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Nachhaltigkeitsbericht 2011 - ICG Integrated Consulting Group

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Was wir bereits machen<br />

� Das Beratungsverständnis von <strong>ICG</strong> ist, wie auf den ersten Seiten dieses Berichtes<br />

dargestellt, vom Ansatz her nachhaltig. Unsere<br />

Kernauftrag liegt darin, Organisationen<br />

dabei zu unterstützen, langfristig erfolgreich zu sein. Dafür scheint uns die Beratungs-<br />

form, die wir „CoCreation“ nennen, am wirkuungsvollsten:<br />

„CoCreation-Beratung bedeutet, dass Manaagement<br />

und BeraterInnen eine Phase der<br />

Unternehmensentwicklung partnerschaftlichh<br />

betreiben. Es geht darum, heraus-<br />

zuarbeiten, was die Organisation derzeit braaucht<br />

und was die besten Wege dorthin sind.<br />

Dabei schaffen wir gemeinsam Erfolge und durchleben gemeinsam Krisen – und das<br />

alles im Sinne der nachhaltigen Entwicklung g des Unternehmens Unternehmens. “<br />

So haben wir es in „Abenteuer Change Mannagement:<br />

Handfeste Tipps aus der Praxis für<br />

alle, die etwas bewegen wollen“, FAZ 2010, formuliert (mehr dazu auf: http://www.icg-<br />

blog.com/). In dieser neuesten <strong>ICG</strong>-Publikaation<br />

sind die wesentlichen Grundannahmen,<br />

die unsere Beratungsarbeit leiten, beschriebben.<br />

Die Grundlagen der <strong>ICG</strong>-Beratung<br />

wurden 2001/2002 im <strong>ICG</strong>-Beratungsansatzz-Handbuch<br />

explizit formuliert.<br />

� Die <strong>ICG</strong>-Beratungsleistungen im 3-Säulen-MModell<br />

der Nachhaltigkeit betrachtet, liegt der<br />

Fokus unser Beratung auf Stärkung der Säuule<br />

„Wirtschaftliche Performance“ bzw.<br />

Organisationsperfomance. Sozialen Aspekteen<br />

wird dabei immer über den „Faktor<br />

Mensch“ bzw. Organisationen als soziale Syysteme<br />

über verschiedenste Beratungsmodi,<br />

Architektur- und Interventionselemente bis hhin<br />

zu eigenen Entwicklungsangeboten (etwa<br />

Führungskräfte Führungskräfte-Entwicklung) Entwicklung) Rechnung get getragen<br />

ragen.<br />

� Beratungsprojekte mit explizitem Nachhaltiggkeits-Content<br />

haben bis dato eher punkt-<br />

uellen Charakter. Anzuführen sind etwa Refferenzen<br />

im Bereich Abfallwirtschaft (Land<br />

Niederösterreich, Land Steiermark) sowie imm<br />

Bereich Gender Mainstreaming (Land<br />

Salzburg und Frauenförderungsorganisationnen,<br />

AMS Steiermark, ZAM Steiermark).<br />

�� Um das Ausmaß der Verankerung von CSR CSRR<strong>ICG</strong>intern<br />

R <strong>ICG</strong>-intern sowie in unseren Beratungs-<br />

leistungen besser einschätzen zu können, ssowie<br />

um CSR umfassender und expliziter in<br />

<strong>ICG</strong>-Beratungsprojekten zu integrieren, nahm<br />

die <strong>ICG</strong>-Beraterin Eva Grieshuber am<br />

Lehrgang „ CSR – FAIRAntwortung in Indusstrie<br />

& Wirtschaft“ teil. Stellvertretend für <strong>ICG</strong><br />

Infora ist Eva Grieshuber Mitglied bei der „CCSR<br />

Consultants Experts-<strong>Group</strong>“ der WKÖ<br />

sowie bei der „Initiative pro Ehtik“.<br />

Die Akkreditierung zum CSR-Consultant erffolgte<br />

im Jänner <strong>2011</strong>.<br />

28<br />

Infora <strong>Consulting</strong> <strong>Group</strong>

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