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Klubreport September 2017

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Asyl kostet ...<br />

Förderdschungel muss<br />

durchforstet werden!<br />

Mehr auf Seiten 2, 3!<br />

300 Millionen<br />

für Zuwanderer - aber<br />

Gratis-Nachhilfe zu teuer<br />

Mehr auf Seite 4!<br />

Skandal!<br />

Verbot von Schweinefleisch<br />

in Kindergärten!<br />

Mehr auf Seite 8!<br />

Ausgabe 03 | Oktober <strong>2017</strong><br />

Nur eine Stimme für HC Strache<br />

ist eine Stimme für Niederösterreich!


2 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Der Mol<br />

frisst uns<br />

LPO Dr. Walter ROSENKRANZ<br />

Agieren statt<br />

nachplappern<br />

Türkiser Kurz ist die<br />

größte Mogelpackung<br />

Die FPÖ steht für Fairness. Unfair<br />

ist, alles zu versprechen und<br />

nichts zu halten. Die FPÖ steht<br />

für Sicherheit. Daran wird auch<br />

Sebastian Kurz mit einer „neuen“<br />

ÖVP nichts ändern. Eine<br />

Rostlaube mit neuem Lack bleibt<br />

dennoch eine alte Schüssel.<br />

Nach sieben Regierungsjahren<br />

kritisiert er plötzlich die Regierungsarbeit,<br />

die er die ganze Zeit<br />

mitgetragen hat.<br />

Nun hat er sein Sicherheitsprogramm<br />

vorgestellt, in dem er ein<br />

gemeinsames Vorgehen der EU<br />

fordert.<br />

Kurz wartet auf EU und gefährdet<br />

Landsleute weiter!<br />

Ich sage: Wer darauf baut, baut<br />

auf Sand! Wir Freiheitliche warten<br />

nicht, sondern haben eigene<br />

Vorschläge. Solange nicht<br />

alle Zuwandererrouten dicht<br />

und alle Sozialleistungs-Anreize<br />

abgeschafft sind, müssen unsere<br />

Grenzen streng kontrolliert<br />

werden. Wer glaubt, dass Kurz<br />

wirklich FPÖ-Positionen umsetzt,<br />

wird noch ganz rasch sehen,<br />

dass die türkise ÖVP und das gesamte<br />

Programm die größte Mogelpackung<br />

der Republik sind.<br />

Die mittlerweile jahrelang andauernde, ungezügelte<br />

Zuwanderung in Niederösterreich<br />

schafft unter unseren Landsleuten<br />

einerseits massenhaft Verlierer, einige andere<br />

freuen sich über sagenhaften Geldregen seitens<br />

der öffentlichen Hand: Diverse NGO‘s und dutzende<br />

Integrationsvereine sind in unserem Land<br />

wie Schwammerln aus dem Boden geschossen,<br />

mittlerweile wird hier Jahr für Jahr Millionen und<br />

Abermillionen an Steuergeld versenkt. „Die Asylmafia<br />

zieht ihre Fäden mehr als professionell,<br />

Mehrfach- und Doppelförderungen seitens Land<br />

und Bund sind an der Tagesordnung, jede Menge<br />

Intransparenz schützt vor allzu neugierigen Kritikern,<br />

Unregelmäßigkeiten und Fördermissbrauch<br />

sind laut einigen Medienberichten auch längst<br />

keine Seltenheit mehr“, kritisiert FPÖ-Klubobmann<br />

Gottfried Waldhäusl.<br />

Der Förderdschungel muss durch<br />

Hauptverantwortlich für den finanziellen Asylwahnsinn<br />

ist die gescheiterte ÖVP-Innenministerin<br />

Mikl-Leitner, die das Chaos als Landeschefin<br />

in NÖ jetzt weiterführt: Seit ihrer Zuständigkeit<br />

imBund und in der Folge im Land hat die „Schirmherrin<br />

der Asylindustrie“ für diesen Bereich sagenhafte<br />

400 (!) Millionen Euro locker gemacht<br />

- und den Österreichern vorenthalten.<br />

Die FPÖ Niederösterreich hat nun begonnen, den<br />

Förderdschungel in NÖ zu durchforsten. Schon<br />

bald hat sich gezeigt, dass die Geldflüsse in den<br />

meisten Fällen in keiner Weise oder nur sehr<br />

schwer nachverfolgt werden können. Der Steuerzahler<br />

wird demnach regelmäßig massiv zur Kasse<br />

gebeten, wo sein Geld allerdings versickert,<br />

bleibt ihm verborgen. Eine Anfragenserie durch<br />

die Freiheitlichen im NÖ Landtag soll hier zwar<br />

Aufklärung bringen, eine endgültige Entflechtung<br />

des derzeitigen Förderchaos‘ ist aber ein Ding<br />

der Unmöglichkeit. Daher müssen andere Lösungen<br />

geschaffen werden!<br />

In der Folge nur vier von vielen Vereinigungen,<br />

Euer Walter Rosenkranz<br />

NENNEN DIE DINGE BEIM NAMEN: Landesparteiobmann Dr. Walter Rosenkranz und Klubobmann Gottfried Waldhäusl


Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />

och Asylindustrie<br />

ere Steuergelder!<br />

LAND<br />

3<br />

forstet und dem Missbrauch ein Riegel vorgeschoben werden!<br />

KO Gottfried WALDHÄUSL<br />

Gedanken des<br />

Klubobmanns<br />

Bombengeschäft mit<br />

Zuwanderern!<br />

ASYL: Die Kosten für Massenzuwanderung explodieren - dafür müssen unsere Landsleute den Gürtel enger schnallen!<br />

die sich die Unterstützung der Massenzuwanderer<br />

auf die Fahnen geheftet haben - und Unmengen<br />

an Steuergeld verschlingen:<br />

Neben der Caritas zählt die Diakonie Flüchtlingsdienst<br />

zu den absoluten Förderkaisern in Österreich.<br />

Letztgenannte betreibt in Niederösterreich<br />

insgesamt 22 Einrichtungen. Ihr „Zielpublikum“-<br />

die Zuwanderer - ist für die Diakonie definitiv<br />

ein Millionengeschäft. Die Förderungen, die die<br />

ÖVP NÖ über die Vereinigung ausschüttet, können<br />

sich sehen lassen: Kassierte die Diakonie<br />

Flüchtlingshilfe 2013 vom Land NÖ 318.936<br />

Euro, waren es 2014 bereits 390.794 Euro und<br />

ein Jahr später bereits 445.861 Euro. Dazu kommen<br />

Gelder vom „Forum Erwachsenenbildung“<br />

(2013: 130.536 Euro, 2014: 172.272 Euro und<br />

2015: 225.123 Euro. Die Schande: Der von der<br />

ÖVP ausbezahlte Tagsatz an unbegleitete minderjährige<br />

Flüchtlinge (ab 14 Jahren) beträgt<br />

pro Tag 95 Euro, Unter-14-Jährige erhalten sage<br />

und schreibe 167 Euro. Im Vergleich dazu erhalten<br />

heimische Pflegefamilien lediglich maximal<br />

20,50 Euro pro Tag und Kind!<br />

Ein weiterer großangelegter Trägerverein ist der<br />

Verein „menschen.leben“, Niederösterreich ist<br />

das Schwerpunkt-Bundesland. In den Quartieren,<br />

wo meist unbegleitete minderjährige Flüchtlinge<br />

untergebracht sind, kommt es immer wieder zu<br />

brutalen Gewaltakten.<br />

Mehrfach auffällig ist auch der von der ÖVP<br />

massiv geförderte Verein „Fluchtweg“: Mit 28.<br />

Juli <strong>2017</strong> ist der Verein nunmehr offiziell insolvent,<br />

die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die<br />

Obfrau bzw. die Kassiererin. Beide Frauen sind<br />

Beschuldigte in einem Betrugsverfahren! Waldhäusl:<br />

„Einen ersten Erfolg konnte unsere Initiative<br />

bereits verbuchen: Das Land NÖ hat die Zahlungen<br />

an diesen Verein mittlerweile eingestellt!<br />

Für die Freiheitlichen gibt es eine Generallösung:<br />

Sämtliche Geldflüsse durch die öffentliche Hand<br />

müssen sofort gestoppt werden, Zuteilung und<br />

Betreuung müssen künftig ausschließlich durch<br />

den Bund erfolgen. „Dann sind derartige NGO‘s<br />

und Vereine gar nicht mehr notwendig“, sagt<br />

Waldhäusl.<br />

Alltag! Des einen Freud‘, des<br />

anderen Leid‘, sagt eine alte<br />

Volksweisheit. Während viele<br />

Niederösterreicher aufgrund<br />

permanenter Einsparungen<br />

nicht mehr wissen, wie sie ihren<br />

Alltag bestreiten sollen, leben<br />

die Massenzuwanderer wie die<br />

Maden im Speck! Und mit ihnen<br />

jene, die sich etwa mit der<br />

Unterbringung von Asylwerbern<br />

eine goldene Nase verdienen. Im<br />

Onlinemagazin www.vice.com<br />

(26.1.2016) steht zu lesen: „...<br />

kassiert Thomas K. (Betreiber)<br />

Geld vom Land. Für die Selbstversorgung<br />

bekommt dieser<br />

mindestens 17 Euro pro Person<br />

und Tag vom Land NÖ (Grundversorgung)<br />

ausbezahlt. Davon<br />

gehen täglich 5,50 Euro an den<br />

Flüchtling und 11,50 Euro bleiben<br />

dem Betreiber. Wenn man<br />

von 57 Asylwerbern und einem<br />

Monat mit 30 Tagen ausgeht,<br />

sind das 23.115 Euro im Monat<br />

bzw. 277.380 Euro im Jahr...“<br />

Zuteilung und Betreuung nur<br />

noch aus einer Hand<br />

Lösung gefällig? Zuteilung und<br />

Betreuung übernehmen künftig<br />

nur noch Innen- und Verteidigungsministerium,<br />

dann ist<br />

Schluss mit Lustig!<br />

Euer Gottfried Waldhäusl


4 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

300 Millionen für Asyl<br />

statt Gratis-Nachhilfe<br />

ÖVP NÖ überschüttet Massenzuwanderer und spart bei Kindern!<br />

Mag. (FH) Petra TAUBER<br />

Das Gute am<br />

Landleben<br />

Agenda Landleben:<br />

Da bin ich dabei!<br />

Vorzüge! Aufgewachsen im<br />

Speckgürtel um Wien, direkt am<br />

Rande des Wienerwaldes, habe<br />

ich die Vorzüge des Lebens in<br />

der Natur, gepaart mit guter Infrastruktur,<br />

kennengelernt. Später<br />

zog ich, bedingt durch mein<br />

Studium, für sechs Jahre nach<br />

Wien. In dieser Zeit habe ich<br />

erkannt, dass Nähe zu Arbeit,<br />

Ausbildungsstätte, Kindergarten<br />

und Einkaufsmöglichkeiten nicht<br />

alles ist.<br />

Keiner soll in die Großstadt<br />

ziehen MÜSSEN!<br />

Werte wie Heimat, Umwelt, Tradition<br />

und Gemeinschaft werden<br />

am Land stärker gelebt und festigen<br />

den Zusammenhalt unserer<br />

Gesellschaft, der in der heutigen<br />

Zeit mehr denn je gefragt ist.<br />

Fehlende Infrastruktur und Arbeitsplatzmangel<br />

sollen nicht<br />

dazu zwingen, in eine Großstadt<br />

ziehen zu müssen. Intakte Natur<br />

vor der Tür, Arbeitsplatz und<br />

Weiterbildung in Reichweite,<br />

schnelles Internet – kurz gesagt<br />

die kontinuierliche Verbreiterung<br />

des Speckgürtels - nur so kann<br />

es funktionieren! Daher setze ich<br />

mich dafür ein, dass alle Menschen<br />

auch so leben können!<br />

Die Mikl-ÖVP zeigt tagtäglich ihr eiskaltes<br />

Gesicht. Anstatt die Gratis-Nachhilfe für<br />

niederösterreichische Schüler endlich sicherzustellen,<br />

stopft Mikl-Leitner den Massenzuwanderern<br />

hunderte Millionen in den Rachen.<br />

„Unglaubliche 300 Millionen Euro gab die ÖVP<br />

NÖ für die Versorgung von Scheinasylanten alleine<br />

heuer schon aus - wenn es aber um die Bildung<br />

unserer eigenen Kinder geht, ist kein Geld<br />

vorhanden“, ärgert sich FPÖ-Klubobmann LAbg.<br />

Gottfried Waldhäusl. Die Freiheitlichen forderten<br />

per Antrag kostenlose Nachhilfeangebote direkt<br />

an den Schulen. Promt lehnte die Mikl-ÖVP den<br />

freiheitlichen Antrag ab, obwohl mehr als 30.000<br />

Schulkinder alleine in den Ferien Nachhilfe in Anspruch<br />

nehmen.<br />

„Die Verlierer sind vor allem Kinder aus sozial<br />

schwächeren Familien, die so gut wie keine<br />

Chance auf Nachhilfeunterricht haben“, erklärt<br />

Waldhäusl. Immerhin geben die Eltern alleine in<br />

Niederösterreich mehr als 17 Millionen Euro für<br />

Nachhilfestunden aus. Das sind im Durchschnitt<br />

700 Euro pro betroffenem Kind. „Jene, die es<br />

sich nicht leisten können, werden beinhart im<br />

Stich gelassen und fallen durch den Rost. Wenn<br />

man in der Schule schon nicht in der Lage ist,<br />

auf die Schwächen unserer Kinder einzugehen,<br />

dann muss wenigstens das Land einspringen<br />

und Gratis-Nachhilfeangebote schaffen“, sagt<br />

Waldhäusl.<br />

Eine jüngste Studie der AK NÖ untermauert die<br />

Forderung der Freiheitlichen. 84 Prozent der<br />

Eltern wünschen sich Gratisnachhilfe an den<br />

Schulen, weil sie sich selbst oftmals überfordert<br />

und zeitlich belastet fühlen. „Für die Massenzuwanderer<br />

die Geldsäcke leeren, aber bei unseren<br />

Kindern den Sparzwang verordnen, diese Mikl-<br />

ÖVP gehört abgewählt“, so Waldhäusl.<br />

Eure Petra Tauber<br />

KEIN GELD FÜR UNSERE KINDER? Gottfried Waldhäusl fordert, dass unsere Landsleute an erster Stelle stehen.


Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />

Alarm: Nur jedes zweite<br />

Kind kann schwimmen!<br />

FPÖ NÖ fordert verpflichtenden Schwimmunterricht an Schulen<br />

LAND<br />

5<br />

LAbg. Udo LANDBAUER<br />

Ein Herz für<br />

Tiere zeigen!<br />

Tierschutz-Novelle<br />

bringt Chaos und lässt<br />

Tierheime explodieren!<br />

So dramatisch war die Situation<br />

noch nie! Die Tierschutzheime<br />

platzen aus allen Nähten und<br />

sind kurz davor, Aufnahmestopps<br />

zu verhängen. In Linz war es bereits<br />

so weit, dort konnten keine<br />

Hunde mehr aufgenommen werden.<br />

In Niederösterreich stehen<br />

wir vor der selben Problematik.<br />

EIN UNBEDINGTES MUSS! Kinder müssen zu ihrer eigenen Sicherheit schwimmen lernen!<br />

Die Rekordhitze sorgte zwar für knallvolle<br />

Schwimmbäder in den Sommermonaten,<br />

aber immer weniger Kinder können auch<br />

tatsächlich schwimmen. „Gerade einmal die<br />

Hälfte der Kinder und Jugendlichen hat an einem<br />

Schwimmunterricht teilgenommen“, erklärt<br />

FPÖ-Jugendsprecher LAbg. Udo Landbauer.<br />

Die Freiheitlichen fordern nun einen verpflichtenden<br />

Schwimmunterricht in den niederösterreichischen<br />

Volksschulen. „Die tragischen Badeunfälle<br />

mit Kindern häufen sich - also braucht es umgehende<br />

Präventivmaßnahmen. Die Mikl-ÖVP<br />

muss endlich handeln und den verpflichtenden<br />

Schwimmunterricht durch Fachpersonal, wie der<br />

Wasserrettung, in den NÖ Volksschulen sicherstellen“,<br />

sagt Landbauer.<br />

Der Lehrplan sieht zwar einen Schwimmunterricht<br />

in der Volksschule vor, aber vielen Lehrern<br />

fehlt schlichtweg eine adäquate Ausbildung.<br />

„Den Lehrkörpern darf man gar keinen Vorwurf<br />

machen, aber nur weil sich die Kinder gerade<br />

einmal über Wasser halten können, heißt das<br />

noch lange nicht, dass sie auch wirklich schwimmen<br />

können“, so Landbauer. Der Lehrplan zeigt<br />

zudem das Versagen roter und schwarzer Bildungspolitik.<br />

„Einerseits sollen unsere Kinder<br />

schwimmen lernen, andererseits werden Turnstunden<br />

gekürzt, das ist völlig irre“, kritisiert<br />

Landbauer.<br />

Die jüngsten Zahlen rund um Badeunfälle untermauern<br />

die Forderung der FPÖ NÖ. Alleine<br />

im vergangene Jahr musste die Wasserrettung<br />

in NÖ über 1.000 Mal zu Erste-Hilfe-Einsätzen<br />

ausrücken. „Kein Kind darf mehr ertrinken, nur<br />

weil es nicht an einem Schwimmunterricht teilgenommen<br />

hat - das muss der Mikl-ÖVP eine<br />

Aufstockung des Budgets wert sein“.<br />

Verantwortlich dafür ist die neue<br />

Tierschutznovelle, die SPÖ&ÖVP<br />

noch kurz vor den Wahlen, ohne<br />

nachzudenken, durchgepeitscht<br />

haben. Mit dem Ansinnen, Tiere<br />

zu schützen, hat das neue Gesetz<br />

jedoch gar nichts zu tun.<br />

Warum sind unsere Tierheime<br />

so überfüllt?<br />

Egal ob Vereine oder Privatpersonen,<br />

wer offiziell kein Tierheim<br />

in Österreich betreibt, darf keine<br />

Tiere mehr öffentlich anbieten.<br />

Rot und Schwarz versetzen damit<br />

hunderten Privaten und Pflegestellen,<br />

die sich mit größter Sorgfalt<br />

und Hingabe um ihre Schützlinge<br />

kümmern, den endgültigen<br />

Todesstoß! Dieser Pfusch gehört<br />

sofort repariert.<br />

Euer Udo Landbauer


6 BUND<br />

Freiheitliche Partei Österreich<br />

ÖVP-Totalversagen bei<br />

Vergewaltigung in Tulln<br />

BPO Heinz Christian STRACHE<br />

Macher statt<br />

Nachmacher<br />

Es braucht Vordenker<br />

und keine Spätzünder<br />

Seit zehn Jahren regieren SPÖ<br />

und ÖVP an den Österreichern<br />

vorbei. Jetzt, kurz vor den Wahlen,<br />

überhäufen uns Kurz & Kern<br />

mit Wahlversprechen, flüchten<br />

sich in eine Opferrolle und gauckeln<br />

den Österreichern doch<br />

tatsächlich vor, nun alles anders<br />

und besser zu machen.<br />

Das sind genau jene politischen<br />

Mitbewerber, die jahrelang<br />

FPÖ-Warnungen als Hetze<br />

diffamiert haben, aber jetzt die<br />

Kopiermaschine anwerfen und<br />

versuchen, sich mit fremden Federn<br />

zu schmücken.<br />

ÖVP-Kurz hat laufend und<br />

dauernd versagt!<br />

Alleine bei der Flüchtlingskrise<br />

war Kurz bei allen Entscheidungen,<br />

die Grenzen NICHT zu sichern<br />

und mehr als eine Million<br />

Massenzuwanderer durch Österreich<br />

zu schleusen, wie ein Soletti<br />

mit dabei. Österreich braucht<br />

daher ehrliche und geradlinige<br />

Politiker, die einen konsequenten<br />

Weg gehen und Haltung bewahren.<br />

Nur wir Freiheitliche garantieren<br />

eine Österreich ZUERST<br />

Politik. Agieren statt reagieren ist<br />

unsere Devise.<br />

Euer HC Strache<br />

FP-Hafenecker kritisiert Vertuschungsversuch und skandalöse<br />

Anfragebeantwortung durch ÖVP Innenminister Sobotka<br />

Der Umgang von ÖVP-Innenminister Sobotka<br />

mit der Vergewaltigung einer 15-Jährigen<br />

durch drei Asylwerber in Tulln ist<br />

ein einziger Skandal! „Ein derartiges Totalversagen<br />

grenzt schon an Allgemeingefährdung“,<br />

übt FPÖ-Nationalrat Christian Hafenecker, MA,<br />

scharfe Kritik. Grund dafür ist die skandalöse Beantwortung<br />

einer Anfrage Hafeneckers.<br />

Auf die Frage, warum die Öffentlichkeit erst einen<br />

Monat nach der Tat über das grausame Verbrechen<br />

informiert wurde, obwohl die Täter noch in<br />

Freiheit waren und jederzeit wieder zuschlagen<br />

hätten können, verwies Sobotka auf „kriminaltaktische<br />

Überlegungen“. Observationsmaßnahmen<br />

seien aufgrund „kriminaltaktischer Überlegungen“<br />

auch nicht möglich gewesen. „Der Tatort<br />

befand sich ganz in der Nähe der Asylunterkunft<br />

und das Mädchen identifizierte die grauslichen<br />

Sex-Täter aufgrund der Sprache definitif als Ausländer.<br />

Der lasche Umgang mit Vergewaltigern,<br />

deren abartiges Treiben wochenlang verschwiegen<br />

wurde, ist mehr als gemeingefährlich“, sagt<br />

Hafenecker.<br />

„Das Asyl-und Zuwanderungschaos, das uns<br />

diese rot-schwarze Versager-Regierung eingebrockt<br />

hat, gefährdet die öffentliche Sicherheit<br />

und unsere Frauen werden zu Freiwild für die<br />

Massenzuwanderer. So kann es nicht weitergehen!<br />

Es braucht einen umgehenden Zuwanderungsstopp<br />

und die sofortige Abschiebung krimineller<br />

Asylanten - das wird es aber nur mit uns<br />

Freiheitlichen geben“, sagt Hafenecker.<br />

Familie: Streit nimmt zu<br />

Die Familienrechtsstreitigkeiten<br />

steigen weiter stark an. Kinder<br />

leiden am meisten darunter!<br />

Kein gutes Zeichen für den Zusammenhalt<br />

einer Gesellschaft: Die Familienrechtsstreitigkeiten<br />

nehmen zu. Das betrifft sowohl<br />

die Obsorge- als auch die Besuchsrechtsfälle von<br />

Kindern getrennter Eltern. So stiegen im Vergleich<br />

FAMILIE! NAbg. Edith Mühlberghuber.<br />

zu 2015 die Obsorgestreitigkeiten um 10,2<br />

Prozent auf 19.609 und die Kontaktrechtsanträge<br />

um mehr als 15 Prozent auf 12.309.<br />

Um genau solche Streitigkeiten rasch und<br />

möglichst unbürokratisch aus dem Weg zu<br />

räumen, wurde 2013 die so genannte „Familiengerichtshilfe“<br />

eingeführt. „Dabei werden Sozialberater,<br />

Psychologen und Pädagogen den<br />

Richtern zur Seite gestellt“, erklärt FPÖ-Familiensprecherin<br />

NAbg. Edith Mühlberghuber.<br />

Bezeichnend ist, dass sich die Verfahren nunmehr<br />

noch mehr in die Länge ziehen. Verfahren<br />

mit Familiengerichtshilfe dauern im<br />

Vergleich zu „einfachen“ Prozessen (3,3 Monate)<br />

immerhin sieben Monate. „Noch dazu<br />

bestätigen viele Familienrichter, dass es genügend<br />

Fälle gibt, bei denen die Familiengerichtshilfe<br />

überhaupt keinen Effekt hat“, sagt<br />

Mühlberghuber. „Die beste Alternative ist<br />

sowieso jene, Gerichte außen vor zu lassen<br />

und gemeinsam die beste Lösung zu erzielen.<br />

Das sind die Eltern ihren Kindern schuldig!“


Freiheitliche Partei Österreich<br />

FP-Kickl: Kern muss<br />

sofort zurücktreten!<br />

BUND<br />

7<br />

Grausliche Schmutzkübel-Kampagnen und dubiose Firmen-Verstrickungen<br />

von Bundeskanzler Kern schädigen Ansehen Österreichs<br />

schwer! FPÖ-General Kickl fordert sofortigen Rücktritt<br />

Ing. Norbert HOFER<br />

Die Sozialdemokratie versinkt im totalen<br />

Chaos. Zunächst verteidigte SPÖ-Bundeskanzler<br />

Kern vehement die Zusammenarbeit<br />

mit dem „Dirty-Campaining-Guru“ Tal Silberstein.<br />

Bereits damals wusste man, dass dieser<br />

in mehr als dubiose Machenschaften verstrickt<br />

war. „Obwohl bekannt war, dass gegen Silberstein<br />

in Rumänien ein Haftbefehl erlassen wurde,<br />

hat die SPÖ ganz bewusst und vorsätzlich diesen<br />

‚Fachmann‘ als SPÖ-Wahlkampfberater nach<br />

Österreich geholt“, kritisiert FPÖ-Generalsekretär<br />

Herbert Kickl.<br />

Erst, nachdem Silberstein wegen schweren Verdachts<br />

der Geldwäsche in Israel festgenommen<br />

wurde, schaffte es die SPÖ, ihre Zusammenarbeit<br />

mit Silberstein einzustellen. Nun stellte sich<br />

heraus, dass die Schmutzkübelkampagnen, für<br />

die der Israeli engagiert wurde, trotz der Verhaftung<br />

und der angeblichen Beendigung der Zusammenarbeit<br />

weiterhin betrieben wurden. „Die<br />

SPÖ hat umgehend ein Bauernopfer gefunden<br />

und ihren Bundesgeschäftsführer dafür verantwortlich<br />

gemacht“, sagt Kickl. Kern hingegen<br />

gibt sich wortkarg und verfällt in die Opferrolle.<br />

Von den rassistischen und antisemitischen Facebook-Seiten,<br />

die nachweislich vom SPÖ-Silbersteinteam<br />

betrieben wurden, will der Kanzler<br />

nichts gewusst haben. „Kern, der angeblich superkompetente<br />

Manager, ist nicht bereit, Verantwortung<br />

zu übernehmen. Stattdessen verbreitet<br />

er krude Verschwörungstheorien und zeigt mit<br />

dem Finger auf andere“, kritisiert Kickl.<br />

Hinzu kommen die dubiosen Firmenverstrickungen:<br />

Kern hält doch tatsächlich Firmenanteile<br />

gemeinsam mit dem Multimillionär Avraham<br />

Nanikashvili, der sich aktuell wegen Bestechung<br />

des israelischen Energieministers vor Gericht<br />

verantworten muss. „Es ist undenkbar, dass Österreich<br />

weiter ein Bundeskanzler vorsteht, der in<br />

solch einem Sumpf gefangen ist. Dieser Mann ist<br />

nicht in der Lage, seine eigene Partei zu führen<br />

und schon gar nicht fähi, die Republik zu lenken -<br />

Kern muss sofort zurücktreten. Besser heute als<br />

morgen“, erklärt Kickl.<br />

Polizisten sind am Limit<br />

FP-Bundesrat Werner Herbert fordert 4.000 zusätzliche Beamte<br />

Die Überstunden bei der heimischen Exekutive<br />

sind mehr als rekordverdächtig:<br />

6,7 Millionen Überstunden waren es im<br />

vergangenen Jahr, beinahe ein Drittel davon in<br />

der Bundeshauptstadt. „Unsere Polizisten sind<br />

am absoluten Limit, bei den 6,7 Millionen Überstunden<br />

sind die Journaldienststunden und Bereitschaftsstunden<br />

noch nicht einmal eingerechnet“,<br />

schlägt der Vorsitzende der freiheitlichen<br />

Polizeigewerkschaft AUF Werner Herbert Alarm.<br />

Die 6,7 Millionen Überstunden entsprechen einem<br />

Zeitaufwand von über 4000 Vollbeschäftigten.<br />

„Der ÖVP-Innenminister spart sich somit<br />

eine Menge Geld, weil die Nettobelastung durch<br />

die Überstunden deutlich geringer ist, als die<br />

Kosten für 4.000 zusätzliche Bedienstete“, kritisiert<br />

Herbert den Sparzwang auf dem Rücken<br />

der Sicherheit der eigenen Bevölkerung.<br />

Durch die ungezügelte Massenzuwanderung<br />

und deren Folgen gibt es immer mehr Einsätze.<br />

„Viele Polizisten sind völlig überlastet und können<br />

teilweise einfach nicht mehr“, sagt Herbert.<br />

Vor allem im urbanen Bereich ist es besonders<br />

schlimm. „80 bis 100 Überstunden pro Beamten<br />

und Monat sind bereits üblich. Wir brauchen auf<br />

der Stelle 4.000 Polizisten mehr“, so Herbert.<br />

Mitreden<br />

erwünscht!<br />

FPÖ steht für mehr<br />

direkte Demokratie<br />

CETA. Am 21. <strong>September</strong> ist das<br />

umstrittene Freihandelsabkommen<br />

CETA zwischen der EU und<br />

Kanada nun in Kraft getreten.<br />

Trotz zahlreicher Proteste und<br />

Kritik!<br />

CETA ist mit unabsehbaren Folgen,<br />

vor allem mit Senkungen<br />

von Sozial- und Sicherheitsstandards,<br />

Beschneidungen der<br />

Daseinsvorsorge und negativen<br />

Auswirkungen auf den Verbraucher-<br />

und Naturschutz sowie<br />

Nachteilen für unsere Kleinund<br />

Mittelbetriebe verbunden.<br />

Wenige Großkonerne sind die<br />

einzigen Profiteure. Grund genug,<br />

dass sich eine halbe Million<br />

Menschen mit ihrer Unterschrift<br />

dagegen ausgesprochen haben.<br />

Vergebens!<br />

Mehr Mitsprache für die<br />

Bürger Voraussetzung<br />

Sollte die FPÖ in Regierungsverantwortung<br />

kommen, wird der<br />

Ausbau der direkten Demokratie<br />

absolute Koalitionsvoraussetzung<br />

sein. Das betrifft etwa den<br />

Kammerzwang, aber auch den<br />

Abschluss von Freihandelsabkommen.<br />

Es gibt nur einen Weg<br />

in der Politik, nämlich jenen mit<br />

den Menschen.<br />

Euer Norbert Hofer


8 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Türkisch für<br />

unsere Kinder<br />

Integration auf dem<br />

Holzweg!<br />

Nächster Kniefall vor unseren Zuwanderern:<br />

In einem Kindergarten<br />

in Gablitz werden künftig auch UN-<br />

SERE Kinder in türkischer Sprache<br />

Kindergarten: Aus für<br />

Schweinefleisch!<br />

Kinder müssen sich Islam unterordnen - ÖVP sieht tatenlos zu!<br />

Der Islam nimmt nun auch in niederösterreichischen<br />

Kindergärten überhand. Nach<br />

und nach werden Schweinefleisch und<br />

Lebensmittel mit Schweinegelatine aus dem<br />

Menüplan gestrichen. Zuletzt im städtischen Kindergarten<br />

in Amstetten, weil auch „Kinder aus<br />

anderen Kulturen bei uns essen“, so die Begründung<br />

der Hortleitung.<br />

„Früher hat man gegessen, was auf den Teller<br />

kam und heute bestimmen Muslime den Menüplan<br />

in unseren Kindergärten, weit hat es die<br />

ÖVP in Niederösterreich gebracht“, ärgert sich<br />

FPÖ-Landesobmann NAbg. Dr. Walter Rosenkranz.<br />

Es gibt längst Wahlmenüs, die JEDE religiöse<br />

Vorschrift berücksichtigen. „Es besteht also<br />

kein Anlass, auf Schweinefleisch zu verzichten“,<br />

so Rosenkranz.<br />

Der Fall in Amstetten ist nur ein Beispiel für die<br />

schleichende Islam-Unterordnung. „Die sukzessive<br />

Verbannung von Schweinefleisch aus unseren<br />

Kindergärten hat System und die ÖVP Niederösterreich<br />

ist mit ihrer „Moslem-Mama-Mikl“<br />

mittendrin statt nur dabei“, sagt Rosenkranz.<br />

unterrichtet. „Ein Skandal der Sonderklasse,<br />

so kann Integration nicht<br />

funktionieren!“, übt FPÖ-LAbg. Udo<br />

Landbauer Kritik. Die FPÖ Niederösterreich<br />

wird nun im Landtag eine<br />

dahingehende Anfrage stellen.<br />

Zahl des<br />

Tages:<br />

11.447<br />

Asylwerber sind seit August<br />

2016 spurlos verschwunden und<br />

untergetaucht. Sie stellen ein<br />

enormes Sicherheitsrisiko dar<br />

und niemand weiß, wo sie sich<br />

aufhalten. Zudem kehren immer<br />

weniger in ihre Heimat zurück!<br />

Die Zahl der Rückkehrer ist um<br />

20 Prozent zurückgegangen.<br />

Statt zu handeln, gibt es von Kurz<br />

und Kern nur leere Wortblasen.....<br />

SKANDAL! Wie lange wollen Rot und Schwarz noch zusehen, wie unsere Kultur zunehmend an Boden verliert?!<br />

Borkenkäfer-Invasion<br />

FPÖ fordert Soforthilfe!<br />

Die Borkenkäferbelastung unserer Wälder<br />

ist dramatisch und fällt heuer außergewöhnlich<br />

stark aus. „Die Schäden für viele<br />

Waldbesitzer sind enorm“, sorgt sich FPÖ-Klubobmann<br />

LAbg. Gottfried Walfhäusl um die heimischen<br />

Wälder.<br />

Bereits im Vorjahr hatte der Borkenkäfer über<br />

600.000 Festmeter Schadholz verursacht. „Aufgrund<br />

der klimatischen Bedingungen wird dieser<br />

Wert heuer deutlich überschritten“, schlägt<br />

Waldhäusl Alarm. Die FPÖ NÖ fordert daher die<br />

sofortige Halbierung des Einheitswertes sowie<br />

die längerfristige Umstellung weg von Monokulturen,<br />

die derzeit am meisten betroffen sind, hin<br />

in Richtung Mischkulturen. „Finanziell müssen<br />

Bund und Land unterstützen“, so Waldhäusl


Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />

LAND<br />

9<br />

Waldhäusl: „Lokalverbot“ für<br />

rote und schwarze EU-Sekkierer!<br />

Das Wirtshaus-Sterben schreitet unaufhaltsam voran. SPÖ & ÖVP Politik mit Rauchverbot,<br />

Registrierkasse, Allergen- und Pommes-Verordnung versetzt Wirten den Todesstoß!<br />

Die heimische Wirtshaus-Kultur ist dem<br />

Ende nahe. Die Zahlen sprechen für<br />

sich: Seit 1978 ist die Anzahl der klassischen<br />

Gasthäuser um sage und schreibe 44<br />

Prozent zurückgegangen. Alleine in Niederösterreich<br />

gab es seit 2010 einen Rückgang<br />

von 18 Prozent. „Bei den wirtschafts- und<br />

gastronomiefeindlichen Maßnahmen, die SPÖ<br />

und ÖVP seit Jahren umsetzen, ist diese katastrophale<br />

Entwicklung nicht verwunderlich“,<br />

ärgert sich FPÖ-Klubobmann LAbg. Gottfried<br />

Waldhäusl.<br />

„Es reicht - unsere Wirte und Gastronomen<br />

werden bis auf die Knochen schikaniert“, erinnert<br />

Waldhäusl an die rot-schwarzen Schandtaten.<br />

Dazu zählen das zwangsverordnete<br />

Rauchverbot, Allergenverordnung und Registrierkasse.<br />

Frontalkritik übt die FPÖ NÖ an SPÖ<br />

und ÖVP, die tatenlos dabei zusehen, wie hunderte<br />

Wirte mit diesen Schikanen zu Grunde<br />

gerichtet wurden.<br />

Dem nicht genug, nun meldet sich die EU zu<br />

Wort und kündigt eine Pommes-Verordnung<br />

an, wonach „dunkle“ Pommes verboten werden<br />

sollen. „Von der EU sind wir seit Langem<br />

nichts anderes als Dummheiten gewohnt,<br />

aber mit der Pommes-Verordnung sind die<br />

EU-Bürokraten am Gipfel der Blödheit angelangt“,<br />

ärgert sich Waldhäusl.<br />

Sollten die roten und schwarzen EU-Sekkierer<br />

bei der anstehenden Pommes-Verordnung<br />

wieder nur zusehen, dann gibt es nur eine Lösung.<br />

„Dann braucht es ein landesweites Lokalverbot<br />

für rote und schwarze Politiker, die<br />

unseren Wirten diese EU-Dummheiten eingebrockt<br />

haben“, fordert Waldhäusl.


10 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Spital Baden: Pannen<br />

gefährden Patienten!<br />

FPÖ fordert nach Pannenserie Auflösung der unfähigen Holding<br />

Abg. z. LT Ing. Martin HUBER<br />

ÖBB-Abzocke<br />

bei Automaten<br />

Sogar Behinderte<br />

müssen mehr zahlen!<br />

Das schlägt dem Fass den Boden<br />

aus! Behinderte Menschen<br />

müssen seit dem Fahrplanwechsel<br />

und der Umstellung auf die<br />

„neuen“ ÖBB Ticketautomaten<br />

tiefer ins Börserl greifen. So kostet<br />

etwa die Strecke Loosdorf<br />

- Passau nun 23,70 Euro statt<br />

21,00 Euro. Trotz Vorteilscard<br />

und einer Beeinträchtigung werden<br />

die Bahnfahrer also ordentlich<br />

zur Kasse gebeten.<br />

Hinzu kommt die komplizierte<br />

Handhabung der Ticketautomaten.<br />

Dieses Sytem ist kundenfeindlich,<br />

zeitaufwändig und<br />

unübersichtlich, sodass die<br />

Bahnkunden, vor allem ältere<br />

Menschen mit den umständlichen<br />

Automaten zu kämpfen<br />

haben.<br />

ÖBB hat ihre Kernaufgabe<br />

völlig vergessen !<br />

Anstatt die Bahnfahrer abzuzocken<br />

und mit komplizierten Automaten<br />

zu schickanieren, muss<br />

die ÖBB ihrer Kernaufgabe endlich<br />

wieder nachkommen, nämlich<br />

die Menschen schnellstmöglich<br />

und kundenfreundlich von A<br />

nach B zu bringen. Dafür fließen<br />

immerhin zig Millionen Steuergelder<br />

in diesen Betrieb!<br />

Pfusch am Bau lässt grüßen! Die Pannenserie<br />

im Landesklinikum Baden reißt nicht<br />

ab. Bereits im Juli stand der Keller der neu<br />

errichteten Klinik unter Wasser und musste ausgepumpt<br />

werden. Nur zwei Monate später wurde<br />

die Intensivstation wegen gesundheitsgefährdendem<br />

Schimmelbefalls evakuiert. Patienten<br />

wurden in die umliegenden Krankenhäuser nach<br />

Mödling per Notarztwagen und nach Wiener Neustadt<br />

mit dem Hubschrauber überstellt. Wenige<br />

Stunden darauf stand der Keller in Flammen.<br />

Doch damit nicht genug, erst kürzlich musste die<br />

Psychiatrie zu einem Drittel wegen Sanierungsarbeiten<br />

gesperrt werden. Davon betroffen sind<br />

fünfzehn Betten.<br />

„Die katastrophale Pannenserie im Landesklinikum<br />

Baden, die das Wohl von Patienten und Mitarbeitern<br />

gefährdet, ist nur ein Beispiel von vielen<br />

für die unfähige und inkompetente Landeskliniken-Holding“,<br />

erklärt FPÖ-Gesundheitssprecher<br />

LAbg. Ing. Martin Huber. Bereits 2014 hatte man<br />

im Spital Baden im Neubau mit Wasserschäden<br />

und Schimmelbefall zu kämpfen. Doch nicht nur<br />

in Baden läuft einiges schief, auch im Klinikum<br />

St. Pölten sorgte ein Stromausfall im Vorjahr für<br />

Aufregung und Ärger. Es scheint, als hätte die<br />

Holding ihre Betriebe nicht im Griff. „Für mich ist<br />

es mittlerweile völlig untragbar, wie die NÖ Landeskliniken-Holding<br />

arbeitet bzw. nicht arbeitet“,<br />

fordert Huber Konsequenzen.<br />

Neben den Pleiten-, Pech, und Pannenserien<br />

kämpfen die Patienten tagtäglich mit überfüllten<br />

und unterbesetzten Ambulanzen. Hinzu kommen<br />

oft monatelange Wartezeiten für wichtige Untersuchungen<br />

und Operationen. „Die Landeskliniken-Holding<br />

hat in ihrem Bereich total versagt.<br />

Es ist ein Faktum, dass der gigantische Verwaltungsapparat<br />

seinen primären Aufgaben nicht<br />

mehr nachkommt, aber zig Millionen an Steuergeldern<br />

verschlingt. Die Holding muss sofort aufgelöst<br />

und in die Landesverwaltung eingegliedert<br />

werden. Jeder Cent den wir uns dadurch ersparen,<br />

muss direkt bei der Versorgung der Patienten<br />

ankommen“, sagt Huber.<br />

Euer Martin Huber<br />

TATEN STATT WORTE! LAbg. Ing. Martin Huber fordert die Auflösung der inkompetenten Holding


Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />

LAND<br />

11<br />

„Wir gehen unseren Weg weiter!“<br />

Top-Veranstaltung „Blauer Montag“ am Wachauer Volksfest:<br />

Hunderte Besucher feierten mit Ing. Norbert Hofer, Dr. Walter<br />

Rosenkranz, Gottfried Waldhäusl u.v.m.<br />

Es war ein Event der Sonderklasse, da<br />

durften ausgefeilte politische Reden nicht<br />

fehlen. „2,2 Millionen Menschen haben<br />

mir bei der Bundespräsidentenwahl ihre Stimme<br />

gegeben - und das ist erst der Beginn“, ließ<br />

Ing. Norbert Hofer wissen. „Wir gehen unseren<br />

Weg unbeirrt weiter! Ausländische Täter müssen<br />

ihre Haft in der Heimat verbüßen, IS-Rückkehrern<br />

die Staatsbürgerschaft aberkannt und<br />

Islam-Schulen und -Kindergärten geschlossen<br />

werden!“<br />

Niederösterreichs Spitzenkandidat für die<br />

Landtagswahl, Dr. Walter Rosenkranz und Klubobmann<br />

Gottfried Waldhäusl (Foto links), ließen<br />

wissen: „Das Schlimmste, das uns nach<br />

dem 15. Oktober passieren kann, ist, dass<br />

nicht Rot-Schwarz regieren, sondern Schwarz-<br />

Rot! Das darf einfach nicht passieren, das hat<br />

unser Land nicht verdient...“<br />

Was Leser aus ganz Niederösterreich uns schreiben ...<br />

Hier abgedruckte Texte müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion und der FPÖ NÖ decken. Die Redaktion behält sich die Kürzung eingesandter Texte vor.<br />

EU-Logik lässt<br />

Terroristen hoch leben<br />

In der gesamten EU bekommst in<br />

keinem Hotel mehr ein weiches Ei,<br />

weil Du könntest einer von zehn Millionen<br />

sein, die sich eine Salmonellenvergiftung<br />

einfangen. Die Zigaretten<br />

sind mit einem Additiv versehen,<br />

damit diese ausgehen, wenn man<br />

nicht ständig daran zieht, nur damit<br />

ein paar Spinner weniger beim Rauchen<br />

im Bett abbrennen. Wenn aber<br />

ein Terrorist wieder einmal 30 bis 50<br />

Europäer tötet, dann hatte der eierlose<br />

Bundesnachrichtendienst den<br />

meist sogar schon Monate am Radar.<br />

Dann stellt sich ein Apparatschik<br />

hin und sagt: „Wir lassen uns unsere<br />

Lebensweise nicht nehmen!“ und<br />

SONST PASSIERT NICHTS, NADA,<br />

NULL. Nach der oben angeführten<br />

Logik müssten ein paar Millionen potentielle<br />

Islam-Täter eigentlich sofort<br />

aus dem EU-Land geworfen werden.<br />

Wie müssen sich die Hinterbliebenen<br />

der Opfer fühlen? Darüber solltet ihr<br />

nachdenken, wenn ihr euch demnächst<br />

zur Wahlurne begebt!<br />

Horst Kainz<br />

(2301 Groß Enzersdorf)<br />

Anbiederung des<br />

Diskonters LIDL an den Islam<br />

Es ist ein unglaublicher und peinlicher Skandal!<br />

LIDL entfernt tatsächlich christliche Kreuze auf<br />

griechischen Produkten, weil man die „Neutralität<br />

unterstreichen wolle“, argumentierte ein<br />

Sprecher. Wieviel Feigheit und Verrat an unserer<br />

abendländisch-christlichen Kultur kann es eigentlich<br />

noch geben? Die Anbiederung des Diskonters<br />

an die islamische Kundschaft ist einfach<br />

nur widerwärtig.<br />

Für diese Peinlichkeit muss sich der Diskonter<br />

schämen. Ich werde jedenfalls keine „von Kreuzen<br />

gereinigten Produkte“ kaufen und in Zukunft<br />

einen großen Bogen um LIDL-Filialen machen!<br />

Yvonne Hoyer<br />

(2540 Bad Vöslau)<br />

Kerns „Mauerbau“ ist an Peinlichkeit<br />

nicht zu überbieten<br />

Eigentlich darf man unseren Kanzler straffrei<br />

als Lügner bezeichnen. Ja, er behauptete<br />

doch allen ernstes, er habe von dem Mauerbau<br />

rund um sein Kanzleramt nichts gewusst.<br />

Blöd ist nur, dass es da ein Video gibt, in dem<br />

er bereits im August den Bauarbeitern persönlich<br />

Wasser vorbei brachte und das Kanzleramt<br />

selbst den Bau in Auftrag gegeben hat.<br />

Was genau vor seinem eigenen Amt errichtet<br />

wird, wusste der Kanzler natürlich nicht und<br />

putzt sich fein an seiner Sektionschefin ab!<br />

Schämen sie sich Herr Kern!<br />

Dem Kanzler ist nichts zu blöd, denn er setzte<br />

noch eines drauf, indem er den Entrüsteten<br />

spielte und den Mauerbau nachträglich<br />

stoppte. Stattdessen werden 42 Poller um<br />

488.000 Euro errichtet. Danke übrigens, dass<br />

sie uns kleine Bürger in den Fußgängerzonen<br />

und auf öffentlich Plätzen der Terrorgefahr<br />

aussetzen und keine Sicherheitsmaßnahmen<br />

getroffen werden. Sie sind ein Lügner und<br />

Wendehals der Sonderklasse! Gott sei Dank<br />

werden sie am 15. Oktober abgewählt.<br />

Gerhard Burghart<br />

(3443 Sieghartskirchen)


12 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Schluss mit den ÖVP<br />

Asyl-Samthandschuhen!<br />

Einbrüche, Diebstähle, sexuelle Übergriffe<br />

und Vergewaltigungen stehen an<br />

der Tagesordnung. Die Mikl-ÖVP hat es<br />

geschafft, einen dramatischen Sicherheitsnotstand<br />

in Niederösterreich herbeizuführen.<br />

„Angefangen mit der unkontrollierten und<br />

grenzenlosen Massenzuwanderung bis hin zur<br />

Schließung von 23 Polizeidienststellen alleine<br />

in NÖ - all das haben Mikl Leitner und die<br />

Schwarzen verbrochen“, sagt FPÖ-Klubobmann<br />

LAbg. Gottfried Waldhäusl.<br />

Anstatt die Konsequenzen daraus zu ziehen,<br />

werden kriminelle Asylanten mit Samthandschuhen<br />

angegriffen und aufs Podest gehoben.<br />

Sage und schreibe 10.079 Asylwerber<br />

wurden im ersten Halbjahr <strong>2017</strong> straffällig.<br />

„Kriminelle Asylanten werden überhaupt nicht<br />

abgeschoben und dürfen weiter ihren „Urlaub“<br />

auf Kosten der Steuerzahler bei uns genießen“,<br />

kritisiert Waldhäusl.<br />

Besonders auffällig sind milde Strafsanktionen<br />

bei sexuellen Übergriffen. Alleine heuer<br />

gab es bereits 2.422 Sex-Attacken und 341<br />

brutale Vergewaltigungen. 40 Prozent der Täter<br />

sind Ausländer. „Die grauslichen Sex-Täter<br />

kommen meist mit einer Anzeige auf freiem<br />

Fuß oder bedingten Haftstrafen davon - so<br />

kann es nicht weitergehen“, fordert Waldhäusl<br />

ein Ende des Ausländer-Kuschelkurses und<br />

die sofortige Verurteilung und anschließende<br />

Abschiebung von kriminellen Asylanten. „Ihre<br />

Strafe dürfen sie dann zu Hause absitzen“:<br />

GASTKOMMENTAR | Vesna SCHUSTER<br />

www.vesna.zone<br />

Ja, ich bin freiheitlich!<br />

Als ich mich vor Jahren öffentlich zur FPÖ bekannte,<br />

wurde ich als Nazi und Rassistin beschimpft.<br />

Selbst von Freunden und Geschäftspartnern,<br />

auch meine Kinder waren die Opfer.<br />

Das bereitete mir schlaflose Nächte. Ich<br />

hatte das Bedürfnis, es all jenen, die mich<br />

so nannten, erklären zu müssen. Ich wollte<br />

erklären, dass mir Österreich wichtig ist und<br />

es trotzdem kein Widerspruch zu meiner Europaliebe<br />

ist. Leider stieß das oft auf taube<br />

Ohren!<br />

Wie sieht es Jahre später in Österreich und<br />

Europa aus? Der Terror ist bei uns angekommen,<br />

viele Tote und Verletzte, tägliche<br />

Vergewaltigungen und Überfälle. Wir müssen<br />

aufpassen, ob und wann wir joggen<br />

gehen, ob wir unsere Töchter alleine auf<br />

die Straße lassen, Gewalt macht sich breit.<br />

Ganz abgesehen von den Zuwanderern,<br />

die sich nicht nach unseren Maßstäben<br />

richten wollen, sondern deren Sitten plötzlich<br />

Richtschnur werden.<br />

Vesna SCHUSTER<br />

Ich bin bekennende FPÖ-Wählerin, weil ich<br />

Mutter und Unternehmerin bin. Ich möchte,<br />

dass meine Kinder Zukunft haben, ich<br />

will nicht, dass der Islam zu Europa gehört.<br />

Ich möchte in Freiheit und ohne Angst in<br />

Österreich leben können.<br />

Ja, ich unterstütze die FPÖ, weil mit Österreich<br />

und seine Menschen am Herzen<br />

liegen!


Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />

Asylheim: Mordversuch<br />

LAND<br />

13<br />

Abg. z. LT Erich KÖNIGSBERGER<br />

KRIMINELLE MASSENZUWANDERER: Wer straffällig wird muss umgehend außer Landes gebracht werden!<br />

FP-Königsberger fordert Abschiebung von „Prügel-Asylanten“<br />

Wilde Szenen im Asylheim Purkersdorf:<br />

Afghanische und somalische Flüchtlinge<br />

(alle zwischen 15 und 17 Jahren)<br />

gingen unter anderem mit Eisenstangen aufeinander<br />

los. Nachdem sich zwei Somalier in ihrem<br />

Zimmer verschanzten, haben mehrere Afghanen<br />

die Zimmertüre aufgebrochen und einen der Somalier<br />

elf Meter aus dem Fenster befördert.<br />

Willkommensklatscherin und Moslem-Mama<br />

Mikl-Leitner hat nun als Strafsanktion die Raufbolde<br />

in ein anderes Quartier verlegen lassen.<br />

„Damit verschiebt sie die Probleme von einem<br />

Quartier zum anderen. Diese Leute sind und<br />

bleiben gewalttätig und haben in unserem Land<br />

nichts verloren“, kritisiert LAbg. Erich Königsberger.<br />

Die FPÖ NÖ fordert die umgehende Abschiebung<br />

der Raufbolde. „Sie und alle anderen, die in<br />

NÖ kriminell werden, gehören sofort des Landes<br />

verwiesen“, fordert Königsberger.<br />

Leckereien für Radfahrer<br />

Radweg-Sicherung in Krems: Königsberger löst Versprechen ein<br />

Für Aufsehen und überraschte Gesichter<br />

sorgte FPÖ-Seniorensprecher LAbg. Erich<br />

Königsberger in Krems. Nach seinem PKW<br />

„Ausflug“ vor gut einem Jahr auf den Radweg<br />

neben der S 33 kehrte Königsberger an den Unglücksort<br />

zurück. Anstatt mit dem Auto war er<br />

diesmal selbst mit dem Rad unterwegs - und hat<br />

damit sein Versprechen eingelöst.<br />

Der Abgeordnete sicherte und regelte den ganzen<br />

Nachmittag über den Radverkehr. „Ich habe<br />

aus meiner wirklich dummen Aktion persönlich<br />

viel gelernt und möchte die Menschen wachrütteln!<br />

Bitte lasst das Auto lieber einmal zu oft<br />

stehen, geht zu Fuß nach Hause oder leistet euch<br />

ein Taxi - Alkohol hat am Steuer jedenfalls nichts<br />

verloren!“, sagt Königsberger. Mit im Gepäck<br />

hatte der sportliche und junggebliebene Seniorensprecher<br />

erfrischende Getränke, 1.000 Stück<br />

Traubenzucker und 300 Bananen für die Radler,<br />

Jogger und Passanten. „Egal, ob jung oder<br />

alt, ich bin mit vielen Menschen ins Gespräch<br />

gekommen und alle haben sich über die Erfrischung<br />

gefreut“, zieht Königsberger Resümee.<br />

SPORTLICH! LAbg. Erich Königsberger on Tour ...<br />

Pflege muss<br />

leistbar sein!<br />

Pflegebedürftige sind<br />

Opfer von SPÖ & ÖVP<br />

Unsere Pflegebedürftigen, die<br />

oft ein schweres Schicksal zu<br />

tragen haben oder altersbedingt<br />

Pflege benötigen, zählen zu den<br />

absoluten Verlierern des angeblichen<br />

Sozialstaates! Seit der<br />

Einführung des Pflegegeldes hat<br />

dieses um mehr als 46 Prozent<br />

an Wert verloren. Bezieher der<br />

Pflegestufe eins kommen somit<br />

auf ein jährliches Minus von rund<br />

1.000 Euro.<br />

Pflegegeld anpassen statt für<br />

Asylanten verprassen!<br />

Während die rot-schwarzen Willkommensklatscher<br />

den Massenzuwanderern<br />

bereits über zwei<br />

Milliarden jährlich in den Rachen<br />

stopfen, zieht bei unseren Pflegefällen<br />

die soziale Kälte durchs<br />

Land.<br />

Das Pflegegeld muss sofort den<br />

tatsächlichen Lebenshaltungskosten<br />

angepasst werden. Ich<br />

bin gespannt, wie SPÖ & ÖVP<br />

mit meinen diesbezüglichen<br />

Anträgen im Landtag umgehen<br />

werden. In den letzten Jahren hat<br />

man beeinträchtigte Menschen<br />

jedenfalls nach Strich und Faden<br />

ausgeblutet und links liegen<br />

gelassen. Mit uns Freiheitlichen<br />

wird es so etwas nicht geben!<br />

Euer Erich Königsberger


14 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

SeitenBLICKE in Blau | Gelb<br />

Ferkel-Grill<br />

Best besucht war der<br />

Heurige der FPÖ Loosdorf-Schalla,<br />

das Spanferkel<br />

vom Holzkohlengrill<br />

genossen unter anderen<br />

Karl Helm, Edith Mühlberghuber,<br />

Alexander<br />

Schnabel, Peter Zöchlinger,<br />

Martin Huber.<br />

Gartenfest voller Erfolg<br />

In gemütlicher Runde die Ortsbevölkerung kennen<br />

lernen - ein toller Erfolg. Mit dabei Martin Huber, Poldi<br />

Mayerhofer, Martina Weidinger (Gastgeberin), Karl<br />

Helm, Walter Prankl, Walter Rosenkranz u.a.<br />

Hammer-Höfefest in Herzogenburg<br />

Hervorragend organisiertes und idyllisches Höfefest in Herzogenburg - mit dabei<br />

waren Christian Hafenecker, Erich Königsberger, Thomas Rupp, Wolfgang<br />

Schatzl, Manfred Schauer und zahlreiche andere Besucher.<br />

Enkerl-Ankick<br />

Fachkundige Unterstützung<br />

beim Ankick hatte Gottfried<br />

Waldhäusl beim Match<br />

Schwarzenau gegen Gastern<br />

von Enkelkind Robin. Waldhäusl<br />

hatte die Patronanz für<br />

das spannende Spiel übernommen.<br />

Motorrad-Gedenkfahrt „Annaberg“<br />

2013 wurden in Annaberg drei Polizisten erschossen, jetzt organisierte<br />

Irene Eisenhut (AUF Mostviertel) eine Gedenkfahrt auf die Ruine Hohenegg.<br />

Mit dabei war u.a. auch Erich Königsberger.<br />

Busstopp in Allentsteig<br />

Auch im Waldviertel machte der spektakuläre HC<br />

Strache-Bus Halt. Das freute Walter Hoffmann, Gottfried<br />

Waldhäusl, Walter Rosenkranz und Alois Kainz.


Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />

LAND<br />

15<br />

Blaue bei Gartenmesse Tulln<br />

Auch dem Messestand der Gartenwerkstatt Nentwich<br />

statteten Robert Lugar, Erich Königsberger, Kerstin<br />

Stoiber, Andreas Bors und Christian Hafenecker einen<br />

Besuch ab.<br />

Seilziehen am Flugfest<br />

Pensionsfeier für Vizeleutnant<br />

Die allbesten Wünsche für den wohlverdienten Ruhestand überbrachte Martin<br />

Huber an Militärpolizist Karl Helm, dem als Bezirksfunktionär ganz sicher<br />

nicht langweilig werden wird.<br />

Top-Teichtfest<br />

Gottfried Waldhäusl lud<br />

heuer wieder zum beliebten<br />

Teichtfest nach Kleingöpfritz,<br />

auch die Bewohner des<br />

Kolping-Wohnhauses waren<br />

mit dabei.<br />

Traktor-Raser am Stockerl<br />

Erneut am Stockerl standen bei der Traktor-WM in Reingers<br />

Gottfried Waldhäusl und sein Team, das 24-Stunden-Rennen<br />

gilt als besondere Herausforderung.<br />

Spaß beim Seilziehen hatte<br />

Udo Landbauer, auch sonst<br />

hatte das Flugfeld-Viertelfest<br />

in Wiener Neustadt viel zu<br />

Supermoto<br />

Heisse Reifen am<br />

Melker Wauchauring,<br />

die Supermoto Europa-Meisterschaft<br />

ließ<br />

die Fahrbahn glühen!<br />

Martin Huber ließ es sich<br />

nicht nehmen, bei der<br />

Siegerehrung dem frisch<br />

gebackenen Europameister<br />

Thomas Chareyre<br />

aus Frankreich ganz<br />

herzlich zu gratulieren!


16 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Speckgürtel für ALLE!<br />

Startschuss für überparteiliche Bürgerbewegung Verein<br />

Agenda Landleben 2030. Ziel ist es, die Landflucht zu stoppen<br />

TIERFREUNDE: Udo Landbauer, Nina<br />

Zinn-Zinnenburg, Teddy und Mitarbeiter.<br />

„Teddy“ hat<br />

Patenonkel<br />

FPÖ-Landbauer<br />

überbrachte Spende<br />

EIN HERZ FÜR TIERE! Bereits<br />

in die Jahre gekommen ist der<br />

herzige Chow-Chow-Rüde „Teddy“,<br />

der bereits längere Zeit<br />

im Kremser Tierheim verweilt.<br />

FPÖ-Tierschutzsprecher LAbg.<br />

Udo Landbauer, selbst begeisterter<br />

Hundebesitzer, hat jetzt für<br />

den kuscheligen Vierbeiner die<br />

Patenschaft übernommen.<br />

„Hilfe für die Schwächsten,<br />

für unsere Tiere!“<br />

Die Kremser Tierheimsprecherin<br />

Nina Zinn-Zinnenburg und ihre<br />

Mitarbeiter freuen sich über die<br />

gespendeten 300 Euro, die nun<br />

ausschließlich für die Versorgung<br />

von „Teddy“ verwendet<br />

werden.<br />

AGENDA-VORSTAND: Benjamin Zeilinger, Vesna Schuster, Gottfried Waldhäusl, Mag. Petra Tauber, Thomas Rupp.<br />

Das klassische Leben am Land: Umständliches<br />

Pendeln zum Job, schwindende<br />

Infrastruktur, eine schnelle WLAN-Verbindung<br />

ist ein Wunschtraum und von Aus- und<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten in der Nähe keine<br />

Spur. Die Politik hat viele Jahrzehnte lang die Augen<br />

vor dieser Entwicklung verschlossen, die Folge<br />

ist eine rapide Landflucht und die typischen<br />

Landgemeinden sterben mehr und mehr aus.<br />

„Damit muss Schluss sein, die Landflucht muss<br />

gestoppt werden! Mit der Agenda Landleben<br />

2030 bieten wir allen Menschen, die etwas zur<br />

Verbesserung des ländlichen Raumes beitragen<br />

möchten, eine Plattform mitzuarbeiten und<br />

mitzugestalten“, sagt Vereinsobmann Gottfried<br />

Waldhäusl. Oberstes Ziel der Bürgerbewegung<br />

ist es, den Menschen eine bessere Lebensqualität<br />

- nach dem Erfolgsmodell Speckgürtel - zu<br />

verschaffen. „Wir wollen den Speckgürtel mit all<br />

seinen Vorteilen hinaus ins weite Land tragen“,<br />

sagt Waldhäusl. Immerhin sollen bis 2050 um<br />

über ein Drittel mehr Menschen den Speckgürtel<br />

ihr Zuhause nennen. Die einzige Lösung ist die<br />

systematische Verbreiterung „aller“ Speckgürtel.<br />

Das heißt, jegliche Infrastruktur inklusive Verkehrsanbindungen,<br />

Nahversorger, Schulen, Kindergärten,<br />

Aus- und Fortbildungsstätten muss<br />

stetig ins Land getrieben werden. „Eine intakte<br />

Natur vor der Tür, der Arbeitsplatz in Reichweite<br />

und super-schnelles Internet für jeden, das ist<br />

unsere Vision“, so Waldhäusl.

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