Klubreport September 2017
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2 LAND<br />
Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />
Der Mol<br />
frisst uns<br />
LPO Dr. Walter ROSENKRANZ<br />
Agieren statt<br />
nachplappern<br />
Türkiser Kurz ist die<br />
größte Mogelpackung<br />
Die FPÖ steht für Fairness. Unfair<br />
ist, alles zu versprechen und<br />
nichts zu halten. Die FPÖ steht<br />
für Sicherheit. Daran wird auch<br />
Sebastian Kurz mit einer „neuen“<br />
ÖVP nichts ändern. Eine<br />
Rostlaube mit neuem Lack bleibt<br />
dennoch eine alte Schüssel.<br />
Nach sieben Regierungsjahren<br />
kritisiert er plötzlich die Regierungsarbeit,<br />
die er die ganze Zeit<br />
mitgetragen hat.<br />
Nun hat er sein Sicherheitsprogramm<br />
vorgestellt, in dem er ein<br />
gemeinsames Vorgehen der EU<br />
fordert.<br />
Kurz wartet auf EU und gefährdet<br />
Landsleute weiter!<br />
Ich sage: Wer darauf baut, baut<br />
auf Sand! Wir Freiheitliche warten<br />
nicht, sondern haben eigene<br />
Vorschläge. Solange nicht<br />
alle Zuwandererrouten dicht<br />
und alle Sozialleistungs-Anreize<br />
abgeschafft sind, müssen unsere<br />
Grenzen streng kontrolliert<br />
werden. Wer glaubt, dass Kurz<br />
wirklich FPÖ-Positionen umsetzt,<br />
wird noch ganz rasch sehen,<br />
dass die türkise ÖVP und das gesamte<br />
Programm die größte Mogelpackung<br />
der Republik sind.<br />
Die mittlerweile jahrelang andauernde, ungezügelte<br />
Zuwanderung in Niederösterreich<br />
schafft unter unseren Landsleuten<br />
einerseits massenhaft Verlierer, einige andere<br />
freuen sich über sagenhaften Geldregen seitens<br />
der öffentlichen Hand: Diverse NGO‘s und dutzende<br />
Integrationsvereine sind in unserem Land<br />
wie Schwammerln aus dem Boden geschossen,<br />
mittlerweile wird hier Jahr für Jahr Millionen und<br />
Abermillionen an Steuergeld versenkt. „Die Asylmafia<br />
zieht ihre Fäden mehr als professionell,<br />
Mehrfach- und Doppelförderungen seitens Land<br />
und Bund sind an der Tagesordnung, jede Menge<br />
Intransparenz schützt vor allzu neugierigen Kritikern,<br />
Unregelmäßigkeiten und Fördermissbrauch<br />
sind laut einigen Medienberichten auch längst<br />
keine Seltenheit mehr“, kritisiert FPÖ-Klubobmann<br />
Gottfried Waldhäusl.<br />
Der Förderdschungel muss durch<br />
Hauptverantwortlich für den finanziellen Asylwahnsinn<br />
ist die gescheiterte ÖVP-Innenministerin<br />
Mikl-Leitner, die das Chaos als Landeschefin<br />
in NÖ jetzt weiterführt: Seit ihrer Zuständigkeit<br />
imBund und in der Folge im Land hat die „Schirmherrin<br />
der Asylindustrie“ für diesen Bereich sagenhafte<br />
400 (!) Millionen Euro locker gemacht<br />
- und den Österreichern vorenthalten.<br />
Die FPÖ Niederösterreich hat nun begonnen, den<br />
Förderdschungel in NÖ zu durchforsten. Schon<br />
bald hat sich gezeigt, dass die Geldflüsse in den<br />
meisten Fällen in keiner Weise oder nur sehr<br />
schwer nachverfolgt werden können. Der Steuerzahler<br />
wird demnach regelmäßig massiv zur Kasse<br />
gebeten, wo sein Geld allerdings versickert,<br />
bleibt ihm verborgen. Eine Anfragenserie durch<br />
die Freiheitlichen im NÖ Landtag soll hier zwar<br />
Aufklärung bringen, eine endgültige Entflechtung<br />
des derzeitigen Förderchaos‘ ist aber ein Ding<br />
der Unmöglichkeit. Daher müssen andere Lösungen<br />
geschaffen werden!<br />
In der Folge nur vier von vielen Vereinigungen,<br />
Euer Walter Rosenkranz<br />
NENNEN DIE DINGE BEIM NAMEN: Landesparteiobmann Dr. Walter Rosenkranz und Klubobmann Gottfried Waldhäusl