25.07.2017 Aufrufe

ME2BE_Campus_FH_2017

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

„DAS STUDIEREN<br />

UND DIE UNI<br />

FINDE ICH TOLL.“<br />

„UNSER CAMPUS IST SCHÖN<br />

GRÜN, ES IST NIRGENDS<br />

ÜBERFÜLLT UND ES GIBT NETTE<br />

VERANSTALTUNGEN ...“<br />

„DAS BESONDERE DABEI<br />

IST, DASS DER MENSCH<br />

IM MITTELPUNKT<br />

„ICH KANN DAS STUDIUM NUR<br />

EMPFEHLEN, DENN MAN HAT<br />

NACH DEM ABSCHLUSS SEHR<br />

GUTE EINSTIEGSCHANCEN IN<br />

DEN BERUF.“<br />

STEHT, MIT DEM MAN<br />

ZUSAMMENARBEITET, UM DIE<br />

GEWÜNSCHTEN ZIELE ZU<br />

ERREICHEN.“<br />

STUDENTEN-PORTRAITS<br />

Janne Kühn, 23<br />

aus Gettorf, studiert im 4. Semester Geschichte und Deutsch (B.A.)<br />

auf Lehramt mit Schwerpunkt Sekundarstufe I an der Europa­Universität<br />

Flensburg.<br />

„Hi, ich bin Janne und studiere im 4. Semester Geschichte und<br />

Deutsch auf Lehramt. Mein Abi habe ich an der Isarnwohldschule<br />

in Gettorf gemacht. Eigentlich hatte ich gar nicht vor, Lehrerin zu<br />

werden, sondern tendierte zum Zoll oder zur Polizei. Dann habe ich<br />

ein Lehrerpraktikum an einer anderen Schule absolviert, fand das<br />

ganz gut und habe ich mich mal ‚auf Verdacht‘ um einen Studienplatz<br />

in Flensburg beworben. Als ich die Zusage erhielt, hatte ich<br />

von Polizei und Zoll noch nichts gehört … tja, die Uni war halt<br />

schneller!<br />

Das Studieren und die Uni finde ich toll. Ich bin auch der ländliche<br />

Typ und finde unsere Studienumgebung unglaublich schön.<br />

Außerdem möchte ich nicht weit vom Meer entfernt leben. In meiner<br />

Freizeit fahre ich gern nach Glücksburg. Dort gibt es schöne<br />

Strände und man kann gut mit dem Hund spazieren gehen. Nach<br />

dem Studium möchte ich auch gern als Lehrerin arbeiten, aber auf<br />

keinen Fall im Ausland! Ich bin da eher ein Familienmensch und<br />

brauche meine Freunde um mich!“<br />

Laura Frank, 25<br />

aus Bad Segeberg, studiert im 10. Semester Deutsch und Sport<br />

(B.A.) auf Lehramt mit Schwerpunkt Sekundarstufe I an der Europa­<br />

Universität Flensburg.<br />

„Hallo, ich bin Laura. Ich studiere Deutsch und Sport auf Lehramt<br />

an der EUF und würde anschließend gern als Lehrerin im Ausland<br />

arbeiten. Nach dem Abitur wusste ich nicht so genau, was ich beruflich<br />

machen sollte und habe deshalb erst mal ein Au­Pair­Jahr in<br />

Madrid verbracht. Dort bin ich halbtags an einer deutschen Schule<br />

gewesen. Das hat mir gut gefallen. Durch den Handballsport hatte<br />

ich sowieso Interesse, beruflich mit Kindern und Jugendlichen zu<br />

arbeiten. So kam es zu meiner Entscheidung für das Lehramtsstudium.<br />

Die Entscheidung für Flensburg fiel spontan. Ich bin hier<br />

einfach zum Sporttest hingefahren und habe mir gesagt: Wenn es<br />

hier klappt, warte ich nicht auf die Zusagen anderer Unis. Heute<br />

bin ich froh darüber, denn in Flensburg zu studieren, macht echt<br />

Spaß. Unser <strong>Campus</strong> ist schön grün, es ist nirgends überfüllt und<br />

es gibt nette Veranstaltungen, wie das <strong>Campus</strong>­Kino oder Sport­<br />

Events. Und man kann hier schnell Leute kennenlernen, so wie<br />

Janne. Wir kennen uns seit diesem Semester aus den Pädagogikveranstaltungen.“<br />

Rica Großmann, 20<br />

aus Lübeck, Studiengang Physiotherapie, 2. Semester an der Universität<br />

zu Lübeck.<br />

„Zuerst wollte ich eigentlich Medizin studieren, da ich aber keinen<br />

Platz bekam, habe ich mich alternativ auch für Physiotherapie<br />

beworben. Wichtig war für mich, etwas im Gesundheitsbereich zu<br />

machen, um Menschen helfen zu können. Mein Interesse wurde<br />

dabei geweckt, als ich selbst einmal verletzt war und physiotherapeutisch<br />

behandelt wurde. Außerdem wollte ich einen Beruf, der<br />

nie langweilig wird und in dem man immer dazulernt. Die Hauptaufgaben<br />

dieses Berufes sind ja Bewegungsstörungen zu verbessern,<br />

zu verhindern und zu heilen. Das Besondere dabei ist, dass<br />

der Mensch im Mittelpunkt steht, mit dem man zusammenarbeitet,<br />

um die gewünschten Ziele zu erreichen. Möglichkeiten, sich<br />

weiterzubilden, gibt es viele, was von Arbeitgebern auch häufig<br />

erwartet wird. Wenn man später im Krankenhaus arbeitet, bieten<br />

sich gute Aufstiegschancen. Da Physiotherapeuten derzeit Mangelware<br />

sind, sind sie sehr gefragt. Die Betreuung an der Uni läuft<br />

super, man kann jederzeit über seine Themen sprechen und erhält<br />

Unterstützung. Dabei ist Teamarbeit sehr wichtig, da gerade in den<br />

praktischen Übungen oft zusammengearbeitet wird. Nicht zu vergessen<br />

auch das breite Spektrum an sportlichen und musikalischen<br />

Angeboten der Uni. Aktiv bin ich selbst bei Floorball und Pilates<br />

dabei. Wenn man ein Fach mit viel Praxis studieren möchte, ist<br />

dieser Studiengang genau der Richtige.“<br />

Marc-Johannes Stender, 21<br />

aus Kiel, Studiengang Pflege, 6. Semester an der Universität zu<br />

Lübeck.<br />

„Für meine Berufswahl war ausschlagebend, dass ich gerne mit<br />

Menschen arbeiten wollte. Dass das der richtige Beruf für mich ist,<br />

ist mir seit der Oberstufe klar. Im Vorstellungsgespräch für diese<br />

Ausbildung habe ich mich dann relativ spontan für das Studium<br />

entschieden. Außerdem haben mich Gesundheitsthemen interessiert.<br />

Als Gesundheits­ und Krankenpfleger unterstützt man den<br />

Arzt und ist für die medizinische und pflegerische Versorgung der<br />

Patienten zuständig. Das Studium ermöglicht uns auf dem neuesten<br />

Stand der Wissenschaft zu arbeiten, was dem Patienten zugute<br />

kommt. Nach dem vierjährigen dualen Studium hat man gleich zwei<br />

Abschlüsse in der Tasche: Das Examen als Gesundheits­ und Krankenpfleger<br />

und anschließend den Bachelor of Science in Pflege.<br />

Das bietet viele Möglichkeiten, man kann z.B. im Ausland tätig<br />

werden oder auch einfach zuhause im Krankenhaus arbeiten. Darüber<br />

hinaus kann man auch einen Masterstudiengang absolvieren,<br />

um pädagogisch oder wissenschaftlich arbeiten zu können.<br />

Teamarbeit und Kommunikation spielen in diesem Beruf eine sehr<br />

wichtige Rolle. Im Laufe des Studiums lernen wir, mit den verschiedenen<br />

anderen Berufen wie Physiotherapie und Medizin zusammen<br />

zu arbeiten. Wer sich für diesen Beruf interessiert, dem empfehle<br />

ich, lieber ein Praktikum zu viel als zu wenig zu machen, um herauszufinden,<br />

ob die Arbeit im Krankenhaus das Richtige ist.“<br />

Meine Erwartungen an das Studium sehe ich nach vier Semestern<br />

positiv bestätigt. Ich kann das Studium nur empfehlen, denn man<br />

hat nach dem Abschluss sehr gute Einstiegschancen in den Beruf.<br />

Das Lernen in kleinen Gruppen ist sehr effektiv und die theoretischen<br />

Lerninhalte werden in Laborversuchen praxisnah erklärt.“<br />

STUDENTEN-PORTRAITS<br />

Text Christian Dorbandt | Foto Michael Ruff<br />

Text Christian Dorbandt | Foto Michael Ruff<br />

Text Joachim Welding | Foto Thomas Berg<br />

Text Joachim Welding | Foto Marc-Johannes Stender<br />

72<br />

73

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!