Klubreport September 2017

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10 LAND Freiheitliche Partei Niederösterreich Spital Baden: Pannen gefährden Patienten! FPÖ fordert nach Pannenserie Auflösung der unfähigen Holding Abg. z. LT Ing. Martin HUBER ÖBB-Abzocke bei Automaten Sogar Behinderte müssen mehr zahlen! Das schlägt dem Fass den Boden aus! Behinderte Menschen müssen seit dem Fahrplanwechsel und der Umstellung auf die „neuen“ ÖBB Ticketautomaten tiefer ins Börserl greifen. So kostet etwa die Strecke Loosdorf - Passau nun 23,70 Euro statt 21,00 Euro. Trotz Vorteilscard und einer Beeinträchtigung werden die Bahnfahrer also ordentlich zur Kasse gebeten. Hinzu kommt die komplizierte Handhabung der Ticketautomaten. Dieses Sytem ist kundenfeindlich, zeitaufwändig und unübersichtlich, sodass die Bahnkunden, vor allem ältere Menschen mit den umständlichen Automaten zu kämpfen haben. ÖBB hat ihre Kernaufgabe völlig vergessen ! Anstatt die Bahnfahrer abzuzocken und mit komplizierten Automaten zu schickanieren, muss die ÖBB ihrer Kernaufgabe endlich wieder nachkommen, nämlich die Menschen schnellstmöglich und kundenfreundlich von A nach B zu bringen. Dafür fließen immerhin zig Millionen Steuergelder in diesen Betrieb! Pfusch am Bau lässt grüßen! Die Pannenserie im Landesklinikum Baden reißt nicht ab. Bereits im Juli stand der Keller der neu errichteten Klinik unter Wasser und musste ausgepumpt werden. Nur zwei Monate später wurde die Intensivstation wegen gesundheitsgefährdendem Schimmelbefalls evakuiert. Patienten wurden in die umliegenden Krankenhäuser nach Mödling per Notarztwagen und nach Wiener Neustadt mit dem Hubschrauber überstellt. Wenige Stunden darauf stand der Keller in Flammen. Doch damit nicht genug, erst kürzlich musste die Psychiatrie zu einem Drittel wegen Sanierungsarbeiten gesperrt werden. Davon betroffen sind fünfzehn Betten. „Die katastrophale Pannenserie im Landesklinikum Baden, die das Wohl von Patienten und Mitarbeitern gefährdet, ist nur ein Beispiel von vielen für die unfähige und inkompetente Landeskliniken-Holding“, erklärt FPÖ-Gesundheitssprecher LAbg. Ing. Martin Huber. Bereits 2014 hatte man im Spital Baden im Neubau mit Wasserschäden und Schimmelbefall zu kämpfen. Doch nicht nur in Baden läuft einiges schief, auch im Klinikum St. Pölten sorgte ein Stromausfall im Vorjahr für Aufregung und Ärger. Es scheint, als hätte die Holding ihre Betriebe nicht im Griff. „Für mich ist es mittlerweile völlig untragbar, wie die NÖ Landeskliniken-Holding arbeitet bzw. nicht arbeitet“, fordert Huber Konsequenzen. Neben den Pleiten-, Pech, und Pannenserien kämpfen die Patienten tagtäglich mit überfüllten und unterbesetzten Ambulanzen. Hinzu kommen oft monatelange Wartezeiten für wichtige Untersuchungen und Operationen. „Die Landeskliniken-Holding hat in ihrem Bereich total versagt. Es ist ein Faktum, dass der gigantische Verwaltungsapparat seinen primären Aufgaben nicht mehr nachkommt, aber zig Millionen an Steuergeldern verschlingt. Die Holding muss sofort aufgelöst und in die Landesverwaltung eingegliedert werden. Jeder Cent den wir uns dadurch ersparen, muss direkt bei der Versorgung der Patienten ankommen“, sagt Huber. Euer Martin Huber TATEN STATT WORTE! LAbg. Ing. Martin Huber fordert die Auflösung der inkompetenten Holding
Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub LAND 11 „Wir gehen unseren Weg weiter!“ Top-Veranstaltung „Blauer Montag“ am Wachauer Volksfest: Hunderte Besucher feierten mit Ing. Norbert Hofer, Dr. Walter Rosenkranz, Gottfried Waldhäusl u.v.m. Es war ein Event der Sonderklasse, da durften ausgefeilte politische Reden nicht fehlen. „2,2 Millionen Menschen haben mir bei der Bundespräsidentenwahl ihre Stimme gegeben - und das ist erst der Beginn“, ließ Ing. Norbert Hofer wissen. „Wir gehen unseren Weg unbeirrt weiter! Ausländische Täter müssen ihre Haft in der Heimat verbüßen, IS-Rückkehrern die Staatsbürgerschaft aberkannt und Islam-Schulen und -Kindergärten geschlossen werden!“ Niederösterreichs Spitzenkandidat für die Landtagswahl, Dr. Walter Rosenkranz und Klubobmann Gottfried Waldhäusl (Foto links), ließen wissen: „Das Schlimmste, das uns nach dem 15. Oktober passieren kann, ist, dass nicht Rot-Schwarz regieren, sondern Schwarz- Rot! Das darf einfach nicht passieren, das hat unser Land nicht verdient...“ Was Leser aus ganz Niederösterreich uns schreiben ... Hier abgedruckte Texte müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion und der FPÖ NÖ decken. Die Redaktion behält sich die Kürzung eingesandter Texte vor. EU-Logik lässt Terroristen hoch leben In der gesamten EU bekommst in keinem Hotel mehr ein weiches Ei, weil Du könntest einer von zehn Millionen sein, die sich eine Salmonellenvergiftung einfangen. Die Zigaretten sind mit einem Additiv versehen, damit diese ausgehen, wenn man nicht ständig daran zieht, nur damit ein paar Spinner weniger beim Rauchen im Bett abbrennen. Wenn aber ein Terrorist wieder einmal 30 bis 50 Europäer tötet, dann hatte der eierlose Bundesnachrichtendienst den meist sogar schon Monate am Radar. Dann stellt sich ein Apparatschik hin und sagt: „Wir lassen uns unsere Lebensweise nicht nehmen!“ und SONST PASSIERT NICHTS, NADA, NULL. Nach der oben angeführten Logik müssten ein paar Millionen potentielle Islam-Täter eigentlich sofort aus dem EU-Land geworfen werden. Wie müssen sich die Hinterbliebenen der Opfer fühlen? Darüber solltet ihr nachdenken, wenn ihr euch demnächst zur Wahlurne begebt! Horst Kainz (2301 Groß Enzersdorf) Anbiederung des Diskonters LIDL an den Islam Es ist ein unglaublicher und peinlicher Skandal! LIDL entfernt tatsächlich christliche Kreuze auf griechischen Produkten, weil man die „Neutralität unterstreichen wolle“, argumentierte ein Sprecher. Wieviel Feigheit und Verrat an unserer abendländisch-christlichen Kultur kann es eigentlich noch geben? Die Anbiederung des Diskonters an die islamische Kundschaft ist einfach nur widerwärtig. Für diese Peinlichkeit muss sich der Diskonter schämen. Ich werde jedenfalls keine „von Kreuzen gereinigten Produkte“ kaufen und in Zukunft einen großen Bogen um LIDL-Filialen machen! Yvonne Hoyer (2540 Bad Vöslau) Kerns „Mauerbau“ ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten Eigentlich darf man unseren Kanzler straffrei als Lügner bezeichnen. Ja, er behauptete doch allen ernstes, er habe von dem Mauerbau rund um sein Kanzleramt nichts gewusst. Blöd ist nur, dass es da ein Video gibt, in dem er bereits im August den Bauarbeitern persönlich Wasser vorbei brachte und das Kanzleramt selbst den Bau in Auftrag gegeben hat. Was genau vor seinem eigenen Amt errichtet wird, wusste der Kanzler natürlich nicht und putzt sich fein an seiner Sektionschefin ab! Schämen sie sich Herr Kern! Dem Kanzler ist nichts zu blöd, denn er setzte noch eines drauf, indem er den Entrüsteten spielte und den Mauerbau nachträglich stoppte. Stattdessen werden 42 Poller um 488.000 Euro errichtet. Danke übrigens, dass sie uns kleine Bürger in den Fußgängerzonen und auf öffentlich Plätzen der Terrorgefahr aussetzen und keine Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Sie sind ein Lügner und Wendehals der Sonderklasse! Gott sei Dank werden sie am 15. Oktober abgewählt. Gerhard Burghart (3443 Sieghartskirchen)
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