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5. Schlafplatz, Körbchen und Co.<br />
Ob dein Hund sich auf dem Sofa einkuscheln darf oder nicht, musst du natürlich<br />
selbst entscheiden. Trotzdem solltest du ihm zum Schlafen eine<br />
Rückzugsmöglichkeit anbieten. Dort kannst du mit ihm auch super das<br />
Grundkommando „Bleib“ üben, wenn Besucher kommen. In seinem Körbchen<br />
sollte der Vierbeiner nur im Notfall gestört werden.<br />
Du kannst natürlich herkömmliche Wolldecken nutzen, aber ein spezielles<br />
Hundebett ist oft noch etwas kuscheliger und zudem auch besonders robust.<br />
Gerade bei Welpen würden wir für den Anfang eher dunkle Farben und einen<br />
abwaschbaren Stoff empfehlen. Bei einem hellen Hundebett musst du unter<br />
Umständen in Kauf nehmen, dass es häufiger in der Waschmaschine landen<br />
wird.<br />
Auch wenn es kaum haarende Rassen wie den Pudel gibt, werden sich ein paar<br />
Hundehaare in deiner Wohnung verteilen. Ein schwarzes Körbchen für einen<br />
weißen Hund (oder umgekehrt) kostet die meisten Hundehalter schnell viele<br />
Nerven. So gut ist kein Staubsauger!<br />
6. Leckerlis zur Belohnung<br />
Erziehung funktioniert bei Hunden besonders gut, wenn du ihnen einen Anreiz<br />
gibst, zu tun, was du von ihnen willst. Lob und Streicheleinheiten sind toll, aber<br />
mit einem Leckerli lassen sich die meisten Welpen noch ein wenig besser<br />
motivieren. Achte auch bei den Leckerlis auf die Qualität und die<br />
Zutaten, insbesondere wenn dein Hund empfindlich ist oder zu Allergien neigt.<br />
Verteil außerdem nicht zu viele Leckerlis, da der Welpe sonst Durchfall und<br />
Bauchschmerzen bekommen kann. Wenn du viel übst und dein Hund<br />
entsprechend viele Leckerlis frisst, solltest du in Erwägung ziehen die<br />
Futtermenge zu reduzieren. Der Vierbeiner soll schließlich nicht dick werden!