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spezielle und deutlich teurere Tarife für die angeblich gefährlichen Hunderassen<br />

an. Das ist besonders ärgerlich, da Listenhunde in den meisten Bundesländern<br />

eine Haftpflichtversicherung haben müssen.<br />

In der Regel hast du als Halter die Wahl zwischen spezialisierten Anbietern, die<br />

einen Teilbereich abdecken und Allroundern, die den passenden<br />

Versicherungsschutz für jeden Lebensbereich (für Mensch und Tier)<br />

anbieten. Hier sollten, nach einem umfassenden Vergleich der Leistungen, der<br />

persönliche Geschmack und natürlich auch der Geldbeutel entscheiden.<br />

Worauf muss ich beim Abschluss einer<br />

Haftpflichtversicherung achten<br />

Wichtig ist vor allem die Deckungssumme, die angibt bis zu welcher Höhe die<br />

Kosten von der Versicherung getragen werden. Die Deckungssumme sollte bei<br />

mindestens drei Millionen Euro liegen – bei großen Hunderassen kann zudem<br />

eine höhere Deckungssumme ratsam sein. Gesetzlich vorgeschrieben ist eine<br />

Höhe von einer Million Euro, in vielen Fällen ist dies jedoch zu wenig.<br />

Diese Dinge werden in der Regel von jeder<br />

Haftpflichtversicherung abgedeckt:<br />

• Vermögensschäden<br />

Um einen Vermögensschaden handelt es sich, wenn dein Hund die Straße<br />

blockiert, ein Lieferant nicht an ihm vorbeikommt und daher weniger Umsatz<br />

macht.<br />

• Personenschäden<br />

Von einem Personenschaden ist die Rede, wenn eine Person direkt geschädigt<br />

bzw. verletzt wurde. Bei einem Beißvorfall handelt es sich beispielsweise um<br />

einen Personenschaden.

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