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Darauf kommt es bei einem Hundefutter an:<br />

• Genaue Deklaration auf der Verpackung<br />

• Hoher Fleischanteil (Muskelfleisch und Innereien)<br />

• Getreide höchstens in kleinen Mengen<br />

• Keine künstlichen Zusatzstoffe, Aromen oder Geschmacksverstärker<br />

• Deklaration als Alleinfutter, nicht als Nahrungsergänzung<br />

• Kein Zuckerzusatz<br />

Die Ernährung kann erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit deines<br />

Hundes haben. Hier lohnt sich sparen deshalb nicht. Beim Hundefutter kommt<br />

es wirklich auf die Qualität an.<br />

2. Leine und Geschirr<br />

Du gehst mit deinem Welpen zuerst nur in einem eingezäunten Garten<br />

spazieren? Ein passendes Geschirr und eine Leine brauchst du trotzdem,<br />

schließlich muss der Kleine das Laufen an der Leine ja erst lernen. Ein Geschirr<br />

schont im Gegensatz zu einem Halsband die Halswirbel und ist besser für den<br />

Bewegungsapparat.<br />

Du kaufst es bestenfalls, wenn der Welpe schon bei dir ist. Dann kannst du<br />

sichergehen, dass es passt. Die Leine kannst du natürlich schon vorher<br />

besorgen. Sogenannte Flexi-Leinen sind eher ungeeignet – sie können den<br />

Welpen zum Ziehen animieren.<br />

Auch eine Schleppleine kann nützlich sein. Dabei handelt es sich um eine<br />

besonders lange Leine, die dem Welpen viel Bewegungsfreiheit gibt. Sie kann<br />

außerdem zum Einsatz kommen, wenn du später das Kommando „Hier“ mit<br />

ihm trainieren möchtest. Zudem kannst du sie verwenden, wenn gerade<br />

Leinenpflicht herrscht (beispielsweise im Frühling) oder dein Hund einen<br />

starken Jagdtrieb hat und das Ableinen auf dem freien Feld zu gefährlich wäre.

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