18.08.2017 Aufrufe

Feuerwehrreport_1_2017

Die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr ist so spannend und umfangreich wie eh und je. Umso wichtiger ist es deshalb, dass diesem Engagement ein Medium zur Verfügung steht, welches diese komplexe Arbeit anschaulich darstellt. Der FeuerwehrReport ermöglicht daher einen umfangreichen Einblick in dieses spannende, ehrenamtliche Tätigkeitsfeld und ist deshalb das künftige, repräsentative Medium der Freiwilligen Feuerwehr Nordstemmen. Entdecken Sie die neun Ortsfeuerwehren der Gemeinde einmal aus einer ganz anderen Perspektive. Zahlreiche Bilder, kurze und informative Texte sowie ein ansprechendes Layout versprechen einen ganz besonderen Einblick hinter die Kulissen der täglichen Feuerwehrarbeit. Das Magazin wird mehrmals im Jahr durch die Gemeinde Nordstemmen veröffentlicht und ist online jederzeit abrufbar.

Die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr ist so spannend und umfangreich wie eh und je. Umso wichtiger ist es deshalb, dass diesem Engagement ein Medium zur Verfügung steht, welches diese komplexe Arbeit anschaulich darstellt. Der FeuerwehrReport ermöglicht daher einen umfangreichen Einblick in dieses spannende, ehrenamtliche Tätigkeitsfeld und ist deshalb das künftige, repräsentative Medium der Freiwilligen Feuerwehr Nordstemmen.
Entdecken Sie die neun Ortsfeuerwehren der Gemeinde einmal aus einer ganz anderen Perspektive. Zahlreiche Bilder, kurze und informative Texte sowie ein ansprechendes Layout versprechen einen ganz besonderen Einblick hinter die Kulissen der täglichen Feuerwehrarbeit.
Das Magazin wird mehrmals im Jahr durch die Gemeinde Nordstemmen veröffentlicht und ist online jederzeit abrufbar.

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Gegen halb vier brachte dann, das mittlerweile eingetroffene<br />

Technische Hilfswerk aus Elze, ihre Hochleistungspumpe<br />

in Stellung. Erst durch den Einsatz dieser<br />

Pumpe gelang es, den Wasserspiegel am Steigen zu<br />

hindern. Mit einer weiteren Pumpe von der Feuerwehrtechnischen<br />

Zentrale aus Groß Düngen, der „Hannibal“,<br />

gelang jedoch eine komplette Entschärfung der Hochwassersituation<br />

Vorort.<br />

Andere Orte sind plötzlich auch betroffen<br />

Mit Nordstemmen war der Dauereinsatz für die Feuerwehren<br />

jedoch nicht beendet. Am Dienstag zeigte sich<br />

in den Ortschaften Rössing und Burgstemmen, dass<br />

auch hier eine große Gefahr von den steigenden Pegelständen<br />

des „Rössingbaches“ und der „Leine“ ausging.<br />

Letztlich überflutete der Rössingbach einen Großteil<br />

von Straßenzügen und Kellern im Ortsbereich. Auch<br />

hier kämpften zahlreiche Einsatzkräfte von Feuerwehr<br />

und THW gegen die Wassermassen. Schützende Dämme<br />

aus Sandsäcken sollten Schlimmeres verhindern, dass<br />

der Bach jedoch über seine Ufer hinweg anstieg, konnte<br />

aber auch hier nicht gänzlich verhindert werden. In den<br />

nachfolgenden Tagen mussten die Kameraden aus Rössing,<br />

immer wieder zu vollgelaufenen Kellern ausrücken.<br />

Bis Donnerstag waren die Einsatzkräfte hier im Einsatz.<br />

Kritischer Pegelstand der „Leine“<br />

Abb.3: Der “Rössingbach” hält den Wassermassen<br />

nicht mehr stand und tritt letztlich<br />

über seine Begrenzung hinweg

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