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LNA-KW34

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Seite 16 · Nr. 2017/34<br />

Sport<br />

Ergebnisse der Bezirksliga<br />

Nachrichten<br />

SC Nienstedten maschiert...<br />

In der Bezirksliga Süd gewann Kummerfelder regelrecht – Nienstedten<br />

hatte am Ende mit 5:4<br />

Altona 93 II sein Nachholspiel<br />

Zonguldakspor vom ersten Spieltag<br />

glatt mit 5:0. Heiko Knispel terte damit zunächst auf den<br />

die Oberhand behalten und klet-<br />

und Julien Klobedanz trafen jeweils<br />

doppelt, Bennet Packheiser Drinkuth brachte Nienstedten<br />

zweiten Tabellenplatz. Jakob<br />

steuerte den fünften Treffer bei. früh (1./4. Minute) in Führung,<br />

Am Sonntag folgte auswärts gegen<br />

SC Vier- und Marschlande II (18./48. Minute), ehe Drinkuth<br />

Francesco Conti legte nach<br />

ein klarer 6:0-Erfolg für Altona. scheinbar entscheidend zum 5:3<br />

Knispel traf erneut doppelt, traf. Nienstedten musste aber<br />

außerdem waren Felix Hennings, bis zum Schluss zittern, denn<br />

Marvin Mathey, Bennet Packheiser<br />

und Lennart Schmidt erfolg-<br />

Minute noch der 4:5-Anschluss.<br />

Kummerfeld gelang in der 88.<br />

reich. Der Gegner sah kurz vor Nienstedten spielt am Sonntag<br />

Schluss noch Gelb-Rot. Altona II um 15 Uhr bei Germania Schnelsen.<br />

SV Blankenese siegte mit<br />

spielt am 26. August um 12.30<br />

Uhr im Heimspiel gegen Mesopotamien.<br />

Am 29. August wird sperger, Timm Thau, Felix Po-<br />

4:0 gegen Schnelsen. Daniel Ul-<br />

um 18.30 Uhr das Heimspiel gegen<br />

Neuland nachgeholt. zielten die Tore. Blankenese tritt<br />

lomsky und Thies Raschke er-<br />

In der Bezirksliga West „bekriegten“<br />

sich SC Nienstedten und bergen II<br />

Sonntag um 14 Uhr bei Rugen-<br />

an.<br />

Hallo liebe Fußballfreunde,<br />

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Die 3.E-Jungend von Blau-<br />

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2008 sucht dringend<br />

Fußballverrückte Jungs die<br />

wie wir Spaß am Fußball haben.<br />

Fußball spielen wir seit<br />

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unseren Trainern Lars Hartmann<br />

und Thomas Ehrenberg.<br />

Bei den Trainingseinheiten und<br />

bei den Spielen sind wir mit<br />

viel Spaß und Freude dabei.<br />

Zu unserer Verstärkung suchen<br />

wir dringend neue Jungs<br />

die genauso wie wir Spaß am<br />

Fußball haben. Trainieren tun<br />

wir immer montags und freitags,<br />

bis jetzt noch, auf der<br />

Sportanlage Blankeneser<br />

Chaussee<br />

Neben der Punktspielrunde<br />

nehmen wir an verschiedenen<br />

Turnieren sowie an den Funio-<br />

Spieltagen vom FC St. Pauli<br />

teil. Jedes Jahr machen wir<br />

eine Ausfahrt zu einem großen<br />

Turnier. Letztes Jahr waren<br />

wir in Flensburg. Dieses Jahr<br />

waren wir in Bremen. Wir würden<br />

uns sehr freuen wenn wir<br />

Dich bald als unser neues<br />

Mannschaftsmitglied begrüßen<br />

können. Unser Trainer<br />

Thomas Ehrenberg freut sich<br />

auf Deinen Anruf unter 0171-<br />

3648847.<br />

Bildungsministerin Karin Prien zum neuen Bildungsmonitor: „Ausbau des<br />

Ganztagsangebotes ist notwendig, braucht aber Unterstützung des Bundes“<br />

KIEL. Bildungsministerin Karin<br />

Prien macht sich für den Ausbau<br />

und die Verbesserung des<br />

Ganztagsangebotes in Schleswig-Holstein<br />

stark. „Viele Ganztagsangebote<br />

sind unterfinanziert<br />

und es gibt noch immer 34<br />

Grundschulen, die gar kein<br />

Ganztagsangebot vorhalten.<br />

Das wollen wir ändern“, sagte<br />

sie heute (17. August) in Kiel<br />

mit Blick auf den jüngsten Bildungsmonitor<br />

des Deutschen<br />

Instituts für Wirtschaft. „Die Eltern<br />

im ganzen Land sollen sicher<br />

sein, dass ihre Kinder auch<br />

nach Schulschluss gut betreut<br />

werden“, so die Ministerin. Sie<br />

verwies auf den Koalitionsvertrag,<br />

in dem die Modernisierung<br />

und der Ausbau eines verlässlichen<br />

Ganztagsangebotes an<br />

den Grundschulen bis 2022 vereinbart<br />

seien. Dazu werde die<br />

Landesregierung mit den Schulträgern<br />

über eine Neuordnung<br />

der Finanzierung beraten. „Angesichts<br />

der unterschiedlichen<br />

Finanzkraft der Länder sehe ich<br />

aber auch den Bund in der<br />

Pflicht, denn das sehr unterschiedliche<br />

Ganztagsangebot<br />

in den Ländern widerspricht<br />

dem Gebot der Gleichwertigkeit<br />

der Lebensverhältnisse in den<br />

Ländern“, sagte Ministerin<br />

Prien. Ihrer Ansicht nach würde<br />

sich ein Rechtsanspruch auf<br />

einen Ganztagsplatz positiv für<br />

Schleswig-Holstein auswirken:<br />

„Wir haben da eine klare Erwartungshaltung<br />

an die nächste<br />

Bundesregierung.“<br />

Zum heute vorgelegten Bildungsmonitor<br />

hob die Bildungsministerin<br />

hervor, er betrachte<br />

zwar richtigerweise die Bildungsbereiche<br />

Kita, Schule und<br />

Hochschule insgesamt, sei aber<br />

vor allem aus der Interessenlage<br />

der Wirtschaft geschrieben und<br />

gebe daher nicht die gesamte<br />

Leistungsstärke des schleswigholsteinischen<br />

Bildungssystems<br />

wieder: „Dennoch gilt: Defizite<br />

müssen erkannt und benannt<br />

werden, um sie abstellen zu<br />

können“, sagte Prien. Daher<br />

finde sie etwa den Hinweis darauf,<br />

dass Schleswig-Holstein<br />

seine Bildungsausgaben erhöhen<br />

müsse richtig und wichtig;<br />

sie verwies darauf, dass dieses<br />

Ziel im Koalitionsvertrag der<br />

Landesregierung formuliert sei<br />

und nicht ohne Grund auf allen<br />

Ebenen bessere Bildung<br />

Schwerpunkt der Regierungsarbeit<br />

sei.<br />

Auch der kritische Bildungsmonitor-Hinweis<br />

auf Defizite in<br />

Schleswig-Holstein bei den<br />

MINT-Fächern (Mathematik, Informatik,<br />

Naturwissenschaften,<br />

Technik) sei nicht unberechtigt,<br />

sagte die Ministerin. Sie kündigte<br />

eine umfassende MINT-<br />

Offensive in allen Schularten<br />

an, um den mathematisch-naturwissenschaftlichen<br />

Bereich<br />

zu stärken - so stehe es auch<br />

im Koalitionsvertrag. Schulprogramme<br />

und Lehrerfortbildungen<br />

würden ausgebaut, insbesondere<br />

wolle man Mädchen<br />

und junge Frauen für den MINT-<br />

Bereich noch mehr begeistern.<br />

„Um gute Grundlagen zu legen<br />

und weniger fachfremden<br />

Unterricht erteilen zu müssen,<br />

wollen wir zukünftig Lehrkräfte<br />

an den Grundschulen einstellen,<br />

die mindestens eines der Fächer<br />

Deutsch oder Mathematik<br />

studiert haben. Auch eine vertiefte<br />

Zusammenarbeit zwischen<br />

Schulen, Hochschulen<br />

und außeruniversitären Forschungseinrichtungen<br />

und die<br />

Digitalisierung bieten hier neue<br />

Perspektiven“, sagte Bildungsministerin<br />

Prien.<br />

Bei der Quote an unversorgten<br />

Bewerbern in der beruflichen<br />

Bildung schneidet Schleswig-<br />

Holstein im Bildungsmonitor mit<br />

12,6 Prozent (Bundesschnitt 9,5<br />

Prozent) nicht gut ab. Daher<br />

wolle die Landesregierung Kooperationen<br />

von berufsbildenden<br />

Schulen, dem Handwerk,<br />

den Kammern und den Unternehmensverbänden<br />

und freien<br />

Trägern sowie mit der Bundesagentur<br />

für Arbeit weiter intensivieren<br />

sowie Jugendberufsagenturen<br />

weiter ausbauen und<br />

weiter für junge Geflüchtete<br />

über 18 Jahren und unabhängig<br />

von ihrem Aufenthaltsstatus<br />

Sprachunterricht, Ausbildungsvorbereitung<br />

und Ausbildungsbegleitung<br />

organisieren. „Wir<br />

wollen Geflüchteten über 18<br />

Jahren weiterhin die Möglichkeit<br />

auf den Besuch einer Berufsschule<br />

einräumen. In einem ersten<br />

Schritt stellen wir dafür 20<br />

zusätzliche Stellen zur Verfügung.<br />

Aber - wenn wir das für<br />

alle anbieten wollen - braucht<br />

es zusätzliche Bundesmittel.<br />

Dafür setzen wir uns ein“, sagte<br />

Ministerin Prien.<br />

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