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01_GESAMT

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Schritt 3: Ein Sichtzeichen für „Steh“ einführen<br />

Kombiniere das Kommando „Steh“ mit einer Geste, die du eigens dafür<br />

auswählst. Bewährt hat sich zum Beispiel eine flache, erhobene Hand. Dieses<br />

Handzeichen sollte den Befehl zukünftig begleiten. Auch dieses Mal wird es<br />

vermutlich einige Wiederholungen brauchen, ehe dein Hund das Kommando<br />

gelernt hat. Besonders wichtig ist das richtige Timing. Sobald dein Hund steht,<br />

musst du ihn sofort mit einem Leckerli und einem Lob belohnen.<br />

Schritt 4: Die Übung auflösen<br />

Wie auch bei „Sitz“ oder anderen Kommandos musst du deinem Hund deutlich<br />

machen, wann du „Steh“ nicht länger von ihm erwartest. Du brauchst nicht für<br />

jedes Kommando einen eigenen Befehl zum Beenden der Übung. In diesem Fall<br />

kannst du immer dasselbe Zeichen geben.<br />

Schritt 5: In Alltagssituationen üben<br />

In den eigenen vier Wänden gibt es nur wenige Möglichkeiten den Vierbeiner<br />

abzulenken. An der frischen Luft sieht das ganz anders aus. Je nachdem wie<br />

sicher dein Hund das Kommando beherrscht und wie souverän er mit seiner<br />

Umwelt umgeht, kannst du nach und nach belebtere Orte aufsuchen. Mit einem<br />

schreckhaften oder unkonzentrierten Hund übst du besser zuerst in einem Park<br />

oder in einer Seitenstraße, bevor du dich an an eine stark befahrene Kreuzung<br />

wagst.

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