heimat w 3828 fx - Hohenzollerischer Geschichtsverein eV

Verlag: Hohenzollerischer Geschichtsverein
Karlstraße 3, 7480 Sigmaringen
W 3828 FX
Postvertriebsstück. Gebühr bezahlt.
Prof. Friedrich Stegmüller gestorben
Am 4. 8. 1981 verstarb Prof. Dr. theol. Friedrich Stegmüller,
langjähriger Inhaber des Lehrstuhles für Dogmatik an der
Universität Freiburg i. B.
Friedrich Stegmüller wurde am 8. 2. 1902 in Glatt (Hohenzollern)
geboren. Nach dem Abitur in Sigmaringen (1920)
studierte er in Freiburg Theologie, wo er 1925 zum Priester
geweiht wurde. 1936 bekam er den Lehrstuhl für Dogmatik
an der Universität Würzburg, von wo er 1949 nach Freiburg
zurückkehrte. Unermüdlich war er tätig und viele Ehrungen
Register 1981
Seite
Au, Meinrad von und der Meister von Meßkirch 35
Aus vergangener Zeit 56
Bad Imnau: Kursaal 33
Bettmauer, das Rätsel an der Lauchert 40
Brautsuche für Prinz Ferdinand 9
Buchbesprechungen:
Aus der Geschichte des Haidhofes 16
Barock in Baden-Württemberg 31
Bildatlas zur Württembergischen Geschichte 63
Chronik des Truppenübungsplatzes Heuberg 31
Handbuch der historischen Stätten Baden-Württembergs
15
Kelten in Baden-Württemberg 31
Liebes altes Hohenzollern 64
Wochenblatt für das Fürstentum Sigmaringen 64
Württembergisches Hausbuch 64
Christianisierung der Vornamen in der Grafschaft Zollern 18
Christianisierung der Vornamen in der Grafschaft Zollern 44
Fürst Leopold Denkmal, Errichtung und Einweihung 50
Grosselfingen, Geistliche aus der Pfarrei 5 7
Haigerlocher Zeitungen 1880-1934 IV 12
Haigerlocher Zeitungen 1880-1934 Schluß 27
HOHENZOLLERISCHE HEIMAT
hrsggbn. vom Hohenz. Geschichtsverein.
Die Zeitschrift »Hohenzollerische Heimat«
ist eine heimatkundliche Zeitschrift. Sie will
besonders die Bevölkerung in Hohenzollern
und der angrenzenden Landesteile mit der
Geschichte ihrer Heimat vertraut machen. Sie
bringt neben fachhistorischen auch populär
gehaltene Beiträge.
Bezugspreis: 6,00 DM jährlich.
Konten der »Hohenzollerischen Heimat«:
802507 Hohenz. Landesbank Sigmaringen
12363-707 Postscheckamt Stuttgart
Druck: M. Liehners Hofbuchdruckerei KG,
7480 Sigmaringen, Karlstraße 10.
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Die Autoren dieser Nummer:
Rolf Burkarth
Reutlinger Straße 7
7487 Gammertingen
Prof. Dr. J. Groner
Adolf-Kolping-Str. 17, 7798 Pfullendorf
Joh. Adam Kraus, Erzb. Archivar i. R.
Badstraße 8, 7800 Freiburg
Hans Speidel, Landrat i. R.
Wiener Straße 9, 7450 Hechingen
Otto Werner, Rektor
Friedrich-List-Straße 55
7450 Hechingen
Johannes Wannenmacher
Eichertstraße 9
7487 Gammertingen
wurden ihm zuteil. 1967 wurde er durch einen Schlaganfall
gelähmt. Erst nach einer Leidenszeit von 14 Jahren ist er
erlöst worden. »Seine Arbeiten zur Erschließung der theologischen
Uberlieferung Spaniens und Portugals, zur Katalogisierung
der Sentenzen- und Bibelkommentare des Mittelalters
und zur Herausgabe der lateinischen Werke Raimund
Lulls sind weltweit anerkannt. Er gehört zu den gelehrtesten
Theologen der neueren Geschichte.«
(Aus dem Nachruf von Prof. Dr. Riedlinger)
Seite
Heimatpflege, 30 Jahre 49
Heufeld, Nächtlicher Spuk 43
Heuneburg 1
Hochberg, Schulwesen I 24
Hochberg, Schulwesen II 38
Hohenzollern, Vinzentinerinnen I 41
Hohenzollern, Vinzentinerinnen II 62
Melchingen: Aus Gunkel wurde Gockel 11
Melchingen: Das Rätsel der Burghalde 23
Mundart eine heile Welt 41
Mundart, Reich-tum und Vielfalt 26
Namen unserer Vorfahren vor 1200 Jahren 57
Neckarhausen: St. Ulrichskapelle 8
Radio (Leon Schmalzbach) 53
Scheuch, Balthas Forstknecht 1605 23
Schwäbiishausen, Ortsgeschichte 54
Sigmaringen: Besuch Kaiser Wilhelm 1910 (Bild) 49
Straßberg: Amtshaus 61
Straßberg und der Truppenübungsplatz Heuberg 21
Synagoge: Nachweis einer zweiten in Hechingen 53
Ungelehrt, Johann Ludwig Minorit aus Pfullendorf I 59
Veringen: Burgruine (Bild und Artikel) 17
Schriftleitung:
Dr. med. Herbert Burkarth,
7487 Gammertingen (Telefon 07574/2329)
Die mit Namen versehenen Artikel geben die
persönliche Meinung der Verfasser wieder;
diese zeichnen für den Inhalt der Beiträge
verantwortlich. Mitteilungen der Schriftleitung
sind als solche gekennzeichnet.
Manuskripte und Besprechungsexemplare
werden an die Adresse des Schriftleiters erbeten.
Wir bitten unsere Leser, die »Hohenzollerische
Heimat« weiter zu empfehlen.