Linz-Süd - Pichling

Veranstaltungen 

Kindersachenbasar Pichling 

14.10., 15-18. 30 Abgabe 

15.10.,14. 00 -17. 00 : Verkauf 

16.10., 09. 00 -10. 30 : Auszahlung 

Do., 14. Okt., 20. 00 

Konzert „Jessie Ann“, VH Pichling 

Erben & 

Vererben 

Di., 19. Oktober, 19. 30 

Informationsabend der Sparkasse OÖ 

Volkshaus Ebelsberg 

Fr., 6. - Sa., 7. November 

Pichlinger Kulturtage 

Volkshaus Pichling 

So., 21. November, 16. 30 

Unterhaltungskonzert Pichling 

Sa., 27. November, 10. 00 

Adventmarkt Lunaplatz 

Gerne nehmen wir Termine entgegen. 

Bitte senden Sie uns ein Mail 

an die Adresse: info@linz-sued.at 

Linz-Süd 

Zeitung für die Stadtteile 

Ebelsberg & Pichling 

8. Ausgabe – Sept./Okt. 2010 

DIE UNENDLICHE GESCHICHTE 

Der Pichlinger ist an sich kein streitsüchtiger Mensch. ten das schon am eigenen Leib erfahren dürfen. Sie 

Im Gegenteil: Von außen betrachtet versprüht der stehen dieser Tage aber nicht im Kreuzfeuer der Kritik. 

Ort ein gewisses Dorfi dyll. Jeder kennt jeden (oder Dafür bekam es ein „Schotterbaron“ mit dem „galli- 

es war zumindest vor nicht allzu langer Zeit einmal schen Dorf“ zu tun, als er es vor geraumer Zeit wag- 

so), gute Nachbarschaft wird (in den meisten Fällen) te, sich für die reichen Bodenschätze Pichlings - den 

groß geschrieben. Pichling ist eben, um den Worten Schotter - zu interessieren. Und das auch noch in der 

eines Zeitungsredakteurs zu folgen, „ein Stadtteil, wo Nähe des Massenmagnets Pichlingersee, dem Naher- 

sich die Leute noch grüßen“. Doch wenn es um seine holungsgebiet schlechthin. Nur 150 Meter von dieser 

Lebensumwelt geht, versteht �� 

der Pichlinger keinen Oase der Ruhe entfernt, möchte er mit industriellen 

Spaß. Ja, er lässt sich von niemandem auf der Nase Grabungen beginnen. Einen Steinwurf vom Linzer 

herumtanzen und kann in manchen Fällen sogar ganz Banner Lido 80x90mm entfernt, hoch gleich RZ 17.08.2010 drüberhalb 14:29 der Uhr (leider Seite 1 lärmun- 

schön widerborstig sein. Politiker wie Stadtplaner hat- hat- geschützten) Bahnlinie! 

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NEUERSCHEINUNGEN: 

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-Streiflichter zur Stadtgeschichte 

Band 3 und 4 ab Herbst! 

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Zugegeben - der Unternehmer Herr Glisic 

hätte sich auch kein anderes Platzerl 

in Pichling suchen dürfen. Genauso groß 

wären überall sonst die Widerstände gewesen. 

Doch er hat den Gegnern, das 

muss man ihm lassen, wenigstens einen 

triftigen Aufhänger für ihren Widerstand 

beschert. Der See, das Naherholungsgebiet, 

schließlich auch das Naturschutzgebiet 

Natura 2000 sollen gerettet werden. 

Das haben sich verschiedene Initiativen 

an die Fahnen geheftet. 

Was der Verein Lebensqualität Pichling 

(kurz: LQP) in Kooperation mit der Gemeinde 

Asten ins Rollen gebracht hat, 

wird jetzt von der Initiative „Rettet den 

Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: 

Herkules Artwork Werbeagentur 

Carrington Manfred, 4030 Linz/Ebelsberg, Panholzerweg 1 

Tel. 0732 /320585-0, Fax 0732 /320585-2 

offi ce@herkules-artwork.at, www.herkules-artwork.at 

Redaktion: Andreas Reiter, 0732/320585-14, info@linz-sued.at 

Aufl age: 7.500 Stk. 

Erscheinungsweise: an 7.000 Haushalte per Postzustellung, 4xjährlich 

Blattlinie: Kommunikationsorgan der Unternehmervereinigung IG Linz- 

Süd. Bietet Stadtteilinformationen über gesellschaftliche, wirtschaftliche 

und kulturelle Belange im Sinne der Herausbildung einer Stadtteilidentität 

und der Erreichung wirtschaftlicher Ziele der lokalen Unternehmen. 

Trotz sorgfältiger Überprüfung erfolgen alle Angaben ohne Gewähr 

auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Haftung ausgeschlossen. 

Alle Rechte vorbehalten. 

Gerne nehmen wir Ihre Firmenpräsentation oder Ihr Inserat entgegen. 

Die nächste Ausgabe von Linz-Süd Aktuell erscheint im Dez. 2010. 

Wenden Sie sich bitte an: info@Linz-sued.at oder Tel. 0732/320585-0. 

Interessensgemeinschaft 


Diese Zeitung wird auf umweltverträglichem Papier gedruckt. 

Das Holz stammt aus kontrolliertem und nachhaltigem Anbau. 

Seite 2 

Pichlingersee“ mir großer Unterstützung 

von Gemeinderat Lettner weitergeführt. 

Franz Schramböck, Initiator und Radiomacher 

bei „Radio 50+“ hat sich in den 

vergangenen Wochen und Monaten 

kräftig dafür engagiert. Waren schon 

einmal 5.000 Unterschriften gegen den 

Schotterabbau gesammelt und Nationalratspräsidentin 

Prammer übergeben 

worden, legte „Rettet den Pichlingersee“ 

jetzt 6.000 oben drauf. Nicht nur 

am Ufer des Sees, sondern auch in der 

Innenstadt wurde der Widerstand formiert. 

„Der Pichlingersee ist ja vor allem 

auch das Naherholungsgebiet der Städter“, 

so Schramböck, als er in der Linzer 

POSTRÄUBER GEFASST 

Am späten Nachmittag des 4. Dezember 

2007 stürmte ein maskierter Mann 

in das Postamt Ebelsberg und forderte 

von den Angestellten mit vorgehaltener 

Waffe Bargeld. Er stopfte die Beute 

in einen weißen Plastiksack und entkam 

mit stolzen 50.000 Euro. Die sofort 

eingeleitete Alarmfahndung nach 

dem etwa 1,70 m großen Täter verlief 

zunächst ergebnislos. 

Doch nun kann die Polizei einen Erfolg 

verbuchen. Anfang September wurde 

der mutmaßliche Täter gefasst. Er war 

nach seinem Coup nach Italien entkommen. 

Von dort wollte er die Beute 

in seine Heimat Rumänien schicken. 

Dass die Scheine aus dem Alarmpaket 

stammten und deshalb eingefärbt 

waren störte ihn offensichtlich wenig. 

Doch es machte die Banker stutzig. 

Fußgängerzone auf sein Anliegen aufmerksam 

machte und bei den Linzern 

auf offene Ohren stieß. Ende August nun 

der Höhepunkt: Beinahe 300 Menschen 

demonstrierten vor dem Landhaus für 

„Allgemein- statt Einzelinteresse“. Eine 

Abordnung bestehend aus Schramböck, 

Bgm. Kollingbaum (Asten) und Winterleitner 

(LQP) sprach mit LR Haimbuchner 

und Landeshauptmann Pühringer. 

Pühringer gab sich allerdings verhalten. 

Er könne ein laufendes Verfahren nicht 

beeinfl ussen. Dennoch war die Aktion für 

die Veranstalter ein voller Erfolg. Sie hat 

bewiesen, dass der Widerstand gegen 

die Schottergrube auf breiter Basis steht. 

Sie verständigten die Polizei. Nun wurde 

der 37-jährige Täter von den Behörden 

verhaftet und an Österreich ausgeliefert. 

Er soll den Überfall auf das Ebelsberger 

Postamt bereits gestanden haben. Überdies 

werden ihm zwei weitere Raubüberfälle 

in Niederösterreich angelastet. Der 

Mann ist in der Justizanstalt St. Pölten 

inhaftiert.

www.Linz-Süd.at 

GOLDENER MOSTKRUG DER VEREINE 

Wie jedes Jahr wurden auch heuer wieder zwei Personen aus 

Ebelsberg und Pichling mit dem Goldenen Krug der Vereine für 

ihr Wirken zum Wohle der Allgemeinheit ausgezeichnet. 

Im Rahmen des Pichlinger Gemeindefests überreichte Erich 

Sommer als Obmann des EPV diese Auszeichnung an Leopold 

Reiter sen. Herr Reiter war über Jahrzehnte ehrenamtlicher 

„Bauleiter“ der Pfarre Pichling. An der Spitze vieler freiwilliger 

Helfer kümmerte er sich um die pfarrliche Eigenleistung beim 

Kindergarten- oder Kirchenbau, hat Firmen koordiniert und die 

Baustellen überwacht. Sein letztes Großprojekt vor dem „Ruhestand“ 

war die Renovierung des Pfarrzentrums. 

„Ich freue mich, Sie bei unserer Informationsveranstaltung 

am 19. Oktober im Volkshaus 

Ebelsberg begrüßen zu dürfen. Meine Teams 

der Filialen Neue Heimat, Kleinmünchen, 

Doppl, Ebelsberg und Pichling stehen gerne vor 

Ort für persönliche Gespräche zur Verfügung.“ 

Seite 3 Linz-Süd 

Das ist das Thema einer Informationsveranstaltung 

am Dienstag, 19. Oktober 

2010, im Großen Saal des Volkshauses 

Ebelsberg. 

Notar Dr. Robert Fasoli aus St. Florian, 

Filialdirektor Wilhelm Steidl von der 

Sparkasse OÖ und Landesdirektor Peter 

Appl (s Versicherung) geben in kurzen 

Vorträgen und Interviews einen fundierten 

Überblick zu Themen wie Testament, 

steuerschonende Weitergabe, Schenken 

– Vererben - Übergeben, Pfl ichtteil, Kontoführung 

im Todesfall, Wertpapierdepots, 

Safezugang, umfassender Versicherungsschutz… 

Dieser interessante Abend fi ndet am 

Dienstag, 19.10. im Volkshaus Ebelsberg 

statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt 

ist frei, eine Anmeldung – in jeder 

Filiale der Sparkasse OÖ oder gleich 

direkt über www.sparkasse.ooe.at - mit 

Platzreservierung aber unbedingt 

notwendig. Im Anschluss erhalten die 

Besucher schriftliche Unterlagen und die 

Sparkasse OÖ lädt zu einer Käse- und 

Weinverkostung ein. „Common or garden“, 

Studierende der Bruckner-Uni Linz, 

sorgen für die Musikbegleitung. 

8. Ausgabe 

Sept./Okt. 2010 

ERBEN UND VERERBEN – WIE MACH’ ICH ES RICHTIG? 

FilDir. Wilhelm Steidl 

Leiter Region Linz-Süd 

der Sparkasse OÖ: 

In Ebelsberg wurde anlässlich des Erntedankfestes Franz Jungmair 

mit dem Goldenen Krug ausgezeichnet. Herr Jungmair 

wurde im hiesigen Gemeindehaus geboren. Er engagierte sich 

besonders bei der Freiwilligen Feuerwehr Ebelsberg, wo er lange 

Jahre das Amt des Schriftführers inne hatte. Beim ASKÖ Ebelsberg 

bekleidete er wiederum das Amt des Kassiers und übt diese 

verantwortungsvolle Tätigkeit noch heute beim Seniorenklub in 

der solarCity aus. 

Der Goldene Krug der Ebelsberger und Pichlinger Vereine soll 

für beide Geehrte ein Zeichen des Dankes sein. Ehrenamtes Engagement 

ist keine Selbstverständlichkeit. 

19.10.2010 IM VOLKSHAUS EBELSBERG 

Eine wirkungsvolle Vorsorge betrifft 

nicht nur das Thema Erben und Vererben. 

Von der Ausbildung der Kinder, 

über die fi nanzielle Absicherung der Familie, 

bis hin zur Aufrechterhaltung des 

Lebensstandards im Alter gilt: Nur eine 

sorgfältige Planung schafft Sicherheit. 

Damit sich im Ruhestand möglichst keine 

Lücke zwischen Aktiveinkommen und der 

gesetzlichen Pension auftut, gibt es die 

s Privat-Pension mit Prämien-Plus und 

attraktiven Zusatzleistungen. In Kombination 

mit der s Pfl egevorsorge sorgen Sie 

gleichzeitig für eine etwaige Pfl egebedürftigkeit 

im Alter rechtzeitig vor. 

Gemeinsam mit dem Kundenbetreuer in 

der Sparkasse OÖ wird die maßgeschneiderte 

Lösung besprochen. Zusätzlich 

gibt es bei Neuabschluss einer s Privat- 

Pension, eines s Unfallschutzes oder 

einer s Pfl egevorsorge einen 20 Euro- 

VIP-Gutschein, der in mehr als 10.000 

Geschäften in ganz Österreich eingelöst 

werden kann. Alle Informationen dazu 

und den praktischen Vorsorge-Ratgeber 

erhalten Sie in jeder Filiale der Sparkasse 

Oberösterreich und natürlich auch beim 

Informationsabend am 19. Oktober 2010 

im Volkshaus Ebelsberg. 

Die Kundenberater der Sparkasse Oberösterreich stehen Ihnen bei Terminvereinbarung gerne für ausführliche Beratungsgespräche von 

Montag bis Freitag zwischen 7.00 und 19.00 Uhr zur Verfügung. In den 140 Filialen, bei Ihnen zu Hause oder an Ihrem Arbeitsplatz.

BLÖDER ESEL, DUMME KUH 

„Blöder Esel!“- „Dumme Kuh!“ Kein Wunder, 

dass es den Tieren nicht gefällt, wenn 

ihre Namen von den Kindern als Schimpfwörter 

benutzt werden. Sie schmieden 

also den Plan, die Kinder zu verzaubern, 

dass sie nicht mehr sprechen können. 

Den Tieren tun die stummen Kinder aber 

dann doch leid. Sie fragen sich: „Vielleicht 

kennen uns die Kinder einfach zuwenig?“ 

Die Tiere stellen sich also in einer „Show 

der Tiere“ vor. Da wollen auch die Kinder 

nicht zurückstehen und präsentieren, was 

sie können. Nun heben die Tiere den Zauber 

auf. 

Juni: Schüler der VS 44 und Kindergartenkinder 

schnuppern im VH Pichling Bühnenluft. 

Auch das war der Sommer: Aufräumarbeiten nach 

dem Sturm Ende Juni an der Raffelstettner Straße. 

Seite 4 

So der kurzgefasste Inhalt des Schülertheaters 

der Volksschule 44, das kurz vor 

den Ferien im VH solarCity stattfand. 

Das Besondere daran: Es wurde erstmalig 

mit dem Kindergarten zusammengearbeitet. 

„Schulanfänger“ schlüpften in 

verschiedene Rollen und unterstützten 

ihre älteren Kameraden auf der Bühne. 

Direktorin Heidi Klee-Eiselsberg: „Das 

Projekt soll die gute Zusammenarbeit 

mit dem Kindergarten weiter vertiefen 

und die Nahtstelle Kindergarten-Schule 

aufl ockern.“ 

August: Die Traun führt wieder Hochwasser. Unser Stadtteil 

blieb allerdings von Überschwemmungen verschont. 

Starkregen setzte somanche Unterführung unter Wasser. 

Hier die FF Pichling an der Rathfeldstraße im Einsatz 

Moderator und OKIPS-Chef Wolfgang Raab bei der traditionellen 

Sonnwendfeier am Weikerlsee. 

Das Sonnwendfeuer im Schloss war trotz Regens ein 

voller Erfolg. FF Ebelsberg und Pfadfi nder freuten sich.


In einem sonst recht verregneten Frühsommer hatten die Musiker Glück bei ihrem Konzert „Ein Schloss erzählt“. 

Im heurigen Sommer sind wahrscheinlich 

alle Fest-Organisatoren auf Nadeln gesessen. 

Das Wetter war so unberechenbar wie 

selten zuvor. Sonne und Regen wechselten 

sich beinahe täglich ab. Von Stürmen und 

Starkregen blieb der Linzer Süden auch 

2010 nicht verschont. Und dennoch können 

wir auf einen veranstaltungsreichen 

Sommer zurückblicken. 

Das Konzert des Musikvereins Ebelsberg- 

Pichling in den altehrwürdigen Mauern 

des Schlosses war ein voller Erfolg, zumal 

Obmann Gerhard Ehrenberger und Ka- 

Johanniskirtag der Pfarre Ebelsberg bei strahlendem 

Sonnenschein am neuen Pfarrplatz. 

Die Schülerhilfe wünscht einen 

angenehmen Schulbeginn und viel Erfolg! 

LERNEN MIT SCHÜLERHILFE 

� Motivierte und erfahrene Nachhilfelehrer 

� Individuelles Eingehen auf die Bedürfnisse der Schüler 

� Regelmäßiger Austausch mit den Eltern 

Pünktlich zum neuen Schuljahr verschenkt die Schülerhilfe an alle 

Durchstarter wertvolle Ratgeber rund um´s Thema „Lernen“! 

Hol´ dir jetzt dein Gratisexemplar! 


8. Ausgabe 


DAS WAR DER SOMMER 

Ein bebilderter Rückblick auf die Highlights der Sommerzeit im Süden 

von Linz. Feste, Feiern und vieles mehr... 

pellmeister Josef Schütz gegen das unbeständige 

Wetter hoch gepokert hatten. Das 

Konzert musste nicht ins Volkshaus verlegt 

werden, was es zum einzigartigen Erlebnis 

unter freiem Himmel machte. 

Auch die Pfarre Ebelsberg konnte ihren 

Das Gemeindefest in Pichling hatte weniger Glück mit 

dem Wetter. Sonne, dann wieder Regen. 

neuen Platz bei strahlendem Sonnenschein 

einweihen. Die beiden Sonnwendfeiern 

waren dagegen eher „durchwachsen“. In 

Ebelsberg konnte man sich wenigstens in 

die Räumlichkeiten des Schlosses zurückziehen. 

16 Mannschaften kämpften um den Pichlinger Dorfmeistertitel. 

Der FC KIWI (Kirchenwirt) errang ihn. 

Kontakt 

Schülerhilfe Ebelsberg 

Fadingerplatz 1, 4030 Linz 

�0732/302117 

E-mail: schuelerhilfe@tmo.at 

www.schuelerhilfe.at/linz-ebelsberg

Seite 6 

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Pichlinger See. 

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Naturnähe lässt ALPINE die neuen 

Eigenheime entstehen. Hohe Wohnqualität 

ist nicht nur deshalb garantiert, weil 

der Pichlinger See in zehn Minuten zu Fuß 

zu erreichen ist. Gleichzeitig wird eine ausgezeichnete 

Infrastruktur geboten: Schule, 

Kindergarten, Bus- und Bahnverbindungen 

ins Linzer Zentrum sowie ein Nahversorger 

befi nden sich in direkter Nähe. 

Die 35 neuen Wohneinheiten mit Wohnfl 

ä c h e n z w i s c h e n 1 1 0 u n d 1 2 5 Q u a d r a t - 

metern sind allesamt ruhig und sonnig 

gelegen und werden in Niedrigstenergiebauweise 

und kontrollierter Wohnraumlüftung 

ausgeführt. Die Grundrisse sind 

noch veränderbar, sodass individuelle 

Wünsche berücksichtigt werden können. 

Die Grundstücksfl ächen variieren zwischen 

256 und 485 Quadratmeter. Jedes 

Eigenheim hat eine eigene Terrasse, die 

zum Verweilen im großzügigen, sonnigen 

Garten einlädt. Die Häuser sind allesamt 

voll unterkellert und werden jeweils mit 

einer Garage sowie einem zusätzlichen 

Autoabstellplatz ausgeführt. Das Projekt 

„Wohnen am See“ wird nach den neuen 

Richtlinien der Wohnbauförderung umgesetzt. 

Voraussichtlicher Baubeginn ist 

im Herbst 2010. 

Infos und Unterlagen zu den Wohnbau- 

Projekten unter: 

4030 Linz, Wiener Straße 380 

glas.khemeter@gmx.at, 

Fax: 30 16 22



8. Ausgabe 


FISCHERRUNDE OIDEN SUCHT NACHWUCHS 

Ob Fischer ganz besonders sparsame 

Menschen wären, lässt sich natürlich nicht 

pauschal behaupten. Doch in Pichling, respektive 

Oiden scheint es zumindest so, 

denn dort gibt es seit beinahe 30 Jahren 

einen Sparverein, dessen Mitglieder sich 

allesamt auch dem Angeln verschrieben 

haben. Wie kommt es zu dieser zugegebenermaßen 

seltenen Kombination aus 

Fischerrunde und Sparverein? 

„Bei uns geht es in erster Linie um Geselligkeit. 

Wir möchten unsere Freizeit in 

einer lustigen Runde möglichst abwechslungsreich 

gestalten“, sagt Obmann Erwin 

Kultschik. 

So verwundert es nicht, dass die Mitglieder 

ihr Dasein nicht nur am Rande eines Fischteichs 

fristen, sondern neben der obligaten 

Sparschweinentleerung ebenso Darttur- 

niere oder gemeinsames Kegelscheiben 

am Programm stehen haben. Die jährlich 

ausgerichteten Gartenfeste beim Vereinslokal 

Kirchenwirt sind legendär, vor allem 

wenn die reiche Beute der Petrijünger am 

Griller schmort. 

Dass in dieser Fischerrunde Interessierte jederzeit 

herzlich willkommen sind, versteht 

sich von selbst. Nachwuchssorgen plagen 

den Obmann zwar noch nicht, doch „ein 

paar neue Gesichter könnten keinesfalls 

schaden.“ Wer also Angeln und/oder Sparen 

zu seinem Hobby machen möchte, 

meldet sich bei: 

Kontakt 

Fischerrunde Oiden 

Erwin Kultschik 

�0650/8390604 

TRAUNDORFER STRASSE WIRD AUSGEBAUT 

Um die Verkehrsverhältnisse zu verbessern 

und den FußgängerInnen ein gefahrloses 

Begehen zu ermöglichen, wird im 

Zuge des durchgehenden Ausbaues der 

Traundorfer Straße in Pichling nun ein weitere 

Etappe zwischen Klettfi scherweg und 

dem Zeisigweg realisiert. 

Es ist vorgesehen, auf einer Länge von 

rund 180 Metern die Fahrbahn auf sechs 

Meter zu verbreitern sowie an der Südseite 

einen Gehsteig zu errichten. 

Die Arbeiten werden vom Tiefbau Linz 

Ende September dieses Jahres in Angriff 

genommen und dauern voraussichtlich 

bis Mitte Oktober 2010. Die Baukosten 

sind mit 150 000 Euro veranschlagt. Der 

schrittweise Ausbau der Straßen im Stadtteil 

Pichling ist durch Zuzugstendenzen 

und das durch den Bau von Wohnhäusern 

ständig gestiegene Verkehrsaufkommen 

notwendig geworden. 

Heuer wurde bereits mit der Neufelderstraße 

eine rund vier Meter breite Verbindungsstraße 

zwischen den Neubauten der 

solarCity und einem Teil von „Alt-Pichling” 

adaptiert. Weiters erfolgte am Forellenweg 

nach einem Grunderwerb seitens der 

Stadt der Endausbau auf eine Fahrbahnbreite 

von fünf Metern. 

Quelle u. Grafi k (rechts): www.linz.at 

DER SÜDEN AUF FACEBOOK 

„In ist, wer drin ist!“ Eine simple Werbebotschaft, 

die offensichtlich auch für 

das größte soziale Netzwerk im Internet 

gilt. Facebook seit geraumer Zeit in aller 

Munde. Die Meinungen darüber klaffen 

freilich weit auseinander. Die einen 

betrachten es als nützliches Werkzeug, 

Freunde wieder zu fi nden und den Kontakt 

mit ihnen aufrecht zu erhalten. Andere 

wiederum sehen in Facebook einen 

weiteren Schritt zum „gläsernen Menschen“ 

- eine Bedrohung. 

Man halte es damit, wie man wolle. Jedenfalls 

haben dort auch Ebelsberg und 

Pichling ihre Anhänger gefunden. Stolze 

Stolz der Hauptstadt“. Die lokale Konkurrenz 

befi ndet sich mit ebenfalls beachtlichen 

508 Mitgliedern im Aufholrennen. 

„Für alle Pichlinger oder die es noch wer- 

den wollen“ bietet die Seite „Pichling - Das 

sind wir!“ eine Plattform. Immerhin 257 

Personen identifi zieren sich dort mit ihrem 

Stadtteil. 

702 Fans zählt „Ebelsberg - Wir sind der Eine der beiden Ebelsberg-Fanseiten... ...und ihr Pichlinger Äquivalent.

ORDINATION 

DR. KARIN ANZINGER VORTRAG: GESUNDE UND GLÜCKLICHE KINDER 

Einladung zu einem Vortrag zum Thema: 

„WAS KINDER UND ELTERN BRAUCHEN, UM 

PSYCHISCH, GEISTIG UND KÖRPERLICH GE- 

SUND UND GLÜCKLICH ZU SEIN“ 

22. November 2010, 19 Uhr in der Solar City 

Erziehungsratgeber gibt es viele. Oft ist es 

schwer, das Richtige zu tun, denn die eine 

nahe Beziehung verhindert oft den klaren Blick 

auf manche Fakten. 

Gerade Kinder neigen oft bei Störungen Ihres 

Gleichgewichts körperliche Symptome zu 

entwickeln und der Besuch beim Arzt ist angezeigt. 

Doch oft kann die Behandlung durch 

medizinische Therapie zu keiner Besserung der 

Dysbalance führen. 

Dieser Abend soll Ihnen die Möglichkeit geben, 

Aspekte zu sehen, wie Sie Ihr Kind in vielerlei 

Hinsicht fördern, unterstützen und ihm 

Hilfe anbieten können. 

Moderation und einführende Worte: 

Dr Karin Anzinger 

Psychomotorik und Motopädagogik 

Mag. Brigitte Neulinger 

Was bedeutet Bewegung 

in den ersten Jahren eines 

Kindes? 

Bewegung steht hier nicht 

für das Erlernen spezieller 

sportlicher Fertigkeiten. Es 

ist viel mehr! In den ersten 

Jahren ist Bewegung jenes Medium, über das 

das Kind seine motorische, emotionale und soziale 

Entwicklung erfährt. 

Psychomotorik, Motopädagogik und Sensorische 

Integration entsprechen den Bedürfnissen 

der Kinder, weil sie aktiv und freudvoll sind, 

die Kinder in den Mittelpunkt der Förderung 

Die moderne ästhetische Kosmetik 

„Hautstraffung“ 

� Sichtbar verjüngtes Hautbild 

� Straffere und ebenmäßigere Haut 

� Mimikfältchen gemildert oder entfernt 

� Faltentiefe reduziert 

im Wert von € 10,- 

Terminvereinbarung unter: �0650 /9639988 

Gültig ab einem Behandlungswert von € 50,-/Pers. 

bis 30. Nov. 2010. Keine Barablöse möglich. 

Seite 8 

stellen und mit allen Sinnen Körper-, Material- 

und Sozialerfahrung vermitteln. Erlebnisorientierte 

Bewegungsangebote ermöglichen dem 

Kind ein positives Selbstkonzept aufzubauen, 

indem es seine Stärken wahrnimmt und genau 

das an Erfahrungen mitnimmt, was seinem 

momentanen Entwicklungsstand entspricht. 

Einführung in die Kinderpsychologie 

Mag.Gabriele Mayrwöger, 

Klinische- und Gesundheitspsychologin, 

Kinderpsychologin 

Was bedeutet Psychologie 

überhaupt? Was macht 

eine Kinderpsychologin? 

Wobei könnte uns eine 

Kinderpsychologin unterstützen? 

Man muss nicht „verrückt“ 

sein, um psychologische 

Hilfe in Anspruch zu nehmen. Hat man 

sich verletzt, geht man zur Wundversorgung 

auch zum/zur ÄrztIn. Bei seelischen Problemen, 

Krisen, Hilfl osigkeit oder Unklarheiten, 

sollte man eineN PsychologIn aufsuchen. 

Manchmal können Veränderungen und bevorstehende 

Entscheidungen in der Familie 

oder in der Umgebung zu Verunsicherung bei 

Eltern und Kindern führen. Rat und Unterstützung 

von einer/einer außen stehenden ProfessionistIn 

anzunehmen, zeugt von Stärke, Mut 

und vor allem Willen zur Veränderung. 

Um Ihrem Kind eine gesunde Entwicklung 

angedeihen zu lassen, ist es neben der körperlichen 

Befi ndlichkeit wichtig, auch die psychische 

Komponente zu beachten. Das Kind 

sollte im Laufe seines Lebens jene Kompetenzen 

erlernen, die es für die Entwicklung seiner 

Persönlichkeit und die Bewältigung von sozi- 

Die ideale Zeit, Ihrem Teint ein jüngeres und frischeres Erscheinungsbild 

zu geben. Durch gezieltes Auftragen von Fruchtsäure- 

Peelings, die auf die Bedürfnisse Ihrer Haut abgestimmt werden, 

beziehungsweise das Einschleusen von Hyaluronsäure (körpereigener 

Stoff) bekommt Ihre Haut ein sichtbar strafferes Hautbild. 

In einem kurmäßigen Abstand von 5 bis 8 Behandlungen, je nach 

Hauttyp 14-tägig anzuwenden, ist das Ergebnis schon nach kurzer 

Zeit sichtbar. 

alen, emotionalen und intellektuellen Anforderungen 

benötigt. Wie geht es dem Kind im 

sozialen Kontakt im Kindergarten/in der Schule? 

Erreicht das Kind die altersentsprechenden 

Entwicklungsschritte? Wie gelingt dem Kind 

der Umgang mit seinen Emotionen? Kann es 

sich behaupten oder will es immer im Mittelpunkt 

stehen? 

Ernährung nach 5 Elementen für Ihr Kind 

Bettina Aigner 

5-Elementenernährungsberaterin 

Gabriele 

Gabriele 

Mayr 

Mayr 

„Gib einem Kind Wurzeln, 

so wird es später Flügel bekommen“ 

(Englische Weisheit) 

Eltern sein bedeutet Verantwortung 

übernehmen. 

Sie möchten alles richtig 

machen und dem Kind einen perfekten Start 

in ein langes und erfülltes Leben geben. 

Gesundes Essen, ausreichende Bewegung sind 

wesentliche Säulen, um bis ins hohe Alter fi t 

und gesund zu bleiben. 

Die Weichen dafür werden bereits im Kindesalter 

gestellt. 

Wie schütze ich mein Kind vor Allergien? 

Wie kann ich ihm ein lustbetontes, ausgewogenes 

Ernährungsverhalten vermitteln? 

Wie stärke ich sein Immunsystem? 

In welcher Lebens- und Entwicklungsphase 

kann ich mein Kind wie stärken? 

Mit der 5-Elemente Ernährung fi nden Sie auf 

viele dieser Fragen eine gute und logische Erklärung! 

ORDINATION 

DR. KARIN ANZINGER 

Fachinstitut für 

�� 

Wiener Straße 482/2 

4030 Linz-Ebelsberg 

E-Mail: gabriele.mayr3@liwest.at 

Öffnungszeiten: nach telefonischer Vereinbarung



8. Ausgabe 


JUNGFEUERWEHRLER ALS SPONTANE HELFER 

Wenn auch heutzutage immer wieder 

auf die Jugend und den Verfall der Sitten 

geschimpft wird, hält folgendes 

lobenswerte Beispiel jugendlicher Zivilcourage 

dagegen: 

Spätabends befanden sich Toni Maindok, 

Kevin Viehböck und Kay Steczuk 

mit ihren Freunden per Bim auf dem 

Weg zu einem Fest in der Linzer Innenstadt, 

als sie Flammenschein in einem 

Haus nahe der Tankstelle Neue Welt 

wahrnahmen. Die Burschen zögerten 

nicht lange, denn - so muss man wissen 

- sie sind Mitglieder der Freiwilligen 

Feuerwehren Ebelsberg und Pichling. 

Sie sprangen bei der Haltestelle aus der 

Straßenbahn und liefen zur Tankstelle, 

Mit dem vom Frachtenbahnhofgelände 

an der Lastenstraße übersiedelten 

Bananenimporteur Mathy expandiert 

der Südpark erstmals auch ostseitig der 

Südparkstraße. Die Bauarbeiten auf der 

etwa 14.000 m 2 großen Parzelle haben 

bereits begonnen. Ebenfalls verkauft ist 

das vorgelagerte Grundstück. Hier wird 

die Linzer Firma ekey biometric systems 

GmbH bauen, die sich mit biometrischen 

Sicherheitslösungen beschäftigt. 

Die Baustelle des Softwareherstellers 

Celum ist bereits weit gediehen. In vier 

Etappen soll dort ein Forschungs- und 

Entwicklungszentrum entstehen. 

wo sie sich Feuerlöscher organisierten. 

Damit rannten sie zum benachbarten 

Gebäude und leisteten Erste Löschhilfe, 

während sie per Handy die Berufsfeuerwehr 

verständigten. Diese beendete 

dann die Löscharbeiten. 

Der Zündler wurde kurz darauf von der 

Polizei gefasst. 

Abschnitts-Feuerwehrkommandant 

Gerhard Dicketmüller ist natürlich stolz 

auf die Jungs: „Die Ausbildung unserer 

Jungfeuerwehrler macht sich bezahlt.“ 

Für Toni, Kay und Kevin war ihr Einsatz 

eine Selbstverständlichkeit getreu dem 

Feuerwehr-Motto: „Gott zur Ehr, dem 

Nächsten zur Wehr.“ 

SÜDPARK EXPANDIERT WEITER 

Der „Zuzug“ ergänzt die bereits ansässigen 

25 Firmen, die im Südpark rund 

650 Mitarbeiter beschäftigen. 

Damit stehen insgesamt noch etwa 

68.000 m 2 auf acht Parzellen zur Verfügung. 

Anfang der Neunzigerjahre war der 

Südpark übrigens noch eine Nummer 

größer geplant: 80 Betriebe sollten sich 

mit eigenem Bahnhof, Zoll- und Postamt 

hier ansiedeln. Auch wenn von den 

einstigen Plänen nur wenig geblieben 

ist, verträgt sich das Jetzige recht gut 

mit den bestehenden Wohnstrukturen 

im näheren Umfeld. 

Jungfeuerwehrler als spontane Helfer (v.l.): Kevin Viehböck (FF 

Eb), Toni Maindok (FF Pi) und Kay Steczuk (FF Eb). 

Wolfgang Pühringer ist 

seit 1.9.2010 neuer Pastoralassistent 

in der Pfarre 

Ebelsberg. 

Die Schwerpunkte der 

Arbeit sind die Firmvorbereitung, 

Jugendarbeit, 

im sozial-karitativen Ausschuss 

und Mitarbeit und 

in der Leitung der Pfarre 

sowie bei verschiedensten pfarrlichen Festen 

und Feiern. Manchen von Ihnen wird das Gesicht 

bekannt vor kommen, denn Hr. Pühringer 

war im ersten Jahr seiner Tätigkeit, einem „Probejahr“, 

in der Begegnungs- und Seelsorgestelle 

Elia anzutreffen.

Straßennamen in Linz-Süd 

In „Altpichling“, respektive Posch, wo 

die die Vögel selbst von den Straßenschildern 

zwitschern, ist der Klettfi - 

scherweg einer der wenigen, deren Benennung 

in direktem Zusammenhang 

mit der Ortsgeschichte steht. Es ist natürlich 

eine allseits bekannte Tatsache, 

dass bei der Benennung im Jahre 1958 

der mittlerweile abgetragene Klettfi - 

scherhof Pate gestanden hat. 

„Klettfi scher“ war in der Umgangssprache 

allerdings kaum geläufi g. Für die 

Pichlinger war das Haus Posch 12 einfach 

der „Graf“, denn um 1922 hatte es 

die adelige Familie O‘Donell erworben. 

Die O‘Donells, deren weitschichtiger 

Verwandter übrigens 1853 ein Attentat 

auf den Kaiser erfolgreich verhindert 

hatte, waren Vorreiter des Ackerbaus in 

dieser Gegend. Schon recht bald hatte 

man einen Traktor am Hof, beschäftig- 

Seite 10 

Die Reste des 1540 erstmals erwähnten Klettfi scherhofs bei seiner Abtragung im Jahre 2001. 

Vom Pöstlingberg bis Pichling, von 

Waldegg bis St. Peter - das Buch „Linz 

- Die Feuerwehren der Stadt“ vereint 

die Geschichte von mehr als zwei Dutzend 

Betriebs-, Wasser- und Freiwilligen 

Wehren sowie der verschiedenen 

Rettungsabteilungen im heutigen 

Linz, die zwischen 1851 und 1945 bestanden 

haben. 

Ihre Darstellung wird in den Kontekt 

der lokalen Vergangenheit eingebettet. 

So wartet das Buch mit mehr als 

500 großartigen Bildern auf. 

Erhältlich im Buchhandel oder auf Bestellung 

über www.Lentia.at, telefonisch 

unter 320585 oder direkt bei dem Lentia 

Verlag, Panholzerweg 1, Ebelsberg. 

te Gärtner für den Gemüsebau und soll 

den Mais hierher gebracht haben. Bis in 

die neuere Zeit überwinterten auch Tiere 

aus dem Wildpark Hochkreut, der immer 

noch im Besitz der Familie ist, am Hof. 

Doch die Geschichte des Hofes gerät 

kurz vor dem Anschluss Österreichs in 

ein schieferes Licht. Vertrauenswürdigen 

Quellen zufolge war der Klettfi scherhof 

zumindest 1937 das oberösterreichische 

Zentrum der noch illegalen nationalsozialistischen 

Bewegung (näheres 

dazu bei Carrington / Reiter: Der Süden 

von Linz, S. 375). 

1944/45 blieb auch der Klettfi scher 

nicht von Bomben verschont. Schon 

bald nach dem Wiederaufbau wurden 

viele Grundstücke an die Stadt Linz verkauft. 

Hier sollte fünfzig Jahre später der 

Südpark entstehen. Diesem Industriegebiet 

musste schließlich auch der Klettfi - 

scherhof weichen. 

Die Verkehrsfl äche selbst hat sich im 

Laufe der Zeit ebenfalls verändert. Begann 

sie früher gegenüber des Objekts 

Falterweg 90, wurde sie im Zuge der 

Buslinienverlängerung Richtung Pichlingersee 

bis zur Kreuzung Schwaigaustraße 

aufgeschlossen. 

Die letzte Neugestaltung erlebte der 

Klettfi scherweg im Juni vergangenen 

Jahres. Zwischen Falterweg und Ziererfeldstraße 

sollen nunmehr Grüninseln 

und Gehsteigversetzungen für eine 

„Verkehrsberuhigung“ sorgen. Geradlinigem 

und schnellem Durchfahren 

sei hiermit vorgebeugt. Manchem Anrainer 

hat diese bauliche Veränderung 

jedoch sauer aufgestoßen. Parkende 

Autos ergäben zusammen mit den 

Grüninseln mehr eine Verkehrsbehinderung 

denn eine -beruhigung. Zudem 

sei der Straßenzug unübersichtlicher 

geworden, was nicht im Sinne der Sicherheit 

sein könne. 

EIN SPANNENDES KAPITEL STADTGESCHICHTE 

Mit der Präsentation ihres Buches „Linz 

- Die Feuerwehren der Stadt“ (Band 1) 

haben die Autoren Manfred Carrington 

und Andreas Reiter zweifelsohne für Aufsehen 

in der Linzer Innenstadt gesorgt. 

25 historische Feuerwehrfahzeuge paradierten 

über die Landstraße zum Hauptplatz, 

wo im Alten Rathaus eine Ausstellung 

zu diesem spannenden Kapitel des 

Linzer Löschwesens eröffnet wurde. 

Ein Anrainer hat 

seinem Ärger über 

die „Verkehrsberuhigung“ 

des 

Klettfi scherwegs 

Luft gemacht. 

Foto: 

pichlingpartei.at 

Die Zusammenstellung ist keine herkömmliche 

„technische“ Abhandlung 

des Themas. Es ging den Autoren vielmehr 

darum, die Feuerwehr als kulturhistorische 

Dimension der Stadtgeschichte 

darzustellen. Folglich fügt sich 

das Buch mit vielen alten Linz-Fotos 

blendend in die neue Reihe „Streifl ichter 

zur Stadtgeschichte“, die bald in 4 

Bänden im Handel erhältlich ist.


TOP MODERNE SENIORENWOHNUNGEN 

Das vor wenigen Monaten eröffnete Seniorenzentrum 

Pichling setzt Maßstäbe. 

So verfügen das „betreubare Wohnen“ 

im Haus über ein neuartiges System, das 

als Kooperation zwischen Land Oberösterreich, 

Stadt Linz und der Firma Beko 

entwickelt worden ist und älteren Menschen 

dabei helfen soll, in ihrer alltäglichen 

Wohnumgebung besser zurecht 

zu kommen. Der „Homebutler“ ist ein 

digitaler Diener. 

Er schlägt Alarm, wenn Hilfe benötigt 

wird, er schaltet den Herd und das 

Wasser ab, wenn es vergessen wurde, 

Sozialreferent Vbgm. Klaus Luger bei der Schlüsselübergabe 

am 18. August 2010. 

IHR PERSÖNLICHER GUTSCHEIN 

erinnert an Termine und Medikamenten-Einnahmezeiten 

und erleichtert 

die Kommunikation mit Verwandten, 

Familie und medizinischem Personal. 

Darüber hinaus bietet der bequem 

über einen Fernsehapparat zu steuernde 

elektronische Butler die Möglichkeit 

zur Bestellung von Lebensmitteln beim 

SPAR-Markt der CARITAS in St. Florian. 

Vor allem aber die Gewissheit, dass im 

Notfall das Hilfsnetzwerk der Miteinander 

GmbH und des Arbeiter Samariterbundes 

Linz bereitsteht, ist für ältere 

Personen besonders wichtig. 

Im Inneren des im April 2010 eröffneten Seniorenzentrums 

Pichling. 


8. Ausgabe 


„Kunst am Bau“beim Seniorenzentrum 

Auf den ersten Blick mag sie Fragen aufwerfen 

- die Glastafel vor dem neuen 

Seniorenzentrum in Pichling. Sie zeigt 

in drei Sequenzen die lebensgroße Rückenansicht 

eines Mannes. Darüber 

und daneben ein Text auf deutsch und 

griechisch. Es soll ein Ort zum Verweilen 

und Nachdenken sein, ein „Marterl“ des 

21. Jahrhunderts. Der Fotokünstler Paul 

Kranzler hat ihn geschaffen. 

Um die tiefere Bedeutung des Werks zu 

enträtseln: „Es sind die Bilder eines zu 

lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilten 

Mannes, den Paul Kranzler am Tag vor 

seiner vorzeitigen Freilassung im Gefängnis 

fotografi sch begleitet hat. Der 

Künstler zeigt ihn, von der Kamera abgewandt, 

bei alltäglichen Handlungen, 

etwa in seiner Zelle sitzend oder in der 

Gefängniskapelle stehend. Auffallend 

sind dabei auch die Gesten seiner Hände. 

Diese Motive überträgt er zusammen mit 

dem von Paulus verfassten Hohelied der 

Liebe (1 Kor 13,13) mittels Siebdrucktechnik 

in Schwarz-Weiß auf die Glasplatte. 

Die Aussage des in Deutsch und 

in der griechischen Originalversion gedruckten 

Textes: „Liebe bringt die Kraft 

zur Vergebung“, wird in Verbindung mit 

dem Motiv des Schuldbeladenen zur Bestandsprobe 

der Liebe.“ (KIZ 25/2010) 

Siehe auch: www.paulkranzler.com 

Das Gebäude mit den betreubaren Wohnungen 

neben dem Pichlinger Seniorenzentrum. 

2010 war das Jahr der großen Veränderungen im Führungsbereich der Raiffeisenbank Kleinmünchen/Linz. 

Das erfahrene und beliebte Geschäftsleiterduo Herr Dir. Herbert Haghofer 

und Frau Dir.Stv. Zäzilia Burglechner übergab nach langjährigem und erfolgreichem Wirken 

die Leitung an das neue Führungsteam, Herrn Dr. Bernhard Sommerauer und Herrn 

Winfried Schönberger MBA. Die neue Geschäftsleitung zeichnet sowohl Kompetenz und 

Kundenorientierung, als auch Kontinuität und Tradition aus. 

Wir sehen uns als Ihr innovativer Partner in allen fi nanziellen Belangen. Ob es ums Sparen, 

Veranlagen, Vorsorgen oder Finanzieren geht, in unseren 5 Bankstellen stehen Ihnen unsere 

kompetenten Berater gerne zur Verfügung. 

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Terminvereinbarungen unter der 

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geförderten Pensionsvorsorge über 

15,- 

EURO 

Einzulösen in unseren Bankstellen Kleinmünchen, Ebelsberg, Traundorf, Neue Welt und Neue Heimat. Gültig bis 31.12.2010

PAGUBA – CE E DE FACUT? 

Seite 12 

STRASSENBAHN ZUM SEE: ALLE SEITEN ZUFRIEDEN 

Wie bereits bekannt soll die Straßenbahnlinie 

2, welche jetzt in der solarCity 

endet, zum Pichlingersee verlängert werden. 

Die verschiedenen Trassenvarianten 

riefen Gegner auf den Plan. Man fürchtete 

Lärmbelästigung, Grundentwertung 

und sogar die Schleifung mancher Häuser, 

nachdem mehrere Varianten durch 

bereits bestehendes Wohngebiet führen 

sollten. Nach beinahe 4 Jahren des 

Streits ist endlich eine Lösung gefunden, 

die sowohl für Stadt Linz bzw. Linz AG 

als auch für die einstige Gegnerschaft 

tragbar ist. 

Die Errichtung der exakt 2980 Meter langen 

Neubaustrecke soll in zwei Etappen 

erfolgen: zunächst in einer ersten, rund 

zwei Kilometer langen Etappe von der 

solarCity in südöstlicher Richtung bis zur 

Auhirschgasse und parallel zur Traundorfer 

Straße Richtung Osten bis zum südwestlichen 

Ende des Südparks. Dort soll 

bis zum Bau des zweiten, rund einen Kilometer 

langen Streckenabschnitts eine 

provisorische Umkehrschleife entstehen. 

Durch den ersten Bauabschnitt wird es 

den ArbeitnehmerInnen im Südpark ermöglicht, 

die Straßenbahn zu nützen. 

Bisher ist der Südpark mit der Stadtteilbuslinie 

105 erreichbar. Die Stadtteillinie 

105 mit insgesamt 14 Haltestellen 

erschließt seit 2008, ausgehend vom 

Siriusweg, das gesamte Gebiet zwischen 

Südpark und solarCity. 

Die Weiterführung bereitete den Anrainer 

der Traundorfer Straße allerdings zunächst 

Sorgen. Bei der Firma TMS sollte 

ein Durchstich durch den alten „Eisenbahndamm“ 

* erfolgen und die Bim somit 

wieder an das Wohngebiet herangeführt 

werden. Zwar ist dies aufgrund der baulichen 

Gegebenheiten im Südpark noch 

immer so vorgesehen, doch ein weiterer 

aufzuschüttender Damm soll den die 

Straßenbahntrasse vom Wohngebiet 

Der Bahnhof Pichling wird zur Nahverkehrsdrehscheibe. Das kann aber noch eine Weile dauern. 

abschotten und Lärmbelästigung hintan 

halten. Nun hängt aber die Verlängerung 

bis zum Bahnhof Pichling jedoch 

vom vierspurigen Ausbau der Westbahn 

durch die ÖBB und von der Weiterentwicklung 

eines Schnellbahnprojektes ab, 

das eine Zugverbindung zwischen Linz 

und Enns-Asten bzw. St.Georgen/Gusen 

beinhaltet. Dann kann der Bahnhof Pichling 

mit einem integrierten Taktverkehr 

angefahren werden. Dies dürfte aus heu- 

tiger Sicht frühestens ab dem Jahr 2018 

möglich sein. Früher wird es auch mit der 

Bim zum See nichts werden, obwohl die 

Linz AG nach Abschluss der Tramway- 

Weiterführung Richtung Harter Plateau 

2011 zum Baubeginn bereit wäre. 

* Der Eisenbahndamm war in der Frühphase 

der Südpark-Entwicklung aufgeschüttet worden. 

Er sollte den Anschluss des projektierten 

Industriegebiets an die Westbahn ermöglichen. 

Asa evitati greseli costisitoare la �� 

anuntarea pagubei 

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KONZERT: JESSIE ANN, 14.OKTOBER 

Nachdem Jessie Ann im Herbst 2009 im 

ausverkauften Brucknerhaus einen riesigen 

Erfolg hatte, freut es uns besonders, 

diese Ausnahmekünstlerin für okips ver- 

Pichlinger Kulturtage mit Kunsthandwerksmarkt 

am Samstag, 6. November 

und Sonntag, 7.November im Volkshaus 

Pichling in der solarCity. 

Wie schon in den letzten 5 Jahren stellen 

auch heuer wieder viele Künstler 

Ihre Werke zur Schau und zum Verkauf. 

Von schönen Holzdrechselarbeiten und 

handgedrechselten Eisstöcken über 

kunstvolle Bilder, Tonarbeiten, selbstgemachte 

Seifen mit erlesenen Düften, lustige 

Filzhüte für Kinder und Erwachsene 

SCHADEN - WAS TUN? 

pfl ichten zu können. Im vergangenen 

Jahr hat Jessie Ann ein von Ihr geschriebenes 

und getextetes Lied mit einem 

Kinderchor bei der Linzer Kinderklangwolke 

uraufgeführt. Diese quirlige und 

überaus lebenslustige Person engagiert 

sich aber auch für soziale Projekte und 

hat im vorigen Jahr ein Benefi zkonzert 

für das Hilfsprojekt für Straßenkinder 

in Brasilien (von ORF Moderator Walter 

Witzani) gespielt. 

VVK: € 13,00 beim Kirchenwirt, Sportparkrestaurant 

EH, Stick to, Pizzaria Leonardo, 

Raika Ebelsberg und Hillerstrasse 

und natürlich auch unter kultur@okips.at. 

AK: € 15,00. 

PICHLINGER KULTURTAGE: 6. - 07.11. 

bis zum kunstvoll verarbeitetem Goldschmuck 

wird alles angeboten. 

Natürlich gibt es auch wieder ein buntes 

Rahmenprogramm wie zum Beispiel 

einen Korbfl echt-Workshop für Kinder, 

Auftritt der MUTS KIDS aus der solarCity, 

Schminken und Kopfschmuck (Workshop 

für Kinder) und am Samstag Nachmittag 

um 16:30 Uhr kommt auch noch 

der Kasperl für die Kleinen. 

Der Eintritt ist wie immer frei. 


8. Ausgabe 


In Ergänzung der bereits bestehenden 

Betreuungseinrichtungen soll durch die 

Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft 

der Stadt Linz (GWG) auf Grund des 

Bedarfs in der Solar City Pichling bis 

Frühjahr 2012 eine neue Kinderbetreuungseinrichtung 

mit sechs Gruppen (vier 

Kindergartengruppen und zwei Krabbelstubengruppen, 

d.h. 92 Kindergartenplätze 

und 20 Krabbelstubenplätze) in 

Holzbauweise errichtet werden. 

Die neue Einrichtung wird die bereits bestehende 

Infrastruktur der Solar City mit 

Kindergarten, Schule, Hort, Familienzentrum, 

Ortszentrum mit Volkshaus und 

Stadtbibliothek, Kirche und Geschäften 

sowie dem kürzlich eröffneten Sportzentrum 

optimal ergänzen. Die Errichtung 

des Neubaus soll auf einer bislang freigehaltenen 

Vorbehaltsfl äche am nordöstlichen 

Rand des Baubereiches der Solar 

City erfolgen. 

Als SiegerIn des Architektenwettbewerbs 

ging unter neun eingeladenen Büros 

der Entwurf der x–Architekten als Siegerprojekt 

hervor. Das Projekt entsprach 

im Hinblick auf architektonische, städtebauliche, 

konstruktiv-wirtschaftliche und 

funktionelle Aspekte am besten den Vorgaben 

des Wettbewerbs. 

Die Kosten für die neue Kinderbetreuungseinrichtung 

werden bei rund 3 Millionen 

Euro liegen. Quelle: www.linz.at 

Das Siegerprojekt von x-Architekten für den 

neuen Kindergarten in der solarCity. 

So vermeiden Sie teure Fehler �� 

bei der Schadensmeldung 

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Turnprogramm des ÖTB Pichling 

Seite 14 

Die Mitglieder von Linz-Süd Aktuell 


Tel. 0732 / 310333, Fax 0732 / 310333-77 

www.reisemeer.at 


Tel. 0732 / 312666, Fax 0732 / 318850 

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Inh. Harald Eisenhuber 

4030 Linz/Ebelsberg 

Kremsmünstererstraße 5-7 

Tel. 0732 / 302439, Fax 0732 / 302439-20 

4030 Linz, Elsternweg 8 

Tel. 0676 / 6677383, offi ce@gruberbauer.at 

Projektbau KEG 

4030 Linz, Ebelsberger Schloßberg 1 

Tel. 0732 / 310058-20, Mobil 0699 / 12310058 

offi ce@hofmeister-projektbau.at 

Pichling - DONNERSTAG - Turnsaal VS 44 solarCity - MITTWOCH - Turnsaal AHS 

Kleinkinderturnen ab 4 16.45 – 17.45 Uhr (Bewegung, Freude und Spiel) 17.00 – 18.00 Uhr , (Bewegung, Freude und Spiel) 

Kinder/Jugend ab 8 

Aerobic ab 14 

17.45 – 19.00 Uhr altersgerechte Turngruppen, 

Buben und Mädchen, NEU – Bubengruppe mit 

neuem Trainer f. Geräteturnen 

19.00 – 20.15 Uhr 

Aerobic für Fortgeschrittene, ab 7.10. 

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www.oetb-pichling.at 

turnen@oetb-pichling.at 

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Telefon 4030 + Fax 0732 Linz, / 320964, Amselweg Mobil: 0664/5431990 11 

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Tel. 0732 / 320964, Mobil 0664 / 5431990 

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Tel. 0732 / 301160, Fax 0732 / 301160 

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www.linz-süd.at - Das Internetportal für den Süden von Linz


Bauarbeiten an der neuen Ebelsberger Brücke im Jahre 1975. 

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Tel. 0732 / 318800, Fax 0732 / 318800-10 

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Tel. 0664 / 9651572, www.ebh-bikes.at 

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Arbeitsmedizin und Umweltschutz 

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Beeid. Gutachter d. OÖ Landesinvalidenamtes 


Tel. 0732 / 320144 


Tel. 050505/30830, Fax 050505/30840 

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Alfred Hackl 

4030 Linz, Dobretsbergerweg 9 

Tel. 0732 / 305196 

hackl.gasgeraete@liwest.at 

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8. Ausgabe 


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Wiener Straße 492, Tel. 050100-40014 

Traundorfer Straße 138, Tel. 050100-40175 

Vor 100 Jahren: Enthüllung des Wiener 

Freiwilligen Denkmals in Ebelsberg. 

Vor 90 Jahren: Ebelsberg erhält per Gemeinderatsbeschluss 

sein eigenes Notgeld. 

Vor 75 Jahren: Kanzlersgattin Schuschnigg 

stirbt bei einem Autounfall bei Pichling. 

Vor 45 Jahren: Hochwasseralarm. Vor allem 

die Schwaigau ist betroffen. 

Vor 35 Jahren: Die Ebelsberger Brücke 

wird für den Verkehr freigegeben. 

Vor 10 Jahren: Die Umfahrung Ebelsberg 

wird eröffnet. 

Vor 5 Jahren: Eröffnung der Straßenbahnlinie 

in die solarCity. 

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Tel. + Fax 0732 / 300332 

Mag. Gerhard Beuer 


Tel. 0732 / 302117, www.schuelerhilfe.at 

HYPO Bank Zweigstelle solarCity 

4030 Linz, Lunaplatz 1 

Tel. 0732 / 320026, solarcity@hypo-ooe.at 

ÖTB Turnverein Pichling 

www.oetb-pichling.at 

Wir danken den oben angeführten Mitgliedern von Linz-Süd Aktuell für ihre Förderung örtlicher Kommunikationsstrukturen. Ohne sie wären 

solche Projekte undenkbar. Vielleicht könnte im Gegenzug die „Fahr nicht fort - Kauf im Ort“-Mentalität gefördert werden. Wir hoffen es zum 

Wohl der Wirtschaft und unseres Stadtteils!

Vergangenheit sehen, spüren, erleben... 


Neu Erscheinungen 

248 Seiten, 28x24cm........€ 39, 90 

Band 2 der neuen Reihe „Streifl ichter zur Stadtgeschichte“ beleuchtet 

die Geschichte der Linzer Feuerwehr von 1851 bis 1945. 

Neben der detailreichen Aufarbeitung der Anfänge des Löschwesens, 

der Freiwilligen und Berufs-Feuerwehr, Feuerschutzpolizei 

und Feuerwehrschule hat es sich das neue Werk zum Ziel gesetzt, 

auch die Wehren Pöstlingberg, Urfahr, St. Magdalena, St. Peter, 

Kleinmünchen, Ebelsberg und Pichling in die Darstellung miteinzubeziehen. 

Über 500 großteils unveröffentliche Fotos gewähren 

tiefe Einblicke in die Vergangenheit von Linz. Ein einzigartiger 

stadtgeschichtlicher Blickwinkel macht das imposante Buch nicht 

nur für Feuerwehrhistoriker zum Erlebnis, sondern wird auch jeden 

lokalgeschichtlich Interessierten in seinen Bann ziehen. 

600 Seiten, 25x31cm........€ 56,- 

Der Inhalt des Standardwerkes 

spannt den Bogen von der Urzeit 

bis zur Gegenwart und deckt alle 

Ortschaften des Linzer Stadtgebiets 

südlich der Traun und Donau ab. Es 

enthält Fakten aus 4-jähriger Archivrecherche 

und Ergebnisse aus unzähligen 

Interviews mit Zeitzeugen. 

Wertvolle und bis dato noch nie veröffentlichte 

Fotos, eigens erstelltes 

Kartenmaterial und Infografi ken 

runden das faszinierende Werk ab. 

168 Seiten, 23x28cm........€ 25,- 

Ebelsberg wurde mit den zugehörigen 

Katastralgemeinden 1938 zu 

Linz eingemeindet. Seither verbindet 

eine bewegte Geschichte den Ort mit 

seiner „großen Schwester“, der Landeshauptstadt. 

Durch Höhen und Tiefen der vergangen 

sieben Jahrzehnte ist eine 

facettenreiche Beziehung mit wechselseitiger 

Prägung entstanden. 

Neue Erkenntnisse aus der Heimatforschung 

auf 168 Seiten. 

236 Seiten, 24x21cm........€ 39, 50 

Fotografi en aus Privatarchiven. Noch 

nie gesehene Momentaufnahmen. 

Sie zeichnen ein Bild, das in seiner 

Gesamtheit außergewöhnliche Einblicke 

in das Leben der Menschen 

ermöglicht. Auf 236 Seiten werden 

mehr als 370 Bilder in außergewöhnlicher 

Brillanz präsentiert. Erläuternde 

Texte runden diese einzigartige und 

umfassende Bilddokumentation ab. 

232 Seiten, 28x24cm........€ 39, 90 

Ab Herbst 2010 

erhältlich! 

Band 3 der Linz-Reihe aus dem Hause Lentia ist gleichzeitig die 

Fortsetzung der lokalen Feuerwehrgeschichte. „Linz - Die Feuerwehren 

der Stadt“ spannt seinen Bogen von 1945 bis 1985. 

Das Buch beleuchtet die Zeit des Wiederaufbaus genauso wie 

spektakuläre Einsätze der vergangenen Jahrzehnte. Besonderes 

Augenmerk liegt auf der Darstellung des katastrophalen Hochwassers 

im Jahre 1954 sowie dem „Inferno von Urfahr“, dem 

Schaffer-Brand von 1970. Das Buch widmet sich überdies der 

Berufsfeuerwehr, den Betriebs- und Freiwilligen Feuerwehren, 

die ihren Teil zum heutigen Sicherheitsmanagement der Stadt 

beitragen. Damit fi ndet die Dokumentation der Linzer Feuerwehren 

einen großartigen Abschluss. 


6. Ausgabe 

Februar 2010 

232 Seiten, 28x24cm........€ 39, 90 

Band 4 der Reihe „Linz - Streifl ichter zur Stadtgeschichte“ ist 

ein absolutes Muss für jeden lokalgeschichtlich Interessierten. 

Eine breite Palette großartiger Bilder erweckt die Vergangenheit 

von Linz zum Leben. Seien es Veranstaltungen am alten Linzer 

Sportplatz, waghalsige Landungen der Linzer Luftfahrtpioniere 

am hiesigen Flugfeld, staubige Auto- und Motorradrennen nahe 

der Kasernen oder einfach Szenen aus dem Alltagsleben - selten 

wird Stadtgeschichte so eindrucksvoll präsentiert. 

Außerdem beinhaltet dieser Band einen wahren „Schatz“: Eine 

Auswahl von Bildern des Pressefotografen Alfred Harrer, die 

wertvolle Dokumente des Lebens in den Fünfziger- und Sechzigerjahren 

sind. 

104 Seiten, 23x28cm........€ 29, 90 

Ein reich illustrierter, zweisprachiger 

Bildband (deutsch/englisch) entführt 

auf eine Zeitreise durch den 

alten Markt Ebelsberg. 

Alte Stiche aus verschiedenen Archiven 

werden durch moderne Fotoaufnahmen 

ergänzt. 

Zusammen gewähren sie spannende 

Einblicke in die Vergangenheit dieses 

Ortes. Erläuternde Texte greifen interessante 

Aspekte einer fast tausendjährigen 

Geschichte auf. 

200 Seiten, 23x28cm........€ 39, 90 

Die umfangreiche Darstellung der 

kriegerischen Ereignisse von 1809 

verbindet militärische Aspekte mit 

einem ortsgeschichtlichen Blick. Im 

Zentrum der Forschung stehen die 

Schlacht am 3. Mai 1809 und deren 

Auswirkungen. Darüber hinaus soll 

der interessante Themenkomplex 

aus der Perspektive unseres Bundeslandes 

beleuchtet werden. Mit 

umfangreiche Kartendarstellungen 

und Bildreproduktionen. 

232 Seiten, 28x24cm........€ 39, 50 

„Linz - Streifl ichter zur Stadtgeschichte“ 

ist der imposante Auftakt 

einer neuen Reihe, welche die vielen 

Facetten der heutigen Landeshauptstadt 

bildgewaltig vermittelt. Einzigartige 

Zeitdokumente wurden aufbereitet 

und eröffnen gemeinsam 

mit den begleitenden Erläuterungen 

eine neue Perspektive auf die Stadt 

und ihre Vergangenheit. 

Erhältlich auf Bestellung 

über www.Lentia.at sowie 

telefonisch unter 320585 

oder direkt bei dem Lentia 

Verlag, Linz- Ebelsberg, 

Panholzerweg 1 sowie in 

den Raika- und Sparkassen- 

Filialen in Ebelsberg und 

Pichling bzw. im Spar Ebelsberg 

Telefonische Bestellung 

0732/320585 

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