Klubreport September 2017
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />
och Asylindustrie<br />
ere Steuergelder!<br />
LAND<br />
3<br />
forstet und dem Missbrauch ein Riegel vorgeschoben werden!<br />
KO Gottfried WALDHÄUSL<br />
Gedanken des<br />
Klubobmanns<br />
Bombengeschäft mit<br />
Zuwanderern!<br />
ASYL: Die Kosten für Massenzuwanderung explodieren - dafür müssen unsere Landsleute den Gürtel enger schnallen!<br />
die sich die Unterstützung der Massenzuwanderer<br />
auf die Fahnen geheftet haben - und Unmengen<br />
an Steuergeld verschlingen:<br />
Neben der Caritas zählt die Diakonie Flüchtlingsdienst<br />
zu den absoluten Förderkaisern in Österreich.<br />
Letztgenannte betreibt in Niederösterreich<br />
insgesamt 22 Einrichtungen. Ihr „Zielpublikum“-<br />
die Zuwanderer - ist für die Diakonie definitiv<br />
ein Millionengeschäft. Die Förderungen, die die<br />
ÖVP NÖ über die Vereinigung ausschüttet, können<br />
sich sehen lassen: Kassierte die Diakonie<br />
Flüchtlingshilfe 2013 vom Land NÖ 318.936<br />
Euro, waren es 2014 bereits 390.794 Euro und<br />
ein Jahr später bereits 445.861 Euro. Dazu kommen<br />
Gelder vom „Forum Erwachsenenbildung“<br />
(2013: 130.536 Euro, 2014: 172.272 Euro und<br />
2015: 225.123 Euro. Die Schande: Der von der<br />
ÖVP ausbezahlte Tagsatz an unbegleitete minderjährige<br />
Flüchtlinge (ab 14 Jahren) beträgt<br />
pro Tag 95 Euro, Unter-14-Jährige erhalten sage<br />
und schreibe 167 Euro. Im Vergleich dazu erhalten<br />
heimische Pflegefamilien lediglich maximal<br />
20,50 Euro pro Tag und Kind!<br />
Ein weiterer großangelegter Trägerverein ist der<br />
Verein „menschen.leben“, Niederösterreich ist<br />
das Schwerpunkt-Bundesland. In den Quartieren,<br />
wo meist unbegleitete minderjährige Flüchtlinge<br />
untergebracht sind, kommt es immer wieder zu<br />
brutalen Gewaltakten.<br />
Mehrfach auffällig ist auch der von der ÖVP<br />
massiv geförderte Verein „Fluchtweg“: Mit 28.<br />
Juli <strong>2017</strong> ist der Verein nunmehr offiziell insolvent,<br />
die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die<br />
Obfrau bzw. die Kassiererin. Beide Frauen sind<br />
Beschuldigte in einem Betrugsverfahren! Waldhäusl:<br />
„Einen ersten Erfolg konnte unsere Initiative<br />
bereits verbuchen: Das Land NÖ hat die Zahlungen<br />
an diesen Verein mittlerweile eingestellt!<br />
Für die Freiheitlichen gibt es eine Generallösung:<br />
Sämtliche Geldflüsse durch die öffentliche Hand<br />
müssen sofort gestoppt werden, Zuteilung und<br />
Betreuung müssen künftig ausschließlich durch<br />
den Bund erfolgen. „Dann sind derartige NGO‘s<br />
und Vereine gar nicht mehr notwendig“, sagt<br />
Waldhäusl.<br />
Alltag! Des einen Freud‘, des<br />
anderen Leid‘, sagt eine alte<br />
Volksweisheit. Während viele<br />
Niederösterreicher aufgrund<br />
permanenter Einsparungen<br />
nicht mehr wissen, wie sie ihren<br />
Alltag bestreiten sollen, leben<br />
die Massenzuwanderer wie die<br />
Maden im Speck! Und mit ihnen<br />
jene, die sich etwa mit der<br />
Unterbringung von Asylwerbern<br />
eine goldene Nase verdienen. Im<br />
Onlinemagazin www.vice.com<br />
(26.1.2016) steht zu lesen: „...<br />
kassiert Thomas K. (Betreiber)<br />
Geld vom Land. Für die Selbstversorgung<br />
bekommt dieser<br />
mindestens 17 Euro pro Person<br />
und Tag vom Land NÖ (Grundversorgung)<br />
ausbezahlt. Davon<br />
gehen täglich 5,50 Euro an den<br />
Flüchtling und 11,50 Euro bleiben<br />
dem Betreiber. Wenn man<br />
von 57 Asylwerbern und einem<br />
Monat mit 30 Tagen ausgeht,<br />
sind das 23.115 Euro im Monat<br />
bzw. 277.380 Euro im Jahr...“<br />
Zuteilung und Betreuung nur<br />
noch aus einer Hand<br />
Lösung gefällig? Zuteilung und<br />
Betreuung übernehmen künftig<br />
nur noch Innen- und Verteidigungsministerium,<br />
dann ist<br />
Schluss mit Lustig!<br />
Euer Gottfried Waldhäusl