01_GESAMT
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Darauf kommt es bei einem Hundefutter an:<br />
• Genaue Deklaration auf der Verpackung<br />
• Hoher Fleischanteil (Muskelfleisch und Innereien)<br />
• Getreide höchstens in kleinen Mengen<br />
• Keine künstlichen Zusatzstoffe, Aromen oder Geschmacksverstärker<br />
• Deklaration als Alleinfutter, nicht als Nahrungsergänzung<br />
• Kein Zuckerzusatz<br />
Die Ernährung kann erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit deines<br />
Hundes haben. Hier lohnt sich sparen deshalb nicht. Beim Hundefutter kommt<br />
es wirklich auf die Qualität an.<br />
2. Leine und Geschirr<br />
Du gehst mit deinem Welpen zuerst nur in einem eingezäunten Garten<br />
spazieren? Ein passendes Geschirr und eine Leine brauchst du trotzdem,<br />
schließlich muss der Kleine das Laufen an der Leine ja erst lernen. Ein Geschirr<br />
schont im Gegensatz zu einem Halsband die Halswirbel und ist besser für den<br />
Bewegungsapparat.<br />
Du kaufst es bestenfalls, wenn der Welpe schon bei dir ist. Dann kannst du<br />
sichergehen, dass es passt. Die Leine kannst du natürlich schon vorher<br />
besorgen. Sogenannte Flexi-Leinen sind eher ungeeignet – sie können den<br />
Welpen zum Ziehen animieren.<br />
Auch eine Schleppleine kann nützlich sein. Dabei handelt es sich um eine<br />
besonders lange Leine, die dem Welpen viel Bewegungsfreiheit gibt. Sie kann<br />
außerdem zum Einsatz kommen, wenn du später das Kommando „Hier“ mit<br />
ihm trainieren möchtest. Zudem kannst du sie verwenden, wenn gerade<br />
Leinenpflicht herrscht (beispielsweise im Frühling) oder dein Hund einen<br />
starken Jagdtrieb hat und das Ableinen auf dem freien Feld zu gefährlich wäre.