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Feuerwehrreport_1_2017

Die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr ist so spannend und umfangreich wie eh und je. Umso wichtiger ist es deshalb, dass diesem Engagement ein Medium zur Verfügung steht, welches diese komplexe Arbeit anschaulich darstellt. Der FeuerwehrReport ermöglicht daher einen umfangreichen Einblick in dieses spannende, ehrenamtliche Tätigkeitsfeld und ist deshalb das künftige, repräsentative Medium der Freiwilligen Feuerwehr Nordstemmen. Entdecken Sie die neun Ortsfeuerwehren der Gemeinde einmal aus einer ganz anderen Perspektive. Zahlreiche Bilder, kurze und informative Texte sowie ein ansprechendes Layout versprechen einen ganz besonderen Einblick hinter die Kulissen der täglichen Feuerwehrarbeit. Das Magazin wird mehrmals im Jahr durch die Gemeinde Nordstemmen veröffentlicht und ist online jederzeit abrufbar.

Die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr ist so spannend und umfangreich wie eh und je. Umso wichtiger ist es deshalb, dass diesem Engagement ein Medium zur Verfügung steht, welches diese komplexe Arbeit anschaulich darstellt. Der FeuerwehrReport ermöglicht daher einen umfangreichen Einblick in dieses spannende, ehrenamtliche Tätigkeitsfeld und ist deshalb das künftige, repräsentative Medium der Freiwilligen Feuerwehr Nordstemmen.
Entdecken Sie die neun Ortsfeuerwehren der Gemeinde einmal aus einer ganz anderen Perspektive. Zahlreiche Bilder, kurze und informative Texte sowie ein ansprechendes Layout versprechen einen ganz besonderen Einblick hinter die Kulissen der täglichen Feuerwehrarbeit.
Das Magazin wird mehrmals im Jahr durch die Gemeinde Nordstemmen veröffentlicht und ist online jederzeit abrufbar.

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könne daher nicht nur in der Theorie erlernt<br />

werden, weiß Stefan Thiel. Umso<br />

erfreulicher sei es, dass der Förderverein<br />

seinen Einsatzkräften nun diese Ausbildung<br />

ermöglichte.<br />

Herantasten an die Hitze<br />

Abb 3: Die Brandsäule strahlt eine enorme Hitze ab,<br />

welche auch in dem Leitstand noch deutlich zu spüren<br />

ist<br />

Bereits in dem Leitstand der Übungsanlage<br />

konnte man die Hitze durch die<br />

Schutzscheibe deutlich spüren. Nach einer<br />

sogenannten Eingewöhnungsphase,<br />

bei dem die Kameraden bereits mit dem<br />

Flashover bekannt gemacht wurden, ging<br />

es dann truppweise in die Anlage. Nacheinander<br />

aktivierten die Ausbilder eine<br />

Flammensäule und gleich danach den<br />

Flashover. Im Innern der Anlage gönnte<br />

man den Trupps somit keine Pause. Jedes<br />

Mal galt es von Neuem, sich vor den Flammen<br />

und der großen Hitze so gut es geht<br />

zu schützen. Nach siebeneinhalb Minuten<br />

konnten die Trupps den Container dann<br />

wieder verlassen. Deutlich erschöpft traten<br />

diese aus der Tür und waren froh, erst<br />

einmal eine kurze Pause einzulegen, bis<br />

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