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Gemeindebrief_September_17

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Nachrufe der Gemeinde<br />

Unser Herr Jesus Christus, der Schwester Irmgard Wilde jahrelang durch ein dunkles<br />

Tal begleitete, hat sie nun im Alter von 88 Jahren von diesem Weg erlöst und heimgeholt.<br />

Sie darf nun den schauen, an den sie hier geglaubt hat.<br />

Am 19.06. nahmen wir in einer Trauerfeier von ihr Abschied.<br />

Die Aktivitäten in der Gemeinde reichten von Sängerin im Gemischten Chor, Teilnahme<br />

an den Frauenstunden, bis zur Unterstützung des Basars durch verschiedene<br />

„Nähprodukte“.<br />

Die Teilnahme an Gemeindeveranstaltungen war ihr wichtig.<br />

Als Gemeinde blicken wir dankbar auf die Zeit zurück, die wir mit ihr gehen durften.<br />

Für die Zeit des Abschiednehmens wünschen wir dem Trauerhaus die Kraft und den<br />

Beistand unseres Herrn Jesus Christus und ein gegenseitiges Tragen.<br />

Gott der Herr hat am 15.07. Karl Kok im Alter von 83 Jahren zu sich gezogen. Karl<br />

hat als Kind und Jugendlicher der Gemeinde die Kriegs- und Nachkriegszeit erlebt.<br />

Dabei haben gravierende Ereignisse im verwandtschaftlichen Umfeld sicher einen<br />

großen Einfluss auf seine Beziehungen zu anderen Menschen gehabt, die sich in<br />

seiner Zurückgezogenheit widerspiegelte. Er hat bei allem seine Treue zur Gemeinde<br />

aufrechterhalten. So haben wir ihn am 20.07. zur letzten Ruhestätte begleitet.<br />

Unsere Anteilnahme gilt dem Trauerhaus, dem wir für die kommenden Wochen<br />

Gottes Trost und Führung wünschen.<br />

Wohnungswechsel<br />

Am 18.07. hat unser Herr Jesus Christus Bruder Heinrich Liszka im Alter von 68 Jahren<br />

zum Umzug in die mietfreie Wohnung (von der er immer sprach!) abgeholt. Er<br />

darf jetzt den schauen, an den er geglaubt und den er bezeugt hat. In der Trauerfeier<br />

am 22.07. haben wir von Heinrich Abschied genommen. Es war ihm stets ein Anliegen<br />

Menschen von seinem Glauben an Jesus zu erzählen. So gab es auch immer<br />

wieder Situationen in denen Heinrich die „Sturheit“ der Angesprochenen erfahren<br />

musste, was er oft nicht verstehen konnte. Er wollte doch nur ihr Heil! In der Gemeinde<br />

war Heinrich „ALLZUSTÄNDIG“. Anders lassen sich die Spuren seiner Aktivitäten<br />

nicht beschreiben. Wir verlieren mit ihm ein großes Vorbild der Hilfsbereitschaft<br />

und des Einsatzes für die Gemeinde. Danke für den gemeinsamen Weg.<br />

Liebe Familie, möge euch der treue Gott auf dem schweren Weg des Abschieds seinen<br />

Frieden schenken und seine Liebe spüren lassen.<br />

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