23.08.2017 Aufrufe

LNA-KW34

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Der erste Sieg<br />

ist eingefahren...<br />

19 junge Kiebitze in die<br />

Wedeler Marsch<br />

ausgewildert Seite 6<br />

Erfolgreiches Sommerturnier<br />

bei den Reitern<br />

im Klövensteen Seite 20<br />

... der erste Langzeitverletzte<br />

ist auch schon da!<br />

Infos<br />

Wanderausstellung „Wohnen mit Weitblick“ im Bürgerhaus Bornheide!<br />

Im Bürgerhaus Bornheide im<br />

Osdorfer Born ist ab 28. August<br />

die Jubiläums-Wanderausstellung<br />

„Wohnen mit Weitblick –<br />

Bauen- Wohnen – Leben am<br />

Born“ wieder zu besichtigen.<br />

Die von der Initiative Stadtteiltourismus<br />

Osdorfer Born entwickelte<br />

Präsentation mit Fotos,<br />

Texten, Porträtfotos und<br />

Archivbildern wurde während<br />

der Jubiläumsfeier aus Anlass<br />

des 50 jährigen Jubiläums der<br />

Siedlung zuerst im Born-Center<br />

gezeigt und auf großes Interesse<br />

gestoßen. Behandelt werden<br />

Themen wie: Bauen, Entstehung<br />

der Siedlung, Architektur<br />

und Geschichten aus den Anfängen<br />

des Projekts. Gezeigt<br />

werden außerdem Bilder von<br />

Menschen, die den Stadtteil<br />

einst entwickelt und ihm das<br />

Gepräge gegeben haben.<br />

Für ältere Einwohner hat die<br />

Ausstellung einen Wiedererkennungswert<br />

und jüngere Menschen<br />

erfahren viel vom Pioniergeist<br />

der ersten Einwohner<br />

in der Siedlung Osdorfer Born,<br />

die erst einmal daran gehen<br />

mussten, vor Ort eine Infrastruktur<br />

zu schaffen.<br />

Im Bürgerhaus Bornheide wird<br />

die Ausstellung bis zum 15.<br />

September 2017 gezeigt. Um<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

23.8.2017 · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

VHS-Herbstsemester mit 280 Kursangeboten<br />

Man ist, was man isst. Falsche Ernährung fördert den Stress, dem fast alle Berufstätigen, ganz<br />

besonders Frauen ausgesetzt sind, die unter Doppelbelastung durch Familie und Beruf leiden.<br />

Viele Tipps, wie mit der psychischen Belastung umgegangen werden kann, bietet das neue<br />

Herbstprogramm der Volkshochschule Schenefeld, das am 11. September beginnt. Lesen Sie<br />

mehr im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 5.<br />

telefonische Anmeldung im<br />

Bürgerhaus Bornheide wird gebeten.<br />

Ab 16. September bis zum 6.<br />

Oktober zieht die Wanderausstellung<br />

in die Maria-Magdalena-Kirche,<br />

Achtern Born, weiter.<br />

Danach wird sie in der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule,<br />

in der HafenCity Universität,<br />

der Bücherhalle Blankenese<br />

und schließlich im Klick- Kindermuseum<br />

zu sehen sein.<br />

Lesen Sie unseren Artikel auf<br />

Seite 3.<br />

Wi.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Gaumenfreude<br />

Lasagne Bolognese<br />

vom Rind mit Tomatensauce<br />

und kleinem<br />

Blattsalat<br />

9,99 ¤ p.P. 5,99¤<br />

Preiswerter<br />

MITTAGSTISCH<br />

Gärtnerstraße 133-137<br />

25469 Halstenbek<br />

Restaurant Gaumenfreude<br />

Öffnungszeiten: 10-18 Uhr<br />

Gültig bis zum 26.08.2017 und nur unter Vorlage des Original-Coupons für Sie und<br />

Ihre Begleitung jeweils zum Aktionspreis. Nur solange der Vorrat reicht.<br />

8x im Norden!<br />

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ähnlich<br />

Unser Angebot vom 23.08. bis zum 05.09.2017:<br />

Champignon-Steak<br />

200 g schweres Hüftsteak mit Champignons,<br />

Zwiebeln, dazu Baked Potato mit Sour-Creme,<br />

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Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.


Seite 2 · Nr. 2017/34<br />

ENTERTAINMENT UND MODERATION:<br />

TOBIS WOHNZIMMERSHOW<br />

Sommer<br />

Tief im Westen, wo die Sonne versinkt...<br />

Party 2017<br />

COCKTAILBAR • BARBECUE IM SOMMERGARTEN, DJ DANIEL<br />

MIT CLUBSOUNDS & SUMMER-MIX • LIVE PERFORMANCE MIT<br />

JULIA, SERGEJ & TOBI • SINGLE-FLIRT-LOUNGE (FISCHT EUCH<br />

EUREN SOMMERTRAUM-PARTNER).<br />

Beim Erwerb von 4 Tickets gibt es eine Karte kostenlos obendrauf!<br />

Preis: 12,00 EUR im Vorverkauf oder 15,00 EUR an der Abendkasse<br />

im LUSTiS 53,6.<br />

25<br />

AUGUST<br />

Sommerparty im Lustis<br />

Am 25. August 2017 vertreibt<br />

das LUSTiS 53,6 den Regen<br />

mit seiner ersten Sommer-Party<br />

– draussen und drinnen.<br />

Zusammen mit Tobi Bandisch<br />

von Tobis Wohnzimmershow<br />

werden wir ein Urlaubsgefühl<br />

vermitteln, dass sich aufgrund<br />

der Wetterlage bisher nur<br />

schwerlich einstellen wollte.<br />

Mit Cocktail Bar, Barbecue,<br />

DJ Daniel's Clubsounds &<br />

Summer-Mix, Beach Area, Live<br />

Performance mit Julia, Sergey<br />

und Tobi, Single-Flirt-Lounge<br />

(fischt euch euren Sommertraum-Partner).<br />

Beim Erwerb von 4 Tickets<br />

gibts eine Karte kostenlos<br />

obendrauf! Preis 12,- im VVK,<br />

15,- an der Abendkasse.<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0151/716 015 45<br />

Jahresprogramm der neuen Senioren<br />

Freizeitgruppe „Ausflüge und Besichtigungen“<br />

Sie können ab sofort das Jahresprogramm<br />

der "Ausflüge<br />

und Besichtigungen für die<br />

Generation 60+" anfordern<br />

schicken Sie bitte einen ausreichend<br />

frankierten Rückumschlag<br />

0,70 € an folgende Anschrift,<br />

Heiko Lüdke, Postfach:<br />

52 02 24, 22592 Hamburg.<br />

Kontakt Heiko Lüdke, Telefon:<br />

20 22 78 04 oder im Internet<br />

unter www.ausflügebesichtigungen.de<br />

Heiko Lüdke ist der Initiator<br />

der "Ausflüge und Besichtigungen<br />

für die Generation 60+"<br />

Sie sind zwei Sängerinnen, die<br />

große Balladen lieben, aber<br />

ebenso den Rhythmus im Blut<br />

haben. Außerdem zwei Charakterschauspielerinnen<br />

mit Hang<br />

zur Selbstironie und dem ultimativen<br />

Glamour-Faktor: In ihrem<br />

neuen Programm „Fortenbacher<br />

singt Streisand“ nähert<br />

sich Carolin Fortenbacher der<br />

wunderbaren Barbra Streisand<br />

mit höchstem Respekt und unbedingter<br />

Hingabe – das Konzerthighlight<br />

feiert Premiere am<br />

28.9. im Schmidtchen.<br />

Noch bis zum 2.9. sowie am<br />

17.9. ist die One-Man-Comedy-<br />

Show „Pornosüchtig“ mit dem<br />

Berliner „CAVEMAN“-Darsteller<br />

Cyrill Berndt dort zu sehen.<br />

Außerdem freuen wir uns auf<br />

Gastspiel-Premieren von Michael<br />

Elsener (6.-8.9.) und Topas<br />

(13.-16.9.), von Georgette Dee<br />

& Terry Truck (25.9.) sowie auf<br />

den Club der toten Dichter mit<br />

dem Programm „Charles Bukowski<br />

– Gedichte neu vertont“<br />

und Peter Lohmeyer als prominentem<br />

Gastsänger (17.9.).<br />

Gerburg Jahnke hat eingeladen,<br />

und zwar Katie Freudenschuss,<br />

Sarah Bosetti und<br />

Daphne de Luxe (4.+5.9.), Gästeliste<br />

Geisterbahn starten einen<br />

Live-Podcast (10.9.) und<br />

Bridget Fogle ihre neue Late<br />

Night „Divas in Concert“<br />

(15.9.).<br />

Ebenfalls zu Gast sein werden<br />

Jörg Knör (4.9.), Ole Lehmann<br />

(10.9.), Bademeister Schaluppke<br />

(11.9.), Fips Asmussen<br />

(18.9.) und Bernhard Hoëcker<br />

(25.9.). hidden shakespeare feiern<br />

25 Jahre Improvisationstheater<br />

(18.9.) und dann erwarten<br />

wir noch einen ganz<br />

speziellen Besucher, nämlich<br />

den Hamburger Gast 2017: Der<br />

Österreicher Stephan Roiss<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Schmidt Theater / Schmidt Tivoli / Schmidtchen im September 2017<br />

Fips Asmussen<br />

Am Samstag, 9. September,<br />

lädt das Kulturzentrum im<br />

Stadtteilhaus Lurup am Böverstland<br />

38 um 19 Uhr zu einem<br />

besonderen Filmabend ein: Geflüchtete<br />

Filmbegeisterte haben<br />

sich zum Arabic Filmclub zusammengeschlossen<br />

und, um<br />

ihre Deutschkenntnisse zu verbessern,<br />

arabische Filme mit<br />

deutschen Untertiteln versehen.<br />

So können am 9.9. deutschund<br />

arabischsprachige Filmfreunde<br />

gemeinsam die tragisch-komische<br />

Geschichte der<br />

"kleinen Väter" anschauen. Der<br />

wird den ganzen September<br />

über als Stadtschreiber in unseren<br />

Theatern residieren.<br />

Weiter auf dem Spielplan: „Heiße<br />

Ecke“ und „CAVEMAN“ im<br />

Caveman<br />

Schmidts Tivoli sowie „Cindy<br />

Reller“ und die „Schmidt Mitternachtsshow“<br />

im Schmidt<br />

Theater.<br />

Bademeister Schaluppke<br />

Arabisch deutscher Filmabend im Stadtteilhaus Lurup<br />

Film von Duraid Lahham beschreibt<br />

auf tragisch-komische<br />

Weise das Schicksal einer Familie<br />

aus Damaskus. Nach dem<br />

plötzlichen Tod seiner Frau<br />

muss der Vater seine vierköpfige<br />

Familie alleine versorgen.<br />

Der große Traum seiner Frau,<br />

dass er noch ein Jurastudium<br />

absolviert, um eine bessere Anstellung<br />

zu finden, scheint zu<br />

platzen. Doch seine Kinder wollen<br />

den Traum der Mutter weiter<br />

leben lassen. Der Eintritt ist<br />

frei. Gefördert wird das Projekt<br />

vom Bezirksamt Altona. Nach<br />

dem Film gibt es Raum und<br />

Zeit zum Austausch im Kulturcafé<br />

– beim Genuss von arabischen<br />

Leckereien. Wer sich einen<br />

Platz sichern möchte, kann<br />

unter Tel. 280 55 553 oder<br />

stadtteilhaus@unser-lurup.de<br />

vorbestellen.<br />

50<br />

JAHRE<br />

Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />

Rinderrouladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 13.90<br />

Schweinenacken-Steak natur oder mariniert . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />

Suppenfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 5.90<br />

Feine und grobe Bauernmettwurst . . . . . . . . . . . . 100 g 1.69<br />

Feine und grobe Hausmacher-Leberwurst . . . 100 g 0.89<br />

Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen 1 kg 5.90<br />

Mittwoch: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst ................... 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ................................... 1 kg 4.90<br />

Gemischtes Hack ................ 1 kg 4.40<br />

Freitag und<br />

Samstag: Kesselfrische Wiener ....... 1 kg 8.90<br />

Für die Grill-Saison!<br />

Versch. Grill-Steaks natur oder mariniert<br />

z.B. Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und<br />

versch. Grillwürste: Schinkengriller, Bratwurst<br />

nach Thüringer Art, Bauern-Bratwurst,<br />

Fenchel/Chilli Bratwurst, Currywurst<br />

Hans-P. Radbruch GmbH<br />

Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />

Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />

Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />

Stöbern, schlendern,<br />

Schnäppchen machen<br />

... hierzu lädt die Siedlergemeinschaft<br />

Traun Iserbrook<br />

e.V. im Rahmen eines großen<br />

privaten Straßenflohmarktes<br />

ein.<br />

Am Sonntag, 27.08.2017, ist<br />

es soweit! Im Osterloh 10-<br />

34 in der Zeit von 12.00 bis<br />

17.00 Uhr sind alle Interessierten<br />

herzlich eingeladen,<br />

in der bunten Vielfalt der<br />

Stände zu stöbern. Kramen<br />

und feilschen ist dann ausdrücklich<br />

erwünscht. Nach<br />

Lust und Laune kann der<br />

Sonntag mit einem gemütlichen<br />

Bummel über den<br />

Flohmarkt und einem Klönschnack<br />

mit alten oder neuen<br />

Bekannten verbracht<br />

werden. Dabei erwartet die<br />

Gäste ein abwechslungsreiches<br />

Kuchenbuffet, Würstchen<br />

und Getränke. Die Gemeinschaft<br />

freut sich auf<br />

viele Besucher.


Nr. 2017/34 · Seite 3<br />

Wohnen mit Weitblick - 50 Jahre Osdorfer Born<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

Frisches<br />

Stielkotelett<br />

im Stück,<br />

wie gewachsen<br />

1 kg<br />

Wagner Flammkuchen<br />

tiefgefroren<br />

verschiedene Sorten,<br />

z. B. Original<br />

300 g Packung,<br />

1 kg = 4,63<br />

Kitekat<br />

Katzennahrung<br />

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SIE SPAREN 48%<br />

VORHER<br />

1 39<br />

2,69<br />

•<br />

Gültig vom 21.08. bis 26.08.2017<br />

Rougette<br />

Marinierter Grill-Käse<br />

verschiedene Sorten<br />

180 g Packung<br />

100 g = 0,99<br />

SIE SPAREN 28%<br />

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2,49<br />

•<br />

Müller Milchreis<br />

oder Grießpudding<br />

verschiedene Sorten,<br />

z. B. Milchreis Kirsche<br />

200 g Becher,<br />

100 g = 0,20<br />

Helbing Kümmel<br />

SIE SPAREN 43%<br />

VORHER<br />

0 39<br />

0,69<br />

•<br />

Nach der überwältigenden<br />

Resonanz bei der Eröffnung<br />

und der Präsentation im Born<br />

Center wird die Ausstellung<br />

„Wohnen mit Weitblick - 50<br />

Jahre Osdorfer Born“ im Bürgerhaus<br />

Bornheide gezeigt.<br />

Ausstellungsort:<br />

Bürgerhaus Bornheide,<br />

Bornheide 76<br />

Zeitraum: vom 28.8. bis<br />

15.9., Mo-Fr 10-16 Uhr<br />

Eine telefonische Anmeldung<br />

im Bürgerbüro unter Tel. 30<br />

85 42 660 wird empfohlen.<br />

Stadtteiltourismus Osdorfer<br />

Born lädt anlässlich des 50.<br />

Jubiläums von Hamburgs<br />

erster Großwohnsiedlung<br />

ein.<br />

50 Jahre bauen, wohnen und<br />

leben am Osdorfer Born –<br />

Stadtteiltourismus Osdorfer<br />

Born präsentiert im Jubiläumsjahr<br />

2017 eine Ausstellung,<br />

die an verschiedenen<br />

Stationen in Osdorf und<br />

Hamburg weit zu sehen sein<br />

wird.<br />

Mit vielen Fotos und in kurzen<br />

Texten gibt die Ausstellung<br />

die Geschichte der<br />

Siedlung und Sternstunden<br />

des Stadtteils wieder. Manch<br />

einer wird ehemalige Treffpunkte<br />

wiedererkennen oder<br />

Einblicke in den Alltag längst<br />

vergangener Jahrzehnte bis<br />

heute erhalten. Ergänzt wird<br />

das Bild des Borns durch<br />

persönliche Portraits einiger<br />

Anwohner.<br />

Weitere Stationen 2017:<br />

16.9.-6.10. Maria Magdalena<br />

Kirche, Achtern Born 127,<br />

22549 Hamburg, So 9-11 Uhr<br />

und nach Absprache (Gemeindebüro<br />

8315085)<br />

9.-12.10. Geschwister-Scholl-<br />

Stadtteilschule,<br />

Böttcherkamp 181, 22549<br />

Hamburg. Führungen von<br />

Schülergruppen auf Anfrage<br />

Tel. 4288 5602<br />

13.-20.10. HafenCity Universität,<br />

Überseeallee 16, 20457<br />

Hamburg montags bis freitags:<br />

8.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />

22.10.- 3.11. KL!CK Kindermuseum,<br />

Achtern Born 127,<br />

22549 Hamburg Mo – Fr: 9–<br />

18 Uhr + So: 11–18 Uhr<br />

1.12. – 8.12. Bücherhalle<br />

Blankenese, Sülldorfer Kirchenweg<br />

1a, 22587 Hamburg,<br />

Di – Fr 11–19 Uhr, Fr<br />

11–17 Uhr, Sa 10–14 Uhr<br />

10.12.-8.1.2018 KL!CK Kindermuseum,<br />

Achtern Born<br />

127, 22549 Hamburg M o<br />

– Fr: 9–18 Uhr + So: 11–18<br />

Uhr<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Liebe Helferinnen und Helfer,<br />

liebe Nachbarinnen und Nachbarn,<br />

liebe Kundinnen und Kunden,<br />

liebe Freunde der Sportwelt Schenefeld,<br />

nachdem einige Tage seit dem Großbrand, der unsere Sportanlage und<br />

das Restaurant in Schutt und Asche gelegt hat, vergangen sind, sind<br />

viele von uns angesichts des Ausmaßes der Zerstörung nach wie vor<br />

fassungslos.<br />

Zum Glück ist durch den schnellen Einsatz der Kameradinnen und Kameraden<br />

der Feuerwehren ein Übergreifen des Feuers auf die Gebäude<br />

unserer Nachbarn verhindert worden.<br />

Wir danken allen Einsatzkräften des Bauhofes Schenefeld, des Deutschen<br />

Roten Kreuzes Wedel und Rellingen, dem Kreisfeuerwehrverband<br />

ABC-Dienst Pinneberg, der Kommunalen Feuerwehrbereitschaft,<br />

den Freiwilligen- und Berufsfeuerwehren aus Elmshorn, Hamburg, Halstenbek,<br />

Pinneberg, Schenefeld und Wedel, dem Rettungsdienst<br />

RKisH, der Schutz- und Kriminalpolizei, den Strom- und Gasversorgern,<br />

dem Technischen Hilfswerk aus Barmstedt, Hamburg-Altona und Pinneberg<br />

und allen vor Ort tätigen Helferinnen und Helfern für ihren erfolgreichen<br />

Einsatz, bei dem sie sich großen Risiken ausgesetzt haben.<br />

Wir sind froh darüber, dass es unseren Mitarbeitern und den Ersthelfern<br />

gelungen ist, die Anlage rechtzeitig zu evakuieren. Leider gab es trotzdem<br />

zwei Verletzte, die sich glücklicherweise auf dem Wege der Besserung<br />

befinden.<br />

verschiedene Sorten<br />

400 g Dose<br />

1 kg = 0,98<br />

SIE SPAREN 33%<br />

VORHER<br />

0 39<br />

0,59<br />

•<br />

35 % Vol.<br />

0,7 Liter Flasche<br />

1 Liter = 9,99<br />

SIE SPAREN 30%<br />

VORHER<br />

6 99<br />

9,99<br />

•<br />

Ein besonderer Service<br />

für unsere Kunden<br />

Das Team der Sportwelt Schenefeld und unsere Familien sind nach wie<br />

vor schockiert und unendlich traurig über den Verlust.<br />

Kraft finden wir in diesem Moment in der großen Anteilnahme von<br />

Ihnen, unseren Kundinnen und Kunden und den Freunden der Sportwelt<br />

Schenefeld. Herzlichen Dank für Ihre, herzlichen Dank für Eure Unterstützung.<br />

Wir bitten um Verständnis, dass wir jetzt etwas Zeit brauchen, um uns<br />

einen Überblick zu verschaffen und über den weiteren Fortgang zu entscheiden.<br />

Wir wollen nach vorne schauen und prüfen, welche Möglichkeiten<br />

sich für die Zukunft ergeben.<br />

Telefonische<br />

Bestellung einen Tag<br />

vorher aufgeben!<br />

Wir liefern täglich! (außer an Sonn- u. Feiertagen)<br />

Das RCS Sportwelt Schenefeld Team<br />

Die Familien Timmermann<br />

Zu viel gestellten Fragen finden unsere<br />

Kunden bereits Antworten auf unserer Homepage<br />

www.sportwelt-schenefeld.de.<br />

Sie erreichen die SportWelt Schenefeld<br />

in den Zeiten von Montag bis Donnerstag<br />

von 10 bis 12 Uhr sowie 15 bis 18 Uhr und<br />

Freitag 10 bis 15 Uhr unter 040/8306006.<br />

Per E-Mail unter info@sportwelt-schenefeld.de.<br />

Das Restaurant SportWelt Schenefeld<br />

in den Zeiten von Montag bis Donnerstag<br />

von 10 bis 12 Uhr sowie 15 bis 18 Uhr und<br />

Freitag 10 bis 15 Uhr unter 040/8305005.<br />

Per E-Mail unter info@sportwelt-schenefeld.de.


Seite 4 · Nr. 2017/34<br />

125 Jahre Kirche in Stellingen<br />

100 Jahre<br />

Alle Bestattungsarten in jeder<br />

Preislage auf allen<br />

Friedhöfen, Seebestattungen<br />

und Bestattungsvorsorge.<br />

Tag und Nacht dienstbereit<br />

Osdorf - Lurup - Schenefeld - Halstenbek und Umgebung<br />

Hauptbüro<br />

22549 Hamburg-Osdorf<br />

Rugenbarg 39<br />

(040) 80 35 59<br />

Filiale<br />

22869 Schenefeld<br />

Fritz-Lau-Straße 7<br />

(040) 83 01 98 53<br />

Filiale<br />

25469 Halstenbek<br />

Hagenwisch 2a<br />

(04101) 80 48 544<br />

Hamburgs Westen + alle Elbvororte von Altona - Wedel<br />

www.lauwigi-bestattungen.de<br />

Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluss ist<br />

dienstags 14.00 Uhr.<br />

Telefon: 831 60 91-93<br />

Fax: 832 28 61<br />

Die Kirchengemeinde Stellingen<br />

feiert Geburtstag. Sie wird 125<br />

Jahre alt. Vor 1892 gehörten die<br />

Stellinger zur Kirchengemeinde<br />

Niendorf. Aber dann wollten sie<br />

eine eigene Kirche für ihren<br />

Stadtteil bauen. Am 27. August<br />

1892 kam dazu vom Konsistorium<br />

aus Kiel die Zustimmung.<br />

Seither gibt es die Kirchengemeinde<br />

Stellingen.<br />

„Wir schauen auf bewegte Jahre<br />

zurück“, sagt Pastorin Gesina<br />

Bräunig (32). „Zerstörung und<br />

Neubau der Stellinger Kirche,<br />

Trennung und Fusion, gute und<br />

schwere Zeiten. Heute sind wir<br />

eine Gemeinde mit zwei Kirchen<br />

und für alle Menschen im Stadtteil<br />

gerne da!“<br />

Für die Kirchengemeinde ein<br />

Familie Buttler freut sich auf das Jubiläumsfest.<br />

Grund zu feiern: Am Sonntag,<br />

27. August 2017, ist rund um<br />

die Stellinger Kirche in der Molkenbuhrstraße<br />

viel los: Die Besucher<br />

erwartet ein buntes Programm<br />

für Jung und Alt mit Kinderspaß<br />

und Fotobox, Hubsteiger-Fahren,<br />

Tombola und weiteren<br />

Überraschungen. Beim<br />

„Bunten Brunch“ auf der Straße<br />

rund um die Kirche ab 11.30<br />

Uhr wird miteinander gegessen:<br />

Alle sind eingeladen, sich bunt<br />

anzuziehen, Stühle, Tische und<br />

Traueranzeigen<br />

eine Kleinigkeit zum Essen mitzubringen.<br />

Auch die Kirchengemeinde<br />

steuert etwas bei.<br />

Außerdem gibt es eine Stadtteilwette:<br />

Das Pfarrteam wettet,<br />

dass zum Jubiläumsgottesdienst<br />

um 10 Uhr in der Stellinger<br />

Kirche 125 Menschen kommen,<br />

die ihre Musikinstrumente<br />

mitbringen und spontan miteinander<br />

„Nun steht in Laub und<br />

Blüte“ spielen oder singen. „Die<br />

Noten dafür kann man auf der<br />

Homepage unserer Kirchengemeinde<br />

herunterladen“, sagt<br />

Pastorin Bräunig. „Wir hoffen,<br />

dass viele Lust haben, spontan<br />

miteinander zu musizieren. Vor<br />

allem, weil wir an dem Sonntag<br />

schon keine Orgel mehr haben<br />

werden, denn unser altes Instrument<br />

wird abgebaut, um einem<br />

Neubau Platz zu machen.“<br />

Wenn sie verlieren, werden die<br />

zwei Pastorinnen und der Pastor<br />

der Gemeinde an einem Samstagvormittag<br />

auf den Parkplätzen<br />

von drei großen Supermärkten<br />

in Stellingen 125 selbstgebackene<br />

Muffins an die Stellinger<br />

verteilen.<br />

Die Einnahmen vom Jubiläumsfest<br />

kommen der neuen Orgel<br />

in der Stellinger Kirche und der<br />

Sanierung der Kreuzkirche –<br />

dem zweiten Standort der Gemeinde<br />

– zugute.<br />

seit 1892<br />

OTTO KUHLMANN<br />

Bestattungswesen seit 1911<br />

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Plötzlich und unerwartet wurde meine liebe Frau,<br />

unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Oma,<br />

Schwester, Schwägerin und Tante<br />

Ellen Kühl<br />

geb. Starckjohann<br />

* 7. August 1935 † 12. August 2017<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Albert Kühl<br />

Jens Kühl<br />

mit Annika, Amelie und Charlotte<br />

Hilmar und Katrin Wietzke, geb. Kühl<br />

mit Niklas und Greta<br />

sowie alle Angehörigen<br />

Die Beerdigung findet statt am Donnerstag, dem 24. August 2017,<br />

um 13.00 Uhr, Friedhof Altona, Stadionstraße.<br />

Anstelle freundlich zugedachter Blumen, bitten wir das „Kinder-Hospiz<br />

Sternenbrücke“ mit einer Spende zu bedenken: IBAN: DE74 2005 0550<br />

1343 5001 10, mit dem Vermerk: „Ellen Kühl“.<br />

Ich nehme Abschied von meiner Mutter<br />

Frieda Wilhelmine Elsa Nier<br />

* 14. Dezember 1928 † 8. August 2017<br />

Ich werde Dich vermissen.<br />

Dein Ingo<br />

Die Trauerfeier findet am Montag, den 28.08.2017 um 14.30 Uhr in der<br />

Kapelle des Friedhofes Stiller Weg in Hamburg-Groß Flottbek statt.<br />

Nach der Urnenbeisetzung ist ein Beisammensein<br />

im Café Elbdorf (am Blankeneser Friedhof) vorgesehen.<br />

Statt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitte ich im Sinne meiner Mutter<br />

um eine Spende an das Kinder-Hospiz Sternenbrücke bei der Hamburger Sparkasse,<br />

IBAN DE74 2005 0550 1343 5001 10, unter dem Stichwort Elsa Nier.<br />

Und immer sind sie da, Spuren Deines Lebens,<br />

Bilder, Augenblicke und Gefühle,<br />

die uns an Dich erinnern<br />

und uns glauben lassen, dass Du bei uns bist!<br />

Heinz Wendland<br />

* 6. September 1935 † 12. August 2017<br />

Du bleibst in unseren Herzen<br />

Rosi<br />

Thomas und Simone<br />

mit Verena und Lena<br />

sowie alle Angehörigen<br />

Wir haben im engsten Familienkreis Abschied genommen.<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

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Per Internet für Hamburg:<br />

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Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

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Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. 2017/34 · Seite 5<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

VHS-Herbstsemester mit 280 Kursangeboten<br />

Mit Lebensmitteln Burnout vorbeugen<br />

Man ist, was man isst. Falsche<br />

Ernährung fördert den Stress,<br />

dem fast alle Berufstätigen,<br />

ganz besonders Frauen ausgesetzt<br />

sind, die unter Doppelbelastung<br />

durch Familie und Beruf<br />

leiden. Viele Tipps, wie mit der<br />

psychischen Belastung umgegangen<br />

werden kann, bietet das<br />

Daniela Drews unter dem Motto<br />

„Zeit für mich–Yoga und Entspannung“.<br />

Die Dozentinnen geben<br />

Einblick in die Jahrtausende<br />

Präsentation an. Darüber hinaus<br />

wurden viele neue PC- Kurse<br />

für Einsteigerinnen und Einsteiger,<br />

Seniorinnen und Senioren,<br />

die Sprachinteressierten unter<br />

Englisch, Spanisch, Arabisch,<br />

Dänisch, Schwedisch, Polnisch<br />

und Türkisch. Letzterer wendet<br />

sich an Anfängerinnen und Anfänger.<br />

Weitergeführt werden<br />

ferner die plattdeutschen Lesungen<br />

mit Manni Eckhof jeden<br />

Mittwoch ab 18.30 Uhr im JUKS.<br />

neue Herbstprogramm der<br />

Neue Kurse finden kulturell Interessierte<br />

Volkshochschule Schenefeld,<br />

das am 11. September beginnt.<br />

Auf 68 Seiten finden sich 280<br />

Kursangebote. Die meisten finden<br />

sich unter „Fitness und Gesundheit“.<br />

Im Mittelpunkt stehen<br />

Entspannung, Yoga und Gymnastik.<br />

Viele neue Vorträge gibt<br />

es aber auch im Gesundheitsbereich<br />

für Pastellmalerei,<br />

Nähen, Stricken, Häkeln und<br />

Modellbau Schon am 11. September<br />

geht es mit Gitarre oder<br />

Akkordeon für Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene los.<br />

Fortgesetzt hat sich die Zusammenarbeit<br />

der VHS mit der<br />

Gleichstellungsbeauftragten Ute<br />

mit Themen wie „Nah-<br />

Stöwing. So gibt es eine<br />

rungsmittelunverträglichkeiten“,<br />

Schreibwerkstatt für Frauen, die<br />

„Heuschnupfen“ und „Entschleunigung“.<br />

am 12. September beginnt und<br />

Wie komplex<br />

einen Filmabend für Frauen am<br />

und kompliziert die Zusammenhänge<br />

von Körper und Psyche<br />

VHS Geschäftsführerin Ramona Knust, rechts mit der Gleichstellungsbeauftragten<br />

Ute Stöwing.<br />

8. Dezember. Um auch allein<br />

erziehenden Frauen die Teilnahme<br />

zu ermöglichen, wird Kin-<br />

sind, zeigt zum Beispiel die Ernährungs-und<br />

Gesundheitsberaterin<br />

Khadija Berndt aus Halstenbek,<br />

alte Übungen, wie man körperlich<br />

und geistig zur Ruhe und<br />

aber auch für Fortgeschrittene<br />

eingerichtet. Im neuen VHSderbetreuung<br />

angestrebt. Speziell<br />

an Kinder und Jugendliche<br />

die ihren Vortrag am 27. ins Gleichgewicht kommen Haus Osterbrooksweg 36 steht wendet sich die „Junge VHS“<br />

September mit der spannenden kann. Abgerundet wird dieser ein eigens zu diesem Zweck mit 16 Kursangeboten.<br />

Überschrift versieht „Mit Lebensmitteln<br />

Burnout vorbeugen“.<br />

Teil durch 45 Gymnastikkurse<br />

zu verschiedenen Tageszeiten.<br />

eingerichteter PC- Raum mit<br />

Windows 10 und Office 2016<br />

Telefonisch ist die VHS unter<br />

040- 83037-110 zu erreichen.<br />

Wie in jedem Jahr bietet die zur Verfügung.<br />

Per E-Mail unter<br />

Die ersten Kurse beginnen am<br />

11. September unter Leitung<br />

VHS Schenefeld im Rahmen berufliche<br />

Bildung Seminare zu<br />

Neue Kurse finden sich auch<br />

unter dem Titel „Sprachen und<br />

ramona.knust@stadt-schenefeld.d.de<br />

oder patricia.krueger@stadt-schenefeld.de.<br />

von Ingrid Schmidt-Helge und Themen Kommunikation und Verständigung“. Wählen können<br />

Wi.<br />

SPD Schenefeld mit dem Ohr vor Ort<br />

Am 17. August war die SPD-<br />

Schenefeld wieder aktiv auf dem<br />

Wochenmarkt, um mit den Bürgerinnen<br />

und Bürgern aus Schenefeld<br />

in den Dialog zu treten.<br />

ein Ohr bzw. zwei Ohren für die<br />

Menschen hat. Diese Eigenschaft<br />

verbindet ihn mit der<br />

Schenefelder SPD. Die Schenefelder<br />

SPD verteilte an diesem<br />

seitens der Politiker geführt. Die<br />

Themen waren u.a. die anstehende<br />

Bundestagswahl und die<br />

Bürgermeisterinnenwahl sowie<br />

bezahlbarer Wohnraum, Kindergartenplätze,<br />

der Stadt zu haben. So wird die<br />

SPD auch weiterhin das soziale<br />

Gewissen der Stadt Schenefeld<br />

bleiben. Denn bei der SPD steht<br />

der Mensch im Mittelpunkt.<br />

die Mobilität in<br />

Schenefeld, um hier nur einen<br />

kleinen Ausschnitt zu nennen.<br />

Auch die Kommunalwahl am 6.<br />

Mai 2018 wurde von den Menschen<br />

angesprochen. Die SPD<br />

Schenefeld wurde an diesem<br />

Tage wieder ihrem Ruf gerecht,<br />

dass Ohr bei den Menschen in<br />

Vom 28.08. bis 31.08.2017<br />

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LESERBRIEF<br />

Leserbrief zum Artikel:<br />

Visionen des Bürgermeister-Kandidaten<br />

von Piechowski<br />

Das letzte Wort Ihres Artikels über die Visionen des BM-Kandidaten<br />

von Piechowski lautet: „abgemeldet“. Bei den äußerst<br />

dürftigen Visionen mit Blumenduft in der Stadt und einer Musikmuschel<br />

auf der Bürgerwiese paßt dieses Wort genau zu<br />

dem einsamen FDP-ler, der noch nicht einmal die Unterstützung<br />

aus seiner Fraktionsgemeinschaft mit der CDU genießt.<br />

Er hat es mit einer Gegenkandidatin zu tun, die seit Jahren<br />

eine anerkannt gute Arbeit leistet und darüber hinaus in der<br />

Bevölkerung nicht nur ein hohes Ansehen genießt, sondern<br />

auch noch sehr beliebt ist. Kommen Herrn von Piechowski<br />

keine besseren Visionen, kann man für seinen Wahlsieg wohl<br />

nur schwarz sehen, dann wird er wohl auch ohne sein Post-<br />

Schwimmbad baden gehen.<br />

Frank Grünberg<br />

Schenefeld, Blankeneser Chaussee 17 b<br />

SPD – Diskussion im JUKS zur Wohnungspolitik<br />

Zu einer Diskussion über das<br />

Thema „Wohnen darf kein Luxus<br />

werden“ lädt die Schenefelder<br />

SPD am Montag, dem 28. August,<br />

um 19 Uhr, ins Kommunikationszentrum<br />

JUKS, Osterbrooksweg<br />

25 ein. Zu diesem<br />

Thema werden u.a. der Bundestagsabgeordnete<br />

Ernst- Dieter<br />

Rossmann und Andreas Breitner,<br />

Direktor des Verbandes norddeutscher<br />

Wohnungsunternehmen,<br />

Stellung nehmen. Mit dabei<br />

sind außerdem Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof und der<br />

Landtagsabgeordnete Thomas<br />

Hölck als wirtschaftspolitischer<br />

Sprecher der SPD- Fraktion. Die<br />

Moderation übernimmt der Landtagsabgeordnete<br />

Kai Vogel.<br />

Mehr Infos auch:<br />

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Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Ergänzt und unterstützt wurde<br />

die Schenefelder SPD durch<br />

den Bundestagsabgeordneten<br />

Ernst-Dieter Rossmann. Rossmann<br />

ist bekannt dafür, dass er<br />

sehr aktiv in seinem Wahlkreis<br />

unterwegs ist und dabei immer<br />

Tage neben Informationsmaterialen<br />

und kleinen Präsenten<br />

auch Äpfel an die Menschen<br />

vor Ort. Nach dem Motto: die<br />

SPD hat mehr Biss. Es wurden<br />

viele Gespräche mit den Schenefelderinnen<br />

und Schenefelder<br />

Sondersitzung des Bauausschusses inmitten der Ferien<br />

Umbaupläne der Gorch-Fock-Schul-Mensa bringen wenig<br />

Am Donnerstag, 24. August,<br />

mitten in den Sommerferien,<br />

kommt der Ausschuss für bauen<br />

und Feuerwehr der Stadt Schenefeld<br />

zu einer Sondersitzung<br />

zusammen. Einziger Tagesordnungspunkt<br />

ist die Umplanung<br />

der Gorch-Fock- Schul-Mesa<br />

durch das BSP- Architektenbüro<br />

in Kiel. In seiner Julisitzung hatte<br />

sich der Ausschuss nicht für<br />

den vorgelegten Plan entscheiden<br />

können. „Zu teuer“, meinte<br />

die Mehrheit des Ausschusses.<br />

Das Hinausschieben einer Entscheidung<br />

aber wäre nicht zu<br />

verantworten, meinte Helge Feber<br />

vom Stadtbauamt, wir müssen<br />

anfangen, um die Mensa<br />

und die damit verbundenen Bewegungsräume<br />

nach den Sommerferien<br />

2018 in Betrieb nehmen<br />

zu können.“<br />

Wie berichtet, hatte die Stadt<br />

die Gesamtkosten mit zwei Millionen<br />

Euro beziffert. Eine Realisierung<br />

des Planentwurfs würde<br />

die Kosten um rund 300.000<br />

Euro auf 2,3 Millionen Euro erhöhen.<br />

Deshalb muss der Ausschuss<br />

nachsitzen und über eine<br />

Variante 2 abstimmen. So<br />

einfach dürfte es allerdings nicht<br />

sein, denn die Umplanung führt<br />

zwar zu einer Flächenersparnis<br />

von 113 Quadratmetern Brutto-<br />

Grundfläche, stünde aber nicht<br />

im Verhältnis zu den erhöhten<br />

Kosten eines dann notwendigen<br />

zweiten Bauabschnitts. Außerdem<br />

erhöht sich die Konstruktionsfläche<br />

um fünf Quadratmeter.<br />

Nachteil einer Umplanung<br />

führt zu einer Verkleinerung des<br />

Wirtschaftshofs und einer Verkleinerung<br />

des Bolzplatzes um<br />

90 Zentimeter.<br />

Von der Entscheidung des Ausschusses<br />

ist auch „Spiely e.V.“<br />

betroffen, die sich jetzt in einem<br />

Container des Schulkomplexes<br />

befindet.“ Spiely“ soll nach dem<br />

Wunsch des Ausschusses in<br />

den Erweiterungsbau der Schule<br />

integriert werden.<br />

Die Sondersitzung beginnt um<br />

19 Uhr mit einer Fragestunde<br />

für Einwohnerinnen und Einwohner<br />

und schließt mit einem<br />

Bericht der Verwaltung über die<br />

Ausführung der Beschlüsse des<br />

Ausschusses durch die Verwaltung.<br />

Wi.


Seite 6 · Nr. 2017/34<br />

Sommerferienprogramm rund um das Element Wasser<br />

Schwimm- und Ruder-Ferienangebot für geflüchtete Jugendliche<br />

Schwimmen und Rudern für geflüchtete<br />

Kinder und Jugendliche<br />

in den Sommerferien – das<br />

war das gemeinsame Ziel, welches<br />

sich die Rudergesellschaft<br />

HANSA e.V. (RGH) und der<br />

Sportverein Eidelstedt Hamburg<br />

von 1880 e.V. (SVE) im Frühjahr<br />

gesetzt hatten und nach monatelanger<br />

Planung und Organisation<br />

erfolgreich auf die Beine<br />

stellen konnten. Jeweils zwei<br />

Wochen lang lernten und übten<br />

die Jugendlichen in den vergangenen<br />

Ferienwochen<br />

Schwimmen und Rudern und<br />

lernten die Stadt buchstäblich<br />

aus einer anderen Perspektive<br />

kennen.<br />

Als Kooperationspartner kamen<br />

die Flüchtlingshilfe Harvestehude<br />

e.V. und Herzliches Lokstedt<br />

e.V. mit an Bord. Sie vermittelten<br />

die insgesamt 14 Teilnehmer im<br />

Alter von 11 bis 19 Jahren, organisierten<br />

zudem die nötigen<br />

Formalitäten und gewährleisteten<br />

die Begleitung zum<br />

Schwimmbad und zum Ruderclub.<br />

Ziel des Angebots war es, die<br />

Jugendlichen auch während der<br />

Schulferien nicht alleine zu lassen,<br />

sondern Anlässe für gemeinsame<br />

Erlebnisse und Erfolge<br />

zu schaffen. Und es hat<br />

funktioniert. „Das war der<br />

schönste Tag, seit ich in<br />

mit Schwimmweste zu schwimmen<br />

– eine wichtige Übung, bevor<br />

man auf einem wackeligen<br />

Ruderboot in See sticht.<br />

Bestens vorbereitet, hoch motiviert,<br />

aber auch mit großem<br />

Respekt startete nun der Ruderkurs<br />

bei strahlendem Son-<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

Die Organisatoren des Projektes (v.r.n.l.): Yumiko Haneda (Integrationsbeauftrage<br />

SVE Hamburg), Sonja Clasing (Flüchtlingshilfe<br />

Harvestehude e.V.), Katharina von Kodolitsch (Vorsitzende RG<br />

HANSA e.V.), Sabine Kasper (Öffentlichkeitsarbeit)<br />

Unsere Tochter heiratet!<br />

Am 25.08.2017 geben sich<br />

Sara Leonhard &<br />

Christian Rehberger<br />

das JA-Wort<br />

Es gratulieren<br />

Mama, Papa<br />

Dustin<br />

Sina, Dennis<br />

Omi<br />

Liebe Moni,<br />

zu Deinem Geburtstag wünschen<br />

wir Dir aus vollem<br />

Teamwork<br />

Deutschland bin“, sagte Yosouf<br />

(12) nach dem ersten Schwimmunterricht<br />

in die Kamera des<br />

Redakteurs, der ihn bei diesem<br />

Projekt für einen Filmbeitrag begleitete.<br />

In 10 Einheiten an aufeinanderfolgenden<br />

Tagen haben die Kinder<br />

und Jugendlichen mindestens<br />

das Seepferdchen, einige<br />

sogar das Bronze-Abzeichen erhalten.<br />

„Ohne den fantastischen<br />

Einsatz der Schwimmlehrerinnen<br />

und Schwimmlehrer Katja<br />

Prahl, Katharina Ehmke, Franziska<br />

Riekhoff, Jan Veit und<br />

Leonard Oelze hätten wir dieses<br />

Projekt nicht umsetzen können“,<br />

lobt SVE-Integrationsbeauftragte<br />

und Organisatorin Yumiko<br />

Haneda das Trainer-Team. Nach<br />

der ersten Woche im SVE-Lehrschwimmbecken<br />

wagte sich die<br />

Gruppe weiter in das tiefe Becken<br />

und zum krönenden Abschluss<br />

gab es eine Abschlusseinheit<br />

im Stadtparksee unter<br />

Echtbedingungen mit<br />

Schwimmweste. So konnten alle<br />

Teilnehmer schon einmal erfahren,<br />

wie es sich anfühlt, in natürlichen,<br />

dunklen Gewässern<br />

Letzte Anweisungen<br />

nenschein mit zwölf Teilnehmern<br />

aus der Schwimmtruppe. Auf<br />

den Ergometern der RGH übten<br />

die Jungen und Mädchen zunächst<br />

den Bewegungsablauf,<br />

bevor es im Anschluss auf den<br />

großen Steg ging, wo die wackeligen<br />

Skiffs (Einerboote)<br />

schon auf ihren Einsatz warteten.<br />

Ausgerechnet der jüngste<br />

Teilnehmer meldete sich ohne<br />

zu zögern als erster Freiwilliger<br />

und alle anderen beobachteten<br />

mit großem Respekt, wie Amir<br />

(11) mutig ins Skiff stieg. „Manche<br />

haben richtig Talent“, stellte<br />

RGH-Jugendwart Björn Budde<br />

fest, nachdem alle Teilnehmer,<br />

am Seil gehalten, im Skiff gesessen<br />

und die ersten Ruderschläge<br />

geübt hatten. Am zweiten<br />

Tag erkundeten die angehenden<br />

Ruderer mit den RGH-<br />

Übungsleitern bereits in Vierer-<br />

Booten die Alster und die Begeisterung<br />

ist den Kindern und<br />

Jugendlichen bei ihrer Rückkehr<br />

ins Gesicht geschrieben. „Ich<br />

bin wirklich stolz zu sehen, wie<br />

die Gruppe in den Wochen über<br />

sich hinaus gewachsen ist, wie<br />

stark die Gemeinschaft unter<br />

den Jungen und Mädchen ist<br />

und wie vertraut sie nun mit<br />

dem Element Wasser umgehen<br />

Olga hat sichtlich Spaß auf dem Wasser<br />

– dies ist angesichts der Fluchtgeschichte<br />

einiger Teilnehmer<br />

nicht selbstverständlich“, freut<br />

sich SVE-Integrationsbeauftragte<br />

Haneda. Sogar das Reinigen<br />

der Boote war stets ein heiß begehrter<br />

Programmpunkt und<br />

auch beim Zurücktragen in die<br />

Halle fehlte nie eine helfende<br />

Hand.<br />

Für das leibliche Wohl sorgte<br />

Christian Stuhlmann von der<br />

Nordlichtgastronomie und sponserte<br />

das Ruderprojekt nicht<br />

nur mit leckeren Lunchpaketen<br />

sondern organisierte auch ein<br />

gemeinsames Abschlussgrillen<br />

für alle Teilnehmer und Trainer –<br />

ein wunderbarer Ausklang für<br />

vier gemeinsame Woche mit<br />

Sport, Spaß, Ausdauer und neuen<br />

Erfahrungen.<br />

en alles Liebe und Gute,<br />

viel Gesundheit und immer<br />

-schein!<br />

Deine Martina, Frank und Kinder<br />

Hamburg, 24.08.2017<br />

Herzliche Glückwünsche!<br />

Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />

im Monat September 2017<br />

03.09. Esma Radosavljevic<br />

03.09. Wolfram Granzow<br />

05.09. Michael Gelszeit<br />

06.09. Klaus Fischer<br />

09.09. Otto Bernhard<br />

09.09. Simon Golan<br />

09.09. Jörg Stange<br />

09.09. Helga Landahl<br />

11.09. Wolfgang Heidmann<br />

12.09. Choina Franz<br />

12.09. Aram Ockert<br />

13.09. Holger Lüthje<br />

18.09. Lilia Peret<br />

19.09. Alfred Schneider<br />

19.09. Ingeborg Schaub<br />

20.09. Linda Littig<br />

20.09. Olga Reinhart<br />

22.09. Marita Kinast<br />

22.09. Valentina Knaus<br />

23.09. Detlev Wenzel<br />

24.09. Herbert Nagel<br />

28.09. Silke Vorrath<br />

Es wurde geheiratet,<br />

die Großeltern feiern Goldene<br />

Hochzeit,das Enkelkind wurde<br />

geboren oder Glückwünsche<br />

für besondere Ereignisse...<br />

Eine Familienanzeige<br />

gehört in die Stadtteilzeitungen<br />

Lassen Sie sich beraten: Tel. 040/831 60 91-93, Fax 040/832 28 61<br />

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Rettungsaktion zeigt: Kiebitzen fehlt es an Lebensraum in Hamburg!<br />

Geglückter Umzug: NABU und Bezirksamt Altona wildern 19 junge Kiebitze in der Wedeler Marsch aus<br />

Acht junge Kiebitze wurden heute<br />

an der Carl Zeiss Vogelstation<br />

in der Wedeler Marsch in die<br />

Freiheit entlassen. Bevor die<br />

jungen Vögel zum ersten Mal<br />

die satten Feuchtwiesen erkunden<br />

konnten, wurden sie noch<br />

vom Ornithologen Dominic Cimiotti<br />

(NABU Bergenhusen) beringt,<br />

gemessen und gewogen.<br />

Erfreut über den Zuwachs zeigt<br />

sich auch Marco Sommerfeld,<br />

Leiter der Carl Zeiss Vogelstation<br />

vom NABU Hamburg: „In<br />

diesem Jahr konnten wir insgesamt<br />

19 Kiebitze auswildern.<br />

Die Wedeler Marsch bietet den<br />

Wiesenvögeln optimale Lebensbedingungen,<br />

die sie so im städtischen<br />

Raum von Hamburg<br />

kaum noch finden. Anhand der<br />

farbigen Ringmarkierungen können<br />

wir nun schnell erkennen,<br />

ob sich die Vögel ihren Artgenossen<br />

anschließen und hoffentlich<br />

im nächsten Frühjahr<br />

von ihrer Winterreise zurückkehren.“<br />

Der Nachwuchs stammt ursprünglich<br />

aus den Gelegen<br />

zweier Kiebitzpaare, die sich<br />

nach der Bebauung des Wohngebietes<br />

Othmarschen Park jedes<br />

Jahr aufs Neue die begrünten<br />

Flachdächer als Brutplatz<br />

auswählen. Dank des engagierten<br />

Einsatzes von Lars Andersen<br />

und Hennig Kunze wurde<br />

die „Aktion Kiebitzrettung“ im<br />

letzten Jahr ins Rollen gebracht.<br />

Sie haben die Brutaktivitäten<br />

regelmäßig beobachtet und anschließend<br />

rechtzeitig die Eier<br />

eingesammelt. Denn die jungen<br />

Kiebitzküken hätten an diesen<br />

Brutstätten keine Überlebenschancen.<br />

Die Wiesenvögel sind<br />

nach dem Schlüpfen nicht in<br />

der Lage, das Flachdach für die<br />

Nahrungssuche zu verlassen.<br />

Außerdem fehlen um das Wohngebiet<br />

ausreichende Wasserflächen.<br />

Die Vogelbeobachter Andersen<br />

und Kunze machten das<br />

Bezirksamt Altona auf die brütenden<br />

Kiebitze aufmerksam<br />

und forderten eine Lösung für<br />

die gefährdeten Vögel. Das Bezirksamt<br />

beschloss daraufhin,<br />

die Eier künstlich ausbrüten zu<br />

lassen.<br />

Die heutige Auswilderung aus<br />

nächster Nähe hat sich Stephan<br />

Landgraf vom Bezirksamt Altona<br />

direkt vor Ort angeschaut.<br />

Schließlich hat der Bezirk seit<br />

2007 die Patenschaft für den<br />

Kiebitz übernommen. An der<br />

Grenze zu Hamburg, in der Wedeler<br />

Marsch, haben seine<br />

Schützlinge nun ein neues Zuhause<br />

gefunden.<br />

Hingegen hat es der Kiebitz im<br />

Stadtgebiet von Hamburg sehr<br />

schwer noch geeignete Lebensräume<br />

zu finden. Früher gehörten<br />

diese Wiesenvögel zu den<br />

weit verbreiteten Arten in Hamburg.<br />

Doch der Bestand nimmt<br />

seit Jahren durch immer weitgreifende<br />

Bebauung von Grünflächen<br />

rasant ab. In Hamburg<br />

hat er sich innerhalb von 15<br />

Jahren halbiert: heute brüten<br />

nur noch 310 Paare hier.<br />

Trotz der geglückten Rettungsaktion,<br />

bleiben die Kiebitze für<br />

Marco Sommerfeld daher seine<br />

Sorgenkinder:<br />

„Junge Kiebitze in die Freiheit<br />

zu entlassen, ist schon ein besonderer<br />

Glücksmoment. Doch<br />

ein weinendes Auge bleibt. Gerade<br />

im Bezirk Altona sind für<br />

den Erhalt der Population kaum<br />

noch geeignete Lebensräume<br />

vorhanden. Ein Schritt den Kiebitz<br />

wieder in Altona zu halten<br />

bzw. ihm Lebensraum anzubieten,<br />

wäre die Umsetzung des<br />

Bebauungsplans der Feldmark<br />

Rissen-Sülldorf mit einer möglichst<br />

umfangreichen Festsetzung<br />

von Ausgleichsflächen. Es<br />

braucht gezielte Maßnahmen,<br />

so dass die Kiebitze sich auch<br />

wieder in der Osdorfer und Rissen-Sülldorfer<br />

Feldmark ansiedeln<br />

können.“<br />

Kiebitze sind sehr standorttreu.<br />

Die Gelege in Othmarschen<br />

stammten von Kiebitzpaaren,<br />

die bereits vor der Bebauung<br />

der Brachfläche hier gebrütet<br />

haben. Wiesenvögel wie der<br />

Kiebitz benötigen feuchtes und<br />

offenes Grünland, Brachen oder<br />

Überschwemmungsflächen.<br />

Diese Lebensraumansprüche<br />

werden in Hamburg nur noch<br />

selten erfüllt. Bebauung und intensive<br />

Landwirtschaft nehmen<br />

immer mehr Flächen in Anspruch<br />

und lassen dem Kiebitz<br />

immer weniger Raum zum Leben.


MENÜ 1<br />

Nr. 2017/34 · Seite 7<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Blankenese | Eidelstedt | Groß Flottbek | Iserbrook | Lurup |<br />

Nienstedten | Osdorf | Stellingen<br />

Die IFL lädt ein zur<br />

Diskussionsveranstaltung:<br />

Fluglärm im Hamburger Westen<br />

Dienstag, 29. August 2017, 19 Uhr<br />

Stadtteilhaus Lurup, Böverstland 38, 22547 Hamburg<br />

Klaus Wicher<br />

Sprecher IFL und 1. Landesvorsitzender Sozialverband SoVD Hamburg<br />

im Gespräch mit<br />

Stephan Jersch, MdHB (DIE LINKE.)<br />

Johannes Müller, Bundestagskandidat (GRÜNE JUGEND Hamburg)<br />

Dennis Thering, MdHB (CDU)<br />

Themen:<br />

Bahnbenutzungsregeln und ihre Relevanz<br />

Einhaltung des Nachtflugverbotes<br />

Erhöhtes Flugaufkommen im Hamburger Westen<br />

Was bringt die Allianz für den Lärmschutz?<br />

MENÜ 2<br />

Do. Kräuterrührei mit Bratkartoffeln und saurer Beilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Gemüsebratling an buntem Salat und Balsamico Dressing . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Warmer Milchreis mit Kirschen und Zimt-Zucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Rinderbraten mit Meerrettichsauce, Sommergemüse und Bouillon Kartoffeln . . 6,90<br />

Mo. 2 Kartoffelrösti mit Apfelkompott . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Pasta „Cabonara“ mit Schinkensahnesauce und Rucolapesto . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Gemüsestrudel mit Schnittlauch-Rahmsauce und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Überbackenes Zwiebelfleisch mit Bratensoße und Muskartoffeln . . . . . .6,90<br />

Fr. Gebratenes Fischfilet mit buntem Kartoffelsalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Sa. Pichelsteiner Gemüseeintopf mit Fleischeinlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

So. Rinderbraten mit Meerrettichsauce, Sommergemüse und Bouillon Kartoffeln . . 6,90<br />

Mo. Bauernfrühstück mit Katenschinken und Gewürzgurke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Knusprige Hähnchenkeule mit Rahmgemüse und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Nürnberger Rostbratwürstchen mit Sauerkraut, Petersilienkartoffeln<br />

und Bratensoße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

Diskutieren Sie mit und bringen Sie Ihre eigenen Fragen ein!<br />

Weltcafé mit Schönheitsberatung<br />

Sie sind neu in Lurup? Sie leben<br />

schon länger hier und haben auch<br />

Lust auf einen Nachmittag<br />

mit Kaffee,<br />

Kuchen und Begegnung?<br />

Dann sind Sie<br />

richtig beim Weltcafé<br />

mit Kinderbetreuung<br />

im Stadtteilhaus Lurup<br />

am Sonntag, 27.<br />

August, 15-18 Uhr.<br />

Hier können Sie<br />

Menschen aus aller<br />

Welt treffen, miteinander Deutsch<br />

sprechen, Brettspiele oder Karten<br />

spielen, Musik machen oder bei<br />

Bedarf Rat und Hilfe finden. Bringen<br />

Sie ihr Lieblingsspiel mit und<br />

gerne auch ein Musikinstrument<br />

mit.<br />

Außerdem gibt es an<br />

diesem Sonntag ein<br />

besonders Angebot:<br />

die Parisa und Shirin<br />

bieten kostenfrei eine<br />

Kosmetik- und<br />

Schönheitsberatung<br />

an und schminken<br />

Kinder mit Glitzertatoos.<br />

Weitere Information gibt es<br />

im Stadtteilkultur-Büro, Tel. 280<br />

55 553.<br />

Lurup lacht<br />

Am Freitag, 8. September, 20<br />

Uhr, wird im Stadtteilhaus, Böverstland<br />

38, die erste und einzige<br />

Comedy Show in drei Akten<br />

in Lurup an den Start gehen:<br />

3 x Comedians, 3 x purer<br />

Stand-Up, authentisch und alltagsnah,<br />

3 x Spaß und Unterhaltung<br />

live. Moderator Roman<br />

Reinert präsentiert und begrüßt<br />

auf der Bühne Till Frey, Schriftstehler<br />

Armin Sengbusch und<br />

Bastian Block. Alle drei Comedians<br />

sind fester Bestandteil<br />

der jungen, aufstrebenden Comedyszene<br />

in Hamburg und<br />

bekannt aus dem NDR Comedycontest,<br />

Schenefelder Comedy<br />

Preis und Nightwash.<br />

Der spaßhaltige und kurzweilige<br />

Abend für Freunde der gepflegten<br />

Comedy kostet keinen<br />

Eintritt, Spenden sind willkommen.<br />

Einlass ist ab 19 Uhr, Essen<br />

und Getränke gibt es im<br />

Weltcafé. Tickets gibt es im<br />

Stadtteilhaus Lurup, Vorbestellungen:<br />

040-280 55 553, stadtteilhaus@unser-lurup.<br />

de. Es<br />

gibt freie Platzwahl, frühes<br />

Kommen lohnt. Das Stadtteilkulturzentrum<br />

Lurup dankt für<br />

die Unterstützung von CKP<br />

Bausanierung und der Ahorn-<br />

Apotheke.<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

GOLDSCHMIEDE<br />

Tu dir was Gutes –<br />

sing mal wieder!<br />

Ob als Bekenntnis, hohe<br />

Kunst oder einfach, weil es<br />

Spaß macht – das Singen<br />

vermehrt die Glückshormone<br />

und vermittelt ein besonderes<br />

Lebensgefühl!<br />

Einfach nur singen, Kanons,<br />

geistliche und weltliche Lieder,<br />

E- und U-Musik – singen,<br />

was gefällt und gut tut<br />

– das wollen wir tun beim<br />

Offenen Singen<br />

am Freitag, 25. August 2017<br />

im Gemeindehaus der Auferstehungskirche,<br />

Luruper<br />

Hauptstr. 155<br />

Changmai-Thaimassage<br />

STADTBÄCKEREI<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Die Veranstaltung beginnt<br />

um 17 Uhr und dauert ca. 60<br />

Minuten, Notenkenntnisse<br />

sind nicht erforderlich, jung<br />

und alt sind herzlich eingeladen.<br />

Die Leitung hat Kirchenmusikerin<br />

Anne-Katrin<br />

Gera<br />

FRIEDRICH MÜLLER e.K.<br />

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seit 1969<br />

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Seite 8 · Nr. 2017/34<br />

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Massage, Ergotherapie und Logopädie<br />

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(akz-d) Hohe Anforderungen im<br />

Job, aber auch die Wünsche<br />

und Bedürfnisse der Familie unter<br />

einen Hut zu bekommen<br />

kann auf Dauer ganz schön anstrengend<br />

sein – körperlich wie<br />

seelisch. Kommen dann noch<br />

große oder anhaltende Sorgen<br />

oder Probleme hinzu, kann man<br />

leicht an seine Grenzen kommen.<br />

Manchmal ist einfach alles<br />

zu viel<br />

Wer viel um die Ohren hat – beispielsweise<br />

wenn ein Meeting<br />

das nächste jagt oder die Kinder<br />

geben, das über 100 Millionen<br />

Nervenzellen umfasst. Dieses<br />

‚Bauchhirn‘ nimmt permanent<br />

die Informationen darüber auf,<br />

was im Darm passiert: Ist alles<br />

in Ordnung oder belasten<br />

schwere oder unverträgliche<br />

Speisen oder Alkohol die Verdauung?<br />

Diese Informationen<br />

sendet das sogenannte enterische<br />

Nervensystem an das zentrale<br />

Nervensystem. Umgekehrt<br />

funkt aber auch das Gehirn bei<br />

dauerhafter Überlastung oder<br />

hohem Stress Nachrichten an<br />

das ‚Bauchhirn‘. In der Folge<br />

versuchen, für ausreichende<br />

Auszeiten zu sorgen. Phasen,<br />

in denen Kopf und Körper zur<br />

Ruhe kommen können – beispielsweise<br />

durch regelmäßige<br />

lange Spaziergänge, Sport oder<br />

ein Treffen mit lieben Freunden.<br />

Wenn sich der Bauch dauerhaft<br />

unangenehm bemerkbar macht<br />

und organische Ursachen ausgeschlossen<br />

wurden, bieten die<br />

Heilkräfte der Natur Hilfe. So<br />

bilden die ätherischen Öle aus<br />

Kümmel und Pfefferminze, wie<br />

sie in dem pflanzlichen Arzneimittel<br />

Carmenthin enthalten<br />

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die es richtig gemacht haben:<br />

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krank sind und der Chef ungeduldig<br />

ist –, der erlebt mitunter<br />

puren Stress. Dauert dieser Zustand<br />

an, kann das regelrecht<br />

‚auf den Magen schlagen‘. Dabei<br />

kommt diese Redensart<br />

nicht von ungefähr. Und sie umfasst<br />

eine ganze Reihe von Beschwerden<br />

von Magen und<br />

Darm: Verdauungsstörungen,<br />

Völlegefühl, Bauchschmerzen<br />

oder sogar Bauchkrämpfe.<br />

Doch was passiert dabei eigentlich<br />

im Körper?<br />

Wenn das ‚Bauchhirn‘ Signale<br />

sendet<br />

Der gesamte Magen-Darm-Bereich<br />

ist von einem dichten Geflecht<br />

aus Nervensträngen um-<br />

Nächste Ausgabe<br />

dieser<br />

Sonderseiten am<br />

20.09.2017<br />

Telefon<br />

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luruper-nachrichten@<br />

t-online.de<br />

kann es dadurch auch zu Verdauungsstörungen<br />

und anderen<br />

Symptomen kommen.<br />

Wege aus der Stressfalle<br />

Einfach den Stress reduzieren –<br />

das ist leichter gesagt als getan.<br />

Denn nicht alle Faktoren seines<br />

Lebens kann man so ohne Weiteres<br />

beeinflussen. Job und Familie<br />

lassen sich nicht einfach<br />

‚abschalten‘ – aber man kann<br />

sind, eine ideale Kombination.<br />

Kümmel gilt mit Abstand als<br />

das bewährteste pflanzliche Mittel<br />

gegen Blähungen, während<br />

Pfefferminzöl schmerzlindernd<br />

und krampflösend wirkt. Carmenthin<br />

wirkt als magensaftresistente<br />

Kapsel gezielt im Darm<br />

und hilft den Magen-Darm-Trakt<br />

wieder ins Gleichgewicht zu<br />

bringen.<br />

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Nr. 2017/34 · Seite 9<br />

Olympiasieger Viviani im Massensprint vorn<br />

Andre Greipel bester Deutscher bei den Cyclassics in Hamburg<br />

Nicht Topfavorit Marcel Kittel<br />

sondern der Olympiasiege von<br />

2016, Elia Viviani vom Team<br />

Sky, setzte sich bei den Euro-<br />

Eyes Cyclassics auf den Straßen<br />

Hamburgs durch. Im Massensprint<br />

distanzierte der Italiener<br />

das international stark besetzte<br />

Feld der Radprofis. Bester Deutscher<br />

war auf dem fünften Platz<br />

der Rostocker Andre Greipel.<br />

Greipel hatte im Jahre 2015 die<br />

Cyclassics gewonnen. Der fünfmalige<br />

Etappensieger der Tour<br />

de France, Marcel Kittel wurde<br />

seiner Favoritenrolle nicht gerecht.<br />

„Ich war nach der Tour<br />

noch nicht wieder in Bestform“,<br />

gab Kittel zu, der am 15 Prozent<br />

steilen Waseberg in Blankenese<br />

abreißen lassen musste. Als<br />

Zweiter kam der Franzose Arnaud<br />

Demare vor dem Hollländer<br />

Dylan Groenewegen in der<br />

Mönckebergstraße ins Ziel.<br />

Vor den Profis waren rund<br />

15.000 Hobbyradler an den Start<br />

gegangen, darunter auch Stefan<br />

Kuntz, Trainer der deutschen U<br />

21- Fußball- Nationalmannschaft,<br />

der stolz darauf war, die<br />

120 Kilometer lange Strecke der<br />

„Jedermänner“ in einer Stunde<br />

und 41 Minuten bewältigt zu<br />

haben. Für die Zuschauer, die<br />

in der Innenstadt den Rennverlauf<br />

verfolgten, war der Ausgang<br />

des Rennens lange Zeit ungewiss,<br />

weil eine Ausreißergruppe<br />

erst kurz vor dem Ziel vom<br />

Hauptfeld eingeholt wurde.<br />

Glücklich war Veranstalter Ironman,<br />

dass es keine nennenswerten<br />

Unfälle gegeben hat. Die<br />

Zahl der Rettungseinsätze hielt<br />

sich in überschaubaren Grenzen.<br />

Die Zahl der Jedermänner war<br />

geringer als erwartet. Als mögliche<br />

Gründe für das Fernbleiben<br />

etlicher Hobbyradler wurden die<br />

Sommerferien genannt, aber<br />

auch die Tatsache, dass kurz<br />

zuvor der Ironman- Triathlon in<br />

Hamburg stattgefunden hatte.<br />

Innerhalb der nächsten vier Wochen<br />

soll der Ablauf des Events<br />

analysiert und darüber entschieden<br />

werden, ob der Titelsponsor<br />

EuroEyes auch im nächsten<br />

Jahr wieder mit an Bord sein<br />

wird. Als Termin im kommenden<br />

Jahr wird der 19. August genannt.<br />

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Der Rellinger Rainer Müller - Radfahren ist seine Leidenschaft<br />

Der jüngste Radsportler ist Rainer<br />

Müller (Jhg. 1950) nicht,<br />

aber er ist einer der Sorte älterer<br />

Radsportler, die ihren Sport mit<br />

Leidenschaft betreiben- Motto-<br />

"Nach der Tour ist vor der Tour"<br />

oder "Wer später bremst, ist<br />

länger schnell“.<br />

Wir sprachenmit dem leidenschaftlichen<br />

Radfahrer.<br />

Redaktion: Herr Rainer Müller,<br />

vor 30 Jahren entdeckten sie<br />

ihre Liebe zum Radfahren, was<br />

gab den Anlass dazu?<br />

Rainer Müller: Vor ca. 30 Jahren<br />

entdeckte ich- nur so aus Spaß<br />

an der Bewegung, für mich das<br />

Fahrradfahren. Erst waren es<br />

kleinere Strecken, die ich mit<br />

einem Hollandrad bewältigte.<br />

von Glückstadt quer durch<br />

Schleswig-Holstein nach Fehmarn<br />

(ca.450 km), und gemeinsam<br />

erkundeten wir kreuz und<br />

quer per Fahrrad das schöne<br />

Altmühltal."<br />

Redaktion: Sie scheinen ja ein<br />

ganz kreativer Typ zu sein, was<br />

planen sie denn als nächstes?<br />

Rainer Müller: Planen ist gut,<br />

ich wollte in diesem Jahr eine<br />

Ihre erste Adresse<br />

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Von Elektro-, Trekking-,<br />

Touren- und Kinderrädern<br />

ist immer eine große<br />

Auswahl vorhanden.<br />

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Dockenhudener Straße 32 • 22587 Hamburg<br />

Der Rellinger Rainer Müller an der Elbequelle in Spindlers Mühle/Riesengebirge,<br />

Ausgangspunkt vom Elberadweg - bis Cuxhaven<br />

sind es 1220 Kilometer.<br />

Als ich dann bei einem Verkaufswettbewerb<br />

(ich war 18<br />

Jahre Baumaschinenverkäufer<br />

bei Liebherr) ein MTB gewann,<br />

fing ich an zu brennen. Die Strecken<br />

wurden länger, ich besser<br />

und schneller, also kaufte ich<br />

mir mein erstes Rennrad, und<br />

fuhr im Jahr 2002 mein erstes<br />

55km-HEW-Cyclassic-Jedermannrennen<br />

in Hamburg.<br />

Redaktion: Sie waren beruflich<br />

doch stark eingebunden, konnten<br />

sie regelmäßig trainieren?<br />

Sind sie auch längere Strecken<br />

gefahren, wie waren die Resultate?<br />

Rainer Müller: Nach stressigen<br />

Arbeitstagen setzte ich mich<br />

auf mein Rennrad und gemeinsam<br />

mit einem Kollegen radelte<br />

ich mir den Kopf frei. Die ersten<br />

waren ja die 55km, anschließend<br />

fuhr ich mehrfach die längeren<br />

Strecken.<br />

Redaktion: Das heißt, die Leidenschaft<br />

zum Radfahren wurde<br />

immer größer?<br />

Rainer Müller: Ja- und im Jahr<br />

2005 entschloss ich mich, erstmalig<br />

meinen Urlaub auf dem<br />

Fahrrad zu verbringen. Mein Ziel<br />

war, allein auf dem Elberadweg<br />

die Elbe von der Quelle im Riesengebirge<br />

bei Spindleruv Mlyn,<br />

-dem ehemaligen Spindlers<br />

Mühle, bis nach Hamburg zu<br />

fahren. Der Weg führt entlang<br />

der Elbe bis nach Melnik.<br />

Redaktion: Wovon waren sie am<br />

Aufnahme aus der Altstadt von Klaipeda/ Litauen.<br />

2017 war in Nidden Endstation - 2018 geht es gesund und<br />

munter weiter mit dem Fahrrad...<br />

TRIO-Cyclassics 2017 am Start: Harry und Karin Wildhövel und<br />

Rainer Müller auf ihren Fahrrädern.<br />

meisten beeindruckt, was hat<br />

Spuren hinterlassen?<br />

Rainer Müller: Ursprünglich<br />

wollte ich von Prag die Moldau<br />

entlang zur Elbe, doch die Radstrecke<br />

von der Elbe-Quelle zur<br />

Mündung der Moldau in die<br />

Elbe der sog. Elbradweg, interessierte<br />

mich weitaus mehr.<br />

Deshalb habe ich mir meinen<br />

eigenen Weg ausgearbeitetund,<br />

auch wenn es 300km mehr<br />

waren, es war beeindruckend<br />

zu sehen, wie sich die Elbe von<br />

der Quelle im Riesengebirge<br />

von einem Rinnsal zu einem<br />

breiten Strom entwickelt. Es war<br />

für mich ein unvergleichlich<br />

schöner Urlaub und ich konnte<br />

im wahrsten Sinne die Seele<br />

baumeln lassen.<br />

Redaktion: Sind sie im Anschluss<br />

an dieses tolle Erlebnis<br />

weiterhin Rad gefahren und planen<br />

sie neue Touren?<br />

Rainer Müller: Ja- die Cyclassics,<br />

bis zum Jahr 2010. Im selben<br />

Jahr nahm ich dann an einem<br />

Rennen in Berlin teil, bei<br />

dem ich schwer stürzte und mir<br />

sechs! Rippen und das Brustbein<br />

brach. Sehr zum Leidwesen<br />

meiner Frau, denn an dem darauf<br />

folgenden Tag wollten meine<br />

Frau und ich in den Urlaub<br />

fliegen, zum Radfahren nach<br />

Fuerteventura. Die Reise konnte<br />

natürlich nicht stattfinden, da<br />

ich reiseunfähig im Krankenhaus<br />

lag."<br />

Redaktion: Wie verarbeitete ihre<br />

"Christiane" diesen Rückschlag?<br />

Rainer Müller: "Zugegeben- es<br />

war mehr als ärgerlich, und sie<br />

bat mich, ab sofort nicht mehr<br />

an Rennen teilzunehmen, weil<br />

sie Angst um mich hatte. Von<br />

diesem Zeitpunkt an fuhr ich<br />

nur noch alleine oder mit Freunden<br />

Rennrad, machte aber weiterhin<br />

Radtouren über mehrere<br />

Tage, den Ochsenweg von Rellingen<br />

nach Flensburg<br />

(ca.180km), den Mönchsweg<br />

Radreise von Litauen nach<br />

Hamburg absolvieren, von Kaliningrad,<br />

durch Polen, über Usedom,<br />

konnte sie aber nicht beenden.<br />

Ich wurde krank und<br />

nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt-<br />

und auf Anraten<br />

des Arztes, musste ich die Tour<br />

3km vor der russischen Grenze<br />

in Nidden abbrechen, werde<br />

diese Reise aber im nächsten<br />

Jahr fortsetzen.<br />

Redaktion: Wie man hörte, sind<br />

sie- trotz Rennverbots ihrer<br />

Frau, ja wieder die Cyclassic<br />

2017 gefahren, sind sie ein bisschen<br />

Cycloholic?<br />

Rainer Müller: "Ja, nachdem<br />

ich meiner Frau fest versprochen<br />

habe, ganz vorsichtig die<br />

60 km Strecke zu fahren, zusammen<br />

mit meiner Sportkollegin<br />

Karin Windhövel und ihrem<br />

Mann Harry. Hätte das Wetter<br />

nicht mitgespielt, wäre ich ausgestiegen,<br />

so aber sind wir unter<br />

zwei Stunden ins Ziel gekommen."<br />

Und fügt süffisant hinzu-<br />

"Die Cyclassics 2018 sind fest<br />

eingeplant. "Zitat Erik Zabel-<br />

"Rennfahrerblut ist nun mal keine<br />

Buttermilch"...<br />

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Seite 10 · Nr. 2017/34<br />

SPORT BILD-Award in Altona:<br />

700 Gäste feierten in der Hamburger Fischauktionshalle<br />

Die Sportwelt zu Gast in Hamburg:<br />

Am Abend des 21. August<br />

wurden in der Fischauktionshalle<br />

in Hamburg zum 15. Mal die<br />

SPORT BILD-Awards verliehen.<br />

700 Gäste aus Sport, Medien<br />

und Wirtschaft feierten mit den<br />

Siegern. Die Redaktion von<br />

SPORT BILD, Europas führender<br />

Deutsche Sporthilfe, die in diesem<br />

Jahr ihr 50-jähriges Bestehen<br />

feiert.<br />

Alfred Draxler, Chefredakteur von<br />

SPORT BILD: „Der SPORT BILD-<br />

Award hat sich als führendes<br />

Sport-Event dieser Art in<br />

Deutschland etabliert. Wir sind<br />

stolz, dass wir stellvertretend für<br />

der 5. Liga, jetzt startet Rasen-<br />

Ballsport Leipzig in der Champions<br />

League – und das als Aufsteiger!<br />

Die Bullen aus Leipzig<br />

überraschen alle. Ohne große<br />

Stars, dafür mit einer großartigen<br />

Mannschaft. Vizemeister als Aufsteiger<br />

ist der eindrucksvolle Beleg.<br />

Sie profitierten von der Deutschen Sporthilfe: Dr. Michael Ilgner, Rosi Mittermeier, Christian Neureuther,<br />

Sven Hannawald, Michael Groß, Heike Henkel, Moritz Fürste, Maria Höfl-Riesch, Heide<br />

Ecker-Rosendahl wurden besonders geehrt<br />

Sportzeitschrift, hat Awards in<br />

acht Kategorien vergeben. Ausgezeichnet<br />

wurden unter anderem<br />

Philipp Lahm als „Star des<br />

Jahres“, Wladimir Klitschko als<br />

„Vorbild des Jahres“, Marcel Kittel<br />

als „Überraschung des Jahres“<br />

sowie Ottmar Hitzfeld für<br />

sein Lebenswerk. Eine besondere<br />

Ehrung ging an die Stiftung<br />

Der Chefredakteur der Sport<br />

Bild Alfred Draxler nahm die<br />

Ehrung vor<br />

alle Anhänger des Sports so<br />

hochkarätige Sportler ehren und<br />

auszeichnen durften.“<br />

Kategorie „Sonderpreis der<br />

Chefredaktion“: Stiftung Deutsche<br />

Sporthilfe<br />

Ohne die Deutsche Sporthilfe<br />

wären die meisten Erfolge und<br />

Medaillen deutscher Sportler<br />

nicht möglich gewesen. 50 Jahre<br />

Deutsche Sporthilfe sind eine<br />

einzige Erfolgsgeschichte.<br />

Kategorie „TV-Award“: Reinhold<br />

Beckmann<br />

Er steht in der Landschaft des<br />

Sportfernsehens wie kaum ein<br />

anderer für Innovationen. So wie<br />

wir heute Fußball auf den Bildschirmen<br />

sehen, hat er mit seinen<br />

Ideen geprägt: Reinhold Beckmann.<br />

Kategorie „Aufsteiger des Jahres“:<br />

RB Leipzig<br />

Der Erfolg hat ihnen Flügel verliehen:<br />

2009 waren sie noch in<br />

Kategorie „Comeback des Jahres“:<br />

Marco Russ<br />

Nach seiner dramatischen Krebs-<br />

Diagnose kurz vor dem Beginn<br />

der Relegation im Mai 2016 ließ<br />

Marco Russ von Eintracht Frankfurt<br />

zwei Chemotherapien über<br />

sich ergehen und stand im Pokalspiel<br />

gegen Arminia Bielefeld<br />

am 28. Februar 2017 wieder auf<br />

dem Platz. Er führte die Eintracht<br />

sogar ins DFB-Pokalfinale und<br />

gilt nun als geheilt.<br />

Kategorie „Star des Jahres“:<br />

Philipp Lahm<br />

Er hat Fußballgeschichte geschrieben.<br />

Mit Philipp Lahm geht<br />

nicht nur einer der erfolgreichsten<br />

Spieler, sondern auch einer der<br />

fairsten. In zwölf Jahren Bundesliga<br />

muss er nicht eine einzige<br />

Sperre absitzen und sieht nur 20<br />

Gelbe Karten. Von September<br />

2014 bis Oktober 2015 begeht er<br />

kein einziges Foul – und das als<br />

Immer wieder eine eindrucksvolle Location für Events: Die Fischauktionshalle an der Großen Elbstraße<br />

Verteidiger! Zum Abschluss seiner<br />

Karriere gewinnt der Bayern-<br />

Kapitän im Mai – wieder einmal –<br />

die Meisterschaft. Und es ist<br />

wieder ein Rekord. Fünfmal in<br />

Folge die Schale hochreißen –<br />

das gab es noch nie.<br />

Kategorie „Lebenswerk“: Ottmar<br />

Hitzfeld<br />

Als einziger Trainer schafft er<br />

es, die Champions League mit<br />

zwei deutschen Vereinen zu gewinnen:<br />

1997 mit Borussia Dortmund,<br />

2001 mit dem FC Bayern.<br />

Mit der Schweiz gewinnt er zwar<br />

keine Titel, aber er führt das Nationalteam<br />

der Eidgenossen<br />

zweimal hintereinander zur WM.<br />

Sieben Deutsche Meisterschaften,<br />

drei DFB-Pokalsiege, einmal<br />

Weltpokalsieger – Ottmar Hitzfeld<br />

ist der Rekord-Gentleman<br />

mit dem Trenchcoat… und einer<br />

der ganz Großen des Fußballs!<br />

Kategorie „Vorbild des Jahres“:<br />

Wladimir Klitschko<br />

Er ist einer der größten Boxer<br />

aller Zeiten. Doch seine<br />

schwerste Niederlage gegen Anthony<br />

Joshua im April erträgt er<br />

mit Anstand und Stil. Er zeigt<br />

wahre Größe. So wie er sich<br />

Ralph Hasenhüttel mit Ralf Rangnick und Oliver Mintzlaff von<br />

RB Leipzig, dem Vize-Meister der Bundesliga<br />

schon im Vorfeld des Gigantenkampfs<br />

als fairer Sportsmann<br />

gezeigt hat. Kein böses Wort<br />

über den Gegner. Nichts vom<br />

üblichen Kampfgetöse, keine<br />

üble Show. Nur Sport. Klitschkos<br />

Verhalten: vorbildlich – auch<br />

während des Fights. Für ihn und<br />

für alle Boxfans geht eine Ära zu<br />

Ende. Denn Klitschko verzichtet<br />

auf einen Rückkampf. Auch die<br />

Art seines Rücktritts – vorbildlich!<br />

Kategorie „Überraschung des<br />

Jahres“: Marcel Kittel<br />

Er gewann im Juli fünf Etappen!<br />

Davon hatte selbst er nicht zu<br />

träumen gewagt. Mit insgesamt<br />

14 Etappensiegen ist Marcel Kittel<br />

nun Deutschlands erfolgreichster<br />

Fahrer bei der Tour de<br />

France. Er ist der neue Botschafter<br />

des deutschen Radsports.<br />

Wegen seiner Leistung,<br />

seiner Erfolge, aber auch weil er<br />

offen mit dem Thema Doping<br />

umgeht. Fotos: Sport Bild<br />

Der erfolgreiche Bundesliga<br />

Trainer Ottmar Hitzfeld (rechts)<br />

mit seinem Co-Trainer Rainer<br />

Henke<br />

Eine kurze Chronik der Liedertafel<br />

Frohsinn von 1877 Schenefeld e.V.<br />

Die Liedertafel „Frohsinn“ von<br />

1877 Schenefeld e.V. wurde am<br />

28.01.1877 von 19 Schenefelder<br />

Männer gegründet mit dem Ziel<br />

den vierstimmigen Männergesang<br />

"sowie so wie die gesellige Unter -<br />

haltung ihrer Mitglieder durch Ge -<br />

sang, Tanzvergnügen, Vorträge<br />

und Lusttouren" zu fördern. Politik<br />

sollte ausge schlossen sein. Die<br />

erste gesangliche Leitung übernahm<br />

der Lehrer Joh's. Stocks..<br />

Während des 1. Weltkrieges mussten<br />

die Singstunden eingestellt<br />

werden. Ein Jahr nach Kriegsende<br />

regten sich wieder die alten Sänger,<br />

und im No vember 1919 wurden<br />

die Singstunden wieder aufgenommen.<br />

Die gesang liche Leitung<br />

übernahm der Telegrapheri-<br />

In spektor und später langjährige<br />

Ehren chorleiter unserer Liedertafel,<br />

Wilhelm Lau aus Schenefeld.<br />

Am 24. Juli 1927 wurde das 50-<br />

jährige Stiftungsfest der Liedertafel<br />

"Froh sinn" auf der Hausweide<br />

von Ehren sangesbruder Hermann<br />

Groth gefei ert. Vom Ober -<br />

präsidenten der Provinz Schleswig-<br />

Holstein wurde der Liedertafel<br />

die vom Kultusminister ver liehene<br />

Zelterplakette in Bronze mit einem<br />

besonderen Schreiben über geben.<br />

Dem Verein gehörten immer etwa<br />

25 bis 30 aktive Sänger an. Der<br />

Chorleiter Wilhelm Lau verstand<br />

es, den Chor auf einem guten Niveau<br />

zu halten. Als Mitglied des<br />

Deutschen Sänger bundes übernahm<br />

unser Chor in den Dreißigerjahren<br />

viele Verpflichtun gen.<br />

Erst gegen Ende des Krieges<br />

musste mit dem Singen auf gehört<br />

werden. Im Oktober 1945 wurden<br />

die Sänger der Liedertafel wieder<br />

aktiv. Viele junge Männer traten<br />

dem Chor bei; gar mancher von<br />

ihnen, der infolge der Kriegseinwirkungen<br />

die Heimat verloren<br />

hatte und nach Schenefeld verschlagen<br />

worden war, fand in unserer<br />

Liedertafel einen neuen Wir -<br />

kungs- und Freundeskreis.<br />

Anfang 1973 ließen sich die Sänger<br />

wieder etwas Neues einfallen:<br />

Sie schafften sich für den Gesamtpreis<br />

von 9 800,- DM einheitliche<br />

Vereins anzüge an. Am 26.<br />

August 1976, wurde anlässlich eines<br />

kleinen Chor konzerts auf dem<br />

Schenefelder Rat hausplatz die<br />

neue Langspielplatte aus der Taufe<br />

gehoben, und das erste Exemplar<br />

konnte dem Bürger vorsteher,<br />

Herrn Beckmann, für das Stadtarchiv<br />

übergeben werden. Aber es<br />

blieb nicht bei der Langspielplatte.<br />

Im Jahre 1985 wurde noch eine<br />

Single gepresst, und am<br />

26.04.1994 wurden im Studio Maschen<br />

weitere Tonaufnahmen gemacht,<br />

die mit den bereits vorhandenen<br />

Aufnahmen zu einer CD<br />

und einer Musikkassette verarbeitet<br />

wurden<br />

Der Auftakt für das 100-jährige<br />

Jubiläum fand am 28. Januar 1977<br />

im Bürger- und Kultursaal statt,<br />

und am 28.012002<br />

feierten wir unser 125-jähriges<br />

Bestehen.<br />

Außer den aktiven Sängern ebenfalls<br />

einen herzlichen Dank den<br />

vielen passiven Mitgliedern und<br />

Förderern unseres Vereins, die<br />

das Rückgrat unseres Chores stärken.<br />

Seit seiner Gründung hat unser<br />

Män nergesangverein in vielfältiger<br />

Form zur Bereicherung<br />

des kulturellen Le bens in Schenefeld<br />

und Umgebung beigetragen.<br />

Die damit verbundenen Aufgaben<br />

sind von den Sangesbrü dern stets<br />

gern und mit Freude er füllt worden.<br />

Wir wünschen uns, dass die<br />

Liedertafel "Frohsinn" von 1877<br />

auch in der Zu kunft in ihrem Wirken<br />

fortbestehen wird, zur Pflege<br />

des deutschen Liedes und zum<br />

Segen der deutschen Kultur.<br />

Unsere Dachorganisation ist der<br />

Sängerbund Schleswig-Holstein,<br />

der wiederum Mitglied im Deutschen<br />

Chorverband ist.<br />

Wir sind offen für alle Männer, die<br />

Interesse am Chorgesang haben,<br />

insbesondere auch für junge Leute<br />

und üben jeden Mittwoch im Gemeindesaal<br />

der Paulskirche Schenefeld<br />

von 19.30. h bis 21.30 h.<br />

„Frohsinn“ wirbt für Jubiläumskonzert in der Paulskirche<br />

nicht liegen, denn Nachwuchssorgen<br />

haben auch andere Chöre<br />

des Deutschen Sängerbundes.<br />

„Wüssten die jungen Männer,<br />

wie viel Spaß das Singen<br />

macht, wäre das anders“, meint<br />

Bichowski, der selbst erst vor<br />

wenigen Jahren den Weg zum<br />

Männergesang gefunden hat.<br />

Wer sich durch das bevorstehende<br />

Jubiläumskonzert angeregt<br />

fühlt, einmal an einem<br />

Übungsabend hereinzuschaut,<br />

ist jedenfalls herzlich willkommen,<br />

egal, wie alt er ist. Der<br />

Chor probt jeden Mittwoch in<br />

der Zeit von 19.30 Uhr bis 21.30<br />

Uhr.<br />

Optimismus schöpft „Frohsinn“<br />

aus der eigenen Geschichte,<br />

die in Kurzform für die Fest-<br />

In der Sonne von Lanzarote an die Liedertafel gedacht<br />

Eigentlich sollte das Jubiläum<br />

der Liedertafel „Frohsinn“ von<br />

1877 Schenefeld schon am 28.<br />

Januar dieses Jahres mit einer<br />

festlichen Veranstaltung eingeleitet<br />

werden. Aber kurz nacheinander<br />

verstarben zu Beginn<br />

des Jahres mit Hermann Lüders<br />

und Hans- Wilhelm Albers zwei<br />

„Urgesteine“ des 140 Jahre alten<br />

Männerchors. „Da war uns<br />

nicht nach Feiern zumute“, sagt<br />

Karl Michael Bichowski, der 1.<br />

Vorsitzende der Liedertafel. Mittlerweile<br />

richtet sich der Blick<br />

Plakat, das in den nächsten Tagen<br />

überall in der Stadt zu<br />

sehen sein wird. Und Hans-<br />

Henning Plassmann beendet<br />

gerade seine Arbeit an einer<br />

Festschrift.<br />

Bichowski zeichnete für das<br />

Plakat ein Segelschiff unter vollen<br />

Segeln. Damit wird der Optimismus<br />

symbolisiert, von dem<br />

alle Mitglieder des Jubilars erfüllt<br />

sind, obwohl die Liedertafel<br />

schon bessere Zeiten gesehen<br />

hat. Heute fehlt es am Nachwuchs.<br />

Offenbar werden junge<br />

Sangesfreudige von König Fußball<br />

und von den elektronischen<br />

Medien abgehalten, sich einer<br />

Chorgemeinschaft anzuschließen,<br />

vermutet der Vorsitzende.<br />

An den Schenefeldern kann es<br />

schrift erarbeitet wurde. Nach<br />

zwei Weltkriegen, in denen mehrere<br />

aktive Sänger starben, raffte<br />

sich die Liedertafel zu einem<br />

Neubeginn auf. 1973 zählte der<br />

Verein mehr als 70 Mitglieder.<br />

Gruppenfoto der Sänger ,entstanden bei "Schenefeld miteinander"Veranstaltung.<br />

der Sänger wieder nach vorn,<br />

und das heißt konkret: Am 7.<br />

Oktober findet in der Paulskirche,<br />

unterstützt vom Gemischten<br />

Chor Rellingen- Halstenbek,<br />

ein großes Jubiläumskonzert<br />

statt.<br />

Auf das seltene Ereignis – wer<br />

wird schon 140 Jahre alt? – bereitet<br />

sich Chorleiter Werner<br />

Achs schon seit Monaten vor.<br />

Karl Michael Bichowski nahm<br />

den letzten Teil der Vorbereitungsarbeit<br />

mit nach Lanzarote<br />

in den Urlaub. Bichowski, Künstler<br />

von Beruf, entwarf in der<br />

Sonne seines Urlaubsorts das<br />

Foto mit drei Mitgliedern des Konzert Organisationsteams von<br />

links: Dirk Lüders , Karl Michael Bichowski und Hans-Henning<br />

Plassmann.<br />

Zusammen mit dem befreundeten<br />

Männergesangverein „Vorwärts“<br />

aus Blankenese wurden<br />

Opernkonzerte in der Musikhalle<br />

veranstaltet, und der NDR verpflichtete<br />

den Chor zu seinen<br />

beliebten Hafenkonzerten. 1985<br />

wurde sogar eine erste Single<br />

produziert. Damals gehörte allerdings<br />

noch eine Rhythmusgruppe<br />

zur Chorgemeinschaft.<br />

Von solchen Erfolgen können<br />

die Sänger heute nur noch träumen.<br />

Aber Träumen ist erlaubt,<br />

meint Karl- Michael Bichowski<br />

und erhofft sich von der bevorstehenden<br />

Jubiläumsveranstaltung<br />

frischen Wind, damit in<br />

zehn Jahren 150 jähriges Bestehen<br />

gefeiert werden kann.<br />

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Seite 12 · Nr. 2017/34<br />

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Haspa Bornheide unterstützt die Fußballer des Osdorfer Born<br />

Filialleiter Frank Albers überreichte 25 Sporttaschen am Trainingsabend<br />

Leicht haben es Sportvereine<br />

wirklich nicht, wenn sie nicht<br />

gerade Bayern München, Barcelona<br />

oder Paris St. Germain<br />

heißen. Gebraucht wird immer<br />

irgendetwas. „Als Kassenwart<br />

muss ich dann oft mit den Schultern<br />

zucken – wovon soll ich es<br />

bezahlen“, sagt Gunder Schwemer.<br />

Spenden und Sponsoren<br />

sind dann dringend notwendig.<br />

Beim SV Osdorfer Born hat man<br />

Glück gehabt: Über die Haspa-<br />

Filiale am Born-Center konnten<br />

der ersten Herrenmannschaft 25<br />

neue Sporttaschen überreicht<br />

werden. „Das haben wir gerne<br />

gemacht“, sagt Filialleiter Frank<br />

Albers, der die Taschen persönlich<br />

zum Sportplatz brachte.<br />

„Ich dachte mir, ich gehe einfach<br />

einmal hin und frage“, sagt<br />

Schwemer. Schließlich gehören<br />

Zweimal im Jahr vergibt die<br />

Reichsbund Stiftung des Sozialverbands<br />

Deutschland (SoVD)<br />

Gelder an Einrichtungen, die<br />

sich besonders sozial engagieren.<br />

Nun erhielt die Lebenshilfe<br />

Hamburg einen Spendenscheck<br />

für die Unterstützung behinderter<br />

Flüchtlinge<br />

Die Lebenshilfe Hamburg hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

Menschen mit Behinderung<br />

mehr Lebensqualität zu ermöglichen.<br />

Dazu zählen Betreuung<br />

und Unterstützung, Hilfe für eine<br />

bessere Bewältigung des Alltags,<br />

Erwachsenenbildung und<br />

Veranstaltungen bei denen man<br />

sich trifft und austauscht. Seitdem<br />

immer mehr Menschen aus<br />

Kriegsgebieten nach Europa<br />

und nach Deutschland kommen,<br />

ist das Thema Flüchtlingsfamilien<br />

mit behinderten Angehörigen<br />

für die Lebenshilfe stark in<br />

den Vordergrund gerückt. Deshalb<br />

hat die Lebenshilfe das<br />

Projekt „Flucht UND Behinderung“<br />

initiiert, das behinderte<br />

Flüchtlinge und ihre Familien<br />

dabei unterstützt, sich in ihrem<br />

neuen Leben in Deutschland<br />

zurecht zu finden.<br />

Sie wissen oft nicht, wie sie unterstützt<br />

werden können und<br />

wer Ansprechpartner für ihre<br />

speziellen Bedürfnisse ist. Hier<br />

gibt die Lebenshilfe ebenfalls<br />

Support, informiert über Behördenwege,<br />

hilft beim Ausfüllen<br />

von Anträgen und informiert<br />

ganz allgemein über die Möglichkeiten<br />

der staatlichen Hilfeleistungen:<br />

„Wir haben festgestellt,<br />

dass es für diese Menschen<br />

keine ausreichende Beratung<br />

seitens der Behörden<br />

gibt. Hier gibt es eine gravierende<br />

Versorgungslücke“, berichtet<br />

Lebenshilfe-Geschäftsführer<br />

Axel Graßmann.<br />

Darüber hinaus wird manchmal<br />

auch ganz unbürokratisch geholfen.<br />

So kümmert sich die Lebenshilfe<br />

darum, dass Flüchtlingsfamilien<br />

mit behinderten<br />

Kindern eine Wohnung bekommen,<br />

und leistet pädagogische<br />

Betreuung und Hilfe. Um dieses<br />

alles leisten zu können, ist die<br />

Lebenshilfe auf Unterstützer und<br />

Spenden angewiesen.<br />

sowohl der Sportverein als auch<br />

die Haspa zu den alteingesessenen<br />

Institutionen am Osdorfer<br />

Born. Während die Haspa wie<br />

der Stadtteil selbst den 50. Jahrestag<br />

seit Filialeröffnung begeht,<br />

ist der Sportverein auch schon<br />

seit 48 Jahren mit dem Stadtteil<br />

verbunden. „Regional helfen ist<br />

für uns wichtig“, sagt Albers.<br />

Die Haspa-Zweigstellen verfügen<br />

über kein Budget, dass sie für<br />

Förderungen nutzen können.<br />

„Über das Lotteriesparen verteilt<br />

die Haspa einmal im Jahr größere<br />

Summen, außerdem unterstützt<br />

die Peter-Mählmann-Stiftung<br />

verschiedene Kunst- und<br />

Kulturprojekte“, erläutert Frank<br />

Albers. Für die Borner Fußballer<br />

kam das Los zu spät, die Lotterie<br />

für dieses Jahr war schon vorbei.<br />

Die Stiftungsziele trafen die Kicker<br />

auch nicht überzeugend.<br />

„Aber wir konnten eine Lösung<br />

finden“, freut sich Albers. Und<br />

nach Rücksprache mit der Zentrale<br />

konnte er Sporttaschen aus<br />

Filial- und Lagerbeständen zusammentragen.<br />

„25 Taschen<br />

sind zusammengekommen“,<br />

sagt er.<br />

„Das war genau passend“, freut<br />

sich Schwemer. Er hatte ohnehin<br />

nach einer Sachspende gefragt<br />

und konkret auch Taschen angegeben.<br />

„Ich wollte keine unerfüllbaren<br />

Wünsche vortragen“,<br />

sagt der Kassenwart.<br />

Gunder Schwemer (l.) und die<br />

Spieler des SV Osdorfer Born<br />

freuen sich über die neuen<br />

Sporttaschen, die der Borner<br />

Haspa-Filialleiter Frank Albers<br />

kürzlich überreichte.<br />

Fünftausend Euro für die Lebenshilfe Hamburg<br />

Lebenshilfe Geschäftssführer Axel Graßmann (v.r.) dankte Peter<br />

Winter, GF Reichsbund Stiftung und Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender<br />

SoVD Hamburg für die Unterstützung<br />

Die Reichsbund Stiftung des<br />

Sozialverbands Deutschland<br />

(SoVD) vergibt jedes Jahr rund<br />

70.000 Euro an Einrichtungen,<br />

die in besonderen Projekten Bedürftige<br />

betreuen. Im Fokus stehen<br />

Jüngere genauso wie Ältere,<br />

außerdem unterstützt die Stiftung<br />

Projekte für Kranke und<br />

Menschen mit Behinderung.<br />

Aus diesem Grund war die Resonanz<br />

auf das Projekt der Lebenshilfe<br />

bei der letzten Sitzung<br />

des Stiftungs-Kuratoriums<br />

durchweg positiv und man entschied<br />

sich dafür, 5000 Euro zu<br />

stiften: „Das Thema Flüchtlinge<br />

und die Verbindung mit der Hilfe<br />

für Behinderte hat das Kuratorium<br />

ganz besonders beeindruckt“,<br />

berichtete Peter Winter,<br />

Geschäftsführer der Reichsbund<br />

Stiftung. „Wir sind sehr stolz<br />

darauf, dass wir mit unserer<br />

Stiftung so gute und wichtige<br />

Projekte unterstützen können“,<br />

sagte auch Klaus Wicher, 1.<br />

SoVD Landesvorsitzender in<br />

Hamburg, der natürlich bei der<br />

Scheckübergabe dabei sein<br />

wollte.<br />

Die Lebenshilfe wird mit dieser<br />

Spende ausschließlich Dolmetscher<br />

bezahlen, die bei der Beratung<br />

der Betroffenen existenziell<br />

wichtig sind. „Wir können<br />

so ein sehr niedrigschwelliges<br />

Angebot stellen“, erläutert Axel<br />

Graßmann. Derzeit betreut die<br />

Einrichtung in Hamburg 25 Familien<br />

mit behinderten Angehörigen<br />

und hilft ihnen, nicht nur<br />

in ihrer neuen Heimat anzukommen,<br />

sondern auch Fuß zu fassen<br />

und sich in einem Leben<br />

ohne Krieg, Hunger und Vernachlässigung<br />

einzurichten.<br />

DRK Schenefeld spendet acht Defibrillatoren<br />

DEFIS jetzt auch in öffentlichen Gebäuden und Sportstätten<br />

Ein Defibrillator auch Schockgeber<br />

oder im Fachjargon Defi<br />

(Defibrillation lta. de-ab-weg /<br />

engl. fibrillation- flimmern), ist<br />

ein medizinisches Gerät zur<br />

schnellen Behandlung gegen<br />

lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen,<br />

Kammerflimmern<br />

Bahnhöfen-Flughäfen-Einkaufszentren-Schulen-Sporthallen.<br />

Doch bisher gab es in<br />

Schenefeld nur zwei DEFIS-<br />

Nothelfer- im Rathaus und in<br />

der Gemeinschaftsschule Achter<br />

de Weiden. DRK-Ortsverbands-Vors.<br />

Wolfgang Warias<br />

Hilfseinsätze verzeichnen,<br />

konnten<br />

wir auf diesen Betrag<br />

zurückgreifen.“<br />

Seit nunmehr<br />

14 Tagen<br />

sind die DEFIS an<br />

folgenden Stand-<br />

„platt“- und bin jetzt, das sage<br />

im Namen aller Schenefelder<br />

Bürger- überglücklich über diese<br />

wirklich großartige Spende.“<br />

Die Übergabe- verbunden mit<br />

einem Praxistest, erfolgte im<br />

Foyer der Sporthalle Achter de<br />

Weiden. Die „DRK-DEFI-Ex-<br />

und Kammerflattern. Bei und Stellvertreter„Ex-Doc“<br />

orten installiert: perten“ Wolfgang Warias und<br />

einem schnellen Einsatz des<br />

DEFIS können diese Symptome,<br />

bei denen das Herz - meist<br />

aufgrund einer Erkrankung,<br />

plötzlich kein Blut mehr durch<br />

den Körper pumpt, und stattdessen<br />

nur noch zuckt- man<br />

Jörn Cramer: „Wir haben keine<br />

Minute gezögert, als wir erfuhren,<br />

dass nur zwei Geräte existieren,<br />

auch wenn an exponierter<br />

Stelle, dennoch viel zu<br />

wenig, und entschieden unsohne<br />

Wenn und Aber, mit unserem<br />

Sportzentrum<br />

Achter de Weiden-<br />

Foyer Forum<br />

Schenefeld-VHS-<br />

Gebäude Osterbrooksweg<br />

-Turnhalle<br />

Gorch-Fock-<br />

Dr. Jörn Cramer starteten einen<br />

DEFI per Knopfdruck, und eine<br />

weibliche Tonband- Stimme<br />

gibt dann die Anweisungen für<br />

die weitere Vorgehensweise:<br />

Achtung- folgen sie den Anweisungen<br />

des Gerätes- Notruf<br />

spricht dann vom Herzflimmern,<br />

erwirtschafteten Über-<br />

Schule- Grund-<br />

veranlassen-gesamte Kleidung<br />

einen ebenso plötzlichen<br />

Herztod verhindern. Durch den<br />

Stromstoß aus dem DEFI kann<br />

das Herz theoretisch wieder<br />

zum Schlagen gebracht werdenschuss<br />

von 13.000 Euro acht<br />

DEFIS (Stückpreis ca.1600<br />

Euro!) zu kaufen.“ Hut ab, wenn<br />

man bedenkt, dass die Summe<br />

nur aus den Mitgliederbeiträgen<br />

zustande kam. Wolfgang<br />

schule Altgemeinde<br />

-Umkleidegebäude<br />

Sportplatz<br />

Blankeneser<br />

Chaussee-JUKS<br />

Schenefeld und in<br />

vom Brustkorb des Patienten<br />

entfernen, und alles was dann<br />

weiterhin noch zu erledigen<br />

ist, wird akustisch unterstütztkurzum-„die<br />

Handhabung ist<br />

kinderleicht,“ sagen die beiden<br />

Seit den 1990er- Jahren werden<br />

Warias. „Wir sind seit 1939 ein<br />

der Sozialberatung.<br />

Fachleute. Doch es gibt auch<br />

fest installierte Defibrilla-<br />

toren immer mehr in Form automatisierter<br />

externer- handtaschengroßer<br />

Defibrillatoren<br />

fester Bestandteil der Stadt<br />

Schenefeld, engagieren uns in<br />

vielen Bereichen der Sozialarbeit<br />

und ich würde mich freuen,<br />

Schenefelds<br />

Amtschefin Christiane<br />

Küchenhof:<br />

„Als ich von dieser<br />

kritische Stimmen, in Bezug<br />

auf den Umgang und auf die<br />

Implementierung der Defibrillatoren.<br />

Viele Geräte wurden-<br />

für eine Anwendung durch medizinische<br />

auch mal wieder junge Menschen<br />

Spende in allein wegen ihrer PR-Wirkung,<br />

Laien bereitgestellt,<br />

zunehmend auch in öffentlichzugänglichen<br />

in unseren Reihen be-<br />

grüßen zu dürfen. Da wir keine<br />

Christiane Küchenhof, Dr.Jörn Cramer und Wolfgang Wiaras ( v.l.) -„Entschlossenheit<br />

im Unglück ist immer der halbe Weg zur Rettung.“<br />

Kenntnis gesetzt<br />

wurde, war ich<br />

unreflektiert aufgehängt- in<br />

Bars, Eckkneipen, Bankfilialen<br />

Gebäuden- Ausgaben für irgendwelche<br />

Zitat J.H. Pestalozzi schon ein wenig und an<br />

Sportplätzen…


Nr. 2017/34 · Seite 13<br />

Schöner wohnen<br />

und leben ...<br />

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„Quality Time“ auf der Terrasse<br />

Glasüberdachung mit Markise verlängert die Gartensaison um Wochen<br />

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Die Markise komplettiert das Glasdach zum perfekten Wetterschutz und verwandelt die Terrasse<br />

in den Lieblingsplatz im Garten.<br />

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(epr) Für jeden bedeutet Lebensqualität<br />

etwas anderes: Die<br />

einen legen besonderen Wert<br />

auf den Jahresurlaub, andere<br />

wiederum genießen ihre Freizeit<br />

vor allem im eigenen Garten.<br />

Die persönliche „Quality Time“<br />

lässt sich dort bei gutem Wetter<br />

ganz individuell gestalten – entspannt<br />

für sich alleine, aktiv mit<br />

Kindern oder auch gesellig mit<br />

Freunden bei einem leckeren<br />

Barbecue. Damit ein kurzer<br />

Schauer zwischendurch nicht<br />

stört und die Gartensaison um<br />

Wochen verlängert werden<br />

kann, schützen immer mehr Eigenheimbesitzer<br />

ihren Lieblingsplatz<br />

mit einer Terrassenüberdachung<br />

aus Glas.<br />

Der Trend zum Glasdach hat<br />

seinen Grund: Es macht unabhängig<br />

von der Witterung, ist<br />

robust und dennoch bleibt es<br />

darunter hell und luftig. Um den<br />

Wetterschutz perfekt zu machen,<br />

ist eine passende Markise<br />

unumgänglich, die bei Bedarf<br />

den nötigen Schatten bringt. Zu<br />

diesem Zweck wurden sogenannte<br />

Unterglasmarkisen wie<br />

die markilux 779 und 879 entwickelt.<br />

Unterhalb des Glases angebracht,<br />

lassen sie sich per<br />

Kurbel, Knopfdruck oder Fernbedienung<br />

ausfahren – immer<br />

genau so weit wie nötig. Der<br />

Experte markilux hat seine Modelle<br />

mit speziellen Gasdruckfedern<br />

ausgestattet, die dem<br />

Tuch einen besonders straffen<br />

Sitz geben. Das erzeugt nicht<br />

nur einen tollen Look, sondern<br />

Flachdachsanierung<br />

Dacheindeckung<br />

Schieferarbeiten<br />

Schornsteinsanierung<br />

(Schiefer- und Edelstahlabdeckung)<br />

Beseitigung von Sturmschäden<br />

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macht das System auch weniger<br />

anfällig für Windgeräusche. Besonders<br />

leise ist die Markise<br />

auch beim Ein- und Ausfahren,<br />

dafür sorgen geräuschoptimierte<br />

Einfahrgleiter. Damit die Kassette<br />

unter dem Glasdach kaum<br />

auffällt und wenig Platz einnimmt,<br />

wurde sie extra schmal<br />

entworfen. Beim Modell 779 besitzt<br />

sie eine eckige Form, bei<br />

der 879 ist das Design rund gewählt.<br />

Für welche man sich entscheidet,<br />

hängt einzig und allein<br />

vom eigenen Geschmack oder<br />

der Architektur des Hauses ab.<br />

Ebenso wie beim Tuch, das in<br />

über 250 verschiedenen Dessins<br />

erhältlich ist. Am Abend verwandelt<br />

ein frei kombinierbares<br />

Lichtsystem aus LED Spots und<br />

LED Lines die Terrasse in den<br />

„place to be“. Gerade im Frühling<br />

oder Herbst, wenn die Sonne<br />

früher untergeht, kann man<br />

so den Abend stimmungsvoll<br />

ausklingen lassen. Noch unsicher?<br />

Der Online-Konfigurator<br />

zeigt, wie die eigene markilux<br />

aussehen könnte. Einfach reinklicken<br />

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www.markilux.com. Dort findet<br />

man über eine Postleitzahlensuche<br />

auch den Händler in seiner<br />

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Seite 14 · Nr. 2017/34<br />

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Briefmarken-Tauschtag<br />

für die Jugend<br />

Schenefeld<br />

Samstag, d. 26. August 2017<br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

Sporthalle Achter de Weiden, Untergeschoss<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei!<br />

Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!<br />

Nächster Termin: 30. September 2017<br />

Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel Schenefeld<br />

Karl Nebe, karlnebe@gmx.net und Peter Spichale,<br />

Telefon: 040/7326407, E-Mail: peter.spichale@t-online.de<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Trickdiebstahl<br />

Ereignisort: Roosens Weg, Othmarschen<br />

Ereigniszeit: 17.08.2017, 12:00 Uhr<br />

Eine unbekannte männliche Person sprach eine 86-jährige Dame in<br />

der Waitzstraße an und gab sich ihr gegenüber als angeblicher<br />

Goldaufkäufer aus. Nachdem er die Dame gefragt hatte, ob sie<br />

Schmuckstücke zu verkaufen habe, gingen sie gemeinsam zu ihrer<br />

Wohnung. Die 86-Jährige ließ den Mann in ihre Wohnung und ihr<br />

Schlafzimmer, wo sich der Schmuck befand. Nachdem der Mann<br />

den Schmuck gesichtet hatte, gab er an, dass dies nichts für ihn sei<br />

und verließ er die Wohnung. Erst einen Tag später bemerkte die Dame<br />

den Diebstahl des Schmucks und ihrer Geldbörse. Darin befand<br />

sich leider auch ein Blankoscheck, der laut Angaben der Bank<br />

bereits am Tattag eingelöst worden war. Bei der Anzeigenaufnahme<br />

konnte die Geschädigte keine Angaben zur Schadenssumme machen,<br />

da sie von dem Erlebten noch schockiert war.<br />

Versuchter „Enkeltrick“<br />

Tatort: Jevenstedter Straße, Lurup<br />

Tatzeit: 15.08.2017, 16:00 Uhr<br />

Eine unbekannte weibliche Person rief eine 89-jährige Dame an und<br />

gab sich ihr gegenüber als ihre Nichte aus, welche dringend einen<br />

höheren Geldbetrag benötige. Dazu benötige sie die Bankdaten<br />

ihrer „Tante“. Die 89-Jährige reagierte richtig und lehnte es ab, die<br />

Bankdaten per Telefon mitzuteilen. Kurz darauf wurde die Dame<br />

von einem angeblichen Bankangestellten angerufen. Dieser versuchte<br />

sie zu überreden die Bankdaten preiszugeben, was sie<br />

erneut ablehnte. Danach meldete sich wieder ihre „Nichte“, die angab,<br />

dass Geld auch abholen lassen zu können. Daraufhin hob die<br />

89-Jährige Geld von ihrer Bank ab und ging wieder nach Hause. Die<br />

„Nichte“ rief wieder an und teilte ihr mit, dass ein Bekannter von ihr<br />

das Geld abholen werde. Die 89-Jährige erzählte ihrer „Nichte“,<br />

dass sie ihrer Nachbarin von den Telefonaten berichtet hatte. Daraufhin<br />

beendete die „Nichte“ wütend das Telefonat.<br />

Bleiben Sie immer aufmerksam und fragen Sie ruhig ihre angeblichen<br />

Verwandten nach Dingen, die nur sie Beide kennen können. Im<br />

Zweifel informieren Sie immer die Polizei!<br />

Nackter Mann bei den „Cyclassics“<br />

Tatort: Hamburg West<br />

Tatzeit: 20.08.2017, 08:52 Uhr<br />

Bei den „EuroEyes Cyclassics“ befand sich ein nackter Radfahrer<br />

im Jedermann-Rennfeld. Er war für das Rennen nicht gemeldet und<br />

wurde von der Veranstaltung ausgeschlossen.<br />

Falschgeld<br />

Tatort: Schnackenburgallee, Eidelstedt<br />

Tatzeit: 17.08.2017, 08.15 Uhr<br />

Beim Zählen der Bargeldbeträge ist ein Firmenmitarbeiterin ein<br />

50€-Schein aufgefallen, der Fälschungsmerkmale aufwies. Das<br />

Falsifikat wurde von der Polizei sichergestellt. Bisher ist unbekannt,<br />

wo der „falsche Fünfziger“ in den Zahlungsverkehr gelangte.<br />

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• Harrys Fliesenmarkt<br />

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Telefon 040 / 831 60 91-93<br />

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Stadtteilinformationen<br />

Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. 2017/34 · Seite 15<br />

AUT +Sport<br />

Ergebnisse aus der Kreisklasse<br />

Der Tabellenführer kommt nach Flottbek…<br />

In der Kreisklasse A6 gewann<br />

TV Haseldorf mit 3:0 gegen SV<br />

Lohkamp II. SV Eidelstedt III<br />

verlor ebenfalls mit 0:3 gegen<br />

Falke II, Hetlingen II blieb mit<br />

2:1 gegen Komet Blankenese<br />

erfolgreich. Im Duell der Nachbarn<br />

unterlag TuS Osdorf III mit<br />

2:4 gegen SC Nienstedten II.<br />

Nach einer spielfreien Runde<br />

war das für Osdorf die Heimpremiere<br />

in der Saison und wie<br />

die ersten beiden Mannschaften<br />

konnte auch Osdorf III keine<br />

Punkte holen. Für Nienstedten<br />

war es der zweite Saisonsieg.<br />

Die Gäste gingen nach Toren<br />

von Jos Ritter und Sebastian<br />

Schrenke schon nach sechs Minuten<br />

mit 2:0 in Führung. Milian<br />

Puls stellte in der 19. Minute für<br />

Osdorf den Anschluss her. Aber<br />

noch vor der Pause gab es für<br />

Patrick Garbatz<br />

Osdorf die erste von insgesamt<br />

drei Roten Karten im Spiel. Nach<br />

dem Seitenwechsel war Osdorf<br />

bis zur 60. Minute schon deutlich<br />

reduziert. Felix Schulze-<br />

Höing erhöhte auf 3:1 für Nienstedten,<br />

Hoang Viet Nguyen<br />

sorgte in der 76. Minute wieder<br />

für den 2:3-Anschluss. Mit dem<br />

Schlusspfiff machte Liridon Qorraj<br />

mit dem 4:2-Endstand alles<br />

klar. Groß Flottbek war am Wochenende<br />

spielfrei.<br />

Die nächsten Spiele: Rasensport<br />

Uetersen – Groß Flottbek (Fr.,<br />

19.30 Uhr), Nienstedten II –<br />

Heidgraben III (So., 12.30 Uhr),<br />

Komet Blankenese – Osdorf III<br />

(So., 13 Uhr), Eidelstedt III –<br />

Rissen II (So, 13.30 Uhr).<br />

In der Kreisklasse B4 holte der<br />

SV Osdorfer Born bei UH Adler<br />

IV ein 2:2. Beide Mannschaften<br />

tasteten sich in der ersten Halbzeit<br />

eher unbeholfen ab, auch<br />

wenn es eher die Borner waren,<br />

die auf einen Vorteil pochen<br />

konnten. Mathias Hein traf nach<br />

der Pause zum 1:0 (49. Minute),<br />

doch Adler gleich bald darauf<br />

aus. Manuel Pais schien dann<br />

den Tag für die Borner zu besiegeln,<br />

als er in der 76. Minute<br />

zum 2:1 für die Gäste traf. Doch<br />

UH Adler schaffte noch kurz vor<br />

dem Ende den Ausgleich. Die<br />

Alsterbrüder III wurden von Altona<br />

93 III klar mit 4:9 abgeschossen.<br />

Groß Flottbek II siegte<br />

mit 3:2 gegen St. Pauli VII.<br />

Lohkamp III war spielfrei.<br />

Nächste Spiele: Eintracht Lokstedt<br />

IV – Groß Flottbek II (So.,<br />

10 Uhr), Altona 93 III – Teutonia<br />

10 IV (So., 12 Uhr), Osdorfer<br />

Born – Sternschanze VI (So., 15<br />

Uhr), West-Eimsbüttel II – Lohkamp<br />

III (So., 15 Uhr).<br />

Isabell Teegen meldet für den hella Laufcup Hamburg<br />

„I’m on my way back" postet<br />

Isabell Teegen auf Ihrer Webseite.<br />

Nach langer Verletzungspause<br />

stehen nun einige "Testrennen"<br />

an. Und so freuen wir<br />

uns Isabell erstmals beim 34.<br />

Int. Airport Race Hamburg am<br />

3. September 2017 begrüßen<br />

zu können. "Isabell hat den<br />

Streckenrekord im Auge - wir<br />

wollen sehen ob sie schon wieder<br />

einen 3:40er Schnitt durchhält<br />

kann", sagt ihr Trainer Sören<br />

Kuhn. Der liegt seit 2008<br />

bei 58:01 Min. und wird von Michaela<br />

Möller gehalten. Eine<br />

Woche später wird sie dann<br />

beim 28. BARMER Alsterlauf<br />

Hamburg am 10. September<br />

2017 antreten - und den hella<br />

Laufcup dann mit der Teilnahme<br />

am Volkslauf durchs schöne<br />

Alstertal 24. September 2017<br />

beenden. Derzeit sind bereits<br />

der in diesem Jahr in seine 18.<br />

Auflage geht. Für nur 50,00 €<br />

kann sich bis Freitag noch jeder/jede<br />

Läufer/in anmelden<br />

und sich dieser "September-<br />

Herausforderung" stellen.<br />

über 700 Teilnehmer zum hella<br />

Laufcup Hamburg gemeldet,<br />

Isabell Teegen beim hella Hamburg<br />

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Kunstschuss kurz vor Schluss<br />

Quickborn gewinnt mit 1:0 gegen Lurup<br />

Da standen die Luruper Fußballer<br />

ziemlich konsterniert auf dem<br />

Platz herum, während sich die<br />

Quickborner jubelnd zu einer<br />

Traube zusammenfanden. Für<br />

so ein Geschoss, das die Gäste<br />

dort zum Ende des Spiel abfeuerten,<br />

gibt es viele Bezeichnungen.<br />

Keine davon dürfte den<br />

Lurupern schmecken, denn aus<br />

rund 50 Metern senkte sich der<br />

Ball von der Mittellinie bis in<br />

den Luruper Kasten und schlug<br />

so zum 1:0 für den 1. FC Quickborn<br />

ein. Dass das dann auch<br />

Altonas zweiter Auswärtssieg<br />

noch der Sieg war – Lurup konnte<br />

in der verbleibenden geringen<br />

Spielzeit nichts mehr ändern -,<br />

ist für die Gastgeber einfach<br />

nur eine bittere Pille gewesen.<br />

Enttäuscht war man auf Luruper<br />

Seite vor allem deshalb, weil<br />

der Quickborn Sieg wie man so<br />

schön sagt „absolut nicht verdient<br />

gewesen ist“. Doch wie<br />

schon im Spiel gegen Rugenbergen<br />

II haperte er erneut an<br />

der Chancenverwertung im Luruper<br />

Spiel. Quickborn wäre<br />

längst geschlagen gewesen,<br />

Traumtor von Brisevac bedeutete den k.o. für Rehden<br />

Jetzt fehlt Altona 93 nur noch der<br />

erste Heimsieg. Mit einem 3:2-<br />

über den SV Rehden gab es am<br />

vergangenen Sonnabend schon<br />

den zweiten Auswärtserfolg für<br />

die Mannschaft von Trainer Berkan<br />

Algan. Nicht nur der Sieg allein,<br />

sondern wie er zustande<br />

kam, bewies erneut, dass der<br />

AFC in der Regionalliga angekommen<br />

ist. Schon in der vierten<br />

Minute ging der AFC durch den<br />

von BU gekommenen Neuzugang<br />

Hosseini mit 1:0 in Führung. In<br />

der 19. Minute legte Elizer Correia<br />

zum 2:0 nach. Zwar verkürzten<br />

die Niedersachsen durch Artmann<br />

in der 35. Minute auf 1:2, mussten<br />

aber mit dem Halbzeitpfiff in der<br />

45. Minute durch Nick Brisevac<br />

das 1:3 hinnehmen. Wieder einmal<br />

gelang Altonas Kapitän ein herrliches<br />

Freistoßtor.<br />

Von diesem Schock erholte sich<br />

die Heimelf nicht mehr. Der AFC<br />

brauchte den Sieg nur noch zu<br />

verteidigen. Mehr als einen weiteren<br />

Treffer brachte Rehden nicht<br />

mehr zustande.<br />

Mit zwei Mannschaftsbussen hatten<br />

Altonas Fans die Fahrt ins<br />

Diepholzer Land angetreten. Sie<br />

waren unter den 285 Zuschauern<br />

nicht zu überhören.<br />

Das nächste Punktspiel folgt am<br />

Montag, dem 28. August, um<br />

20.15 Uhr auf er Lohmühle gegen<br />

den VfB Lübeck. Das Spiel wird<br />

bundesweit auf Sport 1 übertragen.<br />

So spielte der AFC: Du Preez; Yilmaz,<br />

Holz, Wachowski, Correia<br />

Ca; Edeling (ab 79. Min. Rettstadt),<br />

Hadid (ab 70. Min. Hinze), Kunter;<br />

Hosseini, Cayri (ab 71. Min.<br />

Sachs); Brisevac.<br />

wenn wenigstens eine Möglichkeit<br />

verwertet worden wäre. Es<br />

ist ganz offensichtlich: Hier<br />

muss ein „Gordischer Knoten“<br />

durchschlagen werden, dann<br />

läuft es.<br />

Haji Jamal (SV Lurup)<br />

Lurup hat am Freitag erneut<br />

Heimrecht. Um 19.30 Uhr geht<br />

es gegen SV Lieth. Die Gäste<br />

haben ebenfalls erst drei Punkte<br />

auf dem Konto, die sie am vergangenen<br />

Wochenende mit einem<br />

7:0 gegen Rugenbergen II<br />

einfuhren. Zuvor gab es Niederlage<br />

gegen Egenbüttel, Kummerfeld<br />

und Germania Schnelsen.<br />

Gegen Rugenbergen führte<br />

Lieth bereits nach 20 Minuten<br />

mit 4:0, dann gab es für die Rugenbergen<br />

auch noch eine Rote<br />

Karte (27. Minute).<br />

SV Lurup: Ernst, W. Karimi, Rodrigues<br />

Estevez, Bardick, Bushaj,<br />

Jamal (64. Minute: Kattides),<br />

Eckhoff (73. Minute: Belkhodja),<br />

K. Ockasov, H. Turan, Dahlgrün<br />

(88. Minute: P. Turan), Bojang<br />

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generell abweichende Regelungen. Das Garantie- und Serviceheft kann vorsehen, dass die Hyundai 5 Jahre-Garantie für das Fahrzeug nur gilt, wenn dieses<br />

ursprünglich von einem autorisierten Hyundai Vertragshändler an einen Endkunden verkauft wurde. Abbildungen zeigen Sonderausstattung; Druckfehler und<br />

Irrtümer vorbehalten.


Seite 16 · Nr. 2017/34<br />

Sport<br />

Ergebnisse der Bezirksliga<br />

Nachrichten<br />

SC Nienstedten maschiert...<br />

In der Bezirksliga Süd gewann Kummerfelder regelrecht – Nienstedten<br />

hatte am Ende mit 5:4<br />

Altona 93 II sein Nachholspiel<br />

Zonguldakspor vom ersten Spieltag<br />

glatt mit 5:0. Heiko Knispel terte damit zunächst auf den<br />

die Oberhand behalten und klet-<br />

und Julien Klobedanz trafen jeweils<br />

doppelt, Bennet Packheiser Drinkuth brachte Nienstedten<br />

zweiten Tabellenplatz. Jakob<br />

steuerte den fünften Treffer bei. früh (1./4. Minute) in Führung,<br />

Am Sonntag folgte auswärts gegen<br />

SC Vier- und Marschlande II (18./48. Minute), ehe Drinkuth<br />

Francesco Conti legte nach<br />

ein klarer 6:0-Erfolg für Altona. scheinbar entscheidend zum 5:3<br />

Knispel traf erneut doppelt, traf. Nienstedten musste aber<br />

außerdem waren Felix Hennings, bis zum Schluss zittern, denn<br />

Marvin Mathey, Bennet Packheiser<br />

und Lennart Schmidt erfolg-<br />

Minute noch der 4:5-Anschluss.<br />

Kummerfeld gelang in der 88.<br />

reich. Der Gegner sah kurz vor Nienstedten spielt am Sonntag<br />

Schluss noch Gelb-Rot. Altona II um 15 Uhr bei Germania Schnelsen.<br />

SV Blankenese siegte mit<br />

spielt am 26. August um 12.30<br />

Uhr im Heimspiel gegen Mesopotamien.<br />

Am 29. August wird sperger, Timm Thau, Felix Po-<br />

4:0 gegen Schnelsen. Daniel Ul-<br />

um 18.30 Uhr das Heimspiel gegen<br />

Neuland nachgeholt. zielten die Tore. Blankenese tritt<br />

lomsky und Thies Raschke er-<br />

In der Bezirksliga West „bekriegten“<br />

sich SC Nienstedten und bergen II<br />

Sonntag um 14 Uhr bei Rugen-<br />

an.<br />

Hallo liebe Fußballfreunde,<br />

WIR BRAUCHEN DICH<br />

Die 3.E-Jungend von Blau-<br />

Weiß 96 Schenefeld des Jahrgangs<br />

2008 sucht dringend<br />

Fußballverrückte Jungs die<br />

wie wir Spaß am Fußball haben.<br />

Fußball spielen wir seit<br />

ca. 3 Jahren zusammen mit<br />

unseren Trainern Lars Hartmann<br />

und Thomas Ehrenberg.<br />

Bei den Trainingseinheiten und<br />

bei den Spielen sind wir mit<br />

viel Spaß und Freude dabei.<br />

Zu unserer Verstärkung suchen<br />

wir dringend neue Jungs<br />

die genauso wie wir Spaß am<br />

Fußball haben. Trainieren tun<br />

wir immer montags und freitags,<br />

bis jetzt noch, auf der<br />

Sportanlage Blankeneser<br />

Chaussee<br />

Neben der Punktspielrunde<br />

nehmen wir an verschiedenen<br />

Turnieren sowie an den Funio-<br />

Spieltagen vom FC St. Pauli<br />

teil. Jedes Jahr machen wir<br />

eine Ausfahrt zu einem großen<br />

Turnier. Letztes Jahr waren<br />

wir in Flensburg. Dieses Jahr<br />

waren wir in Bremen. Wir würden<br />

uns sehr freuen wenn wir<br />

Dich bald als unser neues<br />

Mannschaftsmitglied begrüßen<br />

können. Unser Trainer<br />

Thomas Ehrenberg freut sich<br />

auf Deinen Anruf unter 0171-<br />

3648847.<br />

Bildungsministerin Karin Prien zum neuen Bildungsmonitor: „Ausbau des<br />

Ganztagsangebotes ist notwendig, braucht aber Unterstützung des Bundes“<br />

KIEL. Bildungsministerin Karin<br />

Prien macht sich für den Ausbau<br />

und die Verbesserung des<br />

Ganztagsangebotes in Schleswig-Holstein<br />

stark. „Viele Ganztagsangebote<br />

sind unterfinanziert<br />

und es gibt noch immer 34<br />

Grundschulen, die gar kein<br />

Ganztagsangebot vorhalten.<br />

Das wollen wir ändern“, sagte<br />

sie heute (17. August) in Kiel<br />

mit Blick auf den jüngsten Bildungsmonitor<br />

des Deutschen<br />

Instituts für Wirtschaft. „Die Eltern<br />

im ganzen Land sollen sicher<br />

sein, dass ihre Kinder auch<br />

nach Schulschluss gut betreut<br />

werden“, so die Ministerin. Sie<br />

verwies auf den Koalitionsvertrag,<br />

in dem die Modernisierung<br />

und der Ausbau eines verlässlichen<br />

Ganztagsangebotes an<br />

den Grundschulen bis 2022 vereinbart<br />

seien. Dazu werde die<br />

Landesregierung mit den Schulträgern<br />

über eine Neuordnung<br />

der Finanzierung beraten. „Angesichts<br />

der unterschiedlichen<br />

Finanzkraft der Länder sehe ich<br />

aber auch den Bund in der<br />

Pflicht, denn das sehr unterschiedliche<br />

Ganztagsangebot<br />

in den Ländern widerspricht<br />

dem Gebot der Gleichwertigkeit<br />

der Lebensverhältnisse in den<br />

Ländern“, sagte Ministerin<br />

Prien. Ihrer Ansicht nach würde<br />

sich ein Rechtsanspruch auf<br />

einen Ganztagsplatz positiv für<br />

Schleswig-Holstein auswirken:<br />

„Wir haben da eine klare Erwartungshaltung<br />

an die nächste<br />

Bundesregierung.“<br />

Zum heute vorgelegten Bildungsmonitor<br />

hob die Bildungsministerin<br />

hervor, er betrachte<br />

zwar richtigerweise die Bildungsbereiche<br />

Kita, Schule und<br />

Hochschule insgesamt, sei aber<br />

vor allem aus der Interessenlage<br />

der Wirtschaft geschrieben und<br />

gebe daher nicht die gesamte<br />

Leistungsstärke des schleswigholsteinischen<br />

Bildungssystems<br />

wieder: „Dennoch gilt: Defizite<br />

müssen erkannt und benannt<br />

werden, um sie abstellen zu<br />

können“, sagte Prien. Daher<br />

finde sie etwa den Hinweis darauf,<br />

dass Schleswig-Holstein<br />

seine Bildungsausgaben erhöhen<br />

müsse richtig und wichtig;<br />

sie verwies darauf, dass dieses<br />

Ziel im Koalitionsvertrag der<br />

Landesregierung formuliert sei<br />

und nicht ohne Grund auf allen<br />

Ebenen bessere Bildung<br />

Schwerpunkt der Regierungsarbeit<br />

sei.<br />

Auch der kritische Bildungsmonitor-Hinweis<br />

auf Defizite in<br />

Schleswig-Holstein bei den<br />

MINT-Fächern (Mathematik, Informatik,<br />

Naturwissenschaften,<br />

Technik) sei nicht unberechtigt,<br />

sagte die Ministerin. Sie kündigte<br />

eine umfassende MINT-<br />

Offensive in allen Schularten<br />

an, um den mathematisch-naturwissenschaftlichen<br />

Bereich<br />

zu stärken - so stehe es auch<br />

im Koalitionsvertrag. Schulprogramme<br />

und Lehrerfortbildungen<br />

würden ausgebaut, insbesondere<br />

wolle man Mädchen<br />

und junge Frauen für den MINT-<br />

Bereich noch mehr begeistern.<br />

„Um gute Grundlagen zu legen<br />

und weniger fachfremden<br />

Unterricht erteilen zu müssen,<br />

wollen wir zukünftig Lehrkräfte<br />

an den Grundschulen einstellen,<br />

die mindestens eines der Fächer<br />

Deutsch oder Mathematik<br />

studiert haben. Auch eine vertiefte<br />

Zusammenarbeit zwischen<br />

Schulen, Hochschulen<br />

und außeruniversitären Forschungseinrichtungen<br />

und die<br />

Digitalisierung bieten hier neue<br />

Perspektiven“, sagte Bildungsministerin<br />

Prien.<br />

Bei der Quote an unversorgten<br />

Bewerbern in der beruflichen<br />

Bildung schneidet Schleswig-<br />

Holstein im Bildungsmonitor mit<br />

12,6 Prozent (Bundesschnitt 9,5<br />

Prozent) nicht gut ab. Daher<br />

wolle die Landesregierung Kooperationen<br />

von berufsbildenden<br />

Schulen, dem Handwerk,<br />

den Kammern und den Unternehmensverbänden<br />

und freien<br />

Trägern sowie mit der Bundesagentur<br />

für Arbeit weiter intensivieren<br />

sowie Jugendberufsagenturen<br />

weiter ausbauen und<br />

weiter für junge Geflüchtete<br />

über 18 Jahren und unabhängig<br />

von ihrem Aufenthaltsstatus<br />

Sprachunterricht, Ausbildungsvorbereitung<br />

und Ausbildungsbegleitung<br />

organisieren. „Wir<br />

wollen Geflüchteten über 18<br />

Jahren weiterhin die Möglichkeit<br />

auf den Besuch einer Berufsschule<br />

einräumen. In einem ersten<br />

Schritt stellen wir dafür 20<br />

zusätzliche Stellen zur Verfügung.<br />

Aber - wenn wir das für<br />

alle anbieten wollen - braucht<br />

es zusätzliche Bundesmittel.<br />

Dafür setzen wir uns ein“, sagte<br />

Ministerin Prien.<br />

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Sport<br />

Nachrichten<br />

Nr. 2017/34 · Seite 17<br />

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SVE I verschenkt zwei Punkte – Zweite verliert erstmals – Dritte noch ohne Punkt:<br />

Tristesse am Redingskamp<br />

Jogi Meyer war bedient. Nicht<br />

etwa das Remis gegen den SC<br />

gingen sie durch Ferhat Yildirim<br />

(8.), Simsek (50.) und Rogerio<br />

Eren (70.) sogar in Unterzahl –,<br />

aber Baumgartner (43.) und<br />

Sternschanze als Ergebnis Ferreira (85.) dreimal in Führung zweimal Bundt (51., 90.+1)<br />

brachte den Landesligatrainer<br />

schafften jeweils<br />

des SVE am vergangenen Freitag<br />

den Ausgleich.<br />

zum Kopfschütteln, sondern<br />

die Entstehung. Hätte man dem<br />

„Schade, dass wir<br />

nicht stabil genug<br />

Coach zur Halbzeit des Spiels<br />

waren“, ärgerte<br />

ein Unentschieden angeboten,<br />

hätte er vermutlich eingeschlagen.<br />

Doch am Ende fehlten den<br />

sich Ligamanager<br />

Raimund Hiebel.<br />

Für das nun anstehende<br />

Gelb-Blauen gerade einmal zwei<br />

Aus-<br />

Minuten zum zweiten Heimsieg.<br />

Und als die Gäste aus der<br />

Schanze in der ersten Minute<br />

der Nachspielzeit den Ausgleich<br />

markierten, schrie der frustrierte<br />

Fatih Simsek auf dem Rasen<br />

wärtsspiel beim<br />

Oberligaaspiranten<br />

USC Paloma<br />

(So., 10.45 Uhr)<br />

dürfen sich die<br />

Männer vom Redingskamp<br />

lautstark „Verschenkt!“ – und<br />

nur<br />

sprach damit die Gedanken der<br />

meisten Eidelstedter aus.<br />

Außenseiterchancen<br />

ausrechnen.<br />

Tatsächlich entsprach das Unentschieden<br />

Betrachtet man<br />

weitgehend den<br />

die<br />

Ergebnisse<br />

Spielanteilen. Sternschanze<br />

wirkte spielerisch reifer, scheiterte<br />

aber regelmäßig an der eigenen<br />

Chancenverwertung. Und<br />

die Gelb-Blauen, fußballerisch<br />

mit jeder Menge Flüchtigkeitsfehler<br />

präsent, machten mit Moral<br />

und Einsatz vieles wett. So<br />

David Aldrup (l.) und Hakan Bastürk (r.) waren<br />

fleißig gegen das Team von Falke II, am Ende<br />

blieben die Spieler des SVE III aber ohne Tor<br />

und ohne Punkte. Foto: Plackmeyer<br />

– der letzte Treffer gelang nach<br />

dem Platzverweis von Volkan<br />

des Wochenendes,<br />

war der<br />

Punktgewinn der<br />

Ersten des SVE<br />

sogar noch das<br />

erfolgreichste Resultat.<br />

Bei zweiter und dritter<br />

Mannschaft der Gelb-Blauen<br />

herrschte Tristesse. Oliver Hardenbergs<br />

Kreisligateam, bis dahin<br />

noch mit weißer Weste und<br />

voller Tatendrang, verlor das<br />

Spitzenspiel bei Union 03 trotz<br />

des zwischenzeitlichen Ausgleichs<br />

von Fabio Lenert (50.)<br />

mit 1:3. „Wir müssen aus solchen<br />

Spielen lernen und uns<br />

weiterentwickeln“, sagt Coach<br />

Hardenberg, der nun am Freitag<br />

gegen Holsatia Elmshorn (18.30<br />

Uhr) auf ein besseres Ergebnis<br />

hofft.<br />

Der SVE III hat nach einer 0:3-<br />

Heimniederlage gegen Falke II<br />

weiterhin null Punkte auf der<br />

Habenseite. „Wir lassen uns<br />

aber nicht entmutigen, weil wir<br />

im Vergleich zum Vorjahr einen<br />

Schritt weiter in der Entwicklung<br />

sind“, sagt Trainer Sascha<br />

Pump. Er lässt aber keine Zweifel<br />

aufkommen, was das nun<br />

anstehende Heimspiel am Sonntag<br />

(13.30 Uhr) gegen Rissen II<br />

betrifft. „Wir wollen und müssen<br />

unsere ersten Punkte einfahren,<br />

damit wir nicht ganz unten festhängen<br />

bleiben“, sagt der Trainer.<br />

Blau-Weiß96: Abenteuer Landesliga<br />

1:4 gegen Eidelstedt,- 0:5 Klatsche<br />

gegen Sternschanze, abgefackelt<br />

mit 0:9 bei Paloma, im<br />

letzten Spiel ein 0:7 (0:2) auf<br />

dem „Blanke“ gegen HEBCund<br />

Ernüchterung macht sich<br />

breit. Mittelbar nach dem Anpfiff<br />

Mit Fußball- und Basketballturnier,<br />

Seilspringen, Boxen<br />

und Hotdog-Stand<br />

Freitag, 1.September 2017, 17-<br />

20 Uhr, Sportplatz Lüdersring<br />

38, Anmeldung ab 16.30 Uhr<br />

Der Luruper Sportsommer geht<br />

ins Finale! Nach vier Monaten<br />

Maik Wegner musste-wie auch alle Mitspieler, Lehrgeld zahlen.<br />

hatten die Platzherren zwei gute<br />

Chancen (3./5.), doch dann<br />

übernahmen die Eimsbüttler das<br />

Kommando, sowohl in der Defensive<br />

als auch in der Offensive,<br />

doch mehr als zwei Tore-<br />

0:1/11.-0:2/22.- sprangen nicht<br />

raus. Wer nun nach dem Wiederanpfiff<br />

geglaubt hätte, die<br />

Platzherren würden sich nur einigeln,<br />

um möglichst wenig Tore<br />

einzufangen, sah sich getäuscht.<br />

Die Schützlinge von<br />

96-Coach Mathias Timm-gingen<br />

verstärkt in die Offensive, doch<br />

jedes Tor der Gäste machte den<br />

Youngstern einen Strich durch<br />

eifrigem Training sind alle<br />

Kinder und Jugendlichen eingeladen,<br />

gemeinsam einen<br />

sportlichen Abschluss zu feiern.<br />

Es gibt ein Fußball- und ein<br />

Basketballturnier, die Kinder<br />

und Jugendlichen können ihre<br />

Fitness beim Seilspringen unter<br />

die Rechnung, warf sie psychisch-<br />

letztlich auch physisch,<br />

zurück. Bis zur 64. konnten die<br />

Platzherren den Gästen Paroli<br />

bieten, fast schon auf Augenhöhe,<br />

doch der Treffer zum 0:3<br />

zeigte Wirkung. Immer im Abstand<br />

von wenigen Minuten<br />

markierten die Gäste die Treffer<br />

zum 0:7 Endstand (0:4/71.<br />

0:5/78.-0:6/83.-0:7/ 88.). Ende<br />

gut – alles gut, mit einem blauen<br />

Auge davon gekommen, wenn<br />

Enzo Simon chancenlos gegen vier Hamburger.<br />

man bedenkt, dass die Hamburger<br />

im Spiel zuvor den TBS<br />

Pinneberg mit 17:0 rasierten.<br />

Vielleicht ja ein Mutmacher, um<br />

am Sonntag –Anpfiff 15.00 Uhr<br />

in Tornesch den ersten Punkt<br />

zu machen…<br />

BW96: Ritter- Doempke, Wegner,<br />

Arth, Klages, Hagemann, B.<br />

Kunze (70. Peemöller), Sagemann<br />

(78. A.Hamelau), Müller,<br />

J.Kunze (70.Paster) und Simon.<br />

(fe)<br />

Der Luruper Sportsommer feiert sein großes Abschlussfest!<br />

Beweis stellen und sich im Boxen<br />

ausprobieren. Teilnehmen<br />

können alle im Alter von 6 bis<br />

14 Jahren. Auf die Gewinner<br />

warten Fußbälle und weitere<br />

sportliche Preise und zur Stärkung<br />

gibt es Getränke und einen<br />

Hotdog-Stand.<br />

Damit geht der Luruper Sportsommer<br />

nach vier Monaten zu<br />

Ende. Bereits zum 15. Mal haben<br />

zahlreiche Kinder und Jugendliche<br />

von Mai bis August<br />

Fußball, Boxen und Ballspiele<br />

trainiert. Trainiert wurde jeweils<br />

unter Anleitung eines Trainerteams<br />

einmal die Woche für 3<br />

Stunden. Das offene Angebot<br />

fand auf den Sportplätzen Lüdersring,<br />

Goldhähnchenstieg<br />

und Weistritzstraße statt.<br />

Der Sportsommer wird organisiert<br />

von ProQuartier Hamburg<br />

und ist Teil des Sportprogramms<br />

move! der SAGA Unternehmensgruppe,<br />

das in vielen<br />

Hamburger Stadtteilen<br />

stattfindet.<br />

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Seite 18 · Nr. 2017/34<br />

Sport<br />

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Wasserball/Sommermärchen ohne Happy End<br />

Poseidons Master verpassen Sprung aufs Podest!<br />

Eidelstedt. Feiernde Fans auf<br />

den Fanmeilen, ausverkaufte<br />

Stadien, hochsommerliche Temperaturen<br />

und auf den Fernsehkanälen<br />

läuft nonstop Sport.<br />

Was Poseidons Wasserballer<br />

vergangene Woche in Budapest<br />

erlebten, war nicht ein Revival<br />

der Fußball-WM, sondern die<br />

Senioren-Weltmeisterschaft im<br />

Schwimmen, Springen und<br />

Wasserball in Ungarns Hauptstadt.<br />

Die Stadt an der Donau<br />

präsentierte sich den über 3000<br />

Aktiven und Fans als hervorragende<br />

Gastgeberin, die die Leistungen<br />

der Mastersportler honorierte.<br />

Ungarn gilt als Schwimmsportverrückt.<br />

Doch woran liegt das?<br />

Die berühmten Thermalquellen<br />

spielen eine Rolle, aber auch<br />

die üppige staatliche Sportförderung<br />

für Schulen und Vereine.<br />

Ungarn hat eine uralte Wasserliebe,<br />

große Thermalwasserreserven.<br />

Allein Budapest hat<br />

mehr als 100 warmen Quellen Große Teilnehmerzahl: Zwei Senioren-Teams des SV Poseidon spielten bei der Masters-Weltmeisterschaft<br />

in Ungarn.<br />

und beinahe 50 Bäder erwarten<br />

die Einheimischen und Gäste.<br />

Ungarn ist wasserballverrückt, auch bei den Senioren. Jeden<br />

Abend sahen im ausverkauften Stadion 5000 Zuschauer die Kunststücke<br />

ihrer goldenen Generation bei der Senioren-WM. Das Fernsehen<br />

berichtete live und nebenan im Fußballstadion verfolgten<br />

20.000 Fans auf Großbildleinwänden ihr Millennium-Team.<br />

Im Wasserball spielten 120<br />

Teams aus aller Welt auf der in<br />

der Donau gelegenen Margareteninsel<br />

um die Medaillen. Eine<br />

Woche wurde in sieben Becken<br />

des Alfréd-Hajós-Schwimmstadions<br />

von morgens bis in den<br />

späten Abend in den Altersklassen<br />

von 30+ bis 70+ gespielt.<br />

Die Eidelstedter Oldies<br />

sprangen mit zwei Teams ins<br />

Wasser. Die über 65-jährigen<br />

als Vize-Weltmeister von 2015<br />

in Kasan (Rußland) und erstmals<br />

die über 70-jährigen. Nach einer<br />

erfolgreichen Gruppenphase<br />

wurde die Chance auf eine Wiederholung<br />

des Endspieleinzugs<br />

Gergely Kiss (40 Jahre) umrahmt<br />

von den zwei ETV Hamburg-Spielerinnen<br />

Hana Granel<br />

und Maria Marquardt. Der Ungar<br />

gehört zur goldenen Generation,<br />

die von 2000 bis 2008<br />

dreimal in Folge olympisches<br />

Gold holte. Die Ungarn feierte<br />

ihre Helden, die als Millennium-Team<br />

bei der Senioren-WM<br />

für vollen Stadien und Live-TV<br />

sorgten, als sie in der Altersklasse<br />

40+ Gold bei den Masters<br />

holten.<br />

knapp verpasst. In zwei packenden<br />

Kämpfen verloren beide<br />

Mannschaften ihr Halbfinale<br />

mit nur einem Tor. 4:5 in der<br />

AK65 gegen JK Tallinn aus Estland<br />

und 2:3 in der AK70 gegen<br />

Cockatoos Perth aus Australien.<br />

Helmut Plath (69 Jahre) konnte<br />

mit den über 65-jährigen des<br />

SV Poseidon nicht erneut eine<br />

Medaille bei der WM holen.<br />

Nach Silber vor 2 Jahren in Kasan<br />

(Rußland) muss sich Plath<br />

mit dem undankbaren vierten<br />

Platz begnügen.<br />

Knapper geht es nicht, mit etwas<br />

mehr Konzentration im letzten<br />

Viertel wäre ein Sieg durchaus<br />

möglich gewesen. Die Enttäuschung<br />

war groß, die Kräfte<br />

aufgebraucht und so endeten<br />

die Spiele um Bronze mit dem<br />

undankbaren vierten Platz. Die<br />

Niedergeschlagenheit war<br />

schnell verflogen, die positiven<br />

Eindrücke bei diesen Weltmeisterschaften<br />

bleiben. Beide<br />

Mannschaften haben bereits ein<br />

neues Ziel! Die Europameisterschaft<br />

im kommenden Jahr im<br />

slowenischen Kranj.<br />

Ungarns Dreamteam begeistert<br />

die Massen<br />

Höhepunkte der Senioren-WM<br />

waren jeden Abend die Auftritte<br />

des „Millennium“-Teams mit Ungarns<br />

Superstars der „goldenen<br />

Generation“. Die heute über 40-<br />

Karl-Wilhelm Fischer mit 70<br />

Jahren immer noch aktiv. Mit<br />

SV Poseidon holte Fischer den<br />

vierten Platz bei der WM in<br />

Budapest.<br />

jährigen zeigten vor 5000 begeisterten<br />

Zuschauern im<br />

Schwimmstadion, dass sie auch<br />

fast 10 Jahre nach ihrer dritten<br />

olympischen Goldmedaille in<br />

Folge nichts verlernt hatten. Jeder<br />

Gegner wurde vor laufender<br />

Fernsehkamera des ungarischen<br />

Sportsenders „Digisport“<br />

mit Kunststücken regelrecht versenkt.<br />

Auch Hamburgs Wasserballsenioren<br />

genossen die<br />

abendlichen Leckerbissen der<br />

15 ehemaligen Nationalspieler.<br />

Viele Anwesende ließen sich<br />

von dem Auftritt der langjährigen<br />

Wasserballheroen regelrecht<br />

verzaubern, so auch die<br />

Frauen des deutschen Meisters<br />

ETV Hamburg, die bei der WM<br />

den fünften Platz in der Altersklasse<br />

30+ holten. Die ETV-Damen<br />

ließen sich voller Stolz die<br />

Gelegenheit zu einem Foto nicht<br />

nehmen.<br />

Bernd Jacobs ist Rundenleiter der Bundesliga und selbst noch<br />

aktiv beim SV Poseidon in der Altersklasse 70+.<br />

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Nr. 2017/34 · Seite 19<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Ergebnisse aus der Kreisliga<br />

TuS Osdorf siegt-Jetzt kommt Hettlingen<br />

In der Kreisliga 2 trennte sich<br />

der BSV 19 mit 3:3 von Grün<br />

Weiß Eimsbüttel II. Martin Machule,<br />

Arbent Esati und Matthias<br />

Wroblewski trafen für den BSV,<br />

der Gastgeber musste nach der<br />

Pause einen 1:2-Rückstand<br />

wettmachen.<br />

Der SV Lurup II kam bei St.<br />

Pauli V mit 0:6 unter die Räder.<br />

Nach dem 0:2-Pausenrückstand<br />

folgte noch eine ereignisreiche<br />

zweite Halbzeit. Ein weiterer<br />

Pauli-Treffer in der 55. Minute<br />

und eine Gelb-Rote für Lurup in<br />

der 73. Minute. Von der 80. Minute<br />

an traf St. Pauli noch drei<br />

Mal, sah aber auch noch eine<br />

Rote Karte – zwei Tore fielen<br />

nach dem Platzverweis. Für die<br />

Luruper ist der Saisonstart damit<br />

komplett schief gegangen:<br />

Nur ein Tor bei 20 Gegentreffern<br />

bedeuten vier Niederlagen und<br />

das Tabellenende. SV Lohkamp<br />

unterlag bei Hammonia II mit<br />

3:4, wohl Jean-Pierre Möllmann<br />

per Doppelschlag in der 35./36.<br />

Osdorf nimmt langsam<br />

Schwung auf für die Saison.<br />

Minute für das 2:0 von Lohkamp<br />

gesorgt hatte. Hammonia glich<br />

aus, ging in Führung und konnte<br />

schließlich in der Nachspielzeit<br />

den Siegtreffer erzielen. Lohkamp<br />

spielt am Sonnabend um<br />

13 Uhr bei VfL 93 II, der BSV 19<br />

ist Sonntag um 12 Uhr bei Eintracht<br />

Lokstedt II zu Gast. Lurup<br />

hat Sonntag um 15 Uhr Heimrecht<br />

gegen Fatihspor.<br />

In der Kreisliga 7 trennten sich<br />

Blau Weiß 96 Schenefeld II und<br />

SV Blankenese II mit 1:1. Manochehr<br />

Kalakoo brachte Blankenese<br />

in der 75. Minute mit 1:0 in<br />

Führung, Jan Breuer glich für<br />

Schenefeld kurz vor Schluss<br />

zum 1:1 aus. Nach einer Gelbroten<br />

Karte musste Blau Weiß<br />

die letzten fünf Minuten in Unterzahl<br />

spielen. Union 03 ist derzeit<br />

sicher die Überraschungsmannschaft<br />

der Liga und behielt<br />

auch gegen SV Eidelstedt II mit<br />

3:1 das bessere Ende.<br />

TuS Osdorf II gewann zwar bei<br />

Holsatia Elmshorn mit 5:2, doch<br />

ein paar Takte wird Trainer Olaf<br />

Jobmann seinen Schützlingen<br />

noch zu erzählen gehabt haben.<br />

Osdorf führte nach 40 Minuten<br />

mit 3:0, kassierte aber noch vor<br />

der Pause zwei Gegentreffer<br />

(43./44. Minute). Marc Eggerstedt<br />

(14./24. Minute) und Marlow<br />

Gomoll (38. Minute) trafen<br />

für Osdorf. Mitte der zweiten<br />

Halbzeit machte Osdorf dann<br />

aber mit zwei weiteren Toren<br />

(Nando Ehlert, 72. Minute und<br />

Maximilian Meijer-Werner, 75.<br />

Minute) alles klar, nachdem Holsatia<br />

nach der Pause auf den<br />

Ausgleich gedrängt hatte. Ärgerlich<br />

war dann eine Gelb-<br />

Rote Karte für Osdorf in der 79.<br />

Minute. Waldenau spielte gegen<br />

Cosmos Wedel 2:2 und bleibt<br />

damit unauffällig auf dem fünften<br />

Tabellenplatz – sicher in<br />

Lauerstellung. Julian Benagas<br />

traf in der 37. Minute und in der<br />

93. Minute. Blöd nur, dass Cosmos<br />

in der 95. Minute in Unterzahl<br />

auch noch traf zum 2:2.<br />

Die nächsten Spiele: Rissen –<br />

Waldenau (Fr, 19.30 Uhr), Schenefeld<br />

II – Union 03 (Fr., 20 Uhr),<br />

Blankenese II – Cosmos Wedel<br />

(So., 13 Uhr), Osdorf – Hetlingen<br />

(So., 13 Uhr), Eidelstedt – Holsatia<br />

(So., 15.30 Uhr).<br />

Sieglose Buchholzer nutzen Osdorfer Heimschwäche aus<br />

Funktioniert der Blomkamp<br />

nicht mehr als Festung? Überraschend<br />

hat TuS Osdorf auch<br />

sein zweites Heimspiel der Saison<br />

auf eigenem Platz verloren.<br />

Gegen TSV Buchholz 08 unterlagen<br />

die Osdorfer mit 0:1 –<br />

nach dem 2:4 gegen Curslack-<br />

Neuengamme im ersten Spiel<br />

gab es nun erneut keine Heimpunkte.<br />

Das kennt man so in<br />

Osdorf ja gar nicht. Kurios: Auch<br />

die zweite Mannschaft von TuS<br />

Osdorf verlor bisher ihre beiden<br />

Heimspiele in der Kreisliga, war<br />

aber immerhin im Pokal vor eigenem<br />

Publikum gegen den SV<br />

Lurup II mit 7:0 erfolgreich.<br />

Buchholz und Curslack sind<br />

starke Gegner, gegen die jeder<br />

– und sogar die Osdorfer – auch<br />

im Heimspiel unterliegen kann.<br />

Trotzdem ärgern die beiden Pleiten<br />

die Kicker um TuS-Trainer<br />

Peter Wiehle. Buchholz hatte<br />

seine ersten drei Saisonspiele<br />

allerdings verloren. Dass das<br />

nicht von Dauer sein würde,<br />

war auch Wiehle bekannt und<br />

er hatte seine Spieler entsprechend<br />

gewarnt.<br />

Ein später Treffer entschied die<br />

Begegnung gegen die Nordheider<br />

Mannschaft, mit einem Tor<br />

aus der 73. Minute stellte Buchholz<br />

eine Viertelstunde vor dem<br />

Abpfiff den Sieg sicher. In der<br />

ersten Halbzeit hatte sich beide<br />

Mannschaften noch abgetastet,<br />

dann aber nahm die Begegnung<br />

Fahrt. Zur Halbzeit hätte es auch<br />

1:1 stehen können, beide Torhüter<br />

präsentierten sich aber in<br />

guter Form. In der zweiten Hälfte<br />

wollten beide Mannschaften das<br />

entscheidende Tor erzielen – es<br />

Auswärts fühlen sich die Osdorfer derzeit deutlich wohler – jedenfalls<br />

spielen sie auf fremden Plätzen erfolgreicher als Zuhause.<br />

war klar, dass das Spiel – wenn<br />

– nur einen 1:0-Sieger sehen<br />

würde. Da hatte Buchholz das<br />

bessere Ende für sich, als sich<br />

der Angreifer schön gegen zwei<br />

Gegenspieler durchsetzte und<br />

flach einschoss. Der eingewechselte<br />

Antonio Ude verpasste allerdings<br />

nur knapp den Ausgleich<br />

wie zuvor Melvin Bonewald<br />

die Osdorfer Führung versäumt<br />

hatte. Bei Osdorf stand<br />

Neuzugang Prince Hüttner noch<br />

nicht im Aufgebot.<br />

Die Osdorfer fahren nun zum<br />

Wedeler TSV. Gegen Wedel lieferte<br />

sich man in der Vergangenheit<br />

oft harte, aber hochinteressante<br />

und torreiche Begegnungen.<br />

Wedel unterlag am<br />

Sonntagabend mit 1:2 gegen<br />

TuS Dassendorf, nachdem Wedel<br />

zur Pause noch 1:0 führte.<br />

Das Spiel gegen Osdorf beginnt<br />

am Sonntag um 14 Uhr.<br />

Osdorf: Hencke, Spranger, Jobmann,<br />

H. Schmidt, B. Krause,<br />

Enderle (46. Minute: Trapp), Bonewald,<br />

D’Agata (61. Minute: T.<br />

Krause), Owusu, Hounsiagama<br />

(78. Minute: Ude), Wachter<br />

FITNESS · BOXEN · MMA · K1<br />

Ein Holländer für den HSV. Rick van Drongelen ist der 13. Niederländer<br />

beim HSV. Mit viel Fleiß und Einsatz möchte das 18-jährige Abwehrtalent<br />

in die Fußstapfen seiner Vorgänger treten. Den passenden<br />

Spitznamen hierfür hat er bereits von seinem Teamkollegen Mergim<br />

Mavraj erhalten. „Mergim hat mich auf dem Weg zum ersten Training<br />

gleich zu sich genommen und geflachst. Er hat dabei nach Namen<br />

von ein paar bekannten Niederländern gesucht und kam auf Huub<br />

HSV-Neuzugang Rick van Drongelen freut sich gemeinsam mit seinen<br />

Teamkollegen Kyriakos Papadopoulos und Dennis Diekmeier über seinen<br />

ersten Sieg im ersten Bundesliga-Spiel.<br />

Stevens. Mein neuer Spitzname lautet deshalb Huub“, verrät Rick mit<br />

einem Lächeln. Dass er sich dabei nicht im Schatten des Routiniers<br />

verstecken muss, deutete der Verteidiger bereits in den ersten<br />

Wochen an der Elbe an. Mit seinem robusten 1,88 Meter großen<br />

Körper und einer selbstbewussten Körpersprache hinterließ der<br />

Youngster bei Cheftrainer Markus Gisdol einen ersten guten Eindruck,<br />

welchen er vergangenen Sonnabend bei seinem Bundesliga-Debut<br />

unterstreichen konnte: „Rick hat angedeutet, dass er nicht nur ein<br />

talentierter, sondern ein guter Spieler ist. Es freut mich, wie sich der<br />

Junge hier bisher präsentiert.“<br />

Weiter geht’s. Der HSV ist mit einem 1:0-Sieg gegen den FC<br />

Augsburg in die 55. Bundesliga-Saison gestartet. Matchwinner war<br />

Nicolai Müller, der in der achten Minute das den entscheidenden<br />

Treffer für die Rothosen erzielte. Leider verletzte sich Müller bei<br />

seinem bekannten „Propeller-Jubel“ und fällt mit einem Kreuzbandriss<br />

für circa sieben Monate aus. Trotz des bitteren Ausfalls des Flügelflitzers<br />

geht der Blick sofort auf das kommende Auswärtsspiel in Köln.<br />

Gegen den Euro-League-Teilnehmer erwartet die Rothosen ein intensives<br />

Spiel und eine große Herausforderung. Hinzu kommt eine<br />

kurze Trainingswoche, denn das Spiel gegen den FC Köln findet bereits<br />

am Freitagabend, 25. August (Anpfiff: 15.30 Uhr), statt. Dort wird<br />

sicherlich noch einmal eine andere Leistung vonnöten sein, um<br />

etwas Zählbares mitzunehmen, doch der Auftakterfolg gegen Augsburg<br />

sorgt natürlich für eine positive Stimmung.<br />

Überraschung. Die HSV-Beachvolleyballerinnen Nadja Glenzke und<br />

Julia Großner haben sich bei den Europameisterschaften in Jurmala<br />

(Lettland) sensationell den EM-Titel erkämpft. Im Finale am vergangenen<br />

Sonntag, 20. August, setzten die beiden sich gegen ihre Kontrahentinnen<br />

aus<br />

Tschechien mit einem<br />

knappen Tiebreak-Sieg<br />

durch.<br />

Zuvor hatten Glenzke<br />

und Großner im<br />

Viertelfinale überraschend<br />

die Weltmeisterinnen<br />

und<br />

Olympiasiegerinnen<br />

Laura Ludwig und<br />

Freuen sich über den EM-Titel: Die HSV-Beachvolleyballerinnen<br />

Nadja Glenzke und Julia Großner<br />

holten überraschend EM-Gold in Lettland.<br />

(als Quelle bitte CEV nennen)<br />

Kira Walkenhorst<br />

aus dem Turnier geworfen.<br />

"Wir haben<br />

uns von Spiel zu<br />

Spiel besser gefühlt<br />

und mit dem Sieg<br />

gegen Laura und Kira<br />

haben wir daran<br />

geglaubt, dass wir<br />

jeden schlagen können", so die 21-jährige Nadja Glenzke. So blieb<br />

auch dieser Titel in der HSV-Familie, worüber sich auch Vereinspräsident<br />

Jens Meier freut: „Der gesamte Verein gratuliert Nadja Glenzke<br />

und Julia Großner herzlich zu diesem sensationellen Erfolg und der<br />

starken Turnierleistung. Wir sind sehr stolz, solche herausragenden<br />

Sportlerinnen im Verein zu haben.“ Heute geht es auch gleich weiter<br />

mit dem Beachvolleyball – zwar nicht für Nadja Glenzke und Julia<br />

Großner, aber für fünf andere HSV-Athleten. Bei dem World Tour Final<br />

in Hamburg am Rothenbaum vom 23. bis 27. August wird unter anderem<br />

das Duo Walkenhorst/Ludwig wieder mit dabei sein. Alle Informationen<br />

hierzu gibt es auf hsv-ev.de.<br />

Lust auf kostenloses Probetraining?<br />

Wir bieten Ihnen auf 750 m 2 :<br />

Fitness- und Gerätetraining, Boxtraining,<br />

Kickboxen, Kinderboxen, Seniorenboxen,<br />

Fitnessboxen, Mixed Martial Arts<br />

Osterbrooksweg 69 · 22869 Schenefeld<br />

Telefon 040 / 866 434 63<br />

www.Kraft-Haus.de<br />

*Kinderboxen<br />

Monatlich ab<br />

€ 25,- *<br />

Die glücklichen Gewinner der 1-Euro-Ticketspende der vergangenen<br />

Saison bei der Scheckübergabe mit HSV-Profi Dennis Diekmeier<br />

sowie Nicola Menke und Sven Neuhaus vom Hamburger Weg.<br />

Abstimmung. Vergangenes Wochenende ging sie endlich wieder los:<br />

die Fußball-Bundesliga. Passend zum Anstoß der 55. Spielzeit pfiff<br />

die HSV-Stiftung „Der Hamburger Weg“ ihre sechste Saison der 1-<br />

Euro-Ticketspende an. Bei dem Projekt können die HSV-Fans mit ihrem<br />

Ticketkauf für eines der Heimspiele der Rothosen anderen<br />

etwas Gutes tun und auf diesem Wege ein soziales Kinder- und Jugendprojekt<br />

unterstützen. In der abgelaufenen Saison 2016/17 kam<br />

auf diese Weise eine neue Rekordsumme für das "Hamburger Zentrum<br />

für Kinder und Jugendliche in Trauer e. V." zusammen, die der<br />

Hamburger Weg anschließend auf insgesamt 49.995,14 € verdoppelte.<br />

Doch zunächst einmal sind wieder alle HSVer gefragt: Noch bis zum<br />

28. August 2017 läuft das Onlinevoting, bei dem drei unterschiedliche<br />

soziale Einrichtungen für Hamburgs Nachwuchs zur Auswahl stehen.<br />

Die Abstimmung findet auf HSV.de statt. Dort befinden sich auch alle<br />

Informationen zu den zur Wahl stehenden Projekten.


Seite 20 · Nr. 2017/34<br />

Sommerturnier in Schenefeld am Klövensteen:<br />

2010 der Konkurrenz keine Chance.<br />

Und diese Konkurrenz war<br />

„nicht ohne“. Immerhin folgte auf<br />

dem zweiten Platz Nagels Mannschaftskollegin<br />

Janne Friederike<br />

Meyer-Zimmermann (Hamburg)<br />

mit ihrer Derbystute Cellagon Anna.<br />

Während die Promis des<br />

Springsports fröhliche Ehrenrunden<br />

drehten, mußten die Dressurfans<br />

Geduld aufbringen, bis feststand,<br />

dass Anja Plönzke und ihr<br />

eindrucksvoller Hannoveraner<br />

Hengst Tannenhof`s Fahrenheit<br />

die Qualifikation zum Louisdor-<br />

Preis gewonnen hatten.<br />

Carsten-Otto Nagel freute sich<br />

über seinen Schimmel: „Der hat<br />

schon ein paar gute Sachen gemacht.<br />

Er ist nicht der allerschnellste,<br />

aber heute im Parcours<br />

lief es super.“ Für den Profi aus<br />

Wedel stehen nun zwei internationale<br />

Starts in Klein Roscharden<br />

und in Dänemark auf dem Programm,<br />

danach folgt das 69. Landesturnier<br />

in Bad Segeberg.<br />

Noch vor dem Großen Preis fiel<br />

im drewke Future Cup die Entscheidung:<br />

Mit Platz drei bei die-<br />

Carsten-Otto Nagel holt den Großen Preis<br />

„Ich hab hier nicht nur schon den<br />

Großen Preis gewonnen, ich hab<br />

hier auch mein allererstes S-Springen<br />

gewonnen und das ist schon<br />

ziemlich lange her“, grinste Carsten-Otto<br />

Nagel verschmitzt nach<br />

dem Triumph im Großen Preis der<br />

Volksbank Pinneberg-Elmshorn<br />

beim Sommerturnier. Mit dem<br />

Schimmel Chairman ließ der<br />

ser dritten und letzten Station der<br />

Saison sicherte sich Natalia Stecher<br />

aus Nordhastedt den Gesamtsieg<br />

im Cup und freut sich<br />

jetzt schon auf den Lehrgang mit<br />

Heinrich-Wilhelm Johannsmann<br />

in Schenefeld im Oktober. Mit dabei<br />

ist auch Brian Bendix, der in<br />

Schenefeld die dritte Etappe gewann<br />

und im Ranking auf Platz<br />

Mannschafts-Weltmeister von zwei landete.<br />

Der Sieger Carsten-Otto Nagel mit seinem Schimmel Chairman<br />

„Das Wetter war nicht die reine<br />

Freude, wir hatten aber zwischendurch<br />

immer sonnige Phasen, das<br />

hat dem Rasen gut getan, auf<br />

dem Dressurplatz haben wir wegen<br />

der hohen Beanspruchung<br />

des Vorbereitungsplatzes sicherheitshalber<br />

Prüfungen in die Halle<br />

verlegt“, resümmiert Rainer<br />

Schwiebert für das Veranstalterstrio.<br />

„Das Springprogramm lassen<br />

wir so wie es jetzt ist, die<br />

Zahlen und das Teilnehmerfeld<br />

belegen das“, so Schwiebert, „in<br />

der Dressur müssen wir sehen<br />

wie die Nürnberger Versicherungsgruppe<br />

und die Liselott und<br />

Klaus Rheinberger Stiftung entscheiden.<br />

Wir würden beide Serien<br />

gerne hier haben und wir sind<br />

froh über die Qualität des Norddeutschen<br />

Berufsreiterchampionats“,<br />

so der Pferdewirtschaftsmeister.<br />

Erleichtert waren die drei<br />

Veranstalter auch darüber, dass<br />

das Wetter nicht dazu geführt<br />

hat, das Zuschauer der Veranstaltung<br />

fern blieben, auch wenn<br />

weniger als beim hochsommerlich<br />

warmen Turnier 2016 kamen.<br />

Dressur einfach Spitze<br />

Holga Finken eroberte in Schenefeld<br />

das Finale des Nürnberger<br />

Burg-Pokals. In der Qualifikation<br />

setzte sich der Profi aus Hagen<br />

a.T.W. mit dem Hannoveraner<br />

Hengst Don Frederic am Sonntag<br />

an die Spitze. „Am liebsten trabe<br />

ich mit ihm“, so Finken, „es ist ein<br />

unglaubliches Gefühl, wenn er<br />

Holga Finken auf Don Frederic gewannen in Schenefeld die<br />

Qualifikation zum Nürnberger Burg Pokal<br />

sich in Bewegung setzt.“ So sahen<br />

das auch die Richter und rangierten<br />

Finken und den acht Jahre alten<br />

Hengst an der Spitze vor Kira<br />

Wulferding und Bohemian Rhapsody<br />

ein. Finken düste von Schenefeld<br />

gleich weiter nach Göteborg<br />

zur Europameisterschaft,<br />

dort ist er als Coach im Einsatz.<br />

SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />

Der neue Hyundai IONIQ Elektro wurde beim<br />

Sommerturnier in Schenefeld auf der Reitanlage<br />

in Klövensteen vorgestellt vom Autohaus Hermann<br />

Kröger – mit unnachahmlicher, vollelektrischer<br />

Dynamik, Wirtschaftlichkeit und CO2-<br />

Emissionsfreiheit. Seine schnell ladende Hochleistungs-Batterie<br />

sowie höchste Sicherheitsund<br />

Komfort-Standards machen ihn dabei nicht<br />

nur alltagstauglich, sondern geradezu alltagsbereichernd!<br />

Umweltbewusstes Fahren wird belohnt: Beim<br />

Kauf eines IONIQ Elektro erhält man einen Umweltbonus<br />

in Höhe von 4.000 EUR. Weiterführende<br />

Informationen im Autohaus Hermann<br />

Kröger, Telefon 040/830 60 44.

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