochsalz), Medikamente 

gegen Durchfall (Immodium - nur im 

Notfall, zb. bei Flügen, langen Busfahrten,… und 

nicht bei Fieber), juckreizstillende Salbe (Fenestil), 

Mittel gegen Reiseübelkeit (Travelgum) oder 

Armband gegen Übelkeit, Sportsalbe. SONNEN- 

SCHUTZ nicht vergessen! 

Aus der Naturapotheke: ätherisches Lavendelöl 

zur Insektenabwehr und Versorgung von Insektenstichen, 

Minzeöl bei Kopfschmerzen nur am 

Haaransatz an der Schläfe, Fencheltee bei Verdauungsbeschwerden.

Urlaub auf den 

Spuren Napoleons. 

Die Legende sagt, 

auch der Franzosenkaiser 

hätte 

schon im Hof der 

Familie Auinger 

genächtigt. 

Kontakt 

Seite 6 

urLAub Am bAuernhoF in Linz? 

Urlaub am Bauernhof in Linz? Ja, es ist 

möglich. Zwei Höfe in Ebelsberg - Auinger 

und Waldbot - bieten entspannte, 

erlebnisreiche Ferienmöglichkeiten. In 

Stadtnähe und doch mitten im Grünen. 

Hier kommen Familien genauso wie Alleinreisende 

auf ihre Kosten. 

Beide Höfe sind frisch renoviert. Behutsam, 

mit Kenntnissen aus traditioneller 

Familie Karin & Franz huber 

4030 Linz-Ebelsberg, Waldbothenweg 40 

✆0699/11884180, 0732303266 

www.bauernhof.at/waldboth 

Handwerkskunst an ursprünglichen Gegebenheiten 

orientiert, wurden Originale 

erhalten und mit Modernem kombiniert. 

Bei der Ausstattung wurde viel 

Wert auf Stil gelegt. Hier kann man eine 

gelungene Mischung aus Tradition und 

Zeitgeist genießen. 

Am Auinger-Hof in der Wambacherstraße 

62 soll schon Kaiser Napoleon 

Kontakt 

Familie elfriede & hans Auinger 

Wambacherstraße 82,4030 Linz-Ebelsberg 

✆0732/310440, 0664/5201718 

www.bauernhof.at/auinger 

genächtigt haben. Daran erinnert eine 

Marmortafel über dem Hauseingang. 

Heute sind darin 6 Komfortzimmer untergebracht. 

Der Hof von Familie Huber vulgo Waldboth 

thront über Ebelsberg und Linz. 

Von hier aus kann man eine herrliche 

Aussicht genießen. Es stehen 7 Zimmer 

zur Verfügung. 

Am Waldbothgut genießen Sie bei Familie Franz und Karin Huber die Ruhe mit herrlichem Blick auf das Linzer Becken. 

vAnDALiSmuS runD um Die SoLArCiTy 

„Das ist einfach reine Zerstörungswut“, 

sagt Galerist Johann Hoffelner. Der Künstler 

hatte entlang der Privatstraße zwischen 

Südpark und solarCity Szenen aus dem 

Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“ in 

Skulpturen und Malereien dargestellt. Nun 

liegt ein Großteil davon in Scherben, die 

Spantafeln der Malereien sind zertreten. 

Sachschaden an der Schule 

Nicht nur Hoffelner ist Opfer des Vandalismus, 

der sich in den vergangenen Monaten 

rund um die solarCity ausgebreitet 

hat. Auch am Schulzentrum waren Schäden 

zu beklagen. Schon im Vorjahr wur- 

de die Hochsprungmatte am Freigelände 

aufgeschlitzt, wenig später ein teures 

Glaselement der Schulfassade beschädigt. 

Auch wurde in die Schule eingebrochen, 

wobei die Täter jedoch ausgeforscht werden 

konnten. Sie gehörten der sogenannten 

„Gummibärenbande“ an. 

verwüstung am FKK-gelände 

Seit Mitte Februar kam es auch am Gelände 

des FKK-Seebuffets immer wieder zu 

Vandalenakten. „Unser Gastgarten und 

die Gegenstände auf der Wiese wurden 

fast jedes Wochenende verwüstet“, berichtete 

Pächterin Andrea Königstorfer der 

Zeitung Tips. Ende Mai wurde außerdem 

versucht, in das Seebuffet einzubrechen. 

Feuerwehreinsatz erforderlich 

Natürlich sind diese Zerstörungen nicht 

mehr als Lausbubenstreiche zu werten. 

Noch viel Schlimmeres hätte am Abend 

des 2. Juni passieren können, als eine Anschlagtafel 

an der Fassade des Seebuffets 

EH solarcity angezündet wurde. Nur durch 

Zerschlagene Figur der 

„Bremer Stadtmusikanten“ beim Südpark. 

das rasche Eingreifen der Berufsfeuerwehr 

und der FF Pichling konnte ein Übergreifen 

der Flammen auf das Lokal verhindert 

werden. 

verstärkte Kontrollen 

Mittlerweile steht fest, dass die Probleme 

in der Sonnenstadt nicht hausgemacht 

sind. Vielmehr werden sie von außerhalb 

importiert. In letzter Zeit hat die Polizei 

ihre Kontrollen verstärkt. Vor allem eine 

Maßnahme hat dabei gegriffen: Polizisten 

in Zivil fahren mit der Straßenbahn mit. 

Das hat eine abschreckende Wirkung: 

Schlagartig hatten die früher dort grassierenden 

Pöbeleien ein Ende. Und offenbar 

wird auch der „Vandalen-Import“ erfolgreich 

unterbunden, denn in den letzten 

Wochen scheint Ruhe eingekehrt zu sein. 

Feuerwehreinsatz beim Weikerlsee


Neues von der Baustelle in Ebelsberg 

Seit Ende Mai verleihen vier überdimensionale Betonklötze 

dem Ortsbild Ebelsbergs ein neues Aussehen. 

Sie bilden die Grundfeste für Masten, die einerseits die 

Straßenbeleuchtung tragen und andererseits das Leitungswerk 

der Straßenbahn stützen. Dieses war früher 

am Walchshoferhaus angebracht, dessen Abtragung 

demnächst weitergehen soll. 

Früher am Ebelsberger Schlossweg unter dem Namen „Wasmayer“ 

- heute an der Wiener Straße als „Textilpflege Zimmermann“. 

Profis in Sachen Textilreinigung. 


11. Ausgabe 

Juni 2011 

SeiT über 40 JAhre in ebeLSberg 

Manche Ebelsberger erinnern sich noch an die Wäscherei Wasmayer im Schlossweg. 1974 

gründete die Tochter dieser traditionsreichen Linzer Wäschereifamilie mit „Gaby Zimmermann 

Textilreinigung“ ihr eigenes Unternehmen. Die Chemischreinigung von Oberbekleidung 

direkt vor Ort im Geschäft war damals eine Sensation. 

Der Erfolg stellte sich rasch ein - und ebenso die Expansion. Acht Filialen - darunter auch 

jene in Ebelsberg - entstanden im Laufe der Zeit. 

2010 beschloss die Gründerin Gabriele Zimmermann, sich nach einem arbeitsreichen und 

erfolgreichen Arbeitsleben in den wohlverdienten Ruhestand zu begeben. Sie verkaufte 

Ihr Unternehmen an die Linzer Daniela und Peter Schachner. Die beiden legen den 

Grundstein für eine weitere positive und schwungvolle Entwicklung der nunmehr „Textilpflege 

Zimmermann“ genannten Firma. 

www.textilpflege-zimmermann.at 

Rabatt auf den nächsten Reinigungsauftrag -15% 

GUTSCHEIN 

Gültig bis 31. Juli 2011 

in den Filialen Ebelsberg (Wiener Straße 471) und Kleinmünchen (Zeppelinstraße 45)

Straßennamen in Linz-Süd: 

rupertsbergergasse 

1957 wurde der 260 Meter lange Straßenzug 

zwischen Wambacher Straße 

und Edmund Aigner Straße nach einem 

Mann benannt, dessen Name bis heute 

Heimatforscher in Ehrfurcht erblassen 

lässt: Mathias Rupertsberger. Am 29. 

März 1843 in Langenpeuerbach, Gemeinde 

Steegen bei Peuerbach in Oberösterreich 

geboren, besuchte er von 

1849 bis 1854 die Marktschule in Peuerbach 

und kam dann an das Jesuitengymnasium 

am Freinberg bei Linz. Schon zu 

Beginn der Gymnasialzeit hat er das Leben 

der Käfer beobachtet und führte genaue 

Aufzeichnungen über ihre Biologie. 

Im Stifte St. Florian studierte er von 1862 

bis 1867 Theologie und wurde am 28. 

Juli zum Priester geweiht. Im Laufe der 

18. Juni 2011: 

Georgstag-Hillerkaserne 

Wenn die Hillerkaserne ihre Pforten 

zum alljährlichen Georgstag 

öffnet, strömen die Massen. Natürlich 

kam neben der militärischen 

Leistungsschau und der Präsentation 

des „Linzer Bataillons“ 

auch das leibliche Wohl an der 

Feldküche nicht zu kurz. Weitere 

Bilder unter: www.Linz-Süd.at 

Seite 8 

Jahre publizierte er etliche entomologische 

Werke, die ihm einen internationalen 

Ruf einbrachten. 

„Es mag der historische Boden von 

Ebelsberg gewesen sein, wohin er im 

Jahre 1897 seinen Einzug als Pfarrvikar 

gehalten hat, der ihn veranlasste, sich 

mit der Geschichte seines Pfarrortes zu 

befassen; er war zwar schon als junger 

Kleriker in St. Florian vom Propst Jodok 

Stülz, dem verdienten Herausgeber des 

oberösterreichischen Urkundenbuches, 

in das historische Studium eingeführt 

worden und hatte sich auch seither mit 

geschichtlichen Forschungen beschäftigt. 

Jetzt aber schritt er selbst zur Abfassung 

der Geschichte seines Pfarrortes 

und hat auch da ganze Arbeit geleistet. 

Seine Geschichte von Ebelsberg, welche 

im Jahre 1912 erschien, gilt als die beste 

Marktgeschichte des Landes; sie ist daher 

nicht nur wichtig für die Kenntnis 

der Schicksale des Ortes, sondern auch 

wegen der glücklichen Form der Abfassung, 

welche das Schwergewicht auf die 

wirtschaftlichen und rechtlichen Zustände 

legt, mustergültig für andere Ortsgeschichten.“ 

Am Pfingstmontag 1904 wurde durch 

Pfarrer Mathias Rupertsberger die neue 

Wasserleitung geweiht. Eröffnung 

des Hochreservoirs beim Baumgartner 

(„Napoleonhof“) am 23.5.1904. Die beiden 

Marmortafeln (links oben) befanden sich 

einst in der Brunnenstube.


5 Jahre 

apotheke 

Mag. Krempl 

JubiLäum Der 

ApoTheKe in ebeLSberg 

Im Juni 2006 übernahm die aus Graz 

stammende Pharmazeutin Mag. Brigitte 

Krempl die Ebelsberger Apotheke an der 

Wiener Straße von Mag. Gerald Strasser. 

Seither steht für ihr siebenköpfiges Damenteam 

das Wohlbefinden einer zufriedenen 

Kundschaft im Mittelpunkt. 

Das breite Warensortiment und viele Zusatzangebote 

machen die Apotheke im 

Herzen des Ortes zu einer kompetenten 

Anlaufstelle in Sachen Gesundheit. 

ein breites zusatzangebot 

„Ich lege viel Wert auf die laufende Fortbildung 

und Spezialisierung meiner Mitarbeiterinnen“, 

sagt Mag. Krempl. So ist 

Frau Mag. Christine Schwarz ausgebildete 

Schüsslerberaterin und Antlitzanalystin. 

Sie berät gerne, wenn Sie wissen 

möchten, welche Mineralstoffmängel 

Sie haben, welche Mineralstoffe Sie auffüllen 

sollten und vor allem in welcher 

Dosierung diese einzunehmen sind, um 

„Betriebsstörungen“ (Krankheiten) des 

Organismus vorzubeugen. 

Die Bach-Blütentherapie verfolgt wiederum 

die Grundidee, dass jede seelische 

Gleichgewichtsstörung Auswirkungen 

auf die Gesundheit des Menschen 

Die Ebelsberger Apotheke von Mag. Postl befand 

sich etwa an der Stelle des heutigen Autohandels. 

hat. Diese emotionalen Disharmonien 

sollen mit 38 natürlichen Blütenessenzen 

harmonisiert werden, das Gleichgewicht 

zwischen Seele und Körper wiederherstellen 

und als Unterstützung von konventioneller 

Medikation dienen. 

Frau Tamara Dober ist registrierte Bachblüten-Beraterin 

der Bach-Foundation 

in Mount Vernon/Großbritannien und 

bietet Ihnen die Möglichkeit eines Beratungsgespräches 

direkt in der Apotheke. 

exklusive Kosmetik 

Neben der Gesundheit kommt natürlich 

auch die Schönheit nicht zu kurz. 

Im freundlichen Ambiente der Apotheke 

Ebelsberg finden Sie eine große Auswahl 

an exklusiver Kosmetik. Sie verwöhnt 

und unterstützt Ihre strahlende, natürliche 

Schönheit. 

Auch für hundebesitzer 

Weiters bietet die Apotheke Ebelsberg 

auch für Hundehalter ideale komplementärmedizinische 

Produkte, die bei den 

Vierbeinern für mehr Vitalität sorgen: Die 

apothekenexklusive Marke PREVENTVET 

genießt mit ihren orthomolekularen Präparaten 

(natürliche Stoffe) einen hervorragenden 

Ruf. 

1988 übersiedelte Mag. Strasser von Wiener Str. 

488 ins Haus 482 - die heutige Adresse. 

Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts oblag die Medikamentenherstellung auch in Ebelsberg allein 

dem Arzt. Die erste Apotheke wurde per Erlass am 24. September 1868 konzessioniert und im 

Haus Ebelsberg 90 von August Exinger betrieben. Sie befand sich damals am jenseitigen Traunufer. 

Erst im Jahre 1879 übersiedelte sie in den Marktbereich, wo die Pharmazeuten Blodig und 

Wiedner im Haus Ebelsberg 41 tätig waren. 

1891 übernahm Mag. Rudolf Postl die hiesige Apotheke. Sein Name ist in der Lokalgeschichte 

wohlbekannt. Lange Jahre übte er das Amt des Bürgermeisters aus. 


11. Ausgabe 

Juni 2011 

Kontakt 

Apotheke ebeLSberg 

4030 Linz/Ebelsberg, Wiener Str. 482 

✆0732/307799, Fax 0732/307799-7 

Mo-Fr: 8. 00 -12. 30 , 14. 00 -18. 00 und Sa: 8. 00 -12. 00 

Jubiläumsfeier 

mit Glücksrad 

30.6. und 1.7. 

28.7. und 29.7. 

5 Jahre 

apotheke 

Mag. Krempl

Pichling war schon immer steinreich: Dass Pichling 

schon immer steinreich war, wird heute jedem Gartler klar, 

wenn er nach einem halben Meter graben auf den Schotter 

stößt. Nicht umsonst ließ die Gemeinde Ebelsberg, zu 

der auch Pichling bis 1938 gehörte, schon Mitte des 19. 

Jahrhunderts am Tagerfeld Material für Straßenarbeiten am 

sogenannten Tagerfeld abbauen. Im Laufe der Jahrzehnte 

entstand dort eine Grube, die sich nach und nach mit Grundwasser 

füllte. 

Abbau für die Linzer Industrie: Schließlich fuhr 1941 

schweres Gerät auf. Bagger erweiterten die vorhandene Grube 

beträchtlich und luden den Schotter auf die Waggons einer 

Feldbahn. Der Aushub wurde bei den Linzer Großbaustellen 

(z.B. „Hitlerbauten“) gebraucht. Nach dem Krieg deckte er 

den Bedarf beim Autobahnbau. Es entstanden Es entstanden 

mehrere Teiche, die den Namen der jeweiligen Abbauunternehmen 

trugen: Bleimannteich, Sitzmannteich und Queckteich. 

Letztere Firma ließ eine große Siebanlage errichten, die 

noch lange nach dem Krieg das Bild des Sees prägte. 

See wird zum Lido: 1950 waren gerade einmal 100.000 

Quadratmeter des heute 31 Hektar großen Sees ausgebaggert. 

Dennoch bevölkerten an Wochenenden bis zu 7.000 

Badelustige die Ufer. Drei Strandhüttenbesitzer durften Linzer 

Seite 10 

Der Linzer Lido - die Entstehungsgeschichte 

und Zipferbier ausschenken, mussten aber im Gegenzug je 

eine Toilettanlage und fünf Umkleidekabinen errichten. Ein 

ESG-Bus brachte die Badegäste vom Ebelsbergerer Fadingerplatz 

im Pendelverkehr zum kühlen Nass. Der war allerdings 

an Wochenenden so hoffnungslos überfüllt, dass die EInrichtung 

einer zusätzlichen Linie vom Blumauerplatz erwogen 

wurde. Auch die legendäre Florianerbahn richtete eine 

Bedarfshaltestelle „Pichling See“ ein. Da die Stadtgemeinde 

Linz in jener Zeit des Wiederaufbaus keinen Schilling in den 

„Luxus“ eines See-Freibades investieren konnte, stand ein Verein 

als Triebfeder hinter dem Ausbau des „Lidos der Werktätigen“. 

Er finanzierte aus eigener Tasche, über Spenden oder 

Veranstaltungen, beispielsweise die Anlage einer staubfreien 

Zufahrtsstraße und kümmerte sich um alle sonstigen Belange. 

Er wehrte sich auch heftig, wenn des öfteren Gerüchte 

einer Verunreinigung des Sees (Typhusgefahr) kursierten. Anfang 

der Fünfzigerjahre stieg der Pichlingersee immer höher 

in der Gunst der Erholungssuchenden. 1956 investierte die 

Stadt endlich in die sanitäre Einrichtung und pflanzte schattenspendende 

Bäume. Zehn Jahre später steckte die Stadt 

wiederum 600.000 Schilling in den Ausbau. Bald tummelten 

sich hier bis zu 40.000 (!) Menschen. Die Baggerungen waren 

übrigens schon 1960 eingestellt worden. 

zerkarien! Wasservögel nicht füttern! 

Kaum etwas könnte das Badevergnügen am Pichlingersee trüben. Bisweilen gehören allerdings unangenehm juckende Flecken auf der 

Haut zu den Spätfolgen des ausgelassenen Planschens. Die Ursache dieser lästigen, jedoch harmlosen Erscheinung sind die Larven 

eines Saugwurms (Trematoden). Über den Kot von wurmbefallenen Wasservögeln, vor allem Enten, gelangen Wurmeier 

ins Wasser. Vor allem in der Zeit von Juni bis September - bei Temperaturen über 24 Grad - schwärmen die Larven aus und 

können auch die Haut des Menschen durchdringen, wo sie zum Teil starke Abwehrreaktionen verbunden mit heftigem 

Juckreiz auslösen. Grundsätzlich gilt: Keine Enten füttern – je mehr Futter, desto mehr Enten, mehr Kot und mehr Zerkarien! 

Prophylaktisch können wasserfeste Sonnenschutzmittel verwenden werden. Spezielle Cremes sind ebenso erhältlich. 

Außerdem wird geraten, sich nach dem Baden zu duschen und den Körper kräftig mit einem Handtuch abtrocknen, 

damit nur teilweise in die Haut eingedrungene Parasiten entfernt werden.



11. Ausgabe 

Juni 2011 

Wasserspaß macht hungrig. Gut, dass die Badegäste am Pichlingersee bestens versorgt werden. 

Zum Beispiel in Gabriellas Trattoria. Seit Anfang 2009 wird man hier mit kulinarischen Spezialitäten, 

Antipasti, Salaten, Pizzas, Pasta, Fleisch- und Fischspeisen im toskanischen Ambiente verwöhnt. 

Familie Rigler-Santos, 4030 Linz, Wienerstr. 937, Tel.732/305314 

Peters Seebuffet bei der 

Wasserrettung lädt zu einem 

gemütlichen Kaffee oder 

erfrischendem Eis. Natürlich 

gibt es auch köstliche Snacks 

und Speisen. Hier kommt 

jeder auf seine Kosten. 

Übrigens ist das Seebuffet 

seit mehr als 26 Jahren ein 

Familienbetrieb. 

19.6.2011: Frauenlauf 

Bereits zum dreizehnten 

Mal fand an den Ufern des 

Pichlingersees der Linzer 

Frauenlauf statt. Der 3,4 km 

lange Fußweg eignet sich 

hervorragend zur Austragung 

solcher Veranstaltungen. 

Weitere Bilder finden Sie auf 

unter www.Linz-Süd.at

Fotowettbewerb 

Sie fotografieren gern? 

Wir suchen Ihre Schnappschüsse aus Ebelsberg, 

Pichling und der solarCity. 

Senden Sie uns Ihr Bild mit einer kurzen 

Beschreibung an info@Linz-sued.at und 

gewinnen Sie mit etwas Glück ein Exemplar 

des Buches „Linz in alten Ansichten“ 

Natürlich prämieren wir auch originelle 

„historische“ Einsendungen. 

Die besten Aufnahmen werden in der 

nächsten Ausgabe von Linz-Süd Aktuell 

abgedruckt. 

Seite 12 

Italienische Gaumenfreuden mitten in Pichling! Die Pichlinger Stub‘n im Mauharthof 

bietet eine reichhaltige Spiesekarte und besonders im Sommer einen schönen Gastgarten. 

Neuer Wirt in Pichling 

Urig und gemütlich ist die Pichlinger 

Stub‘n im Mauharthof, Schwaigaustraße 

2a. Nach einem Totalumbau hat das 

„etwas andere Lokal“ seit vergangenem 

Herbst wieder seine Pforten geöffnet. 

Ob italienische oder griechische Spezialitäten, 

deftige Jausen oder einfach ein 

Kaffee - die Wirtsleute Benno und Tina 

sind mit ihrem Team stets um das Wohl 

ihrer Gäste bemüht. Auf der reichhaltigen 

Karte finden sich neben Pasta und 

Fischgerichten auch 30 Pizze zum günstigen 

Preis. Ebenso wird der süße Gaumen 

verwöhnt. Für den kleinen Hunger 

gibt‘s g‘schmackige Variationen belegter 

Brote. 

Auch die Kleinen werden sich hier wohlfühlen 

und können sich am Spielplatz 

austoben. Ausreichend Parkplätze sind 

natürlich vorhanden. Das Team der 

Pichlinger Stub‘n freut sich, Sie demnächst 

begrüßen zu dürfen! 

Kontakt 

4030 Linz/Pichling, Schwaigaustr. 2a 

✆0732/321508, www.pichlinger-stubn.at 

Mo-Sa: 9. 00 -14. 00 u. 17. 00 -23. 00 , So: 9. 00 -22. 00 

Mittwoch Ruhetag


Spatenstich für den neuen Kindergarten 

Nicht nur der Stadtteil solarCity ist jung. Auch seine Bevölkerung. Der Anteil junger 

Familien mit Kindern ist hier im Vergleich zum Linzer Durchschnitt außergewöhnlich 

hoch. Im Angesicht dieser Tatsache wird der dortige Kindergarten bald 

an seine Auslastungsgrenze stoßen. Deshalb entsteht nun als Ergänzung zur vorhandenen 

Infrastruktur eine neue Kinderbetreuungseinrichtung an der Weikerlseestraße. 

Am 18. Mai erfolgte der Spatenstich. Auf einer 6.000 m 2 großen Areal 

im Nordosten des Siedlungsgebiets entsteht ein Haus mit 1.000 m 2 Nutzfläche in 

Holzriegelbauweise. Hier sollen sechs Gruppen (jeweils drei für Krabbelstube und 

Kindergarten) für insgesamt 112 Kinder Platz finden. 

Die Stadt Linz investiert rund 2,8 Millionen 

Euro in das von der GWG Linz errichtete Gebäude. 

Die Fertigstellung ist für März 2012 geplant. 


11. Ausgabe 

Juni 2011 

Neue Firmen im Südpark 

Das Betriebsgebiet Südpark erlebt derzeit einen regen 

Zuwachs. Kürzlich wurde das Gebäude des Linzer 

Obst- und Gemüsegroßhändler Mathy fertiggestellt. 

Es verfügt über die modernste Bananenreifungsanlage 

Europas. 

Auch die erfolgreiche Softwarefirma Celum hat 

sich im Südpark niedergelassen. Das neue Entwicklungszentrum 

glänzt durch mitarbeiterorientierte 

Architektur und wurde am 16. Mai eröffnet. Das Betriebsgebiet 

ist dennoch noch nicht an seine Grenzen 

gestoßen. Die GHL Bautechnik GmbH investiert 

demnächst in ein neues Lager- und Bürogebäude.

Sonnwend in der Sonnenstadt 

Gemeinsames Feiern verbindet. So 

lautete die Devise des diesjährigen 

Sonnwendfestes in der solarCity, wo 

der Kulturverein OKIPS und die Sportler 

der Union Pichling ihr gemeinsames 

– bereits traditionelles - Feuer am 

Ufer des Weikerlsees entzündeten. 

Der Musikverein Ebelsberg-Pichling 

sorgte für die musikalische Umrahmung, 

auch wenn das Wetter nicht so 

recht mitspielen wollte. Weitere Bilder 

unter: www.Linz-Süd.at 

Seite 14 

Die Keller der Wohnanlage am Biberweg (Kreuzung Falterweg) gegenüber des Pfarrzentrums sind bereits betoniert. 

Unter dem Motto „Wohnen am See“ entstehen 33 Häuser zwischen Oidener- und Raffelstettner Straße. 

Zwischen Dachsweg und Rathfeldstraße wird gebaut. Bald soll auch die benachbarte Schule erweitert werden. 

An der Oidener Straße sind mehrere Häuser bereits fertig gestellt worden. 

Schaffe, schaffe, Häusle baue.... 

Gerade in Zeiten wie diesen lohnt sich 

die Investition in feste Werte. Kaum 

verwunderlich, dass derzeit - vor allem 

in Pichling - ein wahres Baufieber 

grassiert. Dabei haben die Grundstückspreise 

schon längst städtisches 

Niveau erreicht. Je nach Lage sollte 

der Häuselbauer in Pichling mit rund 

200 Euro pro Quadratmeter rechnen. 

Natürlich liegt die Verdichtung der 

Wohnsiedlung auch im Interesse der 

Stadtplanung. Es ist ein offenes Geheimnis, 

dass hohe Aufschließungskosten 

den Verkauf von Gründen beschleunigen 

sollen. 

Als größtes Bauprojekt entstehen 

derzeit 12 Doppel- und 11 Einzelhäuser 

zwischen Oidener Straße und 

dem ehemaligen Holzbaubetrieb Habenschuß. 

Sie werden demnächst 

fertiggestellt. Aber auch anderswo 

schießen neue Behausungen aus dem 

Boden, wie die Bilder zeigen. 

Links: Auch die KG Ufer erlebt nach dem 

Bahnbau regen Zuzug. Hier die Reihenhäuser 

an der Fischerfeldstraße.


City-Wok solarCity, Lunaplatz 7 

Tel.: 0732 / 321164 

City-Wok Blumauerstraße 9 

Tel.: 0732 / 944228 

www.citywok.at 


11. Ausgabe 

Juni 2011 

Herzlich willkommen im City Wok in der solarCity, 

wo Sie fernöstliche Spezialitäten in gepflegter Atmosphäre 

erwarten. 

Ob koreanisch, thai, japanisch oder chinesisch, mit 

Fleisch, Fisch oder Meeresfrüchten oder vegetarisch. 

Alles wird frisch im Wok zubereitet. Asiatische 

Gaumenfreuden sind garantiert - nutzen Sie den 

beiliegenden Gutschein! Danni Yang und ihr Team 

freuen sich auf Ihren Besuch. 

E 5,- 

Gutschein 

Gutschein gültig bis 30.7.2011. Für 2 Personen bei Verzehr eines 

Haupgerichtes im Lokal. Pro Einkauf kann nur ein Gutschein eingelöst 

werden. Barablöse ausgeschlossen.

Seite 16 

Ein Abschied nach Wunsch 

Individuelle Vorsorge 

Ein glückliches und erfülltes Leben schließt auch ein, den letzten Weg selbstbestimmt zu 

gehen. Die Abschiedsvorsorge ermöglicht einen individuell gestalteten Weg. Das Paket der 

LINZ AG gibt Ihnen die finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit Ihren persönlichen 

Abschied so zu organisieren, wie Sie es möchten. Sie bestimmen selbst, wie Sie in Erinnerung 

bleiben wollen. 

Es nützt nichts, Wünsche in einem Testament zu vermerken, da dieses meist zu spät geöffnet 

wird. Die LINZ AG setzt mit der Abschiedsvorsorge Ihre Wünsche vertraulich und mit großer 

Sorgfalt um und kümmert sich um alles Notwendige. 

Die Gewissheit, dass der eigene Abschied nach persönlichen Wünschen in einem entsprechenden 

Rahmen statt�ndet, gibt den Angehörigen ein sicheres Gefühl und erleichtert 

das Abschiednehmen. Deshalb liegt die richtige Vorsorge schon zu Lebzeiten vielen 

Menschen am Herzen. 

Wir beraten Sie dazu gerne in einem persönlichen Gespräch in unseren Aufnahmebüros. 

Linz: Landstraße 15, Tel. 0732/3400-6700 

Rudolfstraße 6, Tel. 0732/3400-6710 

Zeppelinstraße 2, Tel. 0732/3400-6711 

Haid/Ansfelden: Hauptplatz 14, Tel. 0732/3400-6730 

Ihre Vorteile: 

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90 JAhre ASKÖ ebeLSberg 

Begonnen hat eigentlich alles in der Arbeiterhochburg 

Kleinmünchen, als nach 

dem Ersten Weltkrieg ein kleines Häufchen 

Ebelsberger Turner in den regelmäßig 

Nachbarort pilgerte, um dort ihren 

Körper zu ertüchtigen. 

Bald erwuchs allerdings der Wusch, 

auch diesseits der Traun einen selbstständigen 

Arbeiter-Turnverein zu gründen. 

So blickt der Verein heute auf seine 

Wurzeln im Jahr 1921 zurück. Anfangs 

wurde hauptsächlich im Turnsaal der 

Volksschule (1945 zerstört) gesportelt. 

Ab 1922 konnte ein von der Marktgemeinde 

gepachtetes Grundstück an der 

Kremsmünsterer Straße genutzt werden. 

Der sukzessive Ausbau der Turnwiese 

zur „Freizeitanlage“ mit Sprunggrube, 

Duschgelegenheiten und Kinderspielplatz 

schuf die Voraussetzung zur Gründung 

neuer Sektionen wie Leichtathletik, 

Faustball, Stemmen und RIngen. 1925 

kam eine Kinder-Turnriege hinzu. 1933 

in „Arbeiter Turn- und Sportverein Ebelsberg“ 

umbenannt, engagierten sich die 

Mitglieder auch außerhalb des regulären 

Sportbetriebs. Regelmäßig gab es Kränzchen, 

Festzüge durch den Ort, Skitouren 

oder Sonntagswanderungen. 

Gerade an seinem Höhepunkt angelangt, 

brachte das Jahr 1934 die behördliche 

Auflösung des Vereins. Er konnte 

erst 1945 wieder erstehen - als Sparte 

des ATSV Linz. 

Die Turnwiese an der Kremsmünsterer 

Straße wurde bis 1959/60 weitergenutzt, 

ehe ein Grundstück an der Resselstraße 

erworben werden konnte. 

Dort diente zunächst eine Baracke aus 

dem Lager Haid als Unterkunft, bis die 

Pläne zur Errichtung eines modernen 

Sportheims reiften. 

Sport für alle - jedem sein Sport 

Die ASKÖ Ebelsberg gehört heute mit 

mehr als 500 registrierten Mitgliedern zu 

den Großvereinen Oberösterreichs. 

Die Sportler untergliedern sich in sechs 

Sektionen: 

• Fußball • Tischtennis 

• Faustball • Stockschießen 

• Tennis • Turnen 

Auch eine Bauchtanzgruppe nutzt die 

Strukturen der ASKÖ, wird allerdings 

nicht als eigene Sektion geführt. 

„Unser Schwerpunkt liegt einddeutig 

auf Jugend- und Breitensport“, meint 

Obmann Ing. Gerhard Hayböck. „Wir 

haben mit über 100 Jungfußballern 

und mehr als 20 Nachwuchs-Tischtennisspieler 

sogar eine leicht steigende 

Mitgliedertendenz.“ Als gesellschaftlicher 

Faktor ist die ASKÖ nicht mehr aus 

Ebelsberg wegzudenken. Sie bietet neben 

einer sinnvollen Freizeitgestaltung 

Bewegungsangebote zur Fitness- und 

Gesundheitsförderung für alle Bevölkerungsschichten 

und Altersgruppen. 


11. Ausgabe 

Juni 2011 

90 Jahre ASKÖ - Das Fest 

Samstag, 2. Juli 2011 

8:30 Uhr •Fußball Nachwuchsturnier 

„Stadtcup“ (Vor- u. Nachmittag) 

10:00 Uhr •Besichtigung der Sportanlage 

10:00 Uhr •Stocksport „Latterl- Schießen“ 

10:30 Uhr •Spielmobil der Kinderfreunde 

10:30 Uhr •Große Hüpfburg 

20:00 Uhr •Beginn der Abendveranstaltung 

mit Live-Musik der „Peaters“ 

•Begrüßung Ehrengäste 

•Festreden und Ehrungen 

•Bauchtanz „Mustafa“ 

•„ASKÖ Steelsharks Diamonds“ 

Sonntag 3. Juli 2011 

8:30 Uhr •Fußball Nachwuchsturnier 

„Stadtcup“ (Vor- u. Nachmittag) 

9:30 Uhr •Feldmesse, anschl. Frühschoppen 

Das Sportheim an der Resselstrasse

In der Sonnenstadt tut sich was 

Das Dienstleistungsangebot im Infrastrukturzentrum am Lunaplatz 

ist breit gefächert. Von großer Bedeutung für den 

gesamten Stadtteil sind natürlich das Ärztezentrum und die 

Apotheke. Aber es lässt sich mittlerweile auch recht gut shoppen. 

Von Haushaltsgeräten über Papierwaren bis hin zu Kindermoden 

- das alles gibt es schon. 

Auch das leibliche Wohl kommt mit vier Gatronomiebetrieben 

nicht zu kurz. Jetzt kann man das Angebot der Sonnenstadt 

auch im Internet erkunden. Unter www.solarcity.at gibt es 

aktuelle Infos. Klicken Sie rein! 

Pegasusweg 

Pegasusweg 

Kirche 

SolarCity 

Kirche 

SolarCity 

Pegasusweg 

P 1 

Seite 18 

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EHW 

Elektro Haushalt Winkler 

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STANDORT 

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ERDGESCHOSS 

Gratis 

ERDGESCHOSS 

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Nord 2 

Prakt. Ärztin Neurologin 3 

Volkshaus Pichling 

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GmbH 

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Lunaplatz 


Stiege Toiletten 

Straßenbahn 

Haltestelle Bücherei 

STANDORT 

STANDORT 

P 

1 

Parkgarage 

Gratis 

parken 

Parkgarage 

Aufzug 

Stiege 

Aufzug 

Bankomat 

Toiletten 

Bankomat 

Bus 

Straßenbahn 

Bus 

Information 

Haltestelle 

Information 

Wlan 

Bücherei 

Wlan 

N 

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Ärztezentrum 

Nord 

Zahnarzt Kinderärztin 

Prakt. Ärztin Neurologin 

Ärztezentrum 

S T R A S S E N B A H N L I N I E 2 

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OBERGESCHOSS 

OBERGESCHOSS 

Pegasusweg 

Kirche 

SolarCity 

Kirche 

SolarCity 

LEGENDE 

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Zahnarzt Kinderärztin 

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STANDORT 

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Lunaplatz 


10 

Cafe LaLuna 

Lunaplatz 

arzt 

Pizza&Kebab 

3 


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Lunaplatz 

Pizza&Kebab 

Cafe LaLuna 

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B U S L I N I E 1 0 4 

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Elektro Haushalt Winkler 

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Ein- & Ausfahrt 

Tiefgarage 


Tiefgarage P 

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Tiefgarage 

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Tiefgarage 

OBERGESCHOSS 

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Bank 

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Bank 

Ärztezentrum Nord 

Prakt. Ärztin Dr. Susanne Steiner 

Zahnarzt Dr. Georg Ranftl 

Ärztezentrum Kinderärztin Nord Dr. Ingrid Ettinger 

Neurologin Dr. Claudia Engleder 

Prakt. Ärztin Dr. Susanne Steiner 

Zahnarzt Dr. Georg Ranftl 

Kinderärztin Dr. Ingrid Ettinger 

Neurologin Papierwaren 

Dr. Claudia Engleder 


Software- 

Volkshochschule 

entwicklung 

pdm 

GmbH 

Arzt 

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ERDGESCHOSS 

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Solarprodukte 

Transporte 

Papierwaren 

Solarprodukte 

Volkshaus Pichling Transporte 

pdm 

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Software- 

Techn. Büro 

entwicklung 

Techn. Büro 

Asiatisches 

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Restaurant 

Frauenarzt Dr. Dietmar Wagner 

Frauenarzt Dr. Dietmar Wagner 

ERDGESCHOSS 

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Kindermoden 

Apotheke 

Supermarkt 

Supermarkt 

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Cafe 

Cafe LaLuna 

Imbiss 

Pizza&Kebab Imbiss 

Bäckerei 

Bankomat 

Volkshaus Pizza&Kebab Pichling Imbiss 


Asiatisches 

Restaurant 

Kindermoden 

Apotheke 

Friseur 

Bankomat 

Restaurant 


Bücherei Linz 


Restaurant 

Bücherei Linz 

Bestattung 


Shop 

Bestattung 

Reinigung 

EHW 

Shop 

Reinigung 

Elektro Haushalt Winkler Shop 

EHW Postpartner & 

Elektro Haushalt Winkler Shop 

Postpartner & 

Tina´s 

Nagelstudio 

Tina´s Bank 

Nagelstudio 

Pizzeria 

Bank Leonardo 

Pizzeria 

Leonardo 

© 2011 pdm 

GmbH 

© 2011 pdm 

GmbH


Bilder aus alten Tagen: 

Die erste Ring-Filiale Ebelsbergs war im 

Nöbauer-Haus untergebracht (heute Raika). 

Sie übersiedelte nach dessen Abbruch in das 

Ebelsberger Pfarrzentrum. 


11. Ausgabe 

Juni 2011

Rätselbilder 

Wie gut kennen Sie unseren Stadtteil? 

Als Auftakt zu unserem neuen 

Gewinnspiel möchten wir wissen, an 

welchem Haus sich dieses prunkvolle 

Wirtshausschild befindet. Schreiben 

Sie uns die Antwort an info@Linzsued.at 

bzw. per Post an: Redaktion 

Linz-Süd Aktuell, Panholzerweg 1, 

4030 Linz und gewinnen Sie ein Exemplar 

des Buches „Linz in alten Ansichten“. 

Wollen auch Sie unseren Lesern ein 

Rätsel aufgeben? Senden Sie uns 

Ihre Bilder an info@Linz-sued.at 

Seite 20 

Einkaufs- und Bürozentrum nimmt Gestalt an 

Es ist noch gar nicht so lange her, dass am Feld zwischen Florianer und Hartheimerstraße 

Blumen zum selber pflücken angeboten wurden. Bald wird hier der Unimarkt Einzug 

halten und mit ihm eine Trafik sowie drei Büros. Die Fertigstellung ist für August 2011 

geplant und wie es aussieht, kann der Termin gehalten werden. Denn auf dem betonierten 

Erdgeschoß wird schon der obere Stock in Holzriegelbauweise aufgebaut. 

2. Ebelsberger Sonnwend 

Zum zweiten Mal feierten FF Ebelsberg und Pfadfinder 

ihr gemeinsames Fest auf Schloss Ebelsberg. Der anhaltende 

Regen und Windböen konnten die Stimmung 

im Schlosshof allerdings nicht trüben. Rund 250 Gäste 

feierten ausgelassen bis in die späten Nachtstunden. 

Weitere Bilder unter: www.Linz-Süd.at


Die letzten Nahversorger 

Vielerorts ist vom „Greißlersterben“ die 

Rede. Die kleinen Läden kommen allzu 

oft unter die Räder der übermächtigen 

Supermarkt-Konkurrenz und müssen 

schließen. 

Hier scheint Pichling wieder einmal ein 

„gallisches Dorf“ zu sein, denn hier gibt es 

sie noch - die „echten“ Nahversorger. Die 

Fleischhauerei Freinschlag (vulgo Duschanek) 

bzw. das Kaufhaus Nemecek (vulgo 

Gasselseder) sind ein fixer Bestandteil in 

diesem Dorfleben. „Sicher ist es auch für 

uns keine g‘mahte Wiese. Aber wir versuchen 

mit Qualität zu punkten“, sagt Franz 

Freinschlag, der 1971 die Fleischhauerei 

von Josef Duschanek übernommen hat. 

Und tatsächlich: Als gelernter Pichlinger 

verlangt man ausnahmslos „Duschanek“ 

am sommerlichen Grillteller. Der Feinspitz 

schmeckt eben, woher‘s kommt. 

Mittlerweile gibt es nur mehr das Geschäftslokal 

in der Pichlinger Straße, nachdem 

die Filiale Traundorfer Straße kürzlich 

geschlossen wurde. Doch der Fleischhacker 

ist ein Treffpunkt geblieben. 

Nicht anders beim Kaufhaus am 

Traundorfer Falterweg. Die ehemalige 

Greißlerei Pfingstner wird heute in dritter 

Generation von Gabi Nemecek geführt. 

„Unsere Kunden schätzen besonders, 

dass es hier nicht so anonym zugeht. Bei 

uns gibt es keine Massenabfertigung“, 

meint Gabi Nemecek. 

Seitdem Familie Hagendorf im Spatzendör- 


Gabi Nemecek übernahm das Geschäft ihrer Mutter Margarete 

Gasselseder. Das Kaufhaus ist seit jeher auch ein Treffpunkt für 

die Pichlinger. 

fel 1999 in den wohlverdienten Ruhestand 

getreten ist, sind beim „Pfingstner“ auch 

Trafikartikel erhältlich. So bekommt man 

vom Mohnflesserl über die Suppenwürze 

und Zeitschriften bis hin zu Rauchwaren 

alles Nötige für den täglichen Bedarf. 

Glasbruch? 

REPaRatuRScHnELLdiEnSt 

A u s l a g e n • F e n s t e r • T ü r e n 

11. Ausgabe 

Juni 2011 

• Isolierverglasungen aller Art 

• Ganzglastüren, Raumteiler, Küchenrückwände 

• Spiegel und Bilderrahmen nach Maß 

Franz und Wilma Freinschlag betreiben seit 1971 die 

Fleischhauerei Duschanek an der Pichlinger Straße. 

Sie haben sich mit hochqualitativen Produkten einen 

sehr guten Ruf erarbeitet. 

Ist der Einkauf doch größer ausgefallen, 

stellt‘s Senior Franz Gasselseder sogar mit 

dem Traktor zu. Das gibt‘s wirklich nur in 

Pichling! Mögen uns diese „echten Nahversorger“ 

noch lange erhalten bleiben! 

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4030 Linz, Amselweg A-4030 Linz, 11Amselweg 

11 

Tel. Telefon 0732 + Fax / 320964, 0732 / 320964, Mobil Mobil: 0664 / 0664/5431990 5431990 

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Seite 22 

Wir danken den unten angeführten Mitgliedern von Linz-Süd Aktuell für 

ihre Förderung örtlicher Kommunikationsstrukturen. Ohne sie wären solche 

Projekte undenkbar. 

Vielleicht könnte im Gegenzug die „Fahr nicht fort - Kauf im Ort“- 

Mentalität gefördert werden. Wir hoffen es zum Wohl der Wirtschaft und 

unseres Stadtteils! 

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Tel. 0732 / 321508, www.pichlinger-stubn.at 

Mo-Sa: 9-14 u. 17-23, So: 9-22, Mittwoch Ruhetag 

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Ebelsberg & Pichling Linz-Gesamt 

Bevölkerung 18.137 (9,6 %) 189.845 (100%) 

Gebäude 2.915 (12,6 %) 23.076 (100%) 

Wohnungen 8.217 (7,6 %) 108.641 (100%) 

Fläche (in km 2 ) 25,8 ( 27 %) 96 (100%) 

Der Linzer Süden besteht aus vielen kleinen 

„Zentren“ auf mehr als 25 km 2 . Umso wichtiger 

ist die aktive Stadtteilarbeit. Ein kommunikatives 

Netzwerk, um stets am Laufenden zu sein. Dafür 

steht Linz-Süd Aktuell! Wir bieten die Plattform 

für Firmen, Institutionen und Vereine. Nutzen 

auch Sie die Chance! 

Die Mitglieder 

von Linz-Süd Aktuell 

Bettina Aigner 

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Die nächste Ausgabe von Linz-Süd Aktuell erscheint am 16. Oktober 2011. Nutzen 

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11. Ausgabe 

Juni 2011 

Nächster Erscheinungstermin 

von Linz-Süd Aktuell: 

16. Oktober 2011 

Redaktionsschluss: 7. Oktober 

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Ebelsberg um 1910: Im Denkmayrhaus befindet sich heute der Bandagist Heindl, 

dahinter der leerstehende Ebelsbergerhof und gegenüber die RAIKA. 

Einzigartige Qualität 

mit Goldprägung! 

232 Seiten, 28x24cm.....E 39, 90 

Als der Kaiser im Jahre 1903 die Stadt besuchte, 

war ganz Linz auf den Beinen, um 

ihm einen glanzvollen Empfang auf den festlich 

geschmückten Straßen zu bereiten. Band 

1 der Reihe „Streiflichter zur Stadtgeschichte“ 

lädt mit mehr als 500 brillanten Bildern 

zum Eintauchen in diese Vergangenheit ein. 

Es sind faszinierende Zeitdokumente und fotografische 

Kostbarkeiten aus Alt-Linz, von 

Urfahr bis Ebelsberg. Die mit edler Goldprägung 

einzigartige Aufmachung macht das 

Buch zum Erlebnis. 

600 Seiten, 25x31cm........E 56,- 

Der Inhalt des Standardwerkes spannt 

den Bogen von der Urzeit bis zur Gegenwart 

und deckt alle Ortschaften des Linzer 

Stadtgebiets südlich der Traun und Donau 

ab. Es enthält Fakten aus 4-jähriger Archivrecherche 

und Ergebnisse aus unzähligen 

Interviews mit Zeitzeugen. Wertvolle und bis 

dato noch nie veröffentlichte Fotos, eigens 

erstelltes Kartenmaterial und Infografiken 

runden das faszinierende Werk ab. 

Vergangenheit sehen, spüren, erleben... 

248 Seiten, 28x24cm.....E 39, 90 

„Linz - Die Feuerwehren der Stadt 1851- 

1945“ ist eine einzigartige Dokumentation 

des Löschwesens in Linz. Sämtliche ehemals 

bestandenen freiwilligen, Betriebs- und Wasserwehren 

am heutigen Stadtgebiet werden 

genauso beleuchtet wie die Berufsfeuerwehr 

und das Rettungswesen, das bis 1930 der 

Feuerwehr angegliedert war. Dass die Thematik 

aus dem Blickwinkel der Stadtgeschichte 

beleuchtet wird, macht das Buch nicht nur 

für Feuerwehrhistoriker interessant. 

168 Seiten, 23x28cm........E 25,- 

Ebelsberg wurde mit den zugehörigen Katastralgemeinden 

1938 zu Linz eingemeindet. 

Seither verbindet eine bewegte Geschichte 

den Ort mit seiner „großen Schwester“, der 

Landeshauptstadt. 

Durch Höhen und Tiefen der vergangen 

sieben Jahrzehnte ist eine facettenreiche 

Beziehung mit wechselseitiger Prägung entstanden. 

Neue Erkenntnisse aus der Heimatforschung 

auf 168 Seiten. 

232 Seiten, 28x24cm.....E 39, 90 

Band 3 der Linz-Reihe ist gleichzeitig die 

Fortsetzung der lokalen Feuerwehrgeschichte. 

„Linz - Die Feuerwehren der Stadt“ 

spannt seinen Bogen von 1945 bis 1985. 

Das Buch beleuchtet die Zeit des Wiederaufbaus 

genauso wie spektakuläre Einsätze 

der vergangenen Jahrzehnte. Besonderes 

Augenmerk liegt auf der Darstellung des katastrophalen 

Hochwassers im Jahre 1954 sowie 

dem „Inferno von Urfahr“, dem Schaffer- 

Brand von 1970. 

200 Seiten, 23x28cm........E 39, 90 

Ereignisse von 1809 verbindet militärische 

Aspekte mit einem ortsgeschichtlichen 

Blick. Im Zentrum der Forschung stehen die 

Schlacht am 3. Mai 1809 und deren Auswirkungen. 

Darüber hinaus soll der interessante 

Themenkomplex aus der Perspektive 

unseres Bundeslandes beleuchtet werden. 

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Dass Linz einst das Zentrum der Luftfahrt 

war, hier große Auto- und Motorradrennen 

veranstaltet wurden, aber auch Szenen 

aus dem Stadtleben von einer interessanten 

Alltagskultur zeugen, möchte Band 4 der 

„Streiflichter zur Stadtgeschichte“ mit über 

500 einzigartigen Bildern vermitteln. Sie werden 

von Werken aus dem Nachlass des Linzer 

Pressefotografen Alfred Harrer ergänzt, die 

vor allem die jüngere Zeitgeschichte zum Leben 

erwecken. Ein noch nie gesehener Abriss 

aus der Linzer Vergangenheit! 

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Ein reich illustrierter, zweisprachiger Bildband 

(deutsch/englisch) entführt auf eine 

Zeitreise durch den alten Markt Ebelsberg. 

Alte Stiche aus verschiedenen Archiven werden 

durch moderne Fotoaufnahmen ergänzt. 

Zusammen gewähren sie spannende Einblicke 

in die Vergangenheit dieses Ortes. Erläuternde 

Texte greifen interessante Aspekte 

einer fast tausendjährigen Geschichte auf. 

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