Evita 20
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5. Jahrgang | <strong>20</strong>. Ausgabe<br />
Dezember <strong>20</strong>16 - Februar <strong>20</strong>17<br />
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Wer körperlich fit ist,<br />
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evita EDITORIAL<br />
<strong>Evita</strong> Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Sind Sie inzwischen in Weihnachtsstimmung? Laut der Autorin Gudrun<br />
Kropp fängt die Adventszeit in unseren Herzen an. Wenn wir hier für<br />
Ruhe, Harmonie, Freude und Liebe sorgen, strahlen wir positive Energie<br />
aus. Zugegeben – in unserem schnelllebigen Alltag kann es oftmals<br />
schwerfallen, Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden und aufrechtzuerhalten.<br />
Durch eine bewusste, positive Lebensgestaltung kann man aber<br />
durchaus einen harmonischen, freudvollen Alltag erreichen. Lassen Sie<br />
Ihr inneres Licht leuchten und zeigen Sie es, dann strahlen Sie ganz von<br />
alleine nach außen. Und das nicht nur in der Adventszeit!<br />
Wie sieht es neben der Weihnachtsstimmung mit Geschenken für Ihre<br />
Lieben aus? Haben Sie schon alle zusammen? Wenn nicht, finden Sie in<br />
unserem aktuellen Magazin einige Tipps und Ideen.<br />
In den Wintermonaten verbringen wir besonders viel Zeit in unseren<br />
vier Wänden. Deshalb lohnt es sich gerade jetzt, sich hier einen wahren<br />
Wohlfühlort zu schaffen. In unserer Rubrik „Wohnen & Ambiente“ haben<br />
wir dazu ein paar Ideen für Sie zusammengestellt: Gestalten Sie doch Ihren<br />
Außenbereich mit atmosphärischer Lichtgestaltung neu. Wir zeigen<br />
Ihnen prämierte Leuchtobjekte, deren effektvolles Licht vom warmen<br />
Wohnzimmer aus bewundert werden kann. Um zuhause richtig entspannen<br />
zu können, sollte es möglichst ruhig sein. Wir stellen Ihnen ein<br />
Material vor, das sowohl erstklassigen Schallschutz als auch starken Halt<br />
für die unterschiedlichsten Anbringungen bietet.<br />
Wir wünschen Ihnen ein wundervolles Weihnachtsfest und einen guten<br />
Rutsch in ein neues Jahr voller Gesundheit, Strahlen, Freude und Glück!<br />
Außerdem bieten wir Ihnen natürlich wieder Informationen zu den unterschiedlichsten<br />
Gesundheitsthemen: Sie erfahren, inwiefern sich Sport<br />
nicht nur positiv auf Ihren Körper sondern auch auf Ihren Arbeitsalltag<br />
auswirkt und welche Rolle die mentale Einstellung dabei spielt. Zudem<br />
lesen Sie, ob E-Zigaretten beim Aufhören mit dem Rauchen wirklich helfen.<br />
Gerade in der typischen Erkältungssaison sehr hilfreich: Wir stellen<br />
Ihnen einen natürlichen Virenjäger vor. Darüber hinaus erwarten Sie<br />
noch weitere interessante und nützliche Gesundheitsartikel.<br />
Ihre <strong>Evita</strong>-Redaktion<br />
Die Adventszeit beginnt<br />
in den Herzen eines jeden Menschen.<br />
Licht ist etwas, das sich im Inneren entfaltet<br />
und nach außen strahlt.<br />
Gudrun Kropp<br />
3
Inhalt<br />
3 Editorial<br />
5 Ausflugsziel aktiv<br />
6 Wer körperlich fit ist, arbeitet effektiver<br />
8 Bester Gesundheitsschutz ist der Rauchstopp<br />
10 Überzeugung ist nicht alles –<br />
hilft aber zusätzlich<br />
12 Warm, ausgeruht und psychisch stabil<br />
18 Psychotherapie auch über das Internet wirksam<br />
<strong>20</strong> Fünf Mythen und Fakten zu Gelenkschmerzen<br />
24 Horoskop<br />
28 Gehirnjogging: Tolle Preise zu gewinnen<br />
IMPRESSUM<br />
Redaktion & Verwaltung:<br />
EVITA – Das Gesundheits-Magazin<br />
Im MEDIENHAUS BMC MEDIA<br />
Lessingstraße <strong>20</strong> | 75210 Keltern<br />
Tel. 07236-932 777 | Fax. 07236-932 776<br />
e-mail: kontakt@evita-magazin.de<br />
web: www.evita-magazin.de<br />
Herausgeber:<br />
Benny Clausing<br />
Redaktion:<br />
BMC MEDIA<br />
Texte von Seite 6, 8, 10-11, 12, 18, <strong>20</strong>-21<br />
von © MedCon Health Contents GmbH<br />
Bildredaktion:<br />
Alfred E. Rybarski<br />
Anzeigenberatung:<br />
Inge Armbruster, Silvia Wolf<br />
Layout:<br />
Maximilian Hof<br />
Druckerei:<br />
Krüger Druck + Verlag<br />
Erscheinung:<br />
EVITA – Das Gesundheits-Magazin erscheint<br />
4x pro Jahr an ca. 800 Auslagestellen in Pforzheim, Enzkreis,<br />
Baden-Baden, Rastatt und Umgebung<br />
Erscheinungsmonate:<br />
März, Juni, September, Dezember<br />
Anzeigen- und Redaktionsschluss für die März-Ausgabe:<br />
17. Februar <strong>20</strong>16<br />
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Der Nachdruck von Bildern und Artikeln sowie vom Verlag oder von einer<br />
Agentur gestalteten Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.<br />
Für unverlangt eingesendete Beiträge wird keine Haftung übernommen.<br />
Abgedruckte Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Verlags wieder.<br />
Alle Rechte vorbehalten. Die Inhalte von <strong>Evita</strong> sind ausschließlich zu Informations<br />
zwecken bestimmt. Alle Beiträge sind von den Autoren, der Redaktion<br />
und den Herausgebern sorgfältig geprüft worden, ersetzen aber auf keinen<br />
Fall die persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch Therapeuten.<br />
Titelfoto: Klosterfrau Gesundheitsservice<br />
Illustrationen und Fotos, wenn nicht anders vermerkt: Bildagentur fotolia, pixabay<br />
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haben. Ab 65 Jahren kann man mit der Seniorenkarte<br />
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im VPE auf Achse sein. Diese<br />
Karte ist nur als Jahresabo erhältlich mit monatlicher<br />
Abbuchung für 1,50 € pro Tag. Aber<br />
auch die Monatskarten können sich preislich<br />
sehen lassen, die Netz9-Monatskarte gibt es<br />
zu 1,47 € pro Tag und die Vollzeitmonatskarte<br />
ist ab 1,60 € pro Tag zu kaufen. Oft lohnt sich<br />
eine Monats- oder Jahreskarte schon ab drei<br />
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einer Gemeinde fahren. Im Stadtgebiet Pforzheim<br />
gilt er für vier Haltestellen (Ein- und<br />
Ausstiegshaltestelle mitgerechnet).<br />
Für Fahrten über den VPE hinaus steht das<br />
Metropoltagesticket (MTT) als Ergänzung zur<br />
bekannten RegioX - die in den Verkehrsverbünden<br />
Karlsruhe, Calw und Freudenstadt<br />
gültig ist - und dem Baden-Württemberg-Ticket<br />
bereit. Das MTT gilt ab 9 Uhr morgens<br />
in neun baden-württembergischen<br />
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GESUNDHEIT aktuell<br />
KÖRPER UND GEIST<br />
WER KÖRPERLICH<br />
FIT IST, ARBEITET<br />
EFFEKTIVER<br />
WER REGELMÄSSIG<br />
SPORT MACHT,<br />
KANN BESSER MIT<br />
STRESS AUF DER<br />
ARBEIT UMGEHEN.<br />
DAS ZEIGEN UNTERSU-<br />
CHUNGEN VON FORSCHERN<br />
DES LEIBNIZ-INSTITUTS FÜR<br />
ARBEITSFORSCHUNG AN DER<br />
TU DORTMUND (IFADO).<br />
In vielen Berufen ist Selbstkontrolle das A und<br />
O für eine erfolgreiche Karriere. Besonders<br />
deutlich wird das im Dienstleistungssektor.<br />
Verkäufer, Ärzte, Rechtsanwälte, Bankangestellte<br />
– sie alle müssen ihre individuellen<br />
Emotionen regulieren, um den Bedürfnissen<br />
des Kunden gerecht zu werden, lange Zeit<br />
konzentriert zu arbeiten oder Ablenkungen<br />
zu widerstehen. Zu hohe Selbstkontrollanforderungen<br />
belasten mit der Zeit die Psyche. Als<br />
Folge fühlen sich viele Arbeitnehmer ausgepowert,<br />
erschöpft und krank.<br />
IfADo-Wissenschaftler konnten jetzt zusammen<br />
mit der International School of Management<br />
Dortmund und dem Dortmunder<br />
Dienstleister Prevent.on nachweisen, dass körperliche<br />
Fitness als eine Art Puffer zwischen<br />
Selbstkontrollanforderungen und psychischer<br />
Belastung fungieren kann. Das Team um die<br />
IfADo-Psychologen Klaus-Helmut Schmidt<br />
und Wladislaw Rivkin hat Daten von mehr als<br />
800 Probanden analysiert, die sich freiwillig zu<br />
einem medizinischen Check-up angemeldet<br />
hatten. Alle Teilnehmer arbeiten im Finanzsektor.<br />
Als Messwert für die körperliche Fitness ermittelten<br />
die Forscher die maximale Aufnahmefähigkeit<br />
von Sauerstoff im Blut während einer<br />
sportlichen Tätigkeit, eine gängige Methode<br />
zur Beurteilung der körperlichen Leistungsfähigkeit.<br />
Anschließend wurden die Probanden<br />
zu psychischen Belastungen auf der Arbeit<br />
befragt. Die erhobenen Daten wurden verglichen.<br />
Dabei zeigte sich, dass Menschen, die<br />
körperlich fit sind, weniger Probleme haben,<br />
ihre Emotionen und ihr Verhalten auf der Arbeit<br />
entsprechend den Berufsanforderungen<br />
zu regulieren als Menschen, die selten Sport<br />
machen.<br />
„Wer fit ist, kann psychischen Belastungen<br />
und Erkrankungen durch zu viel Stress während<br />
der Arbeit vorbeugen“, sagt Rivkin. „Gerade<br />
in Berufen, die täglich ein hohes Maß an<br />
Selbstkontrolle erfordern, könnten Sportangebote<br />
präventiv eingesetzt werden, um Überbelastung<br />
zu vermeiden.“ Denn um effektiv<br />
und konzentriert zu arbeiten, braucht der Körper<br />
ausreichend Energie in Form von Glukose,<br />
die nur begrenzt zur Verfügung steht. Ist der<br />
Körper aber durch regelmäßigen Sport in einer<br />
guten Verfassung, wird Zucker effizienter in<br />
die Zellen transportiert.<br />
6
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aktuell GESUNDHEIT<br />
HYLA<br />
macht Atmen<br />
zum Erlebnis!<br />
Die Menschen reinigen sich selbst ebenso wie ihr Auto oder<br />
die Fliesen im Haus ganz selbstverständlich mit Wasser. Nur<br />
beim Saugen wird immer noch häufig auf unhygienische<br />
Staubbeutel zurückgegriffen, die dazu noch schlechte, staubige<br />
Luft auswerfen. Dass es auch anders geht, zeigt das<br />
Luft- und Raumreinigungssystem Hyla. Ein spezielles Wasserfiltersystem<br />
im Hyla-Gerät „wäscht“ dabei Schadstoffe wie<br />
Hausstaub, Feinstaub, Pollen oder Allergene aus der Raumluft<br />
heraus und gibt diese Luft dann wieder in reinster Form an die<br />
Umgebung ab. Das Ergebnis: saubere Luft zum Atmen, nicht<br />
nur für Allergiker!<br />
Von Hausstaubmilben verunreinigte Schlafzimmer-Matratzen<br />
lassen sich damit ebenso reinigen wie Wohnzimmerpolster,<br />
Gardinen, Autositze und Pflanzen. Dank seines umfangreichen<br />
Zubehörs ist das Gerät sogar zur Abflussreinigung in Küche/<br />
Bad, zum Polieren von Stein- und Holzböden, zur Desinfektion<br />
von Oberflächen sowie zur Lufterfrischung einsetzbar.<br />
Michael Hausenblas und Angelina Martin-Hausenblas<br />
Geschäftsleitung<br />
Dem Wasser können außerdem natürliche ätherische Öle zugegeben<br />
werden, die den Raum in einen Hauch von Orange,<br />
Zitrone oder Bergamotte hüllen. Spezielles Eukalyptusöl<br />
lindert Erkältungen, Lavendelöl hilft beim Einschlafen. Dass<br />
sich das Hyla-System seit Jahren immer größerer Beliebtheit<br />
erfreut, verwundert also keineswegs. Und eines ist auch sicher:<br />
In den nächsten 10 Jahren werden sicherlich die meisten<br />
Haushalte mit Wassersaugsystemen ausgestattet sein.<br />
7
GESUNDHEIT aktuell<br />
POSITION DER DHS ZU E-ZIGARETTEN<br />
„BESTER GESUNDHEITSSCHUTZ<br />
IST DER RAUCHSTOPP“<br />
MIT EINEM POSITIONSPAPIER ZUM<br />
GEBRAUCH VON E-ZIGARETTEN HAT<br />
DIE DEUTSCHE HAUPTSTELLE FÜR<br />
SUCHTFRAGEN E.V. (DHS) ERSTMALS<br />
STELLUNG ZU NUTZEN UND<br />
SCHADEN DER E-ZIGARETTE<br />
GENOMMEN.<br />
Auf der Grundlage aktueller Studien könne die<br />
DHS E-Zigaretten als Strategie zur Schadensminimierung<br />
(„Harm Reduction“) nur sehr<br />
eingeschränkt empfehlen, heißt es in einer<br />
Pressemitteilung. Nur Raucher, die nicht aufhören<br />
können oder wollen, erreichten durch<br />
den Umstieg auf E-Zigaretten eine Schadensminderung<br />
– allerdings nur dann, wenn sie<br />
vollständig auf E-Zigaretten umstiegen, so die<br />
DHS. Gleichzeitig warnen die Experten aber<br />
vor dem langfristigen Gebrauch von E-Zigaretten.<br />
Der beste Gesundheitsschutz sei nach<br />
wie vor der Rauchstopp. Ob E-Zigaretten zu einer<br />
Verminderung des Tabakkonsums führten<br />
oder gar den Ausstieg unterstützten, sei wissenschaftlich<br />
derzeit nicht belegt.<br />
Häufiger als der komplette Umstieg auf E-Zigaretten<br />
als Ausstiegsstrategie scheine die<br />
parallele Verwendung von E-Zigaretten und<br />
Tabakzigaretten zu sein, sodass einem nikotinhaltigen<br />
Produkt ein weiteres hinzugefügt<br />
werde, warnt die DHS. Auf diese Weise erfolge<br />
eine erwünschte Substitution der herkömmlichen<br />
Zigaretten jedoch nicht. Im Vergleich<br />
zu einem frühen kompletten Rauchstopp<br />
stellt der fortgesetzte Konsum auch weniger<br />
gerauchter Tabakzigaretten verbunden mit<br />
gleichzeitigem Konsum von E-Zigaretten nach<br />
Ansicht der DHS ein deutliches Gesundheitsrisiko<br />
dar. „Der beste Weg, tabakbedingten<br />
Erkrankungen vorzubeugen, ist der vollständige<br />
Rauchstopp. Die Reduzierung der Anzahl<br />
gerauchter Zigaretten oder der Umstieg auf<br />
weniger schädliche Nikotinprodukte sollte lediglich<br />
ein Zwischenschritt auf dem Weg zum<br />
Ausstieg aus dem Tabak- und Nikotinkonsum<br />
sein“, stellt Dr. Martina Pötschke-Langer, Mitglied<br />
des Wissenschaftlichen Kuratoriums der<br />
DHS und Leiterin der Arbeitsgruppe E-Zigarette<br />
der DHS, klar.<br />
Auch für Kinder, Jugendliche und erwachsene<br />
Nichtraucher, die zur E-Zigarette greifen, sieht<br />
die DHS Risiken: Zum einen seien die Kurzund<br />
Langzeitwirkungen der Inhalation des<br />
E-Zigarettenaerosols unklar (vor allem auf die<br />
Lunge von Jugendlichen), zum anderen werden<br />
mit E-Zigaretten die „Rituale“ des Rauchens<br />
erlernt: Das Halten der Zigarette, das<br />
Inhalieren, das Ausstoßen des Aerosols können<br />
dazu beitragen, das Image des Rauchens<br />
wieder ins Positive umzukehren. Des Weiteren<br />
bleibe zu fragen, ob E-Zigaretten für Jugendliche<br />
den Einstieg in den Rauchtabakkonsum<br />
erleichtern. Der Probierkonsum unter Jugendlichen<br />
sei hoch, zum Teil sogar höher als für<br />
Tabakzigaretten. Wie 3 Längsschnittstudien<br />
belegten, steigen Probierkonsumenten eher<br />
auf Tabakprodukte um als Niemalskonsumenten<br />
von E-Zigaretten. Nach derzeitiger<br />
Datenlage kommt die DHS abschließend zu<br />
dem Schluss, dass E-Zigaretten im Hinblick<br />
auf einen gesamtgesellschaftlichen Nutzen<br />
nicht bedenkenlos als Harm-Reduction-Strategie<br />
empfohlen werden können.<br />
8
aktuell GESUNDHEIT<br />
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mit persönlicher Note zeichnet dieses<br />
Haus aus.<br />
Individuelle Wünsche der Bewohner/<br />
innen werden respektiert: Freie Arztwahl,<br />
der Besuch von Fachärzten und professionelles<br />
Qualitätsmanagement sind selbstverständlich.<br />
Zudem sorgt ein umfangreiches Wochenprogramm,<br />
auch am Wochenende<br />
für beste Unterhaltung: Kultur- und Freizeitangebote,<br />
Feste, Ausflüge, Malerei,<br />
Werken, Gedächtnistraining, Lesungen,<br />
Hauskino, regelmäßige Gottesdienste im<br />
Haus sind nur einige der zahlreichen Angebote.<br />
Eine hauseigene Küche, ein Friseur und<br />
die Fußpflege im Haus tragen ebenfalls<br />
zum Wohlbefinden der Bewohner bei.<br />
Am »Osterfeld« sind Senioren und Seniorinnen<br />
bestens versorgt.<br />
9
GESUNDHEIT aktuell<br />
SPORT UND GESUNDHEIT<br />
ÜBERZEUGUNG IST NICHT ALLES –<br />
HILFT ABER ZUSÄTZLICH<br />
EINE STUDIE ZEIGT, DASS MENSCHEN MEHR VON SPORT PROFITIEREN,<br />
WENN SIE VON SEINER POSITIVEN WIRKUNG ÜBERZEUGT SIND.<br />
„Sport und Bewegung tun gut“ – dieser<br />
Gedanke ist weit verbreitet. Doch ist der<br />
Glaube an den positiven Effekt des Trainings<br />
wichtiger für das Wohlbefinden als<br />
der Sport selbst? Der Psychologe Hendrik<br />
Mothes vom Institut für Sport und Sportwissenschaft<br />
der Universität Freiburg hat<br />
mit seinem Team in einer Studie belegt,<br />
dass die Probandinnen und Probanden sowohl<br />
psychisch als auch neurophysiologisch<br />
mehr von dem Training profitierten, die bereits<br />
eine positive Erwartungshaltung gegenüber<br />
Sport hatten.<br />
Außerdem haben die Forscher nachgewiesen,<br />
dass eine positive oder negative Beeinflussung<br />
der Probanden vor dem Training<br />
ebenfalls einen Unterschied ausmacht. Die<br />
Studie ist in der Fachzeitschrift „Journal of<br />
Behavioral Medicine“ erschienen.<br />
Das Team hat 76 Männer und Frauen im<br />
Alter zwischen 18 und 32 Jahren in sein Forschungslabor<br />
eingeladen, wo die Probanden<br />
30 Minuten lang auf einem Fahrradergometer<br />
in die Pedale treten mussten. Davor wurden<br />
den Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />
jeweils unterschiedliche Kurzfilme gezeigt,<br />
die entweder die positive Wirkung von<br />
Fahrradfahren für die Gesundheit lobten<br />
oder nicht. Außerdem fragten die Forscher<br />
die Probanden, ob sie bereits vor Beginn der<br />
Studie an positive Effekte durch Sportaktivität<br />
glaubten. Die Teilnehmer füllten vor<br />
und nach dem Training Fragebögen aus, in<br />
denen sie Auskunft über ihr Wohlbefinden<br />
und ihre Stimmung gaben. Zudem maßen<br />
die Forscher die Gehirnaktivität der Teilnehmer<br />
mit einem Enzephalogramm (EEG).<br />
„Die Ergebnisse zeigen im Sinne einer selbsterfüllenden<br />
Prophezeiung, dass der Glaube<br />
daran, wie gut einem Sportaktivität tut,<br />
eine beachtliche Auswirkung auf das Wohlbefinden<br />
hat“, bilanziert Mothes.<br />
Die Studie belegt die Wirkung eines Placebo-Effekts<br />
beim Sporttreiben: Probanden,<br />
die bereits vor Beginn der Untersuchung an<br />
positive Effekte durch Sportaktivität glaubten,<br />
hatten größere Freude an der Bewegung,<br />
verbesserten stärker ihre Stimmung<br />
und reduzierten deutlicher ihre Ängstlichkeit<br />
als ihre weniger optimistischen Kolleginnen<br />
und Kollegen. Neurophysiologisch<br />
zeigte sich zudem ein weiterer Unterschied:<br />
Die Teilnehmer mit größeren Erwartungen<br />
vor Beginn der Untersuchung sowie diejenigen,<br />
die zuvor einen Film gesehen hatten,<br />
der über die gesundheitlichen Vorzüge des<br />
Fahrradfahrens berichtete, wiesen bei der<br />
Messung der Hirnaktivität eine größere<br />
Entspannung auf.<br />
Die Ergebnisse lassen sich wahrscheinlich<br />
auch auf andere Ausdauersportarten<br />
wie Joggen, Schwimmen oder Langlaufen<br />
übertragen, berichtet Mothes. „Erwartungshaltungen<br />
und Vorstellungen haben<br />
möglicherweise langfristige Konsequenzen,<br />
zum Beispiel für die Motivation zum Sporttreiben.<br />
Sie entscheiden mitunter darüber,<br />
ob man sich das nächste Mal zum Joggen<br />
aufraffen kann oder lieber auf der Couch<br />
bleibt.“ Derzeit arbeitet der Psychologe an<br />
seinem nächsten Projekt.<br />
10
aktuell GESUNDHEIT<br />
Er will weitere Auswirkungen der Mindsets,<br />
also der Erwartungshaltungen, erforschen<br />
und der Frage nachgehen, ob und wie sie das<br />
Anstrengungserleben beim Sport beeinflussen.<br />
Originalveröffentlichung: Mothes H et al.<br />
Expectations affect psychological and neurophysiological<br />
benefits even after a single bout<br />
of exercise. Journal of Behavioral Medicine<br />
<strong>20</strong>16 doi: 10.1007/s10865-016-9781-3.<br />
11
GESUNDHEIT aktuell<br />
BADEN GEGEN DEPRESSIONEN<br />
WARM, AUSGERUHT UND PSYCHISCH STABIL<br />
DIE ANHEBUNG DER KÖRPERTEMPERATUR DURCH ÜBERWÄRMUNGSBÄDER<br />
VERBESSERT DEN SCHLAF UND LINDERT DEPRESSIVE SYMPTOME.<br />
Eine Erhöhung der Körpertemperatur verbessert<br />
in den nächsten Nächten die Schlafquali-<br />
hin, dass Überwärmungsbäder über die hö-<br />
„Unsere ersten Ergebnisse deuten darauf<br />
tät und hilft gegen Depressionen.<br />
here Körpertemperatur zu besserer Schlafqualität<br />
führen“, erklärte Huber. Stieg die<br />
Dies konnten Forscher des Uni-Zentrums Naturheilkunde<br />
an der Universitätsklinik Freiburg<br />
unter der Leitung von Prof. Roman Huber durchschnittlich um 2,43 Grad Celsius an,<br />
Körpertemperatur direkt nach dem Bad<br />
in einer aktuellen Pilotstudie zeigen. Bereits habe sie auch nach einer anschließenden<br />
nach vier Überwärmungsbädern mit 40 Grad Ruhephase durchschnittlich um 1,06 Grad<br />
Celsius Wassertemperatur, so heißt es, hätten Celsius über der Ausgangstemperatur gelegen.<br />
die Testpersonen einen verbesserten Schlaf<br />
und geringere Depressionsgefühle zu Protokoll<br />
gegeben. Nun suchen die Wissenschaftler Bei der Befragung anhand des etablierten<br />
weitere Probanden: In einer Folgestudie wollen<br />
sie die Wirksamkeit von Überwärmungsgens<br />
habe sich bei den Probanden sowohl<br />
Hamilton Depressing Rating Scale-Fragebobädern<br />
mit den Effekten einer Bewegungstherapie<br />
vergleichen. Wir liefern modernste gnifikanter Hilfsmittel Rückgang für die von Krankenpflege<br />
ein verbessertes Befinden als auch ein si-<br />
Schlafstörungen<br />
gezeigt. Die Mediziner vermuten, dass die<br />
erhöhte Körpertemperatur die Aktivitäten<br />
des Nervensystems modifiziert, die bei depressiven<br />
Patienten häufig zu nächtlichem<br />
Grübeln und kreisenden Gedanken führen.<br />
Geeignet für die Teilnahme an der aktuellen<br />
Studie sind laut Mitteilung der Uniklinik<br />
Männer und Frauen im Alter von 18 bis 65<br />
Jahren mit einer mittelgradigen Depression.<br />
Die Zuteilung zu den Anwendungen (Bewegungstherapie<br />
oder Überwärmungsbäder)<br />
erfolgt zufällig.<br />
Vorgesehen sind zwei Anwendungen pro<br />
Woche über einen Zeitraum von acht Wochen<br />
(insgesamt 16 Anwendungen).<br />
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aktuell GESUNDHEIT<br />
Wasserdost – der natürliche Virenjäger<br />
Pflanzliches Anti-Infektivum hilft bei grippalen Infekten<br />
Wenn Infektviren den menschlichen Organismus befallen, sind die Erkrankten für Tage, wenn nicht sogar für Wochen in ihrem Wohlbefinden<br />
eingeschränkt. Hals und Rachen sind genauso betroffen wie die Nasenschleimhaut. Als Folge erhöht sich die Schleimproduktion<br />
und belastet so oft die Bronchien. Eine geeignete Infektmedizin sollte möglichst antientzündlich wirken und andererseits natürlich die<br />
viralen Erreger selbst ausschalten. Diese beiden Eigenschaften konnte eine Forschergruppe der Universität Münster in einer neuen wissenschaftlichen<br />
Untersuchung über indianischen Wasserdost nachweisen.<br />
Viren sind geniale Angreifer, die sämtliche<br />
Tricks der Verschleierung und Täuschung<br />
beherrschen. Gelingt es einem Virus erst<br />
einmal, sich an den „Freßzellen“ der körpereigenen<br />
Abwehr vorbeizuschleichen<br />
und sich einzunisten, wird die befallene<br />
Zelle zur Viren-Vermehrung umprogrammiert.<br />
Dann beginnt oft eine wochenlange<br />
Abwehrschlacht, die wir als Krankheit,<br />
als grippalen Infekt erleben. Zwar konnte<br />
die moderne Medizin vor allem nach dem<br />
massenhaften Auftreten neuer Grippeformen<br />
Medikamente entwickeln, die eine<br />
Virenvermehrung behindern oder ganz<br />
unterbinden. Allerdings warnen Experten<br />
davor, diese „schweren Geschütze“ wahllos<br />
bei eigentlich nicht lebensbedrohlichen<br />
Erkrankungen wie einem grippalen Infekt<br />
einzusetzen. Denn wir sind den Umtrieben<br />
grippaler Infektionen ja nicht hilflos ausgeliefert<br />
– die Natur kennt durchaus natürliche<br />
Virenjäger.<br />
Die Medizin der Indianer –<br />
jetzt wissenschaftlich überprüft<br />
Bereits die ersten europäischen Siedler auf<br />
dem Territorium nordamerikanischer Indianer<br />
bemerkten, dass sich Naturvölker<br />
wie Delaware, Seminolen und Cherokee<br />
mit Hilfe von „Eupatorium perfoliatum“,<br />
dem nordamerikanischen Wasserdost, vor<br />
und bei Infekten schützten. Moderne Untersuchungsmethoden<br />
liefern inzwischen<br />
klare wissenschaftliche Beweise. Besonders<br />
intensiv mit der Wirkung von Wasserdost<br />
(in Contramutan, rezeptfrei, Apotheke) beschäftigte<br />
sich in den letzten Jahren eine<br />
Forschungsgruppe um Professor Andreas<br />
Hensel an der Universität Münster. Die Experten<br />
schreiben dem Wasserdost-Wirkstoff<br />
Eupafolin eine deutlich anti-entzündliche<br />
Wirkung zu. Für eine weitere in Wasserdost<br />
enthaltene Wirkstoffgruppe – für Polyphenole<br />
– konnten die Forscher zudem sogar<br />
eine Wirkung gegen echte Grippeviren<br />
nachweisen. Polyphenole verhindern offenbar<br />
das Eindringen von Viren in die Körperzellen<br />
und somit die Virenvermehrung,<br />
selbst bei gegen andere Therapien besonders<br />
resistenten Erregerstämmen.<br />
Symptome des grippalen Infekts lindern<br />
Wer sich infiziert hat, leidet vor allem unter<br />
den typischen entzündlichen Symptomen.<br />
Die Schleimhäute von Nase, Hals<br />
und Rachen schwellen an und produzieren<br />
vermehrt Schleim, der sich in Bronchien<br />
und Lunge ablagert und so eine Bronchitis<br />
auslösen kann. Gerade hier bewähren sich<br />
die Wirkstoffe des nordamerikanischen<br />
Wasserdosts, wie die Studien der Universität<br />
Münster deutlich belegen. Sie konnten<br />
entzündungshemmende und ausgeprägt<br />
virenabtötende Eigenschaften nachweisen.<br />
Zusätzlich wirkt Wasserdost stark immunstimulierend.<br />
Das Immunsystem ist dann<br />
für den Ansturm der Viren bestens vorbereitet.<br />
Ideal, so Experten, wäre die Einnahme<br />
der Naturarznei bereits vorbeugend,<br />
also wenn zum Beispiel eine Erkältungsoder<br />
Grippewelle angekündigt wird. Bei<br />
bereits bestehenden Infekten kann Wasserdost<br />
die Infektdauer vielfach um bis zu 50 %<br />
reduzieren.<br />
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14<br />
GESUNDHEIT aktuell
aktuell GESUNDHEIT<br />
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Geistige Flexibilität erhalten –<br />
auch im Ruhestand<br />
Ruhestand? Als Rentner oder Pensionär die Beine hoch legen?<br />
Von wegen! Immer mehr Menschen entschließen sich, am<br />
Schluss des Arbeitslebens noch einmal durchzustarten. Dafür<br />
braucht es geistige Leistungsfähigkeit und gedankliche Flexibilität.<br />
Genauso wie beim gewohnten täglichen Arbeitsablauf,<br />
auch wenn sich gelegentlich erste Defizite bemerkbar machen.<br />
Gut zu wissen, dass die grauen Zellen fit gehalten werden können.<br />
Eine wichtige Hilfestellung kann ein Spezialextrakt aus<br />
den Blättern des Ginkgobaumes geben.<br />
Anforderungen halten fit<br />
Neben all den Vorteilen für die Gesellschaft, für Unternehmen<br />
und Mitmenschen hat diese neue Form des Sich-selbst-Einbringens<br />
auch für die Aktiven selbst einen nicht zu unterschätzenden<br />
Vorteil: Das Gehirn bleibt fit. Denn je aktiver ein<br />
Mensch, desto stärker werden seine grauen Zellen gefordert.<br />
Und die reagieren wie ein Muskel: Werden sie trainiert, bleiben<br />
die Verknüpfungen zwischen den etwa 100 Milliarden Gehirnzellen<br />
flexibel, bilden sich neu, kommunizieren miteinander.<br />
Dabei ist es durchaus möglich, die Gehirnzellen bei ihren Aufgaben<br />
zu unterstützen.<br />
Ein Beitrag ganz besonderer Art zur Unterstützung bei Nachlassender<br />
Hirnleistung kommt von einem wissenschaftlich geprüften<br />
Spezialextrakt aus den Blättern des Ginkgobaums (in<br />
Tebonin konzent, rezeptfrei, nur in Apotheken). Seine Leistungsfähigkeit<br />
wurde in einer Vielzahl von Studien nachgewiesen<br />
und beruht vor allem auf einer Steigerung der Hirndurchblutung,<br />
wie Priv.-Doz. Dr. med. Martin Haupt betont, Psychiater<br />
mit dem Schwerpunkt Hirnleistungsstörungen im Neuro-Centrum<br />
Düsseldorf: „Die Gehirnzellen bekommen mehr Sauerstoff, sind<br />
leistungsfähiger und können sich besser vernetzen. Verbessert sich die<br />
Fähigkeit zur Vernetzung, bleiben Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit<br />
länger erhalten.“ Zudem stabilisieren die Wirkstoffe des<br />
Spezialextraktes die Konzentrationen der Botenstoffe des Gehirns, die<br />
für geistige Beweglichkeit und mentale Leistungskraft wichtig sind.<br />
Deutsche Unternehmen denken um und gehen mit vorzeitigen<br />
Pensionierungen und Altersteilzeitvereinbarungen sehr vorsichtig<br />
um. Denn der Verlust wertvoller Erfahrung ist einfach zu<br />
groß. Auch der Begriff „Freiwilligendienst“ wird neu definiert.<br />
Immer mehr ältere Menschen sehen sich in der Verantwortung,<br />
wollen 'was tun', ob im Auslandseinsatz, als Mittler zwischen<br />
den Kulturen oder als Senior-Berater. Dabei müssen sie sich täglich<br />
auf neue Anforderungen einstellen, sich mit neuen Techniken<br />
beschäftigen und sich neu bewähren.<br />
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GESUNDHEIT aktuell<br />
DEPRESSION<br />
PSYCHOTHERAPIE<br />
AUCH ÜBER<br />
DAS INTERNET<br />
WIRKSAM<br />
Depressionen lassen sich über das Internet<br />
erfolgreich behandeln. Das haben Wissenschaftler<br />
der Universität zu Lübeck in Kooperation<br />
mit Forschern aus sechs weiteren Universitäten<br />
in Deutschland und der Schweiz in<br />
einer Studie herausgefunden.<br />
Im Internet gibt es eine ganze Reihe an Programmen,<br />
welche bei der Bewältigung von<br />
Depressionen hilfreich sein können, indem<br />
sie dem Nutzer psychotherapeutische Inhalte<br />
vermitteln. Die meisten von ihnen zählen zu<br />
den sogenannten Selbstmanagement-Programmen.<br />
Das bedeutet, dass die Inhalte<br />
nicht durch einen Therapeuten vermittelt<br />
werden, sondern durch das Programm selbst.<br />
Bereits vor der jetzt zu Ende gehenden Lübecker<br />
Studie war bekannt, dass derartige Programme<br />
in der Behandlung von depressiven<br />
Symptomen wirksam sein können. Allerdings<br />
wurden in den vorherigen Studien meist die<br />
Nutzer des Programms selbst nach ihren Beschwerden<br />
befragt. Die Beurteilung der Wirksamkeit<br />
beruhte also ausschließlich auf den<br />
Selbstauskünften der Nutzer. Daher waren<br />
viele Ärzte und Psychologen bislang skeptisch,<br />
ob dieser Wirksamkeitsnachweis auch erbracht<br />
werden kann, wenn Experten den Verlauf<br />
der depressiven Symptome beurteilen.<br />
Im Rahmen ihrer Studie verteilten die Lübecker<br />
Forscher mehr als 1000 Menschen<br />
mit leichten bis mittelgradigen depressiven<br />
Symptomen per Zufall auf zwei Gruppen.<br />
Die einen erhielten neben ihrer üblichen Behandlung<br />
Zugang zu einem über das Internet<br />
verfügbaren Selbstmanagement-Programm<br />
zur Depressionsbewältigung. Die anderen<br />
erhielten lediglich ihre übliche Behandlung.<br />
Über ein Jahr hinweg wurden die Studienteilnehmer<br />
zu ihren depressiven Symptomen befragt<br />
und regelmäßig von Klinikern in Bezug<br />
auf ihre psychische Gesundheit untersucht.<br />
Das Ergebnis: Bei den über das Internet behandelten<br />
Studienteilnehmern nahm die Depressionsschwere<br />
im Verlauf der Behandlung<br />
stärker ab als bei solchen, die nur die übliche<br />
Behandlung bekamen.<br />
Im Laufe eines Jahres erreichten die Nutzer<br />
des Programms außerdem schneller und<br />
häufiger eine vollständige Besserung ihrer<br />
depressiven Beschwerden. Besonders stark<br />
profitierten Patienten, die bislang nicht beim<br />
Psychiater oder Psychotherapeuten waren<br />
und keine antidepressiv wirksamen Medikamente<br />
nahmen.<br />
„Das Programm ist somit eine wichtige Bereicherung<br />
für Menschen, die wir mit den bestehenden<br />
Behandlungsmöglichkeiten nicht<br />
erreichen“, sagte der Koordinator der Studie,<br />
Dr. Jan Philipp Klein.<br />
18
aktuell GESUNDHEIT<br />
19
GESUNDHEIT aktuell<br />
EFIC SYMPOSIUM:<br />
FÜNF MYTHEN<br />
UND FAKTEN<br />
ZU GELENK-<br />
SCHMERZEN<br />
Der aktuelle Forschungsstand widerspricht populären Annahmen rund um Gelenkschmerzen. Die Fehleinschätzungen stehen oft wirksamen<br />
Therapien entgegen, wie Experten auf einem Symposium der Europäischen Schmerzföderation EFIC in Dubrovnik betonten.<br />
Rund um das Thema Gelenkschmerzen kursieren<br />
viele falsche Annahmen. „Die zum<br />
Teil zu pessimistischen Fehleinschätzungen<br />
verhindern oft, dass sich Patientinnen und<br />
Patienten in Therapie begeben, obwohl ihr<br />
Zustand verbessert und ihre Schmerzen<br />
reduziert werden könnten“, kritisierte Prof.<br />
Serge Perrot von der Descartes Universität/<br />
Cochin-Klinik in Paris bei einem Symposium<br />
der Europäischen Schmerzföderation EFIC<br />
in Dubrovnik. Der Experte thematisierte die<br />
häufigsten Mythen rund um Gelenkschmerzen.<br />
Mythos #1:<br />
Je größer der Gelenksschaden,<br />
desto schlimmer die Schmerzen<br />
Sehr hartnäckig hält sich die falsche Vorstellung,<br />
dass die Schmerzintensität mit dem<br />
Grad der anatomischen Gelenkschäden zusammenhängt.<br />
„Das stimmt allenfalls bei<br />
sehr starken Läsionen“, sagt Perrot. Daten<br />
zeigen, dass die Hälfte der Personen mit<br />
radiologisch nachweisbaren Gelenkschädigungen<br />
schmerzfrei leben, während umgekehrt<br />
jeder zweite Patient mit Knieschmerzen<br />
ein intaktes Gelenk aufweist. „Die Frage<br />
muss also lauten: Gibt es Gelenkveränderungen,<br />
die den Schmerz bedingen?“, so Perrot.<br />
Verschiedene Kohortenstudien (MOST,<br />
Framingham) weisen beispielsweise nach,<br />
dass eine Gelenkspaltverengung eher zu<br />
Knieschmerzen führt als Osteophyten, also<br />
degenerative, strukturelle Veränderungen<br />
des Knochens. Laut MRT-Studien (Torres, Osteoarthritis<br />
Cartilage <strong>20</strong>06) können intensive<br />
Schmerzen maßgeblich mit Synovialitis<br />
(Entzündung der Gelenkinnenhaut) oder<br />
Verletzungen des Knochenmarks zusammenhängen,<br />
nicht aber mit Osteophyten,<br />
Knorpelgewebsveränderungen, Knochenzysten,<br />
Subluxationen des Meniskus oder Bändereinrissen.<br />
Mythos #2:<br />
Gelenksschmerzen sind<br />
gleichbedeutend mit Entzündung<br />
Wer hinter Gelenkschmerzen automatisch<br />
eine Entzündung vermutet, liegt ebenfalls<br />
falsch. „Entzündungen spielen hauptsächlich<br />
bei akuten, nicht aber bei chronischen<br />
und mechanischen Schmerzen eine Rolle“,<br />
präzisiert Perrot. Pathophysiologisch<br />
gesehen ist Gelenkschmerz beides: Eine<br />
Entzündung der Gelenkinnenhaut und<br />
Knochenschmerz, bedingt durch Gelenkspaltverengung,<br />
die den lokalen Druck ver-<br />
<strong>20</strong>
aktuell GESUNDHEIT<br />
stärkt. Laut einer Studie (Laslett, EULAR <strong>20</strong>11, London) kann eine Behandlung<br />
mit Zoldedronsäure (5 mg i.v.) den Knochenschmerz um 15<br />
Punkte auf der hunderteiligen VAS-Skala reduzieren.<br />
Die Knochenmarksverletzungen gehen um 37 Prozent zurück. Bei<br />
Schmerzen, die einer Entzündung der Gelenkinnenhaut geschuldet<br />
sind, hilft eine Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika<br />
(NSAR). Auch die Behandlung von Knochenmarksödemen kann den<br />
Schmerz lindern.<br />
Mythos #3: Gelenksschmerz kommt vom Gelenk<br />
Scheinbar naheliegend, aber dennoch ein Irrtum ist die Annahme,<br />
dass Gelenkschmerz vom Gelenk kommen<br />
muss. „Gelenkschmerz ist eine<br />
komplexe Erfahrung, in die auch soziale<br />
Einflüsse, Schmerzverhalten, Gefühle,<br />
Gedanken, Schmerzempfinden<br />
und Schäden im nozizeptiven Gewebe<br />
hineinspielen“, unterstreicht der Experte.<br />
Wie sehr Schmerz letztlich zur<br />
Kopfsache werden kann, demonstriert<br />
er am Beispiel Arthrose: Spontaner Arthrose-Schmerz<br />
zeigt sich im Gehirn im<br />
medialen präfrontalen Kortex und wirkt<br />
sich auf den Gemütszustand aus. Der<br />
durch einen Stimulus hervorgerufene<br />
Schmerz zeigt sich in den Gehirnregionen,<br />
die somatosensorisch nozizeptive<br />
Prozesse bearbeiten. Im Zentralnervensystem<br />
führt Gelenkschmerz zur Sensibilisierung<br />
des Gehirns und dadurch zur<br />
lokalen Überempfindlichkeit.<br />
Mythos #4:<br />
Gelenksschmerz kommt mit dem Alter<br />
„80 Prozent der Arthrose-Patienten gehören<br />
zwar zur Altersklasse 50+, aber<br />
das Alter allein entscheidet nicht darüber,<br />
ob und wie stark man unter Gelenkschmerzen<br />
leidet“, erklärt Perrot.<br />
Für die Schmerzintensität bei Arthrose<br />
sind neben dem Alter Übergewicht<br />
und lokale Verletzungen bestimmend.<br />
Menschen mit dem Genotyp Ile585Val TRPV1 haben eine geringere<br />
Schmerzempfindlichkeit im unteren Teil des Körpers und somit ein<br />
deutlich verringertes Risiko für schmerzhafter Kniearthrose. Bei<br />
entzündlichen Gelenkerkrankungen kann das Geschlecht über den<br />
Schmerzlevel entscheiden: Frauen leiden stärker als Männer darunter.<br />
Auch Hormone können an Gelenkschmerzen beteiligt sein: Wird<br />
Östrogen blockiert, etwa bei einer Brustkrebsbehandlung, kann es<br />
rasch zu entzündlichen Veränderungen in den Hand- und Fußgelenken<br />
kommen.<br />
<br />
Mythos #5: Gelenksschmerz ist nicht behandelbar<br />
Auch wenn Schmerzfreiheit in manchen<br />
Fällen kein realistisches Therapieziel ist:<br />
Gelenkschmerzen müssen nicht ohne<br />
Hoffnung auf Erleichterung hingenommen<br />
werden. Selbst intensiver Schmerz<br />
ist nicht gleichbedeutend mit ernsthaften<br />
Schädigungen des Gelenkes.<br />
„Gelenkschmerzen sind jedoch sehr<br />
heterogen, daher müssen die Schmerzphänotypen<br />
genau analysiert werden,<br />
um eine geeignete Behandlung einleiten<br />
zu können“, unterstreicht der Experte.<br />
In jedem Fall sollte das Schmerzmanagement<br />
aus einer Kombination<br />
aus medikamentösen und nicht-medikamentösen<br />
Zugängen bestehen, empfiehlt<br />
Perrot.<br />
EFIC hat <strong>20</strong>16 zum „Europäischen Jahr<br />
gegen Gelenkschmerzen“ erklärt. Ziel<br />
dieser Informationskampagne ist es,<br />
ein Gesundheitsproblem in den Mittelpunkt<br />
zu stellen, unter dem weltweit<br />
mehr als die Hälfte der Bevölkerung<br />
über 50 Jahren zu leiden hat. Vor diesem<br />
Hintergrund werden auf dem Symposium<br />
in Dubrovnik die zahlreichen aktuellen<br />
Entwicklungen zu Verständnis<br />
und der Behandlung von durch Gelenkerkrankungen<br />
verursachte Schmerzen<br />
diskutiert.<br />
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GESUNDHEIT aktuell<br />
„Leben“ bis zuletzt: Bedürfnisse am<br />
Ende des Lebens und Palliativpflege<br />
Unter dem Motto „Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben“ wurde die palliative Versorgung als<br />
Kooperation der Sana Kliniken Bad Wildbad und des Hospizdienstes oberes Enztal entwickelt. Die Vernetzung mit dem ambulanten Palliativ &<br />
Intensiv Care Team Nordschwarzwald und der engen Teamarbeit mit Seelsorgern, Psychologen sowie Physiotherapeuten und Sozialdienst steht<br />
dabei im Vordergrund.<br />
Die Bezeichnung der Fachrichtung<br />
Palliativmedizin geht auf den<br />
lateinischen Begriff „pallium“ =<br />
Mantel zurück. Es geht um das Bewahren<br />
einer menschenwürdigen<br />
Lebensqualität des Patienten und<br />
um Linderung von Beschwerden<br />
in der letzten Lebensphase, auch<br />
wenn eine Heilung nicht mehr<br />
möglich ist. Hierbei wirken in der<br />
Praxis mehrere Beteiligte und Professionen<br />
zusammen.<br />
Die Diagnose einer unheilbaren,<br />
fortgeschrittenen Erkrankung löst<br />
bei den Betroffenen und deren<br />
Angehörigen tiefe Betroffenheit<br />
und Ängste aus: vor möglichen Schmerzen, vor<br />
der Einsamkeit, vor der Endgültigkeit, vor dem<br />
Sterben. Häufig bestimmt das Gefühl, ohnmächtig<br />
zu sein, die letzte Phase des Lebens.<br />
Zu diesem Thema finden in regelmäßigen<br />
Abständen in den Sana Kliniken Bad Wildbad<br />
Informations-Abende statt. Dr. Angela Keichel-Höhn,<br />
leitende Oberärztin der Sana Klinik<br />
für Innere Medizin, stellte dabei zunächst das<br />
Palliativkonzept zur fachübergreifenden Versorgung<br />
schwerkranker Patienten vor.<br />
Anschließend erklärte Petra Nonnenmann von<br />
der Pflegedienstleitung, wie die Pflege bei der<br />
stationären Behandlung aussehen kann. Zu<br />
Gast waren zudem Kristine Bürk vom Hospiz-<br />
Symbolbild „Brücke“<br />
Patientenzimmer für Palliativversorgung<br />
dienst Oberes Enztal und Elke Kübler von der<br />
Palliativ & Intensiv Care Team Nordschwarzwald<br />
GmbH. Beide sprachen über ihre Arbeit<br />
und wer - im Falle eines Falles - als Ansprechpartner<br />
zur Verfügung steht. Abschließend<br />
konnte ein Palliativzimmer besichtigt werden.<br />
„Die Sterbebegleitung ist ein wichtiger Bestandteil<br />
unserer Arbeit“, diese Aussage im<br />
Ethikstatut der Sana Kliniken Bad Wildbad<br />
ist nicht nur ein Satz, sondern gelebte Wirklichkeit<br />
im Krankenhausalltag. Verdeutlichen<br />
möchte das Oberärztin Dr. Angela<br />
Keichel-Höhn mit ihrer Vorstellung der Palliativstation<br />
in den Sana Kliniken, die nicht nur<br />
mit dem Hospizdienst Oberes Enztal eng zusammenarbeiten.<br />
Unter dem Motto „Leben<br />
bis zuletzt: Bedürfnisse am<br />
Ende des Lebens“, stellt die<br />
Institution ihr Konzept zur<br />
Begleitung schwerstkranker<br />
Patienten und der ihnen<br />
nahestehenden Bezugspersonen<br />
vor. Ziel ist es, den<br />
Patienten gut versorgt nach<br />
Hause zu entlassen und die<br />
weitere Versorgung zu koordinieren<br />
und zu organisieren.<br />
Es ist ein schwieriges und sensibles<br />
Thema, das die Bereiche<br />
Pflege, Psychotherapie, Physiotherapie<br />
oder Hospiz betrifft.<br />
„Was machen wir, wenn eine<br />
Heilung nicht mehr möglich ist?“<br />
Dr. Angela Keichel-Höhn, leitende<br />
Oberärztin an den Sana Kliniken<br />
beantwortet diese Frage in ihren<br />
Ausführungen. Herauszufinden,<br />
wie das Leben für den Patienten<br />
trotzdem noch lebenswert ist, ist<br />
die Kernaufgabe der sogenannten<br />
Palliativmedizin. In den Bad<br />
Wildbader Sana Kliniken steht<br />
den Schwerstkranken dafür ein<br />
interdisziplinäres Palliativ-Team<br />
zur Verfügung, das sich sowohl in speziell<br />
ausgestatteten Klinikzimmern, als auch durch<br />
die intensive Zusammenarbeit mit dem ambulanten<br />
Hospizdienst Oberes Enztal, um<br />
die Patienten kümmert. Zu diesem Team gehört<br />
insbesondere Oberärztin Dr. Angela Keichel-Höhn,<br />
Fachärztin in der Palliativ-Medizin.<br />
Sie weiß: Respekt, Beistand, Hilfe und Würdigung<br />
sind die wichtigsten Schlagworte, wenn<br />
es darum geht, Menschen in den Tod zu begleiten.<br />
Immerhin 90 Prozent aller schwerstkranker<br />
Menschen äußern den Wunsch, daheim zu<br />
sterben, doch nur <strong>20</strong> bis 30 Prozent ist dieses<br />
Ende vergönnt. Der Ausbau der ambulanten,<br />
aber auch der stationären Palliativmedizin<br />
müsse darum ein wichtiges Ziel sein, betont<br />
sie. „Niemals sollte das Ende des Lebens kommerzialisiert<br />
werden“, so Keichel-Höhn. Die<br />
überschaubare Größe der Sana Kliniken in Bad<br />
Wildbad und die daraus resultierende familiäre<br />
Atmosphäre ist dabei hervorzuheben. „Wir<br />
arbeiten abteilungsübergreifend, haben überschaubare<br />
Teams und kurze Wege – wir kennen<br />
unsere Patienten.“ Die Sorgen und Ängste<br />
den Patienten zu nehmen, sei ein wichtiges<br />
Anliegen. Dazu gehöre auch eine Schmerzund<br />
Symptomlinderung durch speziell ausgebildetes<br />
Fachpersonal. Denn, so ein Zitat<br />
aus dem Ethikstatut der Sana Kliniken: „Die<br />
Menschenwürde und die Autonomie eines Patienten<br />
hat Vorrang vor allem anderen.“<br />
22
aktuell GESUNDHEIT<br />
Wissenswertes<br />
In schwierigen Situationen lassen wir unsere Patientinnen, Patienten und ihre nahestehenden Bezugspersonen nicht alleine. Dabei<br />
respektieren wir Wünsche, die sich aus Lebenssituationen, Konfession, kulturellen Gewohnheiten und dem Wunsch nach menschlicher<br />
Nähe und Distanz ergeben.<br />
Das Behandlungsteam bietet eine individuelle Grundversorgung in Palliativversorgung an. Für besonders komplexe und individuelle<br />
Betreuungssituationen steht das Ethik-Komitee zur Verfügung. Das Palliativteam berät bei Fragen und Anliegen rund um die Palliativversorgung.<br />
Was ist Palliativ?<br />
Dies ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten,<br />
die mit einer weit fortgeschrittenen Erkrankung einhergeht.<br />
• Psychologische Betreuung:<br />
Dem Sterbenden soll ermöglicht werden, für ihn wichtige Dinge zu<br />
thematisieren und Spannungen und Ängste zu lösen.<br />
Woher stammt der Begriff Palliativ?<br />
Palliativ: Sorgsam umhüllend<br />
(nach lat. pallium = Mantel, palliativ = jemandem den wärmenden<br />
Mantel über die Schultern legend)<br />
In unserer Gesellschaft greift zunehmend die Angst um sich, vereinsamt,<br />
unter sinnlosem Leiden und ohne Kontrolle über die Rahmensituation<br />
zu versterben.<br />
Manche Menschen möchten dem durch rechtliche Vorausverfügungen<br />
vorbeugen. Anderen scheint nur eine Legalisierung der<br />
aktiven Sterbehilfe eine ausreichende Garantie zu sein, selbstbestimmtes<br />
Leben durch ein selbstbestimmtes Sterben zu vollenden.<br />
Das Palliativteam und der Hospizdienst versuchen durch Schaffung<br />
bestmöglicher Rahmenbedingungen eine Situation zu gestalten, in<br />
der der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe keinen Raum mehr findet.<br />
Palliativversorgung findet<br />
in verschiedenen Bereichen statt:<br />
• Medizinische und pflegerische Betreuung:<br />
Schmerzlinderung und Behebung körperlicher Beschwerden wie<br />
Atemnot, Übelkeit, Angst und Verwirrung.<br />
• Soziale Betreuung:<br />
Sterben soll in möglichst vertrauter Umgebung stattfinden können.<br />
Dabei gehen wir bei sterbenden Patienten und ihren Bezugspersonen<br />
auf ihre individuellen Bedürfnisse ein.<br />
Besteht der Wunsch, zu Hause und in Gegenwart vertrauter Menschen<br />
versorgt zu werden, kann der Hospizdienst den Patienten<br />
weiter begleiten.<br />
• Seelsorgerische Betreuung:<br />
Der Sterbende soll in seinem Nachsinnen und Fragen einfühlsam<br />
begleitet werden.<br />
Was ist Hospizarbeit?<br />
Unter Hospizarbeit versteht man heute ein Konzept der Fürsorge<br />
für Sterbende und deren Bezugspersonen, welche die Bedürfnisse<br />
und Wünsche der Betroffenen ins Zentrum stellt.<br />
Hospiz<br />
nach lat. = hospitium bedeutet Herberge<br />
Geleistet wird diese Arbeit durch Hauptamtliche unterschiedlicher<br />
Berufsgruppen, insbesondere durch Pflegekräfte, Ärzte, Sozialarbeiter<br />
und freiwillige Helferinnen und Helfer. Letztere tragen in<br />
besonderem Maße dazu bei, den Angehörigen ein Stück Alltag aufrecht<br />
zu erhalten und sie zu unterstützen.<br />
Hospizarbeit hat nicht das Ziel, den Sterbeprozess zu verzögern<br />
oder zu beschleunigen.<br />
Die Nachsorge für die Angehörigen in der Zeit der Trauer ist integraler<br />
Bestandteil der Arbeit.<br />
Die Hospizarbeit versucht, den Menschen ein Sterben zu Hause zu<br />
ermöglichen. Falls dieses nicht mehr möglich ist, gibt es auch stationäre<br />
Hospizangebote.<br />
Ambulante Hospizdienste stellen idealerweise eine psychosoziale<br />
Begleitung betroffener Bezugspersonen zur Verfügung.<br />
Unter sorgfältiger Beachtung des körperlichen Befindens wird bei<br />
Bedarf fachkundige Hilfe hinzugezogen.<br />
Dr. Angela Keichel-Höhn<br />
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23
GESUNDHEIT horoskop<br />
Ihr Erfolgshoroskop für Dezember <strong>20</strong>16 bis Februar <strong>20</strong>17<br />
24<br />
Widder (21.03. bis <strong>20</strong>.04.)<br />
Nur nicht zu viel erwarten!<br />
Die Widder erleben jetzt<br />
plötzliche Förderungen,<br />
Entwicklungschancen,<br />
geschäftlichen bzw. beruflichen<br />
Erfolg. Glücksfälle, neue Ideen und<br />
Pläne beflügeln Sie. Vieles lässt sich gut<br />
an, verläuft aber anders als geplant, und<br />
später erkennen Sie, dass es gut war. Das<br />
Schicksal hält viele Überraschungen für<br />
Sie bereit, meistens gute, wenn Sie sie zu<br />
nutzen verstehen. Rechts- und Gesundheitsprobleme<br />
erhalten eine günstige<br />
Wendung. Neue Sinngebungen des Lebens,<br />
neue Visionen locken Sie, vielleicht<br />
verbunden mit plötzlichen Reisen.<br />
Gesundheit & Fitness: Ab Monatsmitte<br />
lädt Planet Mars Ihre Batterien wieder<br />
auf – Sie sind gut drauf und kommen<br />
gestärkt durch die Feiertage. * Im Januar<br />
wird es wieder ruhiger. Das mögen Sie<br />
nicht unbedingt gerne, aber es tut Ihnen<br />
gut, nicht immer unter Hochspannung<br />
zu stehen. Gehen Sie die Dinge langsamer<br />
an. * Um Ihre Form wiederzuerlangen<br />
empfehlen die Februar-Sterne: Schwimmen<br />
und Sport. Fitness: „Bio-Energetik“<br />
Stier (21.04. bis <strong>20</strong>.05.)<br />
Neue Erkenntnisse, neue<br />
Ziele! Der Sinn der Stiere<br />
ist nun auf Höheres gerichtet.<br />
Sie wollen idealistische<br />
Ziele verwirklichen,<br />
denn Ihre Selbstlosigkeit ist jetzt stärker<br />
als sonst. Nutzen Sie diese Zeit für kreative<br />
Beschäftigung, zum Musizieren, zur<br />
Beschäftigung mit philosophischen Fragen,<br />
für tiefe Meditation. Auch Ihre Erlebnisfähigkeit<br />
ist jetzt vertieft und verführt<br />
Sie zu großzügigen Gesten der Menschenliebe.<br />
Im Berufsleben läuft alles wie<br />
geschmiert, auch wenn Sie diesem Bereich<br />
wenig Aufmerksamkeit schenken.<br />
Gesundheit & Fitness: Beim Schlemmen<br />
sollten Sie sich im Dezember zurückhalten<br />
– legen Sie zwischen all den feinen<br />
Gerichten immer mal wieder eine Frischepause<br />
(Salat oder Gemüse) als wertvolle<br />
Entlastung für Ihren Körper ein. *<br />
Kräfte sammeln. Im Januar geht’s wieder<br />
rund, da ist es gut, wenn man ausgeruht<br />
und erholt ist. Sorgen Sie dafür, dass Sie<br />
genug schlafen und richtig ausspannen.<br />
* Sie sollten im Februar mehr hinausgehen<br />
und Zeit im Freien verbringen, wo Sie<br />
Ihre mentalen und physischen Energien<br />
auftanken können.<br />
Fitness: „Der Indianische Weg“<br />
Zwillinge (21.05. bis 21.06.)<br />
Aktivität in der Gruppe!<br />
Die Zwillinge setzen sich<br />
aktiv für die Gemeinschaften<br />
ein, denen Sie<br />
angehören; das kann ein Arbeitsteam,<br />
die Verwandtschaft, eine Partei<br />
oder die Kirche, es können aber auch<br />
die Freunde oder Vereine sein. Auf jeden<br />
Fall helfen Sie dort mit, wo es nötig ist,<br />
die Gemeinschaft zu stärken oder um die<br />
Aufgaben, die sich diese Gemeinschaft<br />
gesetzt hat, zu erreichen. Vielleicht übernehmen<br />
Sie in diesen Gemeinschaften<br />
jetzt wichtige Aufgaben, vielleicht auch<br />
die Führung.<br />
Gesundheit & Fitness: Werden Sie im Dezember<br />
nicht leichtsinnig, nur weil Sie<br />
sich so richtig gesund fühlen! Sie sind<br />
kälteempfindlicher als sonst, deshalb:<br />
unbedingt wärmer anziehen! * Zu jeder<br />
Anspannung gehört auch eine angemessene<br />
Entspannungsphase. Wichtig<br />
ist dabei die Balance: Jede Übertreibung<br />
in eine Richtung schadet auf Dauer der<br />
Gesundheit. * Ihr Körper verlangt im Februar<br />
nach Entspannung, also sollten Sie<br />
immer wieder Pausen einlegen.<br />
Fitness: „Autogenes Training“<br />
Krebs (22.06. bis 22.07.)<br />
Energie braucht Zielrichtung!<br />
Die Krebse sind<br />
voller Schwung und Tatendrang,<br />
vielleicht sogar<br />
etwas zu impulsiv. Sich<br />
durchzusetzen dürfte Ihnen jetzt kein<br />
Problem sein. Begünstigt sind alle Unternehmungen,<br />
die durch kämpferischen<br />
Einsatz persönliche Vorteile bringen. Betätigen<br />
Sie sich möglichst körperlich, um<br />
Ihre Energie abzuleiten. Auch sportliche<br />
Aktivitäten sind jetzt sehr vorteilhaft.<br />
Aber bitte alles in Maßen!<br />
Gesundheit & Fitness: Man spürt im Dezember<br />
Ihren Tatendrang. Doch seien Sie<br />
nicht so sorglos. Bleiben Sie vernünftig,<br />
denn Sie müssen sich nichts mehr beweisen.<br />
Und: Vorsicht auf vereisten Straßen!<br />
* Im Januar haben Sie Lust auf Action: Es<br />
treibt Sie, sich zu verausgaben, und bei<br />
Sport und Spiel finden Sie Befreiung und<br />
können so richtig ausspannen. Eine lange<br />
Wanderung wäre auch gut. * Sie könnten<br />
im Februar kleine Beschwerden wegen<br />
Ihrer ballaststoffarmen Ernährung haben:<br />
Sie sollten mehr Ballaststoffe integrieren.<br />
Fitness: „Die sieben Lotusblüten“<br />
Löwe (23.07. bis 23.08.)<br />
Gute Stimmung färbt ab!<br />
Die Löwen erleben diese<br />
Wochen mit Harmonie,<br />
Anpassung und Wandlungsfähigkeit.<br />
Kontakte zu<br />
anderen Menschen sind wohltuend. Sie<br />
sind großzügig, gastfreundlich, kompromissbereit<br />
und erleben dies auch bei<br />
anderen Menschen. Im weitesten Sinne<br />
wirkt Ihre bloße Anwesenheit für alle<br />
Beteiligten gewinnend. Sie haben ein besonders<br />
gutes Talent, Trost zu spenden.<br />
Bei Geldeinsätzen und Rechtsverfahren<br />
haben Sie gute Aussichten auf Gewinne,<br />
wenn Sie sich großzügig zeigen.<br />
Gesundheit & Fitness: Schonen Sie im Dezember<br />
Haut und Herz und hören Sie auf<br />
die Signale Ihres Organismus - unterstützen<br />
Sie ihn bei Mangelerscheinungen, z.B.<br />
durch extra vitaminreiche Ernährung. *<br />
Verwöhnen und pflegen Sie sich, Körper<br />
und Seele genießen das im Januar sehr.<br />
Achten Sie darauf, den Kreislauf nicht zu<br />
sehr zu strapazieren. * Die Februar-Sterne<br />
raten Ihnen, an ein weit entferntes Ziel<br />
zu denken, wo Sie sich vielleicht in netter<br />
Gesellschaft entspannen können.<br />
Fitness: „Die Alexander-Technik“<br />
<br />
Jungfrau (24.08. bis 23.09.)<br />
Raus aus der Enge, rein<br />
in die Menge! Die Jungfrauen<br />
erleben eine Zeit<br />
der Expansion: Sie können<br />
Ihre Erkenntnisse, Ihre sozialen<br />
Beziehungen und Ihren Einfluss<br />
erweitern. Entscheidend ist Ihre zuversichtliche<br />
Stimmung, Ihre Heiterkeit, was<br />
sich auch anderen Menschen mitteilt.<br />
Verschleppte Probleme werden großzügig<br />
und schnell gelöst. Die guten Eingebungen<br />
müssen jetzt gesichert, Verträge<br />
geschlossen werden. Gute Zeit für Reisen,<br />
Spiel und allgemeine Erweiterung des<br />
Horizonts. Verschwenden Sie nicht die<br />
Gunst der Stunde mit Banalitäten und<br />
Faulenzerei.<br />
Gesundheit & Fitness: Sie könnten im Dezember<br />
anfällig für Grippe sein. Schützen<br />
Sie sich vor Erkältungskrankheiten, indem<br />
Sie Ihre Ernährung vitaminreicher gestalten<br />
und härten Sie sich ab, z. B. durch<br />
Schwimmen oder Sauna. * Schonwaschgang<br />
heißt es im Januar! Verwöhnen Sie<br />
sich, kuscheln Sie im Sessel, nehmen Sie<br />
ein Bad, lassen Sie es sich gut gehen. Und<br />
alles andere muss draußen bleiben! * Sie<br />
sollten es im Februar mit Ihrem Heißhunger<br />
nicht übertreiben.<br />
Fitness: „Ayurveda“<br />
Waage (24.09. bis 23.10.)<br />
Belebtes Leben, belebte<br />
Liebe! Die Waagen verspüren<br />
nun eine ungewöhnliche<br />
Lust am Leben und<br />
eine Sehnsucht nach Freude,<br />
Genuss und Liebe. Eine gute Zeit erleben<br />
jetzt Künstler, Designer und Menschen,<br />
die Berufe mit kreativem Einschlag haben.<br />
Aber auch als "normaler" Mensch<br />
können Sie diese Zeit für kreatives Schaffen,<br />
für neue Ideen nutzen.<br />
Vielleicht sind Sie auch auf der Suche<br />
nach dem großen Liebesabenteuer und<br />
mancher Flirt lässt Sie dies hoffen. Doch<br />
seien Sie nicht leichtfertig! Genießen Sie<br />
die Gegenwart, aber verbauen Sie sich<br />
nicht die Zukunft.<br />
Gesundheit & Fitness: Sie brauchen im<br />
Dezember konzentriertes Denken. Belasten<br />
Sie deshalb Ihren Magen nicht<br />
mit schwerer Kost und stärken Sie Ihre<br />
Abwehrstoffe! * Gönnen Sie sich, liebe<br />
Waage-Geborenen, im Januar unbedingt<br />
genügend Auszeiten, um nicht pausenlos<br />
zu rotieren. * Sie sollten es im Februar<br />
vermeiden, gleich nach dem Essen ins<br />
Bett zu gehen, weil Sie sonst Verdauungsprobleme<br />
haben könnten.<br />
Fitness: „ZaZen“
horoskop GESUNDHEIT<br />
Skorpion (24.10. bis 22.11.)<br />
Religiöse Gemeinschaft!<br />
Wenn die Skorpione bereits<br />
einer Gemeinschaft angehören,<br />
die auf religiösen,<br />
ideellen oder philosophischen<br />
Gebieten tätig ist, dann besteht jetzt für<br />
Sie die Möglichkeit, sich dort noch aktiver<br />
einzusetzen als seither. Oder: Sie bringen<br />
Ihre spirituellen und geistigen Kenntnisse<br />
in eine entsprechende Gemeinschaft ein,<br />
gleichgültig, ob Sie ihr angehören oder<br />
nicht, um dieser Gruppe neue Impulse zu<br />
geben.<br />
Gesundheit & Fitness: Achten Sie im Dezember<br />
auf frische vitaminreiche Waren.<br />
Obst oder auch Obstsäfte machen munter.<br />
Verzichten Sie auf Genussgifte und übertreiben<br />
Sie die Sache mit den Süßigkeiten<br />
bitte nicht! * Frische Luft tut im Januar<br />
Not! Um sich nicht im Trubel zu verlieren,<br />
muss auch der Körper gesund sein, nicht<br />
nur Geist und Seele. Machen Sie wenigstens<br />
einen Spaziergang. * Die Sterne<br />
raten Ihnen, im Februar Ihre Ernährung<br />
umzustellen, wobei Sie tierische Proteine<br />
vermindern sollten.<br />
Fitness: „Yoga“<br />
Schütze (23.11. bis 21.12.)<br />
Erneuerung der Gemeinschaft!<br />
Es kann den Schützen<br />
jetzt nicht schnell genug<br />
gehen, wenn es darum<br />
geht, die Gemeinschaften<br />
oder Gruppen, denen Sie angehören, zu erneuern<br />
bzw. zu verändern. Sie setzen sich<br />
wahrscheinlich auch aktiv dafür ein, dies<br />
durchzusetzen. Dieser nun wirkende Transit<br />
könnte aber auch zeigen, dass Sie mehr<br />
Menschlichkeit, Freiheit und Unabhängigkeit<br />
in den Gemeinschaften suchen, bzw.<br />
dort einbringen.<br />
Gesundheit & Fitness: In der ersten Dezemberhälfte<br />
lassen Sie viel Kraft auf der<br />
Strecke. Deshalb wäre ein Erholungsurlaub<br />
genau das Richtige für Sie. Wenigstens<br />
an den Festtagen sollten Sie sich<br />
nicht mit Terminen belasten. * Hüten Sie<br />
sich im Januar vor emotionalen Überreaktionen,<br />
wenn Ihnen einige Dinge nicht in<br />
den Kram passen! Es ist doch sonst auch<br />
nicht Ihre Art, gleich auszuflippen. * Sie<br />
müssen sich im Februar anstrengen, mehr<br />
Bewegung zu machen und im Allgemeinen<br />
weniger zu sitzen: das spiegelt sich<br />
auch in Ihrem Alltag wieder.<br />
Fitness: „Tai Chi“<br />
Steinbock (22.12. bis <strong>20</strong>.01.)<br />
Gehen Sie auf Ihre Mitmenschen<br />
zu! Jetzt winken<br />
den Steinbock-Geborenen<br />
Tage des Genießens,<br />
denn die Harmonie, die Sie<br />
ausstrahlen, kommt auf Sie zurück. Widmen<br />
Sie sich den angenehmen Seiten des<br />
Lebens.<br />
Selbst, wenn Sie sich der Arbeit hingeben,<br />
wird sie Ihnen nicht lästig fallen, besonders<br />
wenn Sie dabei kreativ sein können.<br />
Sie haben den Wunsch, sich zu erfreuen<br />
und sollten das ganz nach Ihrem Geschmack<br />
tun: Suchen Sie Erholung in der<br />
Natur, in angenehmer Gesellschaft. Sie<br />
wirken gewinnend, anregend und erfreuen<br />
sich an Ihren Mitmenschen.<br />
Gesundheit & Fitness: Der Dezember<br />
zeigt, dass Ihre Entschlackungsbemühungen<br />
von Erfolg gekrönt sind. Sie sind<br />
in Top-Form und durch nichts umzuwerfen.<br />
Aber übertreiben Sie es nicht. * Geben<br />
Sie im Januar dem Perfektionismus frei!<br />
Warten Sie nicht ewig damit, Ihr Leben so<br />
zu gestalten, dass es neben Pflichten auch<br />
angemessene Freuden bietet. * Sie zeichnet<br />
im Februar eine Energie, gepaart mit<br />
mitreißendem Optimismus, aus. Sie sind<br />
in Höchstform.<br />
Fitness: „Qi Gong“<br />
Wassermann<br />
(21.01. bis 19.02.)<br />
Vertrauen schafft Freunde!<br />
Diese Wochen bringen Zeit<br />
für Geselligkeit und fruchtbare<br />
geschäftliche Kontakte<br />
auf der Basis persönlicher Freundschaft<br />
mit. Austausch von Erfahrungen, Aufnahme<br />
von Beteiligungen, Ausbau des Wissens<br />
und des Vermögens sind jetzt angezeigt.<br />
Halten Sie Ihre Hilfsbereitschaft<br />
nicht zurück; Ihr Vertrauen wird belohnt.<br />
Gesundheitliche Maßnahmen, Therapien<br />
und Kuren zeitigen volle Wirkung.<br />
Nur mit Essen und Trinken sollten Sie sich<br />
etwas mäßigen, ohne natürlich auf Freude<br />
und Genuss zu verzichten.<br />
Gesundheit & Fitness: Bitte unterstützen<br />
Sie im Dezember Ihren Organismus mit<br />
besonders vitaminreicher Kost und härten<br />
Sie sich durch Wechselbäder ab, die tun<br />
gut und verfehlen ihre Wirkung nicht. * Ein<br />
wenig Disziplin tut im Januar sehr gut und<br />
bringt Ihnen noch Früchte, wenn Sie schon<br />
gar nicht mehr daran denken. Auch im Privatleben!<br />
* Erkältungen sind im Februar<br />
sehr wahrscheinlich, weil Sie sich zu leicht<br />
kleiden. Fitness: „Feldenkrais“<br />
Fische (<strong>20</strong>.02. bis <strong>20</strong>.03.)<br />
Anstöße zur Lebensfreude!<br />
Die Fische erleben Zeiten<br />
erhöhten Verlangens nach<br />
Schönheit, Liebe und Genuss.<br />
Bei entsprechender<br />
Begabung sind gar künstlerische Hochleistungen<br />
zu erwarten. Ihre Haltung in den<br />
menschlichen Beziehungen folgt inneren<br />
und äußeren Zwängen, Verführungen und<br />
Verlockungen. Viele Begegnungen gehen<br />
"unter die Haut". Auch eine neue Partnerschaft<br />
kann sich jetzt anbahnen. Diese<br />
wird auf Leidenschaft und sexueller Attraktivität<br />
beruhen. Alte Beziehungen werden<br />
"aufgemöbelt".<br />
Gesundheit & Fitness: Im Dezember ist<br />
einmal ausreichend Zeit, etwas für den<br />
Körper zu tun. Machen Sie sich winterfest!<br />
Totale Entspannung ist angesagt – tanken<br />
Sie Power fürs kommende Jahr! * Freuen<br />
Sie sich an der inneren Stärke, die Sie im<br />
Januar deutlich in sich spüren, und trauen<br />
Sie ihr: Sie ist ein Teil von Ihnen! * Es<br />
könnte im Februar leicht zu Hautirritationen<br />
kommen, weshalb Sie vorsichtig sein<br />
sollten mit was Sie in Kontakt kommen.<br />
Fitness: „Atemschulung“<br />
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Dietlingen übergeben.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
29
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GESUNDHEIT aktuell<br />
GEFRIERGETROCKNETES OBST UND GEMÜSE –<br />
GEHT DAS ÜBERHAUPT?<br />
Wusstest du, dass Kaffeepulver, ob jetzt in einem Pad oder direkt aus<br />
der verschweißten Packung, gefriergetrocknet wurde?<br />
Viele Früchte, die du in deinem Müsli findest (z.B. Erdbeerstücke oder<br />
Johannisbeeren) oder aber auch die Petersilie, die du auf Deinen<br />
Salat streuen kannst, sind ebenfalls gefriergetrocknet, auch liophylisiert<br />
genannt.<br />
Gefriertrocknung – wie geht das und was bedeutet das?<br />
Gefriertrocknung bedeutet, gefrorenes Gut schonend zu trocknen.<br />
Dabei werden die Güter in ein Vakuum versetzt, wodurch die Flüssigkeit<br />
aus dem gefrorenen, festen Produkt direkt in den dampfförmigen<br />
Zustand übergeht.<br />
Dadurch wird dem Lebensmittel das Wasser entzogen. Das Aussehen<br />
und die Zellstruktur des ursprünglichen Produktes bleibt dabei weitestgehend<br />
erhalten. Durch die Gefriertrocknung verringern sich vor<br />
allem die Größe und das Gewicht der Früchte und Gemüse.<br />
Die aktuellste Studie zu diesem Thema der Sheffield Hallam University<br />
in England von Oktober <strong>20</strong>13 besagt, dass die Vitamine und Mineralstoffe<br />
auf fast demselben Niveau der frischen Früchte erhalten<br />
bleiben.<br />
Die Gefriertrocknung konserviert nicht nur auf natürliche Weise den<br />
Geschmack und die Inhaltsstoffe der Früchte und Gemüse, sondern<br />
macht diese auch noch lange haltbar - und das ohne künstliche Zucker<br />
und Konservierungsstoffe.<br />
Gefriergetrocknetes in der Anwendung –<br />
Müsli aufgepeppt, Salat getoppt, pur gesnackt<br />
Die Verwendungsmöglichkeiten für gefriergetrocknetes Obst und Gemüse<br />
sind fast unbegrenzt.<br />
Ob als purer Snack beim Wandern, beim Chillen auf der Couch oder<br />
während der Arbeit, mit Haferflocken und Chia-Samen als Müsli oder<br />
mit einer Flüssigkeit deiner Wahl (Wasser/Milch/Saft) als Smoothie<br />
vor und nach dem Workout, es schmeckt immer.<br />
Versuch es mal mit gefriergetrockneten Ananasstücken in Desserts,<br />
Apfelwürfeln im Kuchen, Cranberries im Tee oder Broccolistücken<br />
im Couscous: Deiner Phantasie sind bei der Variation keine Grenzen<br />
gesetzt. Ohne waschen, schälen, schneiden - individuell, schnell und<br />
einfach! Gefriergetrocknet sind Obst und Gemüse bis zu einem Jahr<br />
lang haltbar und somit immer frisch und verfügbar. Ausgewählte<br />
Mischungen mit ganzen Frucht- und Gemüsestücken nach deinem<br />
Geschmack findest du ganz einfach unter www.buah.de.<br />
Buah, wie frisch gepflückt.<br />
Buah bedeutet übrigens Frucht auf malaysisch.<br />
Die Buah GmbH wurde <strong>20</strong>14 in Berlin gegründet. Das Start-Up hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />
reif geerntete und anschließend schonend gefriergetrocknete Früchte und Gemüse in perfekte Mischungen zu bringen.<br />
Ob nun Physalis, Goji oder jedermanns Liebling, die Erdbeere, überall sind sogenannte Superfoods,<br />
d. h. besonders vitamin- und nährstoffreiche Früchte drin.<br />
Die leckeren und gesunden Buah-Mischungen bestehen übrigens aus ganzen Stücken und nicht aus Pulver.<br />
Wenn es um gesunde Ernährung geht, darf das Herz nicht fehlen.<br />
Gemischt, abgepackt und verschickt werden die Smoothie-Tubes, die es in zwei Größen gibt, von einer<br />
sozialen Einrichtung in Berlin. Für mehr Informationen besucht einfach www.buah.de.<br />
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aktuell GESUNDHEIT<br />
DER KLEINE CHIP MIT DER GROSSEN WIRKUNG!<br />
DAUERHAFT GESCHÜTZT GEGEN DURCH<br />
MOBILFUNK VERURSACHTEN ELEKTROSMOG<br />
MIT DEM SCHUTZ-AUFKLEBER WAVEEX<br />
Täglich verbringen wir mehrere Stunden am Handy, Smartphone oder Tablet. Wir teilen Informationen, arbeiten damit, tauschen uns mit Freunden<br />
aus oder haben einfach Spaß an der Nutzung mobiler Geräte. Diese erzeugen jedoch Strahlen und belasten somit unsere internen biologischen<br />
Abläufe. Wir befinden uns also ständig mitten im durch den Mobilfunk hervorgerufenen Elektrosmog. Schutz bietet der Aufkleber<br />
WaveEX – ein spezieller Chip mit einzigartiger Technologie! Dieser macht Handystrahlung für den Körper verträglich!<br />
Schutz vor Handystrahlung<br />
und ähnlichen Belastungen<br />
Der gesetzlich definierte Strahlengrenzwert<br />
(SAR) schützt nur vor dem Einfluss der Hochfrequenzstrahlung.<br />
WaveEX ist die weltweit<br />
einzige Technologie, die diesen Schutz nun<br />
auf Mobilfunkstrahlen im Niedrigfrequenzbereich<br />
ausweitet und diese so für unseren<br />
Körper auf Dauer verträglich macht. Damit<br />
steht Ihnen ab sofort ein effektiver Handystrahlen-Schutz<br />
zur Verfügung, der auch<br />
für andere Mobilgeräte angewendet werden<br />
kann.<br />
Unkomplizierter WLAN-Strahlenschutz<br />
Da in der modernen Gesellschaft beruflich,<br />
zu Hause und unterwegs fast niemand mehr<br />
ohne das Internet auskommt, das deshalb<br />
überall verfügbar sein muss, bewegen wir<br />
uns inmitten einer unüberschaubaren Zahl<br />
von drahtlosen lokalen Netzwerken und der<br />
zugehörigen W-LAN-Strahlung.<br />
Die entsprechenden Magnetfelder sind<br />
besonders unruhig und führen zu körperlichen<br />
Irritationen, auf die jeder Mensch<br />
anders reagiert. Wenn Sie sich einen einfachen<br />
und doch wirkungsvollen Schutz vor<br />
WLAN-Strahlung wünschen, ist dieser Chip,<br />
der einfach aufgeklebt wird, genau das Richtige<br />
für Sie.<br />
Wie wirkt WAVEEX?<br />
Der gesetzlich definierte Strahlengrenzwert<br />
(SAR) schützt unseren Körper nur vor dem<br />
Einfluss der Hochfrequenzstrahlung. WA-<br />
VEEX ist die weltweit einzige Technologie,<br />
die den Schutz auf die biologische Ebene<br />
ausweitet. Dies geschieht durch die positive<br />
Veränderung der sich bildenden niedrigfrequenten<br />
Magnetfelder - im Gegensatz zu anderen<br />
Schutzmöglichkeiten, die primär auf<br />
die Reduzierung des SAR-Wertes abzielen.<br />
Durch die Glättung der Magnetfeldspitzen<br />
wird die Nutzung der neuen mobilen Technologien<br />
für unseren Körper dauerhaft verträglich.<br />
Das ist wissenschaftlich und medizinisch<br />
erwiesen.<br />
Schutzwirkung für den<br />
menschlichen Organismus<br />
Unser Organismus nutzt die Niederfrequenz<br />
(0-30 Hz), um intern zu kommunizieren.<br />
Die durch das Mobiltelefon ausgesendeten<br />
Frequenzen in diesem Bereich stören diese<br />
Kommunikation – und das permanent.<br />
Nachweislich findet die eigentliche Belastung<br />
beim Gebrauch von mobilen Geräten<br />
in diesem Bereich statt.<br />
Wirkungsweise am Beispiel Telefonieren<br />
Beim aktiven Telefonieren entsteht im Nahbereich<br />
des Mobiltelefons ein niederfrequentes<br />
Magnetfeld.<br />
Dieses ist jedoch nicht überall gleich stark:<br />
es enthält Einbrüche und Spitzen, die sogenannten<br />
Gradienten. Abrupte Änderungen<br />
im Magnetfeld irritieren unseren Körper.<br />
Sanfte Verläufe hingegen sind für unseren<br />
Bio-Organismus verträglich und harmonisch.<br />
WAVEEX zerlegt diese Spitzen zu sanften<br />
Verläufen, womit diese Magnetfelder für<br />
unseren Körper verträglich gemacht werden.<br />
WaveEX ist ein österreichisches Qualitätsprodukt,<br />
das Ihnen die Angst vor WLAN-Elektrosmog<br />
nimmt und einen dauerhaften<br />
Strahlenschutz für das Handy darstellt!<br />
Weitere Informationen und Shop unter:<br />
www.waveex.info<br />
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Kanadas Nr. 1 in Pavillons –<br />
SOJAG Premium Aluminium Pavillon<br />
MESSINA 10x12 mit HardTop<br />
Modern, langlebig und eine tolle Optik sind<br />
Merkmale für die neuen Aluminiumpavillons<br />
vom größten und bekanntesten kanadischen<br />
Pavillon Produzenten SOJAG.<br />
Der wesentliche Unterschied zu anderen Pavillons<br />
liegt im Material des Daches. Hier wird<br />
anstelle von Kunststoffplatten oder Stoff langlebiger<br />
und ständig formschöner Stahl verwendet.<br />
Außergewöhnliche 125kg/m² Schneelast und<br />
100% dauerhaft rostfrei! Durch die galvanische<br />
Beschichtung rostet das Dach nicht, ist<br />
zudem wasserdicht und hält Witterungen wie<br />
Regen, Schnee oder Sonne problemlos Stand.<br />
Das gleiche gilt für die massive Konstruktion<br />
aus resistentem, pulverbeschichtetem Aluminium<br />
(Pfostenstärke 12cm). Selbst die Schrauben<br />
bestehen aus rostfreiem Edelstahl.<br />
Der Pavillon muss daher im Winter nicht abgebaut<br />
werden.<br />
Mit doppeltem Dach zur besseren Durchlüftung<br />
und Vermeidung von Hitzestau.<br />
Inklusive Moskitonetzen aus beschichtetem<br />
PVC (Mesh) und zweigleisigen Laufschienen<br />
zur zusätzlichen Anbringung von Vorhängen<br />
(separat als Zubehör erhältlich). Im Gegensatz<br />
zu anderen Modellen gilt hier nicht entweder<br />
das Eine oder das Andere, sondern hier können<br />
sowohl Moskitonetze (bereits inbegriffen) und<br />
gleichzeitig Vorhänge genutzt werden. Befestigungsclips<br />
sind im Lieferumfang vorhanden.<br />
Der Pavillon Messina kommt in edlem Anthrazit<br />
Farbton. Optisch passende Vorhänge (Dunkelgrau)<br />
separat erhältlich.<br />
Einfacher Aufbau durch 2 Personen mit Hilfe<br />
von handelsüblichen Werkzeugen sowie einer<br />
detaillierten Schritt-für-Schritt Anleitung.<br />
Aufbauzeit ca. 4–5 Stunden. Als Untergrund<br />
empfehlen wir eine ebene Fläche aus Holz,<br />
Beton oder Pflastersteinen. Schraubenkit zur<br />
Verankerung am Boden wird nicht mitgeliefert.<br />
10 Jahre Garantie gegen Durchrostung.<br />
Außenmaße TxBxH: 298x363x292cm, Durchgangshöhe<br />
195cm. Gewicht 121kg.<br />
Auch als geschlossener Pavillon (Castel) oder<br />
als Anlehnvariante mit Alu-Dach erhältlich.<br />
Eine große Auswahl an versandkostenfreien<br />
Aluminium-Pavillons finden Sie unter:<br />
www.mygardenhome.de<br />
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Wohnen & Ambiente<br />
SpaBalancer -<br />
Chlorfreie und<br />
biologische<br />
Wasserpflege<br />
für Ihren Whirlpool<br />
und Ihren<br />
Schwimmspa<br />
Ein Whirlpool hat durchschnittlich zwischen 1000 und <strong>20</strong>00 Liter<br />
Inhalt. Bei Benutzung sitzen nicht selten 3 bis 4 Personen in diesem<br />
Whirlpool. Im Vergleich: Das wäre in etwa so als ob in einen 8 m x<br />
4 m x 1,6 m großen Swimmingpool (50 cbm) <strong>20</strong>0 Personen reingehen<br />
würden. Außerdem ist die Wassertemperatur sehr hoch. Sie beträgt ca.<br />
37 Grad Celsius und damit haben wir ungefähr Körpertemperatur.<br />
Was passiert bei dieser Temperatur?<br />
- Chemische und biologische Prozesse werden stark beschleunigt.<br />
- Einige Bakterien können ihre Population alle 30 Minuten verdoppeln.<br />
Ausgehend von einer Bakterie hätte man 12 Stunden später schon ca.<br />
16 Millionen Bakterien im Wasser.<br />
- Die Hautporen der Benutzer öffnen sich. Die Menschen schwitzen im<br />
Wasser. Bis zu 0,5 Liter Schweiß pro Person.<br />
- Das Lymphsystem unter der Haut wird durch die Massage angeregt.<br />
Die Haut entgiftet.<br />
- Hautporen öffnen sich. Talkum, Hautfetzen, alte Kosmetika (die meiste<br />
Kosmetika sind auf Erdölbasis) kommen in großen Mengen in das<br />
Wasser.<br />
Lovibond ®<br />
Water Testing<br />
Tintometer ® Group<br />
Elektronischer<br />
Pooltester<br />
Lovibond ® – Das Original<br />
Dieser ganze Schmutz treibt in mikroskopisch kleinen Teilen im Wasser.<br />
Bakterien siedeln sich bevorzugt auf diesem Schmutz an. Sobald<br />
sich mehrere Bakterien auf einer Oberfläche festgesetzt haben, fangen<br />
sie sofort an Hydrogele (Mischung aus Mehrfachzucker und Eiweiß)<br />
zu produzieren und sich darin einzukapseln. Dies nennt man<br />
Biofilm. Ca. 95% aller Bakterien im Whirlpool leben in diesem Biofilm.<br />
Das große Problem: Chlor ist nicht in der Lage, diesen Biofilm zu durchdringen<br />
und die darin befindlichen Bakterien abzutöten.<br />
SpaBalancer ist eine Mischung natürlicher Mineralien die elektroenergetisch<br />
behandelt wurden. SpaBalancer regt das Wasser dazu an,<br />
seine vorhandenen Selbstreinigungsfähigkeiten zu verstärken. Alle<br />
im Wasser befindlichen organischen Stoffe werden eingekapselt und<br />
vom Wasser abgetrennt. Dadurch wird den Bakterien der Zugang zu<br />
Öltröpfchen etc. verwehrt und die Bakterien stoppen ihre Zellteilung.<br />
Die eingekapselten Stoffe werden zusätzlich verklumpt und können<br />
so über die Filterung aus dem Wasser entfernt werden. Man erhält<br />
dadurch ein kristallklares Wasser, welches nicht durch chemische<br />
Abfallprodukte belastet ist. Dieses Wasser ist sehr hautfreundlich,<br />
so dass auch Menschen mit Neurodermitis ihren Whirlpool stundenlang<br />
genießen können. Zusammen mit dem SpaBalancer Ultrashock,<br />
welches ein fünffach stärkeres Oxidationsmittel als Chlor ist und über<br />
aktivierten Sauerstoff wirkt, werden Bakterien effektiv abgetötet. Das<br />
SpaBalancer System wurde mikrobiologisch und dermatologisch mit<br />
hervorragenden Ergebnissen getestet und ist ein sehr sicheres, hautfreundliches<br />
Reinigungssystem für Whirlpools.<br />
Scuba II<br />
Messgerät für den<br />
anspruchsvollen privaten<br />
Schwimmbad- und<br />
Whirl Pool Betreiber<br />
Chlor • pH-Wert • Cyanursäure<br />
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modernisieren<br />
BU: BU: Die Die modulWERK 1.0 1.0 Türen besitzen eine eine Türblattstärke von von 60 60 mm. mm. Dies Dies sorgt für für einen eindrucksvollen Auftritt und und vermittelt Wertigkeit sowie<br />
Stabilität. Eine Eine Aluminiumzarge mit mit einer einer Ansichtsbreite von von lediglich fünf fünf Millimetern sorgt für für eine eine dezente Umrahmung. Bild: Bild: tdx/Vitadoor<br />
BU: BU: Ein Ein zweiteiliges Zargensystem aus aus Aluminium ermöglicht einen optisch attraktiven Einbau. So So werten die die Türen von von modulWERK 1.0 1.0 den den gesamten<br />
Raum auf. auf. Bild: Bild: tdx/Vitadoor<br />
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modernisieren<br />
VITADOOR | STADTLOHN<br />
Ausdrucksstarke, prämierte Designtüren<br />
Innentüren sollten attraktiv sein und ein hohes Maß an Funktionalität bieten. Neben dem Design von Türblatt und<br />
Zarge kommt es daher auf die technischen Aspekte und Leistungseigenschaften an.<br />
(tdx) Die eigenen vier Wände sollen<br />
ganz nach individuellen Wünschen gestaltet<br />
sein. Wände, Einrichtung und<br />
Dekoration spielen hier eine große<br />
Rolle. Einfluss haben aber ebenso die<br />
Türen, denn sie sind der erste Berührungspunkt<br />
beim Betreten und nehmen<br />
zudem einen großen Teil der Wandfläche<br />
ein. Sind sie abgenutzt und verbraucht,<br />
ist der erste Eindruck meist<br />
negativ. Insofern ist es unverständlich,<br />
wenn Zimmertüren, unabhängig ob bei<br />
Renovierung oder Neubau, wenig Beachtung<br />
geschenkt wird. Schließlich<br />
gibt es eine Vielzahl an Designs und<br />
Formen, die sich für alle Wohnstile<br />
eignen. Besonders beliebt sind derzeit<br />
starke Türblätter, die dezent umrahmt<br />
werden.<br />
Mächtig und dezent zugleich<br />
Eine Türenserie, die diesem Trend gerecht<br />
wird, ist modulWERK 1.0 von<br />
Vitadoor. Eine Türblattstärke von<br />
60 mm sorgt für einen ausdrucksstarken<br />
Auftritt und vermittelt Wertigkeit<br />
sowie Stabilität. Die erhältlichen Furniere<br />
– neben lackierten Oberflächen<br />
stehen Echtholzfurniere in geplankter<br />
Optik, Alpi Furniere und außergewöhnliche<br />
Prägefurniere zur Auswahl – verstärken<br />
den eindrucksvollen Auftritt. So<br />
mächtig das Türblatt ist, so filigran und<br />
hauchdünn präsentiert sich die Zarge.<br />
Sie ist aus Aluminium gefertigt und mit<br />
einer Ansichtsbreite von lediglich fünf<br />
Millimetern sorgt sie für eine dezente,<br />
aber deutlich sichtbare Umrahmung.<br />
Ein weiterer optischer Clou sind die<br />
verdeckt liegenden Bänder aus dem<br />
Hause Simonswerk, sodass die Tür<br />
wie aus einem Guss wirkt. Die Jury<br />
des German Design Awards <strong>20</strong>16 lobt<br />
die modulWERK 1.0 als eine äußerst<br />
elegante Lösung, die neue und überraschende<br />
Möglichkeiten in der Raumgestaltung<br />
eröffnet. Die wandbündige<br />
Innentür wurde aus diesem Grund mit<br />
dem Design Award in der Kategorie<br />
Excellent Product Design – Furniture<br />
ausgezeichnet.<br />
Technisch durchdacht<br />
Die modulWERK 1.0 Türen bestechen<br />
nicht nur durch ihre außergewöhnliche<br />
Optik, sondern auch durch technische<br />
Highlights. Die Modelle besitzen ein<br />
zweiteiliges Zargensystem. So ist ein<br />
rissfreier Wandanschluss möglich und<br />
die Gewerke können bei Neubau oder<br />
Sanierung unabhängig voneinander<br />
arbeiten. Zudem wird keine Vergrößerung<br />
der Wandöffnung benötigt, wodurch<br />
aufwendige Stemmarbeiten im<br />
Neubau und bei der Renovierung entfallen.<br />
Sowohl die Deck- als auch die<br />
Unterzarge bestehen aus Aluminium,<br />
das für hohe Standfestigkeit und Stabilität<br />
steht. Zudem quillt das Material<br />
beim Verputzungsvorgang nicht. Eine<br />
Besonderheit ist die Option, die Türen,<br />
je nach Einbausituation, revers zu öffnen.<br />
Das bedeutet, die Tür wird nicht<br />
vom Rahmen weg, sondern durch ihn<br />
hindurchbewegt.<br />
Weitere Informationen sind unter www.<br />
modul-werk.de erhältlich.<br />
BU: Die modulWERK 1.0 Innentür wurde<br />
mit dem German Design Award <strong>20</strong>16 in<br />
der Kategorie Excellent Product Design -<br />
Furniture ausgezeichnet. Vergeben wird der<br />
internationale Premiumpreis vom Rat für<br />
Formgebung. Bild: tdx/Vitadoor<br />
Pressekontakt:<br />
vitaDOOR GmbH & Co. KG<br />
Hölderlinstraße 55<br />
48703 Stadtlohn<br />
www.vitadoor.de<br />
Ansprechpartner:<br />
Uwe Neugebauer<br />
Telefon: +49 (0) 25 63 / 93 00 84<br />
Telefax: +49 (0) 25 63 / 93 00 584<br />
E-Mail: u.neugebauer@vitadoor.de<br />
Texte und Bilder auf CD und zum<br />
Download unter www.themendienst.de<br />
Unternehmen und Ansprechpartner sind als Herausgeber<br />
der Presseinformation für den Inhalt alleinverantwortlich.<br />
HEADLINE<br />
themendienst.de 01|16 Der Abdruck aller Texte und Bilder zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei. Bitte Agenturkürzel tdx angeben. 27
DESIGN AUS DER GOLDSTADT<br />
1.Preis <strong>20</strong>16<br />
250 Jahre Goldstadt Pforzheim<br />
Festival zum Jubiläum <strong>20</strong>17<br />
<strong>20</strong>17 feiert Pforzheim das Jubiläum<br />
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10.00–19.00 Uhr<br />
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Wohnen & Ambiente<br />
Kiefer Buch- und Kunstauktionen<br />
Das aus der Sammelleidenschaft für antiquarische Bücher 1979 gegründete Antiquariat Peter Kiefer bietet seit 1985 bis zu vier Mal im<br />
Jahr Auktionen an. Die Versteigerungen wurden über die Jahre immer umfangreicher und so präsentiert sich heute das Auktionshaus<br />
in Pforzheim auf 2500 qm Fläche. Das beträchtliche Angebot erstreckt sich von alten Drucken und antiquarischen Büchern über Antiquitäten<br />
bis zur alten und modernen Kunst sowie Graphik und kann im auflagenstarken und aufwendig illustrierten Auktionskatalog<br />
eingesehen werden.<br />
Neben regulären Einlieferungen gehört die komplette Abwicklung<br />
von Nachlässen sowie Haushalts- und Sammlungsauflösungen zum<br />
Spezialgebiet des Hauses. Auch ist ein Direktankauf<br />
und eine Abschlagszahlung bei hochwertigen<br />
Einlieferungen möglich. Fach- und<br />
marktgerechte Einschätzungen durch das<br />
kompetente Team zählen selbstverständlich<br />
ebenfalls zum Leistungsspektrum. Zusätzlich<br />
bietet das Auktionshaus die Publikation<br />
von Lagerkatalogen mit Festpreisen an. So<br />
werden zur Zeit über 3000 Bücher aus einer<br />
Sammlung mit Schwerpunkt Homöopathie<br />
in einem separaten Lagerkatalog präsentiert.<br />
Zu den in den letzten Jahren versteigerten<br />
Highlights zählt u.a. das Gemälde „Racing<br />
Skerry Cruisers“ von Lyonel Feininger (1871<br />
New York 1956) aus dem Jahr 1946. Es fand<br />
bei einem Zuschlag von 150.000 Euro einen<br />
neuen Besitzer. Auch eine handlackierte<br />
große Festung von Lutz Märklin mit Drehscheibe<br />
für den Einmarsch der Soldaten (um 1885) konnte einen Zuschlag<br />
von <strong>20</strong>.000 Euro erzielen.<br />
BÜCHER · KUNST · ANTIQUITÄTEN<br />
• 4 Auktionen jährlich<br />
• Einlieferungen jederzeit möglich<br />
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Wohnen MEDIZIN & alternativ Ambiente<br />
DEGARDO®<br />
Atmosphärische Lichtgestaltung<br />
im prämierten Design<br />
Moderne Raumgestaltung ist weit mehr als das Zusammenspiel aus Formen, Materialien und Farben. Licht spielt dabei eine wesentliche Rolle.<br />
Ein oder mehrere Leuchtobjekte setzen andere Gestaltungselemente in Szene oder sorgen selbst für abwechslungsreiche Stimmungen.<br />
Die Leuchtobjekte LUNOCS von DEGARDO®, gefertigt im ostwestfälischen Bad Oeynhausen, gehen dabei eigene Wege und wurden dafür mit dem<br />
Red Dot Lighting Award ausgezeichnet.<br />
LUNOCS von DEGARDO® gibt sich nicht mit<br />
einer passiven Rolle zufrieden. Die Leuchtobjekte,<br />
gestaltet durch das Designbüro<br />
Neufeldt & Stein, fungieren selbst als gestalterische<br />
Elemente. In den Formen "Flame",<br />
"Cube" und "Round" kann LUNOCS dem<br />
jeweiligen Gestaltungskonzept angepasst<br />
werden.<br />
Mit wahlweise warmweißer oder 8-farbiger<br />
LED-Beleuchtung können individuelle Raumstimmungen<br />
erzeugt werden. Die mehr als<br />
2 Meter messenden Leuchtkörper sind aus<br />
robustem Polyethylen gefertigt. Das Material<br />
ist schlagfest, UV- und wetter beständig<br />
und eignet sich somit auch perfekt für die<br />
Aufstellung im Freien. Der modulare Aufbau<br />
des LUNOCS-Programms ermöglicht die<br />
Kombination aller Leuchtkörper-Formen mit<br />
38
Wohnen & Ambiente<br />
einem Standfuß, einer Wandkonsole oder<br />
einer verschraubbaren Bodenplatte.<br />
Die technisch autarken und anschlussfertigen<br />
Leuchtkörper können an wechselnden<br />
Orten und in unterschiedlichen Befestigungen<br />
eingesetzt werden.<br />
Alle Edelstahl-Elemente sind hoch wetterfest<br />
pulver beschichtet und in zwei attraktiven<br />
Matt-Oberflächen erhältlich.<br />
DEGARDO® STORUS<br />
Die beliebte Produktfamilie zeigt eine alternative Formensprache<br />
zu den marktüblichen Standards von runden und eckigen<br />
Pflanzgefäßen. Seine organisch anmutende Linienführung erinnert<br />
an Flusskiesel und fügt sich harmonisch in die Umgebung ein.<br />
Funktional stellt STORUS eine Kombination aus Gartenskulptur,<br />
Pflanzgefäß und Sitzobjekt dar.<br />
Bei 5 STORUS-Größen in jeweils 3 Farb-Ausführungen findet sich<br />
für jede Platzierung im In- und Outdoor-Bereich die richtige<br />
Version. Abends entfalten die beleuchteten STORUS Varianten<br />
eine einmalige Atmosphäre. Besonders in einem Gruppen-Arrangement,<br />
wie hier abgebildet.<br />
DEGARDO® SERENO<br />
Die XL-Pflanzgefäße SERENO zeigen, dass auch eine hochwertige<br />
Kunststoff-Fertigung die natürliche Anmutung einer handwerk lichen<br />
Atelier-Fertigung aufweisen kann.<br />
Dies unterstreicht besonders auch die harmonische Waben struktur<br />
der Gefäße, bei der bewusst auf ein geometrisch exaktes Design<br />
verzichtet wurde.<br />
Der Clou bei den beleuchteten Objekten: Das Material wirkt<br />
tagsüber vollkommen undurchsichtig und massiv wie Granit –<br />
bei Dunkelheit schimmert das innenliegende LED-Element aber<br />
dennoch durch und verleiht so der Umgebung eine einmalig<br />
angenehme, weiche Beleuchtung.<br />
Höhe / height<br />
Durchmesser / diameter<br />
SERENO 100S<br />
100 cm<br />
ø 47 cm<br />
SERENO 140S<br />
140 cm<br />
ø 66 cm<br />
Farbe / colour<br />
SERENO 100S<br />
Art.-Nr.<br />
Art.-No.<br />
SERENO 140S<br />
Art.-Nr.<br />
Art.-No.<br />
weiß<br />
white<br />
granit weiß<br />
white stone<br />
granit braun<br />
brown stone<br />
239787 239793<br />
239786 239792<br />
239788 239794<br />
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Informationen und das gesamte Produktsortiment<br />
von DEGARDO ® sind unter www.degardo.de zu finden.<br />
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Schrauben – Hängen – Wohnen!<br />
Starker Halt dank massiver Wohnbauplatte<br />
Beim Thema Wohnkultur lieben Jung und Alt vermehrt die ganz individuelle und persönliche Note. Eine Kletterwand im Schlafzimmer, eine<br />
„Entertainment-Media-Wand“ im Wohnzimmer oder eine Traumküche mit großen Hängeschränken? Kein Problem: Kreative Wohnideen sind<br />
heute dank ausgeklügelter Materialien und Wandsysteme fast ohne Limit möglich – auch ohne massive Steinmauern. Aber wie viel Traglast darf<br />
man von den eigenen vier Wänden erwarten? Zumindest eine Stabilität, die einer typischen Belastung in einer durchschnittlichen Wohnung<br />
genügt – so sieht es jedenfalls das Landgericht Berlin in einem entsprechenden Urteil (Aktenzeichen 67 S 355/14). Hängeschränke in der Küche<br />
gehören demnach zum Mindestwohnstandard. Können sie nicht aufgehängt werden, so liegt ein „Mangel der Mietsache“ vor.<br />
Moderne Trockenbauwände können auch<br />
schwere Lasten tragen. Die Wahl des richtigen<br />
Befestigungsmittels und Dübels ist da schon<br />
eher das Zünglein an der Waage. Doch selbst<br />
über deren Auswahl müssen Vermieter und<br />
Mieter nicht nachdenken, wenn sie auf die<br />
massive Wohnbauplatte Rigips Habito setzen:<br />
„Massiv wie Stein, nur eben ohne“ verspricht<br />
Hersteller und Trockenbaupionier Rigips.<br />
40
Wohnen & Ambiente<br />
Denn diese Platte hält das Versprechen ihres<br />
Herstellers und einen Hängeschrank gleichermaßen<br />
– mit bis zu 30 Kilogramm je<br />
Schraube. Beplankt der Hand- oder Heimwerker<br />
das Ständerwerk zweilagig, sind sogar bis<br />
zu 60 Kilogramm pro Schraube „drin“.<br />
Bohrmaschine, Dübel oder zusätzliche Stützkonstruktionen<br />
werden überflüssig. Die<br />
Schrauben können ganz einfach mit einem<br />
handelsüblichen Schraubendreher oder Akkuschrauber<br />
befestigt werden. Gleichzeitig<br />
ist die Oberfläche der Wohnbauplatte so<br />
robust, dass selbst im Übermut geworfene<br />
Schultornister oder zu schwungvoll geöffnete<br />
Türen keine Spuren hinterlassen.<br />
Mit Rigips Habito beplankte Wände weisen<br />
deutlich höhere Oberflächenhärten auf als<br />
verputzte Massivbauwände.<br />
Ein weiterer Vorteil des massiven Charakters<br />
dieser Wohnbauinnovation ist der hohe<br />
Schallschutz. Schon vergleichsweise schmale<br />
Wandaufbauten erschaffen wahre „Schallschlucker“.<br />
Während Papa also abends seiner<br />
Rockmusik lauscht, träumen die Kinder im<br />
Zimmer nebenan bereits von neuen Abenteuern<br />
am nächsten Tag.<br />
Mehr unter www.rigips-habito.de.<br />
41
PR-Anzeige<br />
Dina Römelt, Redakteurin<br />
TIPP DER REDAKTION<br />
„Schenken macht fast so viel<br />
Spaß wie beschenkt werden.<br />
Zur Weihnachtszeit komme<br />
ich daher besonders auf<br />
meine Kosten!“<br />
... EIN LICHTLEIN BRENNT!<br />
Fun und Funktion in einem: Das automatische<br />
Handtaschenlicht „SOI.mini“ bringt<br />
Licht in dunkle Taschen. Die lästige Suche<br />
nach Autoschlüssel und Co<br />
gehört damit der Vergangenheit<br />
an.<br />
Schoöne<br />
(Foto: epr/Brainstream)<br />
WEISSE<br />
WEIHNACHT!<br />
Gesundes Sitzen kann man<br />
auch verschenken: Zart wie<br />
eine Schneefl ocke kommt der<br />
HÅG Capisco daher – ein ideales<br />
Weihnachtspräsent für alle,<br />
die viel sitzen<br />
t<br />
( o<br />
Fo<br />
(F<br />
müssen.<br />
(Foto: epr/Scandinavian Business Seating)<br />
Bescherung<br />
Weihnachten kommt immer so<br />
plötzlich: Gerade erst hat man<br />
die Flipflops im Schrank verstaut,<br />
da summt man auch schon fröhlich<br />
„Last Christmas“ im Radio mit.<br />
Höchste Zeit, an die Präsente<br />
für die Liebsten zu denken!<br />
Ob Hi-Fi- oder Heimkinoenthusiast,<br />
die<br />
nuVero 60 ist ideal<br />
für all jene, die einen<br />
hochmusikalischen<br />
Lautsprecher mit kompakten<br />
Abmessungen<br />
suchen.<br />
(Foto: epr/Nubert electronic GmbH)<br />
ALLES ANDERE ALS<br />
GRAU UND LANGWEILIG!<br />
Betonaccessoires sind heute in vielen Farben und Formen<br />
erhältlich und sorgen sogar für Festtags stimmung in den<br />
eigenen vier Wänden.<br />
(Foto: epr/BetonBild/BETONGEDÖNS)<br />
(Foto: epr/Hemsson)<br />
Es weihnachtet sehr<br />
Mit dieser beleuchteten Weihnachtsbaumform<br />
wird der Garten im Nu zum<br />
Winterwunderland. Schon von weitem<br />
kann man seine Lichter sehen, die<br />
Feiertagsfeeling pur versprühen.<br />
(Fotos: epr/urlaubsbox)<br />
URLAUB AUS DER BOX:<br />
OB WELLNESS- ODER STÄDTETRIP, DAS<br />
MOTTO „FREU DICH DRAUF“ WIRD MIT<br />
JEDER URLAUBSBOX ERFÜLLT. ALLE<br />
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ENTDECKEN.
Unterhemd blitzt durch<br />
OHNE ALBERT KREUZ<br />
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Kein Schutz vor Schweiß<br />
Rutscht aus der Hose<br />
Kein kratzendes Nackenetikett<br />
Unsichtbar unter dem Oberhemd<br />
MIT ALBERT KREUZ<br />
BUSINESS UNTERHEMD<br />
Kurzer Arm nimmt Feuchtigkeit auf<br />
Extra lang, rutscht nicht aus der Hose<br />
Business-Herrenunterhemd aus Stretch-Baumwolle: Der hautfarbene Stoff vermindert den<br />
Kontrast zur Haut, das Unterhemd bleibt unsichtbar. Extra lang rutscht es nicht aus der Hose,<br />
ohne kratzendes Nackenetikett schützt es mit kurzem Arm vor Schweißfl ecken. Perfekt unter<br />
Anzug und Oberhemd. Made in Germany.<br />
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