IM KW 40
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Der leichte Nieselregen in der Früh konnte weder den vielen<br />
hundert Startern noch den Organisatoren etwas anhaben: Mit<br />
bester Laune und großen Ambitionen warteten viele Sportler am<br />
Josef-Tiefenthaler-Platz auf den Startschuss zum Solidaritätslauf.<br />
Bereits am Freitag waren über 300 Schüler unterwegs, um sich in<br />
den Dienst der guten Sache zu stellen und mit ihren gelaufenen Kilometern<br />
und dem dafür lukrierten Sponsorengeld kranke Kinder,<br />
Senioren, Rehabilitationspatienten und Menschen mit besonderen<br />
Bedürfnissen zu unterstützen.<br />
Von Wolfgang Suitner<br />
Bereits zum siebten Mal ging der<br />
„Rote-Nasen-Lauf“ in Silz über die<br />
Bühne, von Anfang an und ohne Unterbrechung<br />
dabei war Kurt Weiss aus<br />
Haiming, der diesmal gemeinsam mit<br />
einer über 20-köpfigen Gruppe am<br />
Start war. Betreuer und Asylwerber<br />
vom Verein „daHaim“, dem Verein<br />
zur Integrationsförderung von Menschen<br />
auf der Flucht, stellten sich<br />
mit großer Begeisterung selbst in den<br />
Dienst der guten Sache und waren mit<br />
„roten Nasen“ und Feuereifer bei der<br />
Sache. Bürgermeister Helmut Dablander,<br />
Vizebürgermeisterin Daniela Holaus<br />
und Gesamtsportvereinsobmann<br />
Max Heinz waren nicht nur vom<br />
Patientenverfügung & Vorsorgevollmacht<br />
Für den Fall, dass ein Patient selbst nicht mehr ansprechbar sein sollte, kann er mit einer<br />
Patientenverfügung schon vorab bestimmte medizinische Behandlungen ablehnen<br />
oder mit einer Vorsorgevollmacht festlegen, wer künftige Entscheidungen treffen<br />
soll. Dr. Günter Atzl, Direktor der Ärztekammer Tirol, erklärt die Details.<br />
Do. 19. Oktober, 15 Uhr<br />
in der AK Imst, Rathausstraße 1<br />
Anmeldung unter 0800/22 55 22 - 3150 oder imst@ak-tirol.com BEZIRKSKAMMER <strong>IM</strong>ST<br />
Grutsch: <strong>KW</strong>B Pelletkessel sind echte „Saubermänner“<br />
Pelletheizungen liegen wegen der günstigen Heizkosten und<br />
CO2 Neutralität voll im Trend.<br />
Immer wieder hört man, dass man<br />
selbst bei modernen Pelletkesseln<br />
regelmäßig Staub und Asche austragen<br />
muss. Der österreichische<br />
Hersteller <strong>KW</strong>B hat für die anfallende<br />
Asche die geniale Lösung<br />
gefunden. Nahezu rückstandsfreie<br />
Verbrennung, höherer Pressdruck<br />
der Asche und ein übergroßer<br />
Aschebehälter reduziert das<br />
Laufen für den guten Zweck<br />
Große Solidarität beim Silzer Rote-Nasen-Lauf<br />
Engagement der Läufer angetan, sondern<br />
freuten sich über die große Hilfe<br />
und mustergültige Kooperation aller<br />
Silzer Vereine: „Das Team ,Frauenturnen‘<br />
übernahm die Versorgung aller<br />
Verpflegungsstationen, die Volleyballerinnen<br />
schenkten im Start- und<br />
Zielbereich aus, Eishockey- und Tennisverein<br />
haben einen Geschicklichkeitsparcours<br />
und eine Hüpfballstation<br />
aufgebaut, das Sackhüpfen wurde<br />
von den Taekwondo-Kämpfern mustergültig<br />
organisiert“, freut sich Holaus:<br />
„Dass die Musikkapelle uns noch<br />
mit einem Platzkonzert unterstützt<br />
und Feuerwehr sowie Bergrettung bei<br />
der Streckenbetreuung helfen, rundet<br />
das perfekte Bild großer Hilfsbereitschaft<br />
wunderbar ab!“<br />
Ascheaustragen in der Regel auf<br />
einmal jährlich. Denn <strong>KW</strong>B hat<br />
sich als führender Pelletkessel-<br />
Hersteller ganz der Langlebigkeit<br />
und Bequemlichkeit verschrieben<br />
und verzeichnet gerade deshalb<br />
immer mehr Zulauf. Mehr Info:<br />
Grutsch Technik GmbH in Arzl<br />
im Pitztal, Gewerbepark Pitztal 5,<br />
Tel: 05412/61181.<br />
Vizebürgermeisterin Daniela Holaus und Bürgermeister Helmut Dablander freuten sich<br />
über die große Solidarität bei Läufern und Organisationshelfern.<br />
RS-Foto: Suitner<br />
Gesamtsportvereinsobmann Max Heinz, hier im Bild mit den Damen des Volleyballteams,<br />
war zurecht stolz auf das Engagement seiner vielen Silzer Sportler.<br />
Egon Grutsch: „Weil man beim <strong>KW</strong>B Pelletkessel in der Regel nur 1x jährlich<br />
den Aschebehälter leert, gibt es praktisch keinen Staub!“<br />
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RUNDSCHAU Seite 6 4./5. Oktober 2017