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Nachrufe der Gemeinde<br />
Unser Herr Jesus Christus, der Schwester Irmgard Wilde jahrelang durch ein dunkles<br />
Tal begleitete, hat sie nun im Alter von 88 Jahren von diesem Weg erlöst und heimgeholt.<br />
Sie darf nun den schauen, an den sie hier geglaubt hat.<br />
Am 19.06. nahmen wir in einer Trauerfeier von ihr Abschied.<br />
Die Aktivitäten in der Gemeinde reichten von Sängerin im Gemischten Chor, Teilnahme<br />
an den Frauenstunden, bis zur Unterstützung des Basars durch verschiedene<br />
„Nähprodukte“.<br />
Die Teilnahme an Gemeindeveranstaltungen war ihr wichtig.<br />
Als Gemeinde blicken wir dankbar auf die Zeit zurück, die wir mit ihr gehen durften.<br />
Für die Zeit des Abschiednehmens wünschen wir dem Trauerhaus die Kraft und den<br />
Beistand unseres Herrn Jesus Christus und ein gegenseitiges Tragen.<br />
Gott der Herr hat am 15.07. Karl Kok im Alter von 83 Jahren zu sich gezogen. Karl<br />
hat als Kind und Jugendlicher der Gemeinde die Kriegs- und Nachkriegszeit erlebt.<br />
Dabei haben gravierende Ereignisse im verwandtschaftlichen Umfeld sicher einen<br />
großen Einfluss auf seine Beziehungen zu anderen Menschen gehabt, die sich in<br />
seiner Zurückgezogenheit widerspiegelte. Er hat bei allem seine Treue zur Gemeinde<br />
aufrechterhalten. So haben wir ihn am 20.07. zur letzten Ruhestätte begleitet.<br />
Unsere Anteilnahme gilt dem Trauerhaus, dem wir für die kommenden Wochen<br />
Gottes Trost und Führung wünschen.<br />
Wohnungswechsel<br />
Am 18.07. hat unser Herr Jesus Christus Bruder Heinrich Liszka im Alter von 68 Jahren<br />
zum Umzug in die mietfreie Wohnung (von der er immer sprach!) abgeholt. Er<br />
darf jetzt den schauen, an den er geglaubt und den er bezeugt hat. In der Trauerfeier<br />
am 22.07. haben wir von Heinrich Abschied genommen. Es war ihm stets ein Anliegen<br />
Menschen von seinem Glauben an Jesus zu erzählen. So gab es auch immer<br />
wieder Situationen in denen Heinrich die „Sturheit“ der Angesprochenen erfahren<br />
musste, was er oft nicht verstehen konnte. Er wollte doch nur ihr Heil! In der Gemeinde<br />
war Heinrich „ALLZUSTÄNDIG“. Anders lassen sich die Spuren seiner Aktivitäten<br />
nicht beschreiben. Wir verlieren mit ihm ein großes Vorbild der Hilfsbereitschaft<br />
und des Einsatzes für die Gemeinde. Danke für den gemeinsamen Weg.<br />
Liebe Familie, möge euch der treue Gott auf dem schweren Weg des Abschieds seinen<br />
Frieden schenken und seine Liebe spüren lassen.<br />
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